Cynthia 18 (fm:Gruppensex, 2330 Wörter) [18/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Jun 05 2025 | Gesehen / Gelesen: 1313 / 1031 [79%] | Bewertung Teil: 9.64 (14 Stimmen) |
Das Gespräch mit Christian und meine Entscheidung |
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wollte. Klar war nur, ich gehe auf diese Party und lass mir das Hirn weg ficken. Denn wenn er mich auch nicht nahm, wurde ich bei jedem Satz, den er sprach oder schrieb sowas von geil, das es kaum auszuhalten war. Selbst nach diesen kontroversen Nachrichten musste ich es mir unbedingt besorgen. "Was macht der Typ nur mit mir', dachte ich mir, nachdem ich gekommen war.
Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte, schrieb ich Nadine das Okay, dass ich dabei bin. Fünf Frauen auf zwanzig Männer, das sollte mir doch etwas Erleichterung verschaffen.
Donnerstag und Freitag hörte und las ich nichts von Christian, am Samstagmittag schrieb er: "Ich denk' an dich." Bei diesem Satz brodelte es wieder in mir, "Er denkt an mich, aber will mich nicht.' Wieder stieg in mir etwas Wut auf und hatte ich geplant, ein ganz spezielles Kleid anzuziehen, disponierte ich jetzt um. Die Nachricht ließ ich unbeantwortet. Meine Haare toupierte ich zu einer Mähne, schminkte mich extrem auf nuttig und lackierte mir alle Nägel schwarz. Dazu zog ich meine geilen Ofenkniestiefel an und fertig war das Outfit. Ja ich ging nackt, nur für die Fahrt warf ich mir einen wirklich kurzen Mantel über. Dem Taxifahrer gewährte ich sogar den einen oder anderen Einblick, ich war sowas von geladen.
Bei der Location angekommen, legte ich meinen Mantel gleich ab und präsentierte mich in meiner nackten Pracht. Zwei Gläser Champagner zum Aufwärmen und dann holte ich mir noch ein Vodka Orange, aber mit der umgekehrte Mischung. Zwei Finger Orangensaft und vier Finger Vodka. Das erste stürzte ich auch gleich ex runter, mit dem zweiten setzte ich mich auf ein Sofa und ließ meine Beine auseinander fallen. Jeder konnte mir mitten auf meine beringte Spalte sehen, heute wollte ich es wissen. Nadine kam zu mir und fragte: "Alles in Ordnung Kleines?" "Ja", antwortete ich schon ganz leicht lallend, "alles Okay, heute will ich es wissen, wenn er mich nicht fickt, sollen es alle Anderen tun!" Wieder war ich etwas zornig. "Wenn du das willst, warum nicht", grinste mich Nadine an.
Keine zwanzig Minuten später hatte ich mein drittes spezial Vodka Orange in der Hand und wurde gerade von einem der Männer richtig geil geleckt. Meine Absätze hatte ich auf das Sofa gestellt und mein Becken ihm breitbeinig entgegengedrückt. Als ein Kellner vorbeikam, sagte ich zu ihm leicht stöhnend: "Können sie dafür sorgen, dass das Glas nie leer wird, sie dürfen mich dann auch gerne ficken." "Aber gerne doch", war seine kurze Antwort mit einem Lächeln auf den Lippen. In dem Moment forcierte der Herr zwischen meinen Beinen sein Tun und ich kam heftig mit weiten Spritzern aus meiner Muschi. Jetzt war der Bann gebrochen, ich war so richtig geil. Kein Gedanke an Christian, ich wollte nur noch ficken und Schwänze. Lautstark schrie ich, als ich auch das Glas in meiner Hand geleert hatte: "Ich will ficken, ich will euch alle ficken!!" Jetzt gab es kein Halten mehr. Drei Männer stürmten gleich auf mich zu und schon hatte ich einen Schwanz im Mund und zwei in den Händen. "Bist du 'ne Dreilochstute?", fragte einer der Jungs. Mit dem dicken Schwanz im Mund nickte ich nur und lächelte dabei. Keine zwei Minuten später spürte ich wie ich unter meinem Po hochgehoben wurde und wieder niedergelassen. Schon bohrte sich ein harter Prügel in meine Rosette. Kaum als dieser ganz drin war, spürte ich schon den zweiten an meiner Spalte. Auch der in meinem Mund wurde immer energischer. So aufgespießt begannen sie mich regelrecht durchzuficken. Mit halb geschlossenen Augen ließ ich es passieren und genoss es. Sie hatten einen guten Rhythmus und mir kam es im Minuten Takt. Aus mir spritzte es und ich stöhnte an dem dicken Schwanz in meinem Mund vorbei. Als die erste Runde fertig war und sich alle in einem meiner Löcher ergossen hatten, stand neben mir wieder ein volles Glas. Der Kellner hatte Wort gehalten. Ich trank und schrie wieder: "Ficken!!!" Schon waren die nächsten drei Herren der Schöpfung zu gegen und besorgten es mir ähnlich wie die ersten drei. Wieder und wieder kam ich und spritzte. Ich wusste gar nicht mehr, ob es Muschisaft oder Natursekt war, ich war ja nie auf der Toilette und hatte doch einiges getrunken. Das war mir alles egal ich war wie im Rausch und das nicht nur vom Alkohol. Bei der dritten Runden stießen sie mich in eine Ohnmacht, doch als ich wieder aufwachte war ich noch geiler und wollte noch mehr. "Fickt mich alle", schrie ich wieder aus vollem Hals. Auch die Mädels kamen auf dem Geschmack und so hatte ich statt einem Schwanz auch mal eine Fotze auf meinem Gesicht. Ich leckte wie verrückt und genoss den Mösensaft. Irgendwann merkte ich, dass ich nicht mehr auf dem Sofa war, sondern auf einer großen Matratze. Neben mir war aber ein niedriger Beistelltisch mit meinem Glas. So ging es stunden lang und ganz zum Schluss, wurde ich wirklich auch noch von meinem Kellner gefickt.
