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Der Zimmergenosse im Zivi-Wohnheim (fm:Schwul, 1080 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jun 05 2025 Gesehen / Gelesen: 582 / 374 [64%] Bewertung Geschichte: 9.25 (4 Stimmen)
Eine Fantasie betreffend meine Zivizeit, mein Zimmernachbar unterwirft mich und holt sich von mir was er braucht!

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verschmolzen mit der Lehne. Deine Hände gefesselt oder fixiert auf dem Rücken, dein Kopf seitlich auf dem Kissen, das Gesicht halb verborgen.

Und dein Po? Präsentiert. Gestreckt. Fast fordernd. Du bietest dich ihm an - ganz bewusst.

Er steht hinter dir. Du spürst seine Präsenz in der Luft, seine Wärme auf deiner Haut. Dann seine Hände - fest, fordernd - wie er deine Hüften greift, dich etwas zu sich zieht. Der Kontakt ist kontrolliert, ruhig, aber entschlossen.

"So ist's gut... du willst mich tief. Und ich will dich offen."

Sein Becken schmiegt sich an dich, der kondomgeschützte Schaft liegt an, gleitet an deinem Eingang entlang. Kein Hast. Nur Spannung. Und dann - langsam, zielstrebig - beginnt er, dich zu penetrieren.

Du spürst, wie dein Körper sich anpasst, aufnimmt, reagiert. Zentimeter für Zentimeter. Kein Schmerz - nur das überwältigende Gefühl, ausgefüllt zu werden. Tief. Spürbar bis ins Zentrum deines Körpers.

Sein Griff an deinen Handgelenken wird fester. Sein Oberkörper beugt sich etwas über dich. Die Penetration wird rhythmischer, intensiver. Noch nicht wild - aber kraftvoll. Immer wieder gleitet er hinein, tiefer, präziser - bis du ihn in deinem Bauch spürst. Oder glaubst, es dort zu fühlen.

"Ich will, dass du ihn spürst, lange nachdem ich fertig bin."

Mit jedem Stoß sinkt dein Kopf etwas tiefer ins Kissen. Du atmest hart, aber leise. Dein Körper ist offen, nachgebend, vollkommen überlassen. Und doch erfüllt von etwas, das dich stark macht: gewollt zu sein. Vollständig genommen zu werden.

Er hält dich fest, seine Finger fest um deine Handgelenke geschlossen, dein Körper unter seinem ganz seinem Rhythmus ausgeliefert. Seine Bewegungen sind nicht mehr vorsichtig - sie sind zielgerichtet, tief, fordernd. Die Penetration wird härter. Spürbarer. Kein Zögern mehr.

Dein Po ist weit geöffnet, deine Muskeln haben längst nachgegeben. Du nimmst ihn vollständig auf, jedes Mal ein Stück mehr, bis sich dein Innerstes formt wie ein Abdruck um ihn.

"Genau so. Bleib genau so für mich."

Seine Stimme ist ruhig, aber gepresst - konzentriert. Die Kraft in seinem Körper steigert sich mit jedem Stoß. Er arbeitet sich an dir ab, wie er es gesagt hat. Mit seinem ganzen Becken, seinem Gewicht, seiner Lust. Jeder Kontakt ein Stoß in deine Tiefe, in deinen Bauch, in deinen Willen - du kannst nicht mehr unterscheiden, wo du aufhörst und er beginnt.

Sein Griff wandert an deinen Nacken, drückt deinen Kopf sanft aber bestimmt ins Kissen. Nicht als Zwang - sondern als letzter stiller Befehl: Bleib. Lass dich nehmen.

Du spürst sein Atmen hinter dir, heiß und schwer. Seine Bewegungen werden kürzer, intensiver - seine Kontrolle schwindet. Doch er hält dich fest. Will nicht als Erster verlieren.

Dein eigener Körper antwortet: Die Reibung in dir, die Spannung deiner Haltung, sein fester Griff - du kannst es nicht mehr aufhalten. Die Lust überrollt dich, wie ein Schwall aus Hitze, Druck, Hingabe.

Und im Moment, in dem du dich verkrampfst, dich verbeugst in völliger Öffnung - kommt er. Tief in dir. Hart. Schwer atmend, sich in dich versenkend, als wolle er dich von innen markieren.

"Gut gemacht... Du gehörst mir. So."

Er bleibt noch einen Moment in dir. Sein Körper zittert leicht. Dann lockert sich der Griff um deine Handgelenke. Doch seine Hände bleiben auf dir. Besitzend. Ruhig. Und irgendwie... beschützend.

Du bist durch. Leer. Voll. Weich. Benutzt. Befriedigt. Und ganz in dir angekommen.



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