Gefangen in der Lust und der Mission (fm:Schlampen, 11616 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Mr.big | ||
| Veröffentlicht: Jun 10 2025 | Gesehen / Gelesen: 5009 / 4941 [99%] | Bewertung Teil: 9.62 (39 Stimmen) | 
| Gina beginnt ihren Tag mit heißen Träumen und Selbstbefriedigung. Sie kauft neue Dessous und einen Vibrator, beobachtet Luan und hat Sex mit ihm. Später hat sie Sex mit ihrem Kollegen und einem schwarzen Freier. Patrick taucht auf und brin | ||
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Gina zu, ein freches Grinsen auf den Lippen.  
 
"Hey, Süße, willkommen im Erotic World! Ich bin Jenny kann ich dir helfen?" sagt sie mit einer Stimme, die vor Ironie und Verlockung  trieft.  
 
Gina spürt, wie ihre Wangen erröten, als sie Jenny antwortet: "Hi, ich bin Gina. Ich suche ein paar schöne Dessous. Ich arbeite drüben im Fuck  Inn als... nun ja, als Nutte, und brauche ein bisschen neue  Arbeitskleidung."  
 
Jenny lacht, ein ansteckendes, fröhliches Lachen, das Gina sofort entspannt. "Kein Problem, Süße! Wir haben hier alles, was du brauchst,  um deine Kunden verrückt zu machen. Komm mit, ich zeig dir ein paar  heiße Teile."  
 
Sie führt Gina in den Bereich mit der Damenbekleidung, wo eine atemberaubende Auswahl an Dessous, Strapse und Korsetts in allen Farben  und Größen hängt. Gina fühlt sich wie im Schlaraffenland, als sie die  verschiedenen Stoffe und Designs betrachtet - Spitze, Seide, Satin,  alles, was das Herz begehrt.  
 
"Suchst du was Bestimmtes?", fragt Jenny, während sie ein besonders verführerisches Set aus schwarzer Spitze hervorholt. "Oder möchtest du  einfach nur ein bisschen stöbern und dich inspirieren lassen?"  
 
Gina beißt sich auf die Unterlippe, als sie das Set betrachtet. Es ist atemberaubend - ein BH mit Push-up-Effekt, der ihre bereits großen  Brüste noch voller wirken lassen würde, und ein String, der ihre Kurven  perfekt betont. "Eigentlich suche ich etwas, das mich wirklich sexy  aussehen lässt. Etwas, das meine Kurven betont und meine Kunden  verrückt macht."  
 
Jenny zwinkert ihr zu, ihre blauen Augen funkeln vor Verschlagenheit. "Dann habe ich genau das Richtige für dich. Schau mal hier." sie reicht  Gina ein schwarzes Spitzen-Set. "Der String ist im Schritt offen, und  der BH hebt deine Titten perfekt an. Die Jungs werden durchdrehen."  
 
Gina nimmt das Set und hält es vor sich, stellend sich vor, wie es an ihrem Körper aussehen würde. Sie spürt, wie ihre Möse schon wieder  feucht wird, als sie daran denkt, wie Patrick oder Luan auf sie  reagieren würden, wenn sie es tragen würde. "Das ist wirklich geil",  murmelt sie, und Jenny lacht wieder, ein Lachen, das Ginas Erregung  noch steigert.  
 
"Ich wusste, dass es dir gefallen würde. Aber warte, bis du es anprobiert hast. Dann wirst du wirklich verstehen, was ich meine."  
 
"Hier habe ich ein paar geile Teile für dich", sagt sie und reicht Gina ein paar gewagte Dessous. "Hier, der String nur ein paar Schnürchen der  lässt deine Fotze komplett frei- das kommt immer gut. Und dieses Set  hier ist fast transparent, da kann man alles durchsehen. Das ist  richtig heiß."  
 
Gina folgt Jenny in die Umkleidekabine, wSie zieht sich aus und schlüpft in die schwarze Spitze. Der BH, eine Büstenhebe, lässt ihre Brüste  verführerisch wirken, und der String gibt ihre Schamlippen frei. Sie  dreht sich im Spiegel und fühlt sich unglaublich sexy. Das nehme ich,  denkt sie und zieht das nächste Set an.  
 
Weißer, dünner Stoff, fast durchsichtig, umhüllt ihren Körper. Ihre Nippel sind deutlich zu sehen, und der String lässt ihre Muschi  durchschimmern. Verdammt heiß, denkt sie und stellt sich vor, wie die  Freier sie anstarren werden.  
 
Das dritte Set ist noch gewagter. Der String besteht aus zwei schmalen Streifen, die ihre Schamlippen nicht einmal berühren, und das Oberteil  verdeckt nur ihre Nippel mit dünnen Streifen. Das ist der Wahnsinn,  denkt sie und fühlt sich, als könnte sie jeden Mann mit einem Blick  verführen. Sie spürt, wie ihre Erregung steigt, als sie sich vorstellt,  wie es wäre, in diesem Outfit mit einem Kunden zu schlafen. Sie stellt  sich vor, wie sie sich auszieht, Stück für Stück, wie seine Hände über  ihren Körper gleiten, wie er ihre Brüste knetet und seine Zunge über  ihre harte Nippel kreisen lässt.  
 
Plötzlich hört sie, wie die Tür zur Umkleidekabine aufgeht, und Jenny steht da, ein breites Grinsen im Gesicht. "Na, Süße, wie sieht's aus?  Gefällt es dir?"  
 
Gina errötet, als sie merkt, dass sie sich in ihren Fantasien verloren hat. "Es ist... unglaublich", stammelt sie, ihre Stimme heiser vor  Lust. "Ich fühle mich so sexy und verführerisch."  
 
Jenny lacht und klopft ihr auf die Schulter, ihre Hand bleibt einen Moment länger liegen, als nötig wäre. "Das ist genau das, was ich hören  wollte.",,Hast du vielleicht noch ein paar geile Miniröcke und  Tops?"fragt Gina"Klar, ich bringe dir ein paar schöne", sagt Jenny und  mustert Gina von oben bis unten. "Du siehst verdammt geil aus, Süße.  Die Jungs werden Schlange stehen, um dich zu ficken."  
 
Gina lächelt und wartet in der Umkleide, wo Jenny ihr kurz darauf mehrere Miniröcke und enge Tops bringt. Die Röcke sind so kurz, dass  sie kaum ihren Arsch bedecken, und die Tops sind so eng, dass sie jede  Kurve betonen. Gina probiert sie an, eins nach dem anderen, und spürt,  wie ihre Erregung mit jedem Stück steigt. Ein Rock ist so kurz, dass er  ihre Möse nicht mal verdeckt, und ein Top ist so tief ausgeschnitten,  dass ihre Nippel sichtbar sind. Das ist genau das, was ich brauche,  denkt sie und beschließt, alles zu kaufen  
 
"Du bist der Hammer", sagt Jenny, als Gina die Umkleidekabine verlässt.  
 
"">"Kann ich dir noch irgendwie weiterhelfen?", fragt Jenny mit einem Lächeln.  
 
"">"Ja, ich suche noch einen Vibrator", sagt Gina leicht verlegen, aber ihre Stimme ist fest. "Etwas, das mich richtig ausfüllt und mich fühlen  lässt, als würde ich gefickt werden."  
 
"">Jenny führt sie zum Regal mit den Vibratoren, ihre Augen funkeln vor Begeisterung. "Hast du irgendwelche Vorlieben - groß, klein, dünn?"  
 
"">"Also, zu klein sollte er nicht sein", antwortet Gina, ihre Stimme wird tiefer. "Er soll mich schon gut ausfüllen. Ich will, dass es sich  anfühlt, als würde mich ein richtiger Schwanz ficken."  
 
"">Jenny holt einen großen Vibrator aus dem Regal und zeigt ihn Gina. "Also, ich kann dir den hier empfehlen. Der hat eine geile Größe, die  einen gut ausfüllt. Die Hoden, die angedeutet sind, sind ganz geil, und  die Vibrationen sind der Hammer. Außerdem hat er eine Stoßfunktion, das  fühlt sich an, als wird man richtig gefickt. Er hat einen Saugnapf, da  kann man ihn befestigen und sich damit selber ficken oder den Vibrator  reiten. Und das Geilste ist die Heizfunktion - man kann ihn auf 39 Grad  vorheizen, da denkst du echt, dich fickt ein richtiger Schwanz. Ich hab  den selber der hat mir schon oft einen geilen Orgasmus gebracht, der  ist sein Geld echt wert "  
 
"">Gina nimmt den Vibrator in die Hand und fühlt, wie realistisch er sich anfühlt. Der weiche, glatte Stoff imitiert die Haut eines echten  Schwanzes, und sie stellt sich vor, wie er sie ausfüllt. "Den nehm ich  mit", sagt sie entschlossen.  
 
Jenny zwinkert ihr zu, ihre Hand gleitet kurz über Ginas Arm, eine beruhigende, aber auch aufreizende Geste. "Glaub mir, Süße, es wird  dein Erlebnis auf ein ganz neues Level heben."  
 
Gina kauft das Dessous-Set und den Vibrator, ihre Hände zittern vor Aufregung, als sie das Geld überreicht. Als sie den Laden verlässt,  fühlt sie sich bereiter denn je, ihre Kunden zu verführen und ihre  eigenen sexuellen Grenzen zu erkunden. Sie kann es kaum erwarten, das  Set zu Hause anzuprobieren und den Vibrator auszuprobieren.  
 