Völlig fertig mit weit offen stehenden Löchern, aber noch immer geil, rappelte ich mich auf. Es war schon taghell draußen. Ich ging zu Nadine und lallte sie an: "Was ist los mit mir?" "Warum Kleines", und sie legte den Arm um mich. "Ich habe heute doch ausgiebig gefickt und trotzdem bin ich noch immer geil", sagte ich mit schwerer Zunge. "Das wird am Poppers liegen, als du ohnmächtig wurdest haben wir es dir gegeben", antwortete Nadine. "Na bravo', dachte ich, "eine Sexdroge.' "Mit wie vielen hab ich gefickt?", fragte ich noch. "Mit allen", grinste Nadine. Da kam mein Kellner vorbei und ich sagte: "Danke für den Service, wie viel Gläser waren es?" Er antwortete: "Aber gerne doch, es waren zwölf und sie haben sich ja erkenntlich gezeigt." "Hat ihnen das gereicht, ich wäre noch da?", fragte ich wieder anzüglich. Meine Geilheit kannte keine Grenzen. "Ja danke alles gut", sagte er und räumte weiter zusammen. "Wieder einer der mich nicht ficken will", sagte ich fast weinerlich zu Nadine. "Kleines alle wollten dich ficken und alle haben dich gefickt, also bleib locker."
Langsam nüchtern werdend aber noch immer bis in die Haarspitzen geil, suchte ich meine Stiefel. Die wurden mir irgendwann mal ausgezogen. Ich fand sie fein säuberlich an der Garderobe abgestellt und zog sie an. Dazu noch meinen Mantel und ich rief mir ein Taxi. Ich stand noch etwas neben mir und so merkte ich gar nicht, dass ich vergessen hatte meinen Mantel zuzumachen. Mit offenem Mantel ging ich auf das Taxi zu und präsentierte dem Fahrer gleich mal meine durchgefickte Fotze. Als ich hinten drin saß, bemerkte ich meinen Fauxpas, aber jetzt war es auch schon egal und ich war ja noch immer aufgedreht. Also spreizte ich meine Beine etwas weiter und legte auch meine gepiercten Nippel frei. Während der Fahrt fragte ich: "Wollen sie Geld oder kann ich auch in Naturalien bezahlen?", und strich mir mit zwei Fingern durch meine nasse Spalte. Der Taxifahrer grinste mich an und bog dann in eine Seitengasse nach meiner Wohnung. Er half mir aus dem Auto und legte mich mit der Brust voran auf die Motorhaube. Keine zwei Sekunden später spürte ich seinen harten Schwanz in meiner Fotze. Er legte gleich richtig los und ich stöhnte nur: "Ja fick mich, fick mich richtig durch, egal in welches Loch." Das ließ er sich nicht zweimal sagen und wechselte nun bei jedem zweiten Stoß die Öffnung. Nach vielleicht zehn Minuten spürte ich wie sein Schwanz in mir zu pulsieren begann und das trieb auch mich nochmal über die Klippe. Die ganze Atmosphäre und Örtlichkeit geilte mich noch mehr und so spritze ich in hohen Bogen zwischen seine Beine ab. Als er sich auch in den Gummi ausgespritzt hatte, sagte er: "Danke, die Fahrt geht auf mich." Ich grinste und meinte nur: "Okay." Dann ging ich immer noch mit offenem Mantel zu meiner Eingangstür und durchs Stiegenhaus zu meiner Wohnungstür. Mir wäre es sowas von egal gewesen, wenn mich wer gehen hätte, im Gegenteil ich hätte mich ihm wahrscheinlich sogar angeboten. Noch immer war meine Geilheit nicht abgeklungen, das muss ein Monstermittel gewesen sein.
Als ich nach dem Duschen ins Bett fiel, zeigte die Uhr sieben Uhr früh. Um drei Uhr Nachmittags bin ich wieder aufgewacht. Jetzt war die Geilheit verflogen, dafür brannten mir meine Öffnungen und mein Kiefer schmerzte. Gleich nach der Morgentoilette nahm ich mir eine Heilsalbe und cremte mich ein. "Was hatte ich nur getrieben', schoss es mir durch den Kopf.
Am Abend bekam ich dann eine Nachricht von Nadine: "Alles okay bei dir?" "Ja so weit, so gut, mir tut nur alles etwas weh", gab ich zur Antworte. "Das wundert mich nicht", kam zurück und als Anhang einige Bilder. Auf denen war zu sehen wie ich immer wieder zwischen drei Kerlen eingeklemmt gefickt wurde. Die Jungs wechselten, aber mein gieriger Gesichtsausdruck nicht. "Na servas', dachte ich so bei mir, aber spürte auch einen gewissen Stolz und eine Befriedigung in mir aufsteigen. Abgesehen davon, dass mich die Bilder auch etwas geil machten, ich vermied es aber tunlichst mich zu berühren. Wir verabschiedeten uns noch und ich ging früh zu Bett.
Dann waren sie wieder da die Gedanken an Christian und die Zukunft!
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