Quickie in der Umkleide (fm:Schwul, 1279 Wörter) | ||
Autor: RomJul | ||
Veröffentlicht: Jun 04 2025 | Gesehen / Gelesen: 1069 / 859 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.38 (13 Stimmen) |
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warmer Stille, durchbrochen von einem Verlangen, das ich nicht länger wegdrücken konnte.
Ich öffnete die Augen.
Sein Blick war auf mich gerichtet, durchdringend, ohne Druck - und dennoch fordernd. Er bewegte sich näher. Zentimeterweise. Kein Wort. Nur Wärme und Wasser zwischen uns.
Dann sagte er leise: "Willst du, dass ich aufhöre?"
Ich wollte es sagen. Wirklich. Aber ich brachte kein Wort heraus.
Stattdessen antwortete mein Körper - mit einem kaum spürbaren Nicken. Vielleicht war es auch nur ein Zittern. Aber er verstand es.
Er kam näher, seine Brust streifte meine. Unter Wasser spürte ich seine Hand an meinem Oberschenkel - fest, ruhig, nicht zögerlich. Nicht aggressiv. Aber voller Präsenz.
Ich flüsterte: "Das ist falsch..."
Er senkte den Kopf leicht, sein Mund in der Nähe meines Ohrs.
"Nur wenn du gehst."
Ich tat es nicht.
Ich blieb. Und ich verlor.
—
Kurze Zeit später verließen wir gemeinsam den Poolbereich. Ich im Bademantel, er nur mit einem Handtuch lose um die Hüfte. Niemand hielt uns auf. Niemand fragte.
Die Umkleide war leer. Gedämpftes Licht. Spiegel, Bänke, geschlossene Türen.
Ich trat ein, er hinter mir. Die Tür schloss sich leise. Ich stand da, den Rücken zu ihm. Mein Herz hämmerte.
Ich hörte, wie er langsam näherkam. Kein Wort. Nur seine Schritte.
Dann seine Stimme - ruhig, klar:
"Zieh ihn aus."
Ich hielt die Hände an den Gürtel meines Bademantels. Starrte in den Spiegel. Mein Blick war nervös. Scham, Aufregung, Angst - alles auf einmal.
Aber hinter mir stand jemand, der keinen Zweifel kannte. Jemand, der mich sah, wie ich mich selbst nie hatte sehen wollen.
Ich zog ihn aus.
Langsam. Ganz bewusst.
Mein Körper zitterte leicht. Ich fühlte mich bloßgestellt. Aber nicht beschämt. Nicht mehr.
Ich stand da. Er kam näher. Legte seine Hand an meinen Nacken. Nicht hart - nur fest genug, dass ich wusste: Ich musste nichts mehr entscheiden.
Die Bank in der Umkleide war schmal, aus kühlem Holz. Ich stand nackt vor ihm, noch immer halb zitternd - nicht nur vor Nervosität, sondern vor der brennenden Hitze in meinem Bauch. Er kam näher, blickte mich an wie etwas, das er sich nehmen würde - aber nicht ohne mich dabei zu lesen, jede meiner Reaktionen, jedes Flackern in meinem Blick.
Er legte mir die Hand auf die Hüfte, zog mich sanft zu sich. Ich spürte ihn - hart, warm, bereit. Mein Atem stockte. Es war das erste Mal. Ich wusste nicht, wie es sich anfühlen würde, nur dass ich es wollte. Jetzt. Von ihm.
"Auf den Tisch", befahl er leise.
Ich gehorchte - ohne nachzudenken, fast wie in Trance. Die kalte Oberfläche unter meiner Brust, meine Hände abgestützt, mein Hintern leicht erhoben. Ausgeliefert. Bereit.
Er kniete hinter mir. Ich fühlte seine Finger - warm, gleitend, als sie meine Öffnung berührten. Er war vorsichtig. Kein Wort, nur die Gleitbewegung, ein Finger, dann zwei. Langsam. Dehnend. Prüfend.
Ich stöhnte leise. Nicht vor Schmerz. Sondern, weil ich noch nie so intensiv gespürt hatte, dass jemand genau wusste, was er tat.
"So ist's gut", murmelte er, während er seinen Körper über mich beugte, mir mit seinem Atem den Nacken wärmte. "Du willst es."
"Ja", hauchte ich. Dann fester: "Ich will mehr."
Er richtete sich auf. Ich spürte ihn an meinem Eingang - zuerst nur anliegend, dann eindringend. Langsam. Ich presste die Lippen zusammen, der Druck war stark, aber nicht falsch. Er gab mir Zeit. Bewegte sich mit Geduld. Ich keuchte.
Dann begann er, sich zu bewegen. Erst sanft. Dann rhythmischer. Tiefer.
Ich stützte mich fester auf, mein ganzer Körper bebte. Ich fühlte mich aufgespannt, gefüllt, benutzt - aber nicht missbraucht. Nein, ich hatte ihn dazu gebracht. Ich hatte ihn eingeladen. Ich hatte ihn gebraucht.
"Härter", flüsterte ich.
Er packte meine Hüften. Und es wurde wilder. Die Bank knarrte unter uns. Sein Körper schlug gegen meinen. Kein Zurück mehr.
Meine Gedanken lösten sich auf. Kein Ehering, kein Alltag, keine Regeln. Nur er und ich. Jetzt. Genau so.
Doch er war noch nicht fertig.
Er zog sich zurück, drehte mich grob zu sich, drückte mich gegen die Wand der Umkleide - Rücken an kalte Fliesen, Hände über den Kopf gedrückt.
Er hob mein Bein an, drang erneut ein - diesmal schneller, dominanter, fordernder. Ich stöhnte laut, schamlos. Sein Blick war direkt in meinem, während er mich hielt, stieß, sich nahm.
Es war roh. Intensiv. Vollkommen.
Und dann war es vorbei.
Er kam. Ich spürte es tief in mir. Er keuchte, flüsterte etwas Unverständliches, dann ließ er mich langsam los.
Ich rutschte an der Wand hinunter. Mein Körper zitterte. Ich sah ihn an.
Er stand da, ruhig, sammelte seine Kleidung, zog sich wortlos an. Kein Eile. Kein Drama.
Als er ging, sah er mich noch einmal an. Keine Erklärung. Kein Versprechen.
Nur ein Blick, der sagte: Du wolltest es. Und du hast es bekommen.
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