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Clubben wie im Himmel - unser erstes Mal (fm:Cuckold, 4690 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 03 2025 Gesehen / Gelesen: 3837 / 3354 [87%] Bewertung Geschichte: 9.62 (42 Stimmen)
Was als harmloser Clubabend beginnt, wird für und Lucy und mich (Timo) zum Beginn eines gefährlich heißen Spiels. Als Lucy mitten auf der Tanzfläche für fremde Männer zu tanzen beginnt und ich sie dabei anfeuere, öffne

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Ich weiß nicht, wann genau es angefangen hat. Vielleicht war's der Moment, als ich Lucy dabei erwischt habe, wie sie sich selbst im Spiegel betrachtet hat - in diesem schwarzen Slip, der mehr zeigte als verbarg. Oder vielleicht war's auch nur die Art, wie sie manchmal an fremden Männern vorbeigeht, ohne sie überhaupt zu bemerken - und ich trotzdem sehe, wie sie ihr hinterhersehen.

Lucy war nie eine, die sich in den Mittelpunkt drängt. Aber sie hat diese Ausstrahlung. Dieses "Ich weiß, dass du mich willst, aber ich tu so, als würde es mich nicht interessieren"-Ding. Und ich? Ich war immer der Typ, der stolz war, so eine Frau an seiner Seite zu haben. Stolz - und, in letzter Zeit, ein kleines bisschen neugierig.

Unsere Beziehung läuft seit Jahren. Gut, ehrlich gesagt: besser als gut. Wir lachen viel, streiten wenig, haben Sex, der mal liebevoll, mal verdammt dreckig ist. Und wir reden. Über alles. Naja - fast alles.

Denn da gibt's da diese Sache. Diesen Gedanken, der sich irgendwo in meinem Hinterkopf festgesetzt hat. Was wäre, wenn andere Männer sie nicht nur anschauen würden? Was wäre, wenn ich sie nicht nur meine Frau nennen würde, sondern die Frau, die ich mit anderen teilen könnte - für den Moment?

Ich hab's nie ausgesprochen. Noch nicht. Aber ich merke, wie sich die Idee bei mir einnistet. Wie ich öfter mal länger zusehe, wenn sie sich anzieht. Wie ich mir vorstelle, wie es wäre, wenn sie für jemand anderen tanzen würde. Wie mein Herz dabei schneller schlägt - und mein Schwanz auch.

Lucy ahnt nichts. Oder doch? Vielleicht spürt sie, dass sich etwas verändert. Vielleicht merkt sie, wie ich sie manchmal anschaue, als hätte ich ein Geheimnis. Vielleicht genießt sie es sogar.

Heute ist Freitag. Und morgen gehen wir feiern. Sie mit ihren Mädels, ich mit zwei alten Kumpels. Zusammen in einem Club. Ich habe nichts geplant. Nicht wirklich. Aber ich weiß eins: Ich werde diese Nacht nutzen, um das Spiel zu eröffnen. Ganz vorsichtig. Ganz beiläufig. Aber der erste Zug wird von mir kommen.

Und ich bin gespannt, ob Lucy bereit ist, mitzuspielen.

Ich stand in der Tür zum Schlafzimmer, nippte an meinem Drink und ließ meinen Blick langsam über Lucys Körper gleiten. Sie stand mit dem Rücken zu mir, bückte sich gerade leicht, um ihre Heels zu schnüren - das schwarze Kleid spannte sich über ihren Hintern, als hätte es Angst, zu reißen. Ich war mir ziemlich sicher, dass sie das wusste. Genauso wie ich wusste, dass sie unter dem Kleid keinen BH trug.

"Du willst doch, dass wir ankommen, bevor dir einer den Rock vom Leib reißt, oder?" Sie lachte, drehte sich um und warf mir einen frechen Blick zu. "Ich dachte, du willst, dass ich auffalle." "Will ich auch. Aber ich will, dass sie nur gucken dürfen. Und du tanzt - für mich."

Sie sagte nichts. Nur dieses leichte Heben der Augenbraue. Nicht genervt. Neugierig. Herausgefordert. Perfekt.

Eine halbe Stunde später klingelte es an der Tür. Lucys Freundinnen waren da - allesamt aufgebrezelt, laut, voller Vorfreude. Timos Jungs trudelten kurz darauf ein: Jonas, der immer zu laut lachte, und Max, der selbst im Club lieber Gin Tonic als Bier trank. Eine gute Mischung. Alle hatten Bock auf den Abend.

Wir mischten uns Drinks, warfen Songs auf die Bluetooth-Box und kamen schnell in Stimmung. Lucy tanzte im Wohnzimmer, eng mit ihren Mädels - dieser enge Kreis, in dem Männer keine Rolle spielten, nur weibliche Energie und Alkohol. Ich beobachtete sie. Die Art, wie sie die Hüften bewegte. Die Blicke ihrer Freundinnen. Das Lachen. Meine Fantasie begann, sich mit der Realität zu vermischen.

Im Taxi saßen wir eng gedrängt. Lucy neben mir, mein Oberschenkel an ihrem, mein Arm locker über ihrer Schulter. Sie lehnte sich an mein Ohr: "Wenn ich mich heute danebenbenehme, ist das deine Schuld." Ich grinste. "Ich hoffe, du machst mich stolz." Sie biss sich auf die Lippe. Ich wusste: Die Saat war gesetzt.

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