Ihr Blick haftet immer wieder auf dem Eingang des Fuck Inn, des erotischen Laufhauses, das sich in der Nähe befindet. Sie spürt, wie  ihre Möse feucht wird, wenn sie an Luan denkt, den Mistkerl. In dem  Moment fährt Luan vor das Fuck Inn. Ihr Herz schlägt schneller, als sie  ihr Handy zückt und heimlich Bilder von seinem Auto und seinem  Kennzeichen macht. "Fuck, warum wird meine Möse schon wieder feucht,  wenn ich diesen Mistkerl sehe?", denkt sie, während ihre Finger über  das Display gleiten.  
 
Luan steigt aus seinem Auto, seine muskulöse Figur und sein markantes Gesicht strahlen eine gefährliche Anziehung aus. Er öffnet die  Hintertür, und zwei junge Frauen steigen aus, nicht viel älter als 18,  mit verängstigten Blicken und eingeschüchterten Körperhaltungen.  "Verdammt, das sind bestimmt wieder zwei aus Rumänien", denkt Gina und  macht Bilder von ihnen.  
 
Luan geht zum Kofferraum und holt ihre Koffer, während er selbst einen kleinen Metallkoffer bei sich trägt. Er schließt das Auto und führt die  beiden Frauen ins Fuck Inn. Er bringt die Mädchen in Afrim's Büro. Gina  folgt ihnen, ihre Schritte leise, ihre Sinne geschärft. Sie versucht,  die Tür zu Afrims Büro zu öffnen, aber sie ist abgeschlossen.  "Scheiße", flucht sie leise und beschließt, erstmal auf ihr Zimmer zu  gehen, um von dort aus weiter zu beobachten.  
 
Mit ihren Einkaufstüten geht sie die Treppe hoch zu ihrem Zimmer, wo Loana bereits in geilen Dessous vor ihrem Zimmer sitzt. "Guten Morgen,  süße", begrüßt Loana sie mit einem Lächeln, das sowohl freundlich als  auch verführerisch ist. "Wo kommst du denn her?"  
 
"Ich war drüben im Erotikshop, ein paar neue Dessous und ein paar Miniröcke und Tops kaufen", antwortet Gina und zeigt Loana den Inhalt  ihrer Tüten.  
 
Loana mustert die Dessous mit glänzenden Augen. "Wow, das sind heiße Teile. Das nächste Mal will ich mit!"  
 
Gina lächelt und geht in ihr Zimmer, wo sie die Dessous und die neuen Miniröcke und Tops auspackt. Sie kann es kaum erwarten, sie zu tragen  und ihre Kunden zu verführen. Ihre Gedanken kreisen um die Ereignisse,  und sie fragt sich, was in Afrims Büro vor sich geht. Was plant Luan?  Und was passiert mit den beiden Frauen?  
 
Die Tür zu ihrem Zimmet hat sie offen gelassen , um den Flur draußen zu beobachten, während sie selbst zur Schau gestellt wird. Sie zieht die  neuen schwarzen Dessous an und steht vor dem Spiegel, ihre schlanke,  aber kurvige Figur in den neuen schwarzen Dessous präsentierend, die  sie extra für diesen Moment ausgewählt hat. Die Büstenhebe hebt ihre  prallen, großen Brüste hervor, während der im Schritt offene String  ihre Scham freilässt, als würde sie die Welt einladen, ihre Möse zu  entdecken. Ihr blondes Haar ist zu einem strengen Pferdeschwanz  gebunden, doch ihr markanter Blick, der Entschlossenheit ausstrahlt,  verrät, dass sie mehr ist als nur ein hübsches Gesicht.  
 
Draußen auf dem Flur hört sie Schritte, das gedämpfte Lachen von Männern und das leise Wimmern eines Mädchens. Ihr Herz schlägt schneller, als  sie erkennt, dass Afrim und Luan eines der neuen Mädchen in das Zimmer  neben Luana bringen. Die Kleine sieht aus, als hätte sie die Hölle  durchlebt - ihr Gesicht ist gerötet, ihre Kleidung voll mit Sperma  Flecken, und ihr Gang ist unsicher, als würde sie jeden Moment  zusammenbrechen. Gina spürt einen Anflug von Mitleid, aber sie  verdrängt es schnell. Dies ist kein Ort für Schwäche. Sie muss wachsam  bleiben, Informationen sammeln, um Alban und seine Machenschaften zu  stürzen.  
 
Als Afrim und Luan aus dem Zimmer zurückkehren, hört sie das Klappern von Stiefeln auf dem Holzboden. Luan, mit seinem muskulösen Körper, den  Narben, die seine Geschichte erzählen, und seinem markanten, harten  Gesichtsausdruck, geht zielstrebig auf ihr Zimmer zu. Sein massiver  Schwanz, den sie schon zu gut kennt, zeichnet sich unter seiner engen,  schwarzen Hose ab. Ginas Möse pocht vor Erregung, ihre Säfte fließen  bereits, als würde ihr Körper auf seine bloße Anwesenheit reagieren.  
 
Luan betritt das Zimmer und schließt die Tür mit einem lauten Knall. Ohne ein Wort zu sagen, zieht Gina ihre Dessous aus und fällt auf die  Knie, als wäre es ein automatischer Reflex. Sie öffnet seine Hose mit  zitternden Fingern, und sein harter langer Schwanz springt ihr  entgegen, pulsierend und bereit. Sie nimmt ihn in den Mund, ihre Lippen  umschließen seine pralle Eichel, während ihre Zunge die empfindliche  Unterhaut streift. Sie saugt und leckt, nimmt ihn immer tiefer, bis sie  ihn in ihrem Hals spürt, bis sie gaggt und ihr Speichel über ihre  Lippen läuft.  
 
"Du lernst schnell, Schlampe", knurrt Luan, seine tiefe Stimme voller Verachtung und Lust. Er packt ihre Hände, die er um ihren Hinterkopf  legt, und fickt sie hart in den Hals. Sein Schwanz stößt gegen ihren  Kehlkopf, während sie versucht, ihn vollständig aufzunehmen. Der  Speichel läuft ihr aus dem Mund, tropft auf ihre Brüste. Ihre Möse ist  nass, ihre Lippen geschwollen, und sie spürt, wie ihre Geilheit sie  überkommt.  
 
"Du willst es, oder, Nutte?", zischt er, während er sich zurückzieht und sie nach Luft schnappen lässt. "Du willst meinen Schwanz in deinem  dreckigen Arsch spüren, ja?"  
 
Gina nickt stumm, ihre Augen flehend, während sie sich auf alle Viere stellt. Sie präsentiert ihm ihren Arsch, ihre Beine leicht gespreizt,  ihre Möse offen und bereit. Luan kniet sich hinter sie, seine Hände  greifen nach ihren Hüften, während er seine Eichel durch ihre nasse  Möse treibt, sie noch feuchter macht, bevor er sich ihrem Arschloch  zuwendet.  
 
Er setzt seinen prallen Schwanz an, drückt ohne Rücksicht Zentimeter für Zentimeter in ihren engen Darm. Gina stöhnt auf, ein Laut, der sowohl  Schmerz als auch Lust enthält. "Fick mich, Luan", keucht sie, "fick  mich hart."  
 
Er braucht keine weitere Aufforderung. Luan fickt sie gnadenlos, sein massiver Schwanz dehnt ihren Arsch, während seine Eier gegen ihre Möse  klatschen. Der Schmerz lässt schnell nach, und pure Geilheit überkommt  sie. Sie spürt, wie ihr Arsch sich an seinen Schwanz gewöhnt, wie ihr  Körper seine Größe akzeptiert, und sie schreit auf vor Lust.  
 
"Ja, fick mich, du Mistkerl", schreit sie, ihre Stimme heiser vor Geilheit. "Zeig mir, was ich verdient habe. Fick deine Nutte, bis sie  um Gnade bettelt."  
 
Luan lacht, ein raues, kehliges Geräusch, während er sie härter fickt, seine Stöße schneller und tiefer werden. Ihr Arsch nimmt ihn  vollständig auf, und sie spürt, wie ihr Orgasmus sich aufbaut, ein  Tsunami der Lust, der in ihrem Unterleib brodelt.  
 
"Ich komme, Luan", schreit sie, ihre Stimme ein heiseres Flüstern. "Fick mich, bis ich spritze. Ich will es spüren, wie dein Sperma meinen Arsch  füllt."  
 
Ihr Körper verkrampft sich, als sie kommt, Fontänen von Flüssigkeit spritzen auf den Boden, während ihr Schließmuskel sich um seinen  Schwanz schließt. Luan stößt einen lauten Schrei aus, als er sich nicht  mehr halten kann, und spritzt Salve um Salve in ihren Darm. Sein Sperma  füllt sie, heiß und klebrig, während er sich in ihrem Arsch entleert.  
 
Als er sich zurückzieht, läuft sein Sperma aus ihrem geweiteten Arschloch, ein ekelhafter, aber erregender Anblick. "Sauber machen,  Schlampe", befiehlt er, und Gina dreht sich um, um seinen Schwanz  sauber zu lecken. Ihre Zunge umspielt seine Eichel, während sie ihn  wieder hart und steif spürt. Ihre Lust ist noch nicht gestillt, ihr  Körper verlangt nach mehr.  
 
"Fick mich noch mal", fleht sie, ihre Stimme ein heiseres Flüstern. "Ich brauche deinen geilen Schwanz. Ich will ihn in meiner Fotze spüren, wie  er mich aufreißt."  
 
Luan grinst, ein brutales, lustvolles Grinsen, während er sich hinter sie stellt. Er versinkt mit einem Stoß in ihrer klatschenden Fotze,  seine Eichel durchbricht ihre enge Muschi, während er sie hart und  schnell fickt. Seine Hände greifen nach ihren Titten, quetschen und  ziehen an ihren Nippeln, die unter seinen Fingern hart werden.  
 
Ginas Schreie füllen das Zimmer, ihre Stimme ein Echo ihrer Geilheit. "Fick mich härter, Luan", schreit sie, "fick mich, bis ich  nicht mehr kann. Ich will es spüren, wie du mich kaputt fickst."  
 
Er lacht, ein raues, kehliges Geräusch, während er sie noch härter fickt, seine Stöße schneller und wütender werden. Seine Eichel stößt  gegen ihren Muttermund, und sie spürt, wie ihr Orgasmus sich aufbaut,  ein gewaltiger Sturm, der in ihr tobt.  
 
"Oh fuck, ja, ich komme", schreit sie, ihre Stimme ein heiseres Kreischen. Ihre Möse verkrampft sich um seinen Schwanz, saugt sein  Sperma aus seinem Sack, während er Schub um Schub in ihren Geburtskanal  spritzt. Ihr Körper zittert, ihre Beine geben nach, als er sich  schließlich aus ihr zurückzieht.  
 
"Das war gut, Schlampe", sagt er, seine Stimme heiser vor Lust, während sie seinen Schwanz sauber leckt. "Du lernst schnell. Mein Chef macht am  Samstag eine private Party im Herrenhaus. Ich will, dass du mitkommst.  Du bekommst 3000 € für den Abend. Das sollte für eine Nutte wie dich ja  reichen."  
 
Gina überlegt kurz, ihre Gedanken wirbeln. Dies könnte eine Chance sein, an Informationen und Beweise zu kommen, um Alban und seine  Machenschaften zu stürzen. Und wenn sie dabei ihre neue nymphomane  Seite ausleben kann, umso besser.  
 
   
 
"Ich bin dabei", sagt sie, ihre Stimme fest, während sie sich aufrichtet und ihn ansieht.  
 
"Gut, Schlampe", sagt er, ein grinsend, während er seinen Schwanz in seine Hose packt. "Ich hole dich Samstag um 3 Uhr ab. Sei bereit."  
 
Er packt seinen Schwanz wieder in seine Hose und verlässt das Zimmer, während Gina auf dem Boden liegt, ihre Gedanken kreisen um die  bevorstehende Party und die Möglichkeiten, die sie bietet. Sie weiß,  dass dies ein gefährliches Spiel ist, aber sie ist bereit, das Risiko  einzugehen. Die Party im Herrenhaus könnte der Schlüssel sein, um Afrim  und seine Operationen zu stürzen. Und wenn sie dabei ihre Lust ausleben  kann, umso besser. Sie spürt, wie ihr Körper noch immer von der Lust  pulsiert, wie ihre Möse nass und geschwollen ist. Aber ihre Gedanken  sind klar. Sie ist hier, um eine Mission zu erfüllen, und sie wird  alles tun, um die Kriminellen zur Strecke zu bringen. Die Geilheit, die  sie mit Luan teilt, ist nur ein Teil ihrer Motivation - der andere Teil  ist die Gerechtigkeit, die sie sucht.  
 
Gina atmet tief ein während sie sich vom Boden aufrichtet. Ihr Körper ist noch immer von den Nachwirkungen der intensiven Begegnung mit Luan  durchzuckt. Gina geht ins Bad und stellt sich erstmal unter die  Dusche.Das warme Wasser der Dusche umhüllt sie wie eine Decke, und sie  seift sich gründlich ein, ihre Hände gleiten über ihre Kurven, ihre  Brüste, ihre Möse. Das Wasser spült den Geruch und das Sperma von Luan  von ihrem Körper. Nachdem sie fertig ist trocknet sie sich ab und  greift nach den neuen schwarzen Dessous und zieht diese an.  
 
Gina stellt sich nackt beschlagenen Spiegel, ihr Atem formt wolkige Schlieren auf dem Glas, während sie ihren Körper mit einem Blick  mustert, der sowohl Bewunderung als auch Berechnung in sich trägt. Ihre  Brüste, prall und schwer, werden von dem schwarzen Ouvert-BH zur Schau  gestellt, als wären sie die kostbarsten Juwelen, die je zur Ausstellung  freigegeben wurden. Die Nippel, hart und aufrecht, stehen wie kleine,  provokante Knospen, die nach Berührung schreien. Der schwarze  Ouvert-String, der ihre Scham nur knapp bedeckt, lässt kaum Raum für  Fantasie - er ist eine Einladung. Sie fühlt sich mächtig, begehrt, wie  eine Göttin der Lust, die ihre Sexualität nicht versteckt, sondern  zelebriert. Mit einem verführerischen Lächeln, das sowohl  Selbstbewusstsein als auch eine Spur von Arroganz ausstrahlt, streicht  sie über ihre Kurven, spürt die Gänsehaut, die sich über ihren Körper  legt, als würde die Luft selbst ihre Erregung erwarten.  
 
Als sie den Flur betritt, setzt sie sich auf ihren Hocker, breitbeinig, die Mösr zur Schau stellend, als wäre sie die Herrscherin über diesen  schmalen Korridor der Lust. Ihre Möse, feucht und bereit, ist für jeden  sichtbar, der vorbeikommt - eine offene Einladung, die sowohl  Provokation als auch Herausforderung ist. Sie spürt die Blicke, die auf  ihr ruhen, hört das leise Raunen der anderen Frauen, das wie ein  Flüstern durch die Wände dringt. Lucia, ihre Kollegin, sitzt vor dem  Nachbarzimmer und mustert sie mit einem amüsierten Lächeln, das sowohl  Bewunderung als auch eine Spur von Neid in sich trägt.  
 
"Na, Süße, hast du gut geschlafen? Luan hat dich ja heute gut gefickt, habe ich gehört", sagt Lucia mit einem zwinkernden Auge, ihre Stimme  trieft vor Ironie und einer unmissverständlichen Anspielung auf Ginas  Aktivitäten.  
 
Gina lacht leise, ein kehliges, raues Geräusch, das die Hitze in ihren Wangen steigen lässt. "Ja, der Fick war geil. Ich weiß gar nicht, was  mich so antörnt an ihm. Vielleicht ist es seine dominante Art, die mich  wie ein Magnet anzieht."  
 
Lucia nickt verständnisvoll, ihre blauen Augen funkeln in ihrem honigfarbenen Teint. "Das wird seine dominante Art sein. Die wirkt auch  magisch auf mich. Als würde er uns mit einer unsichtbaren Kette an sich  binden." Sie mustert Ginas Dessous, ihre Augen weiten sich vor  Bewunderung. "Deine Dessous sind ja richtig geil. Wo hast du die her?  Die sehen aus, als wären sie direkt aus der Hölle der Verführung  importiert."  
 
"Die habe ich unten im Sexshop gekauft, heute früh", antwortet Gina stolz, ihre Finger streichen über den Stoff, als würde sie die  Sinnlichkeit selbst berühren. "Die betonen meine Titten richtig gut.  Ich finde es geil, dass ich sie so für jeden zeige, als wären sie ein  Kunstwerk, das bewundert werden muss."  
 
Gina dreht sich auf ihrem Hocker zu Lucia und spreizt ihre Beine präsentiert ihr ihr Innerstes.  
 
Lucia lacht, ein raues, kehliges Geräusch, das durch den Flur hallt. "Wow, das ist ja scharf. Du präsentierst ja gleich alles. Als würdest  du sagen: 'Hier bin ich, nehmt mich, wenn ihr euch traut.'"  
 
Gina grinst, spürt die Macht, die von ihr ausgeht, wie eine unsichtbare Aura, die sie umgibt. "Ja, ich fühle mich heute richtig gut damit. Das  wird meine Geschäfte ankurbeln. Die Männer werden Schlange stehen, um  einen Blick auf mich zu erhaschen." Sie dreht sich auf ihrem Hocker,  spreizt die Beine noch weiter, zeigt sich in voller Pracht, als wäre  sie eine Göttin, die ihre Anhänger mit einem Blick versklavt.  
 
Doch dann erstarrt sie, als würde die Zeit selbst innehalten. Sie sieht Christian Leist, ihren Kollegen in Zivil, den Flur entlangkommen. Sein  Anblick ist wie ein Eimer kaltes Wasser, der ihre Erregung in einer  Sekunde  erstickt. Was zur Hölle will der denn hier? Ihr Herz schlägt  schneller, als würde es versuchen, aus ihrer Brust zu entkommen,  während er zielgerichtet auf sie zukommt, sein Blick so intensiv, als  könnte er durch sie hindurchsehen.  
 
"Na, Süßer, hast du Lust?", sagt sie verführerisch, versucht, ihre Nervosität mit einem Lächeln zu überspielen, das mehr wie eine Grimasse  wirkt.  
 
Christian mustert sie mit einem Blick, der sowohl Begierde als auch eine Spur von Verachtung in sich trägt. Seine Augen wandern über ihren  Körper, verweilen auf ihren Brüsten, ihrer Scham, als würde er sie wie  ein Stück Fleisch begutachten. "Wer kann bei deiner offenen Einladung  schon nein sagen?"  
 
Gina spürt ein Kribbeln in ihrem Unterleib, als würde ihre Möse selbstständig auf seine Anwesenheit reagieren. Sie steht auf, führt ihn  in ihr Zimmer, als wäre sie eine Geisha, die ihren Kunden in die Kammer  der Lust geleitet. "Komm, wir gehen in mein Zimmer und haben Spaß."  
 
Im Zimmer angekommen, zieht Christian sich aus, wie ein normaler Freier, der seine Kleidung ablegt, um sich der nackten Wahrheit zu stellen.  Gina mustert seinen Körper, spürt die Hitze, die von ihm ausgeht, als  wäre er ein Ofen, der ihre Sinne anheizt. Sein Schwanz, prall und  bereit, steht ab wie eine Waffe, die nur darauf wartet, in sie  einzudringen.  
 
"Was soll das denn jetzt?", fragt sie, versucht, ihre Erregung mit einer Spur von Arroganz zu verbergen. "Ich dachte, du wärst hier, um deine  Pflicht zu tun, nicht um dich zu amüsieren."  
 
"Ich bin privat hier, ich will ficken", sagt er, legt sich auf ihr Bett, sein Blick so durchdringend, als könnte er ihre Seele lesen. "Stell  dich nicht so an. Ich kann auch zu Afrim gehen und mich beschweren.  Dann war es das mit deinem Einsatz und deiner Beförderung. Außerdem  hast du dir bestimmt auch schon gefickt. Ich sehe hier doch  aufgerissene Kondompackungen, die dich entlarven."  
 
Gina hadert mit sich, ihr Inneres ein Schlachtfeld zwischen Pflicht und Begierde. Christians Schwanz sieht lecker aus, wie ein Versprechen auf  pure, animalische Lust, aber er ist ihr Kollege, und sie hat eine  Mission zu erfüllen, Frauen zu helfen, Alban zur Strecke zu bringen.  Doch seine Worte treffen sie wie ein Schlag in die Magengrube, sie  spürt die Angst, ihre Mission zu verlieren, als wäre sie ein  Kartenhaus, das bei der kleinsten Berührung zusammenbricht.  
 
"Okay, Christian", sagt sie schließlich, ihre Stimme ein Flüstern, das mehr wie eine Kapitulation klingt. "Das bleibt aber unter uns. Ich will  nicht, dass das jemand erfährt."  
 
"Wer weiß", sagt er mit einem Grinsen, das sowohl Arroganz als auch eine Spur von Verachtung in sich trägt. "Wenn du gut bist, empfehle ich dich  vielleicht weiter. Aber nur, wenn du mich überzeugst, dass du mehr bist  als nur ein hübsches Gesicht."  
 
"Du Arsch", murmelt sie, klettert zwischen seine Beine, ihre Hände greifen nach seinem Schwanz, als wäre er die letzte Rettungsboje in  einem Meer der Verzweiflung. "Welchen Service hättest du denn gerne?  Sag es, und ich werde deine Wünsche erfüllen, als wäre ich deine  Sklavin."  
 
"Erstmal eine halbe Stunde ohne Extras", sagt Christian, sein Blick so kalt wie Eis. "Vielleicht hänge ich dann noch eine halbe Stunde dran.  Erstmal testen, wie gut du bist. Ob du wirklich das bist, was du  vorgibst zu sein."  
 
"Arschloch", sagt sie, beginnt, seinen Schwanz zu blasen, ihre Lippen umschließen ihn, als wäre er die letzte Quelle der Erlösung. Sie saugt  ihn tief in ihren Mund, spürt die Härte, die sich gegen ihre Zunge  drückt, als würde er sie bestrafen wollen. "Oh fuck, machst du das  geil", stöhnt Christian, seine Hände greifen in ihr Haar, als würde er  sie kontrollieren wollen. "Besser als manch andere professionelle. Aber  zeig mir, dass du mehr bist als nur ein geiler Körper mit hübschen  Gesicht."  
 
Gina bläst ihn weiter, spürt die Erregung, die in ihr aufsteigt, wie eine Flutwelle, die sie mitreißt. Sie liebt es, die Kontrolle zu haben,  einen Mann mit ihrem Mund zu befriedigen, als wäre sie die Herrin über  sein Vergnügen. Doch dann fragt Christian: "Wie möchtest du ficken? Sag  es."  
 
"In der guten alten Missionarsstellung", sagt er, sein Blick so intensiv, als könnte er durch sie hindurchsehen. "Ich will deine geilen  Titten und dein geiles Gesicht dabei sehen, auf das ich schon so oft  gewichst habe. Ich will dich unter mir spüren, als wärst du mein  Spielzeug."  
 
Gina nimmt ein Kondom von ihrem Nachttisch, öffnet es mit ihren Zähnen, ihre Augen fixieren ihn, als wäre sie eine Raubkatze, die ihr Opfer  mustert. "Fickst du auch ohne?", fragt Christian, seine Stimme ein  Flüstern, das mehr wie eine Herausforderung klingt.  
 
"Das kostet aber extra", sagt sie, wirft das Kondom in den Mülleimer, als wäre es ein Symbol für ihre Kapitulation. "Kein Problem", sagt  Christian, sein Grinsen so breit, als würde er den Sieg bereits  errungen haben. "Der Fick mit dir ist es mir wert. Ich will dich  spüren, ohne Barrieren, ohne Schutz."  
 
Sie legt sich auf ihr Bett, spreizt die Beine, ihre Möse bereit, als wäre sie eine offene Blume, die nach Bestäubung schreit. "Komm, fick  mich", sagt sie verführerisch, ihre Stimme ein Flüstern, das mehr wie  eine Einladung zur Verdammnis klingt.  
 
Christian geht über sie, sein Schwanz spaltet ihre Schamlippen, dringt genüsslich in sie ein, als wäre er ein Eroberer, der sein Territorium  markiert. "Oh ja, dein geiler Schwanz", stöhnt sie, ihre Hände greifen  nach seinen Hüften, als würde sie ihn festhalten wollen. "Fick mich  hart. Zeig mir, dass du ein Mann bist, der weiß, was er will."  
 
Christian fickt sie hart, seine Eier klatschen bei jedem Stoß vor ihren Arsch, das Geräusch wie ein Trommelschlag, der ihre Sinne betäubt. Sie  stöhnt hemmungslos, ihre Stimme ein Gemisch aus Lust und Verzweiflung.  "Fick mich, Christian, zeig mir, was du kannst. Benutz mich, als wärst  du mein Herr und Meister."  
 
Er fickt sie tief und hart, seine Hände greifen nach ihren Brüsten, kneten sie, als wären sie sein Eigentum. "Oh ja, Christian, benutz mich  richtig hart, ich komme gleich. Lass mich spüren, dass ich dir gehöre."  
 
 
Christian erhöht das Tempo, seine Stöße werden wilder, als würde er versuchen, sie zu brechen. Er zieht an ihrem Nippel, quetscht ihn, bis  sie schreit, ihre Stimme ein Gemisch aus Schmerz und Lust. Gina kommt  heftig, ihr Saft spritzt Christian entgegen, ihre Möse klammert sich  wie eine Faust um seinen Schwanz, als würde sie ihn nicht gehen lassen  wollen.  
 
Christian kann sich nicht mehr halten, rotzt ihre Möse voll, sein Samen ein Beweis für seine Dominanz. Als er sich von ihr zurückzieht, legt er  sich neben sie, atmet schwer, sein Blick so kalt wie Eis. "Das war ein  geiler Fick", stöhnt er, seine Stimme ein Flüstern, das mehr wie eine  Beleidigung klingt. "Ich empfehle dich weiter und komme wieder zu  unserer geilen Polizei Schlampe."  
 
"Du Wichser", sagt Gina.  
 
Christian zieht sich an, gibt ihr ihr Geld, als wäre sie nichts weiter als eine Hure, die ihren Dienst getan hat. Sie bringt ihn nackt raus,  verabschiedet sich mit einem Lächeln, das mehr wie eine Maske wirkt.  Doch als sie zurück in ihr Zimmer kommt, spürt sie ein seltsames Gefühl  in ihrer Brust, als würde etwas in ihr zerbrechen. Was ist das? Schuld?  Erregung? Oder etwas ganz anderes, das sie nicht benennen kann?  
 
Gina geht ins Bad und stellt sich unter die heiße Dusche, das Wasser prasselt auf ihren schlanken, durchtrainierten Körper. Sie seift sich  gründlich ein, spült den Geruch und das Sperma von Christian von ihrer  Haut, als wolle sie jede Spur seiner Existenz auslöschen. Doch in ihrem  Inneren brodelt eine ungezähmte Lust, die sie nicht so einfach  abwaschen kann. Sie greift nach dem Duschkopf, richtet ihn auf ihre  empfindliche Möse und stöhnt leise auf, als das warme Wasser ihre  geschwollenen Lippen stimuliert. Ihre Finger gleiten über ihre Klit,  und sie stellt sich vor, wie ein harter sie füllt, während sie sich den  Duschkopf tiefer in ihre nasse Spalte presst.  
 
Nach der Dusche trocknet sie sich ab und schlüpft in ihren schwarzen Ouvert-BH und den passenden Slip, die ihre prallen Brüste und  ihre offene Möse zur Schau stellen. Sie wirft einen Blick in den  Spiegel, ihr markanter Blick spiegelt Entschlossenheit wider, während  ihre blauen Augen ein dunkles Verlangen verraten. Mit einem letzten  prüfenden Blick auf ihre schlanke Figur und ihre großen Brüste, die  durch den Ouvert-BH  prall nach oben gedrückt werden, verlässt sie das  Bad.  
 
Im Flur bleibt sie stehen und atmet tief ein, der Geruch von Schweiß, Parfüm und Lust hängt schwer in der Luft. Ihr Blick schweift durch den  Flur. Die neue Frau, die Luan heute Morgen gebracht hat, sitzt  ebenfalls in heißen Dessous vor ihrem Zimmer. Gina mustert sie kurz -  sie ist jünger, vielleicht 20, mit einem Körper, der noch nicht so  abgehärtet wirkt wie ihrer. Gina beschließt, sie zu begrüßen,  vielleicht kann sie etwas von ihr erfahren. Sie steht auf, ihre High  Heels klappern auf dem Boden, und geht auf sie zu. Doch bevor sie sie  erreicht, taucht ein Freier auf, ein dicker, schwitzender Mann, der die  Neue in ihr Zimmer zieht. Gina bleibt stehen, ihre Lippen verziehen  sich zu einem dünnen Lächeln. Typisch, denkt sie. Immer die gleichen  Spielchen.  
 
"">Sie geht zurück zu ihrem Hocker, ihre Schritte langsam und bewusst. Als sie an Luanas Tür vorbeikommt, hört sie das Stöhnen der Neuen, das  durch die dünne Wand dringt. Die wird gerade gut gefickt, denkt Gina,  und ein Funken Neid flammt in ihr auf. Sie hasst es, wenn die Neuen so  schnell an die guten Freier kommen. Sie setzt sich wieder auf ihren  Hocker, ihre Beine gespreizt, ihre Möse ein offenes Versprechen.  
 
"">Lucia, die im Zimmer nebenan arbeitet, scheint ebenfalls beschäftigt zu sein. Ihr Stöhnen ist lauter, wilder, und Gina kann sich vorstellen,  wie sie von einem Freier durchgenommen wird. Alle sind heute in  Stimmung, denkt sie, während sie ihre Umgebung mustert.  
 
Kaum hat sie sich gesetzt, steht ein schwarzer Freier vor ihr, sein Blick ist auf ihre offene Möse geheftet. Gina lächelt, ihre Stimme ist  heiser vor Begierde, als sie ihn anspricht: "Na, Süßer, gefällt dir,  was du siehst? Willst du ein bisschen Spaß mit mir haben?"  
 
Der Mann, dessen Deutsch gebrochen ist, antwortet mit rauer Stimme: "Du ficken ohne Gummi? Ich nur ficken ohne Gummi."  
 
Gina lacht, ein dreckiges Lachen, das ihre Lust verrät. "Kein Problem, Süßer, aber das kostet extra. Du willst mich ficken, oder?"  
 
Der schwarze Freier nickt, seine Augen glühen vor Begierde. "Gut, ich dich ficken."  
 
"Okay, Süßer, dann lass uns in mein Zimmer gehen und Spaß haben", sagt Gina, ihre Stimme trieft vor Verlangen. Sie steht auf, ihre Brüste  wippen unter dem dünnen Stoff des BHs, und führt den Mann in ihr  Zimmer.  
 
Drinnen zieht sich der schwarze Freier aus, und Gina starrt auf seinen Schwanz, der selbst in schlaffem Zustand bereits riesig ist. Ihre Möse  pocht, als sie sich vorstellt, wie dieser schwarze Koloss sie füllt,  ihre enge Spalte dehnt, bis sie schreit. Sie zieht ihre Dessous aus,  ihre Brüste springen frei, und klettert zwischen seine Beine.  
 
Gina beugt sich nach unten, ihre Lippen umschließen den schwarzen Riemen, der sich in ihrem Mund sofort zu vergrößern beginnt. Sie spürt,  wie er ihren Kiefer bis zur Schmerzgrenze dehnt, doch sie saugt und  lutscht mit Leidenschaft, ihre Zunge spielt über die Eichel, während  sie versucht, das Monster in ihren Hals zu schlucken. Der schwarze Mann  stöhnt auf: "Oh, du gute Nutte, du machst gut."  
 
Nach einer Weile lässt sie ihn aus ihrem Mund gleiten, ihre Lippen sind glänzend vor Speichel. "Wie möchtest du ficken?", fragt sie, ihre  Stimme ist heiser vor Lust.  
 
Der schwarze Freier deutet mit seinen Händen an, dass sie ihn reiten soll. Gina hockt sich über ihn, ihre Hände spreizen ihre Schamlippen,  und sie senkt sich langsam auf den schwarzen Schwanz. Sie stöhnt auf,  als er sie inch für inch füllt, ihre enge Möse dehnt sich, um das  Monster zu beherbergen. "Oh fuck, ist der schwarze Schwanz geil",  keucht sie, "besorg es der weißen Schlampe."  
 
Sie beginnt zu reiten, ihre Hüften bewegen sich in einem wilden Rhythmus, während der schwarze Mann ihre Titten knetet und ihre  Brustwarzen zwischen seinen Fingern rollt. "Du schöne Frau, geile  Titten", stöhnt er, seine Stimme ist heiser vor Begierde.  
 
Gina reitet härter, ihre Möse klammert sich eng um den schwarzen Kolben, ihre Säfte fließen in Strömen. "Gib's mir, besorg es mir mit deinem  schwarzen Monster, ich komme gleich", schreit sie, ihre Stimme hallt  durch den Raum. Sie spürt, wie ihr Orgasmus naht, ihr Körper spannt  sich an, und dann explodiert sie, Sterne explodieren hinter ihren  Lidern, während sie aufschreit: "Oh Gott, ich komme, ich komme!"  
 
Ihr Saft spritzt über den schwarzen Schwanz, ihre Möse pulsiert um ihn, doch der schwarze Mann hat noch nicht genug. Er stößt von unten weiter,  seine Hüften rammen sich in sie, während Gina, erschöpft von ihrem  Ritt, von ihm absteigt.  
 
"Komm, fick mich von hinten", keucht sie, "besorg es mir mit deinem schwarzen Riesen, fick mir den Verstand aus dem Leib."  
 
Der schwarze Mann kniet sich hinter sie, sein Schwanz versinkt mit einem Stoß in ihrer geilen Möse. Er beginnt, sie animalisch zu ficken, sein  gewaltiger Sack klatscht bei jedem Stoß gegen ihre Möse, stimuliert  ihre Klit mit brutaler Kraft. Gina schreit auf: "Fick mich, mein  schwarzer Hengst, gib der weißen Nutte, was sie braucht!"  
 
Das Klatschen ihrer Leiber und Ginas hemmungsloses Stöhnen hallen durch den Flur, während sie den nächsten Orgasmus spürt, der sich  aufbaut. "Fick mich, ich komme gleich, spritz der weißen Schlampe  deinen schwarzen Samen in die Fotze, mach mir ein Kind!"  
 
Der schwarze Mann fickt sie wilder und härter, sein Schwanz reibt sich an ihrer Gebärmutter, während Gina schreit: "Oh Gott, ich komme, ich  komme, schieß mir dein schwarzes Baby in den Bauch!"  
 
Ihr Orgasmus überrollt sie, ihr ganzer Körper zittert, ihre Möse klammert sich um den schwarzen Schwanz, als er Salve um Salve seines  heißen Spermas in sie spritzt. Als er fertig ist, zieht er seinen  Schwanz aus ihr, und Gina dreht sich um, ihre Lippen umschließen ihn  gierig, um ihn sauber zu lecken.  
 
"Mann, war das ein geiler Fick", keucht sie, "du hast einen geilen Schwanz, besuch mich mal wieder."  
 
Der schwarze Mann steht auf, zieht sich an und gibt ihr das Geld. Gina bringt ihn zur Tür, verabschiedet sich liebevoll. "Komm ja mal wieder  zu mir", sagt sie mit einer Stimme, die sowohl Verabschiedung als auch  Einladung ist. Ihr Blick fällt auf den Spermafaden, der zwischen ihren  Schenkeln hinunterläuft, ein schmutziges Souvenir des Schwarzen . Sie  spürt die klebrige Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen, ein Gemisch aus  Schweiß und Samen, das an ihren Oberschenkeln hinuntertropft.  
 
In diesem Moment hört sie Schritte im Flur. Ihr Herz setzt einen Schlag aus, als Patrick um die Ecke biegt. Oh fuck, denkt sie, warum gerade  jetzt? Sie versucht, sich unauffällig die Hand an die Scham zu legen,  um das Schlimmste zu verbergen, aber es ist zu spät. Patrick bleibt wie  erstarrt stehen, seine Augen weiten sich, als er sie sieht.  
 
"Gina...", flüstert er, seine Stimme ein Gemisch aus Ungläubigkeit und Erregung. Sein Blick wandert von ihrem nackten Körper zu dem schwarzen  Mann, der gerade den Flur verlässt. Gina spürt, wie ihr die Hitze in  die Wangen steigt, aber sie zwingt sich zu einem selbstbewussten  Lächeln.  
 
"Na, Süßer", sagt sie, ihre Stimme heiser vor Nervosität, "hast du Lust?"  
 
Patrick nickt langsam, sein Adamsapfel bewegt sich, als er schluckt. Sein Blick ist auf ihre Brüste gerichtet, die sich bei jedem Atemzug  leicht heben und senken. Sein Schwanz, den sie durch die Hose erkennen  kann, beginnt zu wachsen, eine harte Beule, die ihre Worte bestätigt.  
 
Sie führt ihn in ihr Zimmer, das nach Sex riecht. Das Bett ist zerwühlt, die Laken feucht von den Spuren ihres letzten Kunden. Gina spürt, wie  ihre Nippel hart werden, als die kühle Luft ihren Körper streift. Sie  setzt sich auf die Bettkante, ihre Beine leicht geöffnet, und mustert  Patrick, der immer noch vollständig angezogen ist.  
 
"Was hast du gemacht?", fragt er, seine Stimme rauer als sonst. Seine blauen Augen bohren sich in ihre, als suche er nach einer Antwort, die  sie nicht geben kann.  
 
Gina beißt sich auf die Unterlippe, unsicher, was sie sagen soll. Es leugnen kann ich schlecht, denkt sie. "Ich habe nur einen Kunden  bedient", antwortet sie schließlich, ihre Stimme leise. "Ich musste es  tun, für meine Tarnung. Und... ich wollte es auch."  
 
Patrick tritt einen Schritt näher, seine Hände ballen sich zu Fäusten. "Und dann fickst du auch noch ohne Gummi mit ihm?", fragt er, seine  Stimme ein gefährliches Knurren. "Er hat ja auch dafür bezahlt",  erwidert sie, ihre Schultern ziehen sich nach oben, als erwarte sie  einen Schlag.  
 
"Du musst auf dich aufpassen", sagt er, seine Stimme nun sanfter, aber nicht weniger eindringlich. "Du bist Polizistin, keine Nutte."  
 
"Das mache ich", antwortet sie, ihre Augen treffen seine. "Aber ich sehe ja selbst, wie sehr es dir gefällt, dass mich der schwarze gefickt  hat." Sie hebt eine Augenbraue, ihre Hand gleitet zu seiner Hose, wo  sie seinen harten Schwanz durch den Stoff spürt. "Gib es doch zu,  Patrick. Es macht dich geil, oder?"  
 
Er zögert, seine Kiefer mahlen, dann nickt er langsam. "Ja", gibt er zu, seine Stimme heiser. "Es macht mich wahnsinnig geil, dass du gerade von  einem Schwarzen gefickt wurdest."  
 
Gina lächelt, ein schmutziges, verführerisches Lächeln. "Willst du deinen Schwanz ins Neger-Sperma stecken?", flüstert sie, während sie  seine Hose öffnet und seinen harten, pulsierenden Schwanz befreit.  "Willst du Schlamm schieben? Willst du mich ficken, sein Sperma aus mir  ficken?"  
 
Sie geht vor ihm auf die Knie, ihre blonden Haare fallen wie ein Vorhang um ihr Gesicht. Ihr Mund öffnet sich, und sie nimmt seinen Schwanz  hinein, ihre Zunge gleitet über die glatte, harte Haut. Sie saugt ihn  tief in sich hinein, bis ihre Nase an seinem Schaft liegt, und hört,  wie er keuchend ihren Namen stöhnt.  
 
"Oh ja", grunzt er, seine Hände verkrallen sich in ihren Haaren, "fuck ja, das macht mich geil. Ich will dich ficken, in deine vollgespritzte  Muschi."  
 
Gina lässt seinen Schwanz mit einem nassen Plopp aus ihrem Mund gleiten. "Das kannst du haben", sagt sie, während sie sich auf alle viere begibt  und ihren Hintern in die Luft reckt. Ihre Muschi ist nass, das Sperma  des schwarzen Freiers glänzt zwischen ihren geschwollenen Schamlippen.  "Komm, fick deine deutsche Neger-Hure. Fick das Neger-Sperma aus mir  heraus."  
 
Patrick kniet sich hinter sie, sein Schwanz zielt auf ihre tropfende Muschi. Mit einem harten Stoß dringt er in sie ein, sein Schaft gleitet  durch die warme, klebrige Flüssigkeit. "Oh fuck, ist das geil", stöhnt  er, seine Eier schlagen gegen ihren Kitzler. "Du bist so verdammt eng,  Gina, so verdammt voll."  
 
"Ja!", schreit sie, ihre Hände krallen sich in das Laken, "fick mich, Patrick! Fick deine Neger-Schlampe!" Ihre Muschi saugt an seinem  Schwanz, als wolle sie ihn nie wieder loslassen, und mit jedem Stoß  vermischt sich sein Sperma mit dem des Schwarzen.  
 
Er fickt sie hart, seine Hüften bewegen sich wie ein Kolben. Sein Atem geht schwer, sein Schweiß tropft auf ihren Rücken. "Du bist meine geile  kleine Schlampe, oder?", grunzt er, seine Stimme heiser vor Lust.  
 
"Ja!", schreit sie, ihre Stimme echot durch das Zimmer, "ich bin deine Schlampe, fick mich, bis ich nicht mehr denken kann!" Ihre Muschi zieht  an seinem Schwanz, als wolle sie ihn tiefer in sich hineinziehen, und  sie spürt, wie ihr Saft mit dem Sperma der beiden Männer vermischt  wird.  
 
Patrick erhöht das Tempo, seine Eier schlagen gegen ihren Kitzler, das Geräusch von nasser Haut auf Haut erfüllt den Raum. "Ich will, dass du  kommst, Gina", keucht er, "komm für mich, während ich deine  vollgespritzte Muschi ficke!"  
 
"Oh fuck, ich komme!", schreit sie, ihre Stimme bricht sich in einem Keuchen. Ihre Muschi verkrampft sich um seinen Schwanz, als sie kommt,  ihr Saft spritzt heraus und vermischt sich mit der bereits vorhandenen  Flüssigkeit. Sie schreit seinen Namen, während ihr Körper zittert und  sich unter ihm windet.  
 
Patrick spürt, wie ihre Muschi um ihn herum pulsiert, und das treibt ihn über die Kante. "Ich auch, Gina!", brüllt er, seine Eier ziehen sich  zusammen, und er spritzt sein heißes Sperma in sie hinein. Salve um  Salve ergießt sich in ihre bereits vollgespritzte Muschi, und er stößt  weiter zu, bis er vollständig leer ist.  
 
Sie liegen keuchend ineinander, ihre Körper glänzen von Schweiß und den Spuren ihres wilden Ficks. Gina spürt, wie das Sperma aus ihr  herausläuft, und ein schmutziges Lächeln breitet sich auf ihrem Gesicht  aus. "Das war... unglaublich", sagt sie atemlos.  
 
Patrick zieht sich aus ihr zurück und dreht sie zu sich um. Er mustert sie mit einem hungrigen Blick, während das Sperma ihrer beiden Lover an  ihren Beinen herunterläuft. "Du bist so verdammt geil, Gina", murmelt  er, "ich kann nicht genug von dir bekommen."  
 
Sie lächelt und lehnt sich an ihn, ihre Brüste drücken sich gegen seine Brust. "Ich weiß", flüstert sie, "aber wir sollten uns jetzt wirklich  auf die Ermittlungen konzentrieren."  
 
Patrick seufzt und nickt, obwohl sein Schwanz bereits wieder hart wird bei dem Gedanken, sie erneut zu ficken. "Du hast recht", sagt er, "aber  ich mach dich vorher sauber."  
 
Er steht auf und führt sie ins Badezimmer, wo er sie unter die Dusche stellt. Das warme Wasser spült das Sperma von ihren Körpern, aber die  Erinnerung an ihren wilden Fick bleibt. Gina lehnt sich an die Wand,  während Patrick sie sanft abseift, seine Hände gleiten über ihre  Kurven, als würde er sie neu entdecken.  
 
"Du bist so schön, Gina", murmelt er, seine Lippen streifen ihren Hals. "Ich will dich beschützen, aber ich will dich auch ficken, bis du  meinen Namen schreist."  
 
Sie lacht leise und dreht sich zu ihm um, ihre Hände legen sich auf seine Wangen. "Du bist süß, Patrick", sagt sie, "aber ich bin eine  große Mädchen. Ich kann auf mich selbst aufpassen."  
 
Er mustert sie mit einem intensiven Blick, seine Hände gleiten zu ihren Hüften. "Ich weiß, dass du das kannst", sagt er, "aber ich will  trotzdem bei dir sein. Ich will dich in meinem Bett, nicht in diesem  Drecksloch."  
 
Gina spürt, wie ihr Herz schneller schlägt bei seinen Worten. Sie will es auch, aber sie weiß, dass ihre Mission Vorrang hat. "Wir werden  sehen", sagt sie ausweichend, "aber jetzt lass uns über die  Ermittlungen reden."  
 
Sie trocknen sich ab und kehren ins Zimmer zurück, wo Gina die Bilder und Notizen hervorholt, die sie gemacht hat. Patrick setzt sich auf den  Stuhl, während sie sich auf seinen Schoß setzt, ihre nackten Körper  pressen sich aneinander. Das Sperma, das noch zwischen ihnen ist,  erinnert sie an ihren wilden Fick, aber sie konzentrieren sich auf die  Aufgabe vor ihnen.  
 
Gina zeigt ihm die Bilder der beiden neuen Nutten, die Luan zu Afrim gebracht hat. "Sie sehen aus, als wären sie aus Rumänien", sagt sie,  ihre Stimme geschäftsmäßig, obwohl ihre Hand auf seiner Brust liegt.  "Und dieser Koffer, den Luan geschleppt hat, könnte Geld oder Drogen  enthalten."  
 
Patrick studiert die Bilder sorgfältig, seine Stirn runzelt sich. "Wir müssen herausfinden, was in diesem Koffer ist", sagt er, "und ob diese  Frauen freiwillig hier sind oder gezwungen werden."  
 
"Ich werde auf der Party am Samstag mehr herausfinden", sagt Gina, ihre Augen funkeln entschlossen. "Als Nutte werde ich hoffentlich Zugang zu  Informationen haben, die ich sonst nicht bekommen würde."  
 
Patrick nickt, aber seine Miene ist besorgt. "Pass auf dich auf, Gina", warnt er sie, "diese Typen sind gefährlich. Sie werden nicht zögern,  dich zu verletzen, wenn sie herausfinden, wer du wirklich bist."  
 
Sie lächelt und streicht ihm über die Wange. "Ich werde vorsichtig sein", verspricht sie, "aber ich bin auch eine verdammt gute  Polizistin. Ich werde diese Bastarde zur Strecke bringen."  
 
"Wie willst du weiter vorgehen?", fragt Patrick, seine tiefe Stimme noch rau vom Stöhnen des eben beendeten Aktes. Seine blauen Augen mustern  Gina, während seine Hand sanft über ihren nackten Rücken streicht, ihre  Wirbelsäule nachzeichnend. Seine Berührung ist zärtlich, aber fest, als  wolle er sich vergewissern, dass sie unversehrt ist.  
 
   
 
Gina hebt den Kopf, ihre Lippen leicht geschwollen von den Küssen, und antwortet mit fester Stimme: "Morgen früh werde ich wieder in den Sex  Shop gehen und dort auf die Ankunft von Luan warten. Ich muss  herausfinden, was in diesem verdammten Koffer ist, den er immer mit zu  Afrim bringt. Da muss irgendwas Drastisches drin sein, das ist klar."  Sie beißt sich auf die Unterlippe, ihre Augen funkeln vor  Entschlossenheit. "Ich werde nicht aufgeben, bis ich die Wahrheit  kenne."  
 
   
 
Patrick nickt, seine Miene wird ernst. "Das klingt nach einem Plan, aber pass auf dich auf, Gina. Mit solchen Typen ist nicht zu spaßen. Die  sind skrupellos, und ich möchte nicht, dass dir was passiert. Du bist  zu wertvoll, um dich in Gefahr zu bringen." Seine Hand legt sich auf  ihre Wange, seine Daumen streichen sanft über ihre Wangenknochen.  
 
   
 
"Das werde ich", erwidert Gina, ihre Hand greift nach Patricks erigiertem Schwanz und beginnt ihn langsam zu wichsen. Ihre Finger  gleiten geschickt über seine harte, pulsierende Länge, und sie spürt,  wie er unter ihrer Berührung noch härter wird. "Und dann werde ich  versuchen, mich mehr mit Loana, Lucia und der neuen anzufreunden. Ich  muss mehr erfahren, mehr Beweise sammeln. Diese Arschlöcher werden  nicht ungestraft davonkommen."  
 
Patrick seufzt, seine Augen schließen sich halb, als Ginas Hand geschickt über seinen harten Schwanz gleitet. "Ich hoffe, wir haben  bald genug Beweise. Ich will den Typen endlich das Handwerk legen. Sie  haben zu lange ihr schmutziges Spiel gespielt."  
 
"Das hoffe ich auch", flüstert Gina, ihre Lippen nähern sich seinen. "Ich will sie zur Strecke bringen, koste es, was es wolle." Ihre Hand  bewegt sich schneller, ihre Finger umschließen seinen Schwanz fest,  während sie ihn ansieht. "Ich liebe deinen Schwanz, Patrick. Er ist so  verdammt geil und groß, genau das, was ich brauche." Sie stöhnt leise,  ihre Stimme heiser vor Begierde.  
 
Patrick öffnet die Augen und zieht sie in einen zärtlichen, leidenschaftlichen Kuss. Ihre Zungen verschmelzen, während Ginas Hand  weiter an seinem Schwanz arbeitet. Sie hebt ihr Becken und führt seinen  harten Schwanz an ihre nasse, gierige Möse, lässt sich genüsslich auf  ihn sinken. Das nasse Geräusch ihrer Vereinigung erfüllt den Raum, und  Gina stöhnt leise, als sie ihn ganz in sich aufnimmt.  
 
"Oh fuck, ich liebe deine Möse, Gina", stöhnt Patrick, seine Hände greifen nach ihren Brüsten, kneten sie sanft, während er sie in sich  spürt. "Deine Titten sind der Wahnsinn. So fest und doch so weich."  
 
"Deinen Schwanz liebe ich auch", keucht Gina, ihre Hüften bewegen sich rhythmisch auf ihm, während sie sich küssen. "Fick mich, Patrick, fick  mich hart. Ich will dich tief in mir spüren, bis ich nicht mehr kann."  
 
"Komm, wir machen im Bett weiter", stöhnt Gina, steht von Patricks Schoß auf und lässt seinen Schwanz aus ihrer gierigen Möse gleiten. Ein  feuchter Schmatzer ertönt, als sie sich voneinander lösen, und Gina  geht zum Bett, legt sich auf den Rücken. Sie spreizt ihre Beine weit,  ihre Hände greifen nach ihren Oberschenkeln und ziehen sie auseinander,  um ihm einen unverhüllten Blick auf ihre nasse, glänzende Möse zu  gewähren. "Fick mich, Patrick, fick mich, bis ich schreie."  
 
Patrick steht auf, sein harter Schwanz steht stolz von seinem Körper ab, und legt sich über sie. Er versenkt sich genüsslich in ihrer nassen  Möse, seine Hände greifen nach ihren Hüften, während er beginnt, sie zu  ficken. Seine Hüften stoßen rhythmisch gegen sie, und das Geräusch von  nasser Haut auf Haut erfüllt den Raum.  
 
"Oh fuck, ist deine Fotze geil", stöhnt Patrick, seine Hüften stoßen härter gegen sie. "So eng, so nass, so verdammt perfekt. Und deine  Titten sind der Wahnsinn. Ich könnte sie den ganzen Tag lang kneten."  
 
Gina schlingt ihre Beine um seine Hüften, ihre Finger krallen sich in seinen Rücken, während sie den leidenschaftlichen Fick genießt. "Fick  mich, fick mich hart", fleht sie, ihre Stimme erfüllt von Lust. "Ich  will dich überall spüren, Patrick. Fick mich, bis ich nicht mehr kann."  
 
 
Patrick erhöht das Tempo, seine Hüften stoßen wild gegen sie, sein Sack klatscht bei jedem Stoß gegen ihren Arsch. "Oh ja, so ist das geil",  stöhnt er, seine Hände kneten ihre Brüste, quetschen ihre Nippel,  ziehen sie lang, während er sie fickt. "Deine Möse ist so eng, sie  saugt meinen Schwanz ein, als wolle sie ihn nie mehr loslassen."  
 
Gina stöhnt auf, ihre Augen schließen sich, als sie den Höhepunkt nähert. "Fick mich, ich komme, ich komme", keucht sie, ihre Möse  klammert sich um seinen Schwanz, als wolle sie das letzte bisschen  Sperma aus ihm herauspressen. Ihr Körper spannt sich an, und sie  schreit auf, als ihr Orgasmus sie überrollt. Ihre Möse pulsiert um  seinen Schwanz, und sie spritzt, ihre Säfte fließen über seine Eier und  auf das Bett.  
 
Patrick spürt, wie sein eigener Orgasmus naht, seine Eier ziehen sich zusammen. "Spritz mir in den Mund", stöhnt Gina, ihre Hand greift nach  seinem Schwanz und zieht ihn aus ihrer Möse. Sie kniet sich vor ihn,  ihre Lippen öffnen sich, und sie nimmt seinen harten Schwanz tief in  ihren Hals. Ihr Kopf bewegt sich auf und ab, während sie ihn tief in  sich aufnimmt, ihre Kehle arbeitet, um ihn ganz zu verschlingen.  
 
Patrick stöhnt auf, als sein Sperma in ihren Hals spritzt, Schub um Schub flutet er ihren Mund. Gina schluckt es genüsslich, ihre Kehle  arbeitet, während sie seinen Schwanz sauber lutscht. Sie spürt, wie  sein Sperma ihre Kehle hinunterläuft, und sie lächelt um seinen Schwanz  herum.  
 
"Du schmeckst echt lecker, Patrick", sagt sie schließlich, ihre Lippen gleiten über die Spitze seines Schwanzes, während sie ihn ansieht.  "Dein Sperma ist so heiß und salzig. Ich könnte es den ganzen Tag lang  schlucken."  
 
Patrick lächelt, seine Hand streicht über ihre Wange. "Ich mag dich Gina. Der Sex mit dir ist der Oberhammer, und dein Körper ist ein  Gedicht. Du bist so verdammt geil."  
 
Sie stehen auf, ihre Körper glänzen von Schweiß, und geben sich einen zärtlichen Kuss. Patricks Geschmack ist noch auf Ginas Lippen, als sie  sich voneinander lösen. Seine Hand greift nach ihrem Arsch, drückt ihn  sanft, und er flüstert: "Ich will dich noch mal ficken, Gina. Ich kann  nicht genug von dir bekommen. Du machst mich so verdammt geil."  
 
Gina lächelt, ihre Hand greift nach seinem Schwanz und beginnt ihn wieder zu wichsen. "Sehr gerne", sagt sie, ihre Stimme heiser vor  Begierde. "Aber jetzt fickst du mich in den Arsch. Ich will dich in  meinem engen Loch spüren, Patrick. Fick mich durch, zeig mir, was du  kannst."  
 
Sie geht vor ihm auf die Knie, ihre Lippen umschließen seinen Schwanz, während sie ihn tief in ihren Hals nimmt. Ihre Zunge umspielt die  Spitze, während sie ihn saugt, und Patrick stöhnt auf, als er spürt,  wie sie ihn wieder hart macht. Nach einer Weile lässt sie ihn aus ihrem  Hals gleiten, steht auf und geht auf alle Viere. Sie streckt ihm ihren  Arsch entgegen, ihre Hand greift nach dem Gleitgel auf dem Nachttisch.  
 
Patrick kniet sich hinter sie, seine Hand greift nach dem Gleitgel und schmiert ihr Arschloch ein. Er setzt seinen harten Schwanz an ihrem  engen Loch an und dringt langsam in sie ein. Ginas Arschloch dehnt sich  um ihn, und sie stöhnt leise, als sie ihn spürt, wie er sie erfüllt.  
 
"Oh fuck", stöhnt Gina, ihre Hand greift nach dem Bettlaken, während Patrick sich in ihren Darm versenkt. "Fick mich, du Schwein, reiß mir  den Arsch auf, fick mich richtig durch. Zeig mir, für was eine Nutte da  ist. Ich will es spüren, ich will es wissen."  
 
Patrick wird von ihrer vulgären Sprache nur noch geiler, seine Hüften stoßen härter gegen ihren Arsch. Sein harter Schwanz hämmert in ihr  enges Loch, sein Sack klatscht bei jedem Stoß gegen ihre Möse und  penetriert ihren Kitzler. Das Geräusch von Fleisch auf Fleisch erfüllt  den Raum, und Ginas Stöhnen wird lauter, als sie die Intensität spürt.  
 
"Oh fuck, ist dein Arschloch geil", stöhnt Patrick, seine Hand greift nach ihrer Hüfte, drückt sie gegen sich. "So schön eng, so verdammt  eng. Es saugt meinen Schwanz ein, als wolle es ihn nie mehr loslassen."  
 
 
Gina stöhnt immer lauter, ihre Stimme erfüllt von Lust. "Fick mich, fick mich hart, ich komme gleich, fick mich richtig. Ich will es spüren, ich  will es wissen. Fick mich, als wäre ich dein letztes Mal."  
 
Sie stöhnen gemeinsam, ihre Stimmen vermischen sich, als sie den Höhepunkt erreichen. Ginas Arsch klammert sich um seinen Schwanz, ihre  Schließmuskeln ziehen sich zusammen, während Patrick sein Sperma in  ihren Darm spritzt. Schub um Schub flutet er sie, und sie spürt, wie  sein heißes Sperma ihre Eingeweide erfüllt.  
 
"Oh fuck, ist das geil", stöhnt Patrick, seine Hüften stoßen ein letztes Mal gegen sie, bevor er sich aus ihrem Arsch zurückzieht. Er fällt auf  die Knie, sein Atem geht schwer, und er sieht Gina an, die sich langsam  aufrichtet.  
 
Gina dreht sich um, ihre Hand greift nach seinem Schwanz und lutscht ihn sauber. Ihre Zunge gleitet über die empfindliche Spitze, während sie  ihn ansieht. "Das ist geil mit dir, Patrick", sagt sie, ihre Lippen  gleiten über seinen Schwanz. "Du fickst mich so verdammt gut, so hart,  so tief. Ich könnte es den ganzen Tag lang machen."  
 
"Ich glaube, du musst jetzt gehen", sagt Gina und steht auf. Sie wirft einen Blick auf die Uhr und seufzt. "Sonst fällt es auf, und ich will  nicht, dass jemand Verdacht schöpft."  
 
Patrick nickt, steht ebenfalls auf und zieht sich an. Er wirft einen Blick auf Gina, die nun in einem engen Kleid steckt, das ihre Kurven  betont. "Pass auf dich auf", sagt er, seine Hand legt sich auf ihre  Wange. "Ich will nicht, dass dir was passiert. Du bist zu wichtig für  mich."  
 
Gina lächelt, ihre Hand legt sich auf seine. "Ich passe auf mich auf, versprochen. Aber ich werde nicht aufgeben, Patrick. Ich werde diese  Arschlöcher zur Strecke bringen, koste es, was es wolle."  
 
Sie bring Patrick nackt wie sie ist raus vor die Tür, ihre Hand in seiner, und verabschiedet sich mit einem zärtlichen Kuss. Ihre Lippen  berühren sich sanft, und Gina flüstert: "Bis Morgen Patrick."  
 
Patricks Sperma rinnt langsam aus ihrem Arsch, ein klebriger Faden, der sich zwischen ihren Pobacken schlängelt. Sie spürt das Prickeln der  Erregung, die noch immer in ihrem Körper nachhallt, während sie die  neue Nutte erblickt die in verführerischen Dessous auf ihrem Hocker  sitzt. Ihr blondes Haar ist zu einem lockeren Pferdeschwanz gebunden,  ihre blauen Augen funkeln neugierig und doch vorsichtig. Gina spürt,  wie ihre eigenen Augen sich verengen, ein Mix aus Interesse und  Berechnung in ihrem Blick. Sie muss mehr über dieses Mädchen erfahren,  nicht nur für ihre Ermittlungen, sondern auch, weil sie eine  unschuldige Aura ausstrahlt, die Gina sowohl anzieht als auch  misstrauisch macht. Gina beschließt, sie zu begrüßen, und spürt, wie  ihr Herz schneller schlägt, als sie sich ihr nähert.  
 
"Hi, ich bin Gina", sagt sie mit einem warmen Lächeln, das ihre wahren Absichten verbirgt. Ihre Stimme ist sanft, fast mütterlich, obwohl sie  weiß, dass sie in dieser Welt alles andere als eine Mutterfigur ist.  "Ich hab gesehen, du bist neu hier. Falls du Fragen hast oder Hilfe  brauchst, komm gerne zu mir." Sie tritt näher, ihre nackten Füße  berühren den schmutzigen Teppich, während sie ihrem Blick hält.  
 
Sie hebt langsam den Kopf, ihre Wangen sind leicht gerötet, als würde sie die Aufmerksamkeit genießen, aber auch fürchten. "Hi, ich  bin Elena", erwidert sie mit einer Stimme, die so zart ist wie Seide.  "Das ist nett von dir. Ich bin noch ganz frisch im Geschäft, erst seit  zwei Wochen 18." Ihre Worte stocken, als würde sie die Schwere ihrer  eigenen Situation erkennen. "Ich... ich weiß noch nicht so recht, wie  alles läuft hier."  
 
Gina nickt verständnisvoll, ihre Hand streicht unbewusst über ihre eigene Hüfte, wo Patricks Sperma noch immer klebt. "Keine Sorge, Süße.  Wir haben alle mal angefangen. Wenn du was brauchst, ich bin da." Sie  spürt, wie Elenas Blick sich auf ihre nackte Haut richtet, und sie  weiß, dass das Mädchen die Spuren des letzten Ficks sieht. Ein leichtes  Erröten steigt in Ginas Wangen auf, aber sie ignoriert es.  
 
Doch bevor Elena weiter sprechen kann, werden sie von drei türkischen Freiern unterbrochen, die sich zwischen ihnen aufbauen. Ihre Blicke  sind gierig, ihre Körper muskulös und bedrohlich. "Na, ihr zwei  Hübschen", grölt einer von ihnen, sein Atem riecht nach Knoblauch und  Bier. "Was kostet's, wenn wir euch beide nehmen?"  
 
Gina wirft Elena einen beruhigenden Blick zu, ihre Rolle als Beschützerin festigend. "300", sagt sie mit einer Nuance, die sie nicht  fühlt. Seine Stimme ist tief und rauchig, und Gina spürt, wie ihre  Nippel noch härter werden. "Fickt ihr auch ohne Gummi? Wir lieben es,  blonde Schlampen zu nehmen."  
 
Gina mustert die Männer. Ihre Schwänze sind bereits durch die engen Jeans zu erkennen - dick, lang und beschnitten. Sie spürt, wie  ihre Möse bei dem Anblick noch feuchter wird, und ein Schauer der  Erregung durchfährt sie.  
 
"Von mir aus gerne", sagt sie mit einer Nonchalance, die sie nicht fühlt. "Aber das kostet extra." Sie spürt, wie ihre Möse bei der  Vorstellung pocht, von mehreren Schwänzen gleichzeitig genommen zu  werden. Es ist eine Sucht, die sie nicht leugnen kann.  
 
Elena schluckt sichtbar, ihre Hände umklammern den Rand des Hockers. "Ich... ich hab kein Problem damit", flüstert sie, ihre Stimme fast  unhörbar. Gina ist überrascht von der Bereitschaft des Mädchens, aber  sie weiß, dass die Welt des Fuck Inn keine Gnade kennt.  
 
"Dann los, gehen wir ins Zimmer und haben Spaß", sagt Gina, und die Gruppe bewegt sich in Richtung Elenas Zimmer. Die Tür fällt hinter  ihnen ins Schloss, und die Luft wird sofort elektrisch geladen. Der  Geruch von Schweiß, Parfüm und billigem Deo hängt schwer im Raum, und  Gina spürt, wie ihre Lust weiter steigt.  
 
Die Türken ziehen sich aus, und ihre Schwänze ragen stolz in die Höhe. Sie sind noch beeindruckender, als Gina es erwartet hatte - dick, prall  und mit einer leichten Krümmung, die verspricht, jede Frau zu füllen.  Gina und Elena knien sich vor ihnen hin, und die Männer stöhnen  bereits, als die Frauen ihre Hände um die harten Schwänze legen.  
 
Gina nimmt einen Schwanz in den Mund und wichst dabei den nächsten, während sie zwischen den beiden hin- und herwechselt. Sie spürt, wie  das Vorhautbändchen über ihre Zunge gleitet, und sie saugt fest,  während sie den Schwanz tief in ihren Hals schiebt. Elenas  Konzentration gilt dem Schwanz vor ihr, und sie saugt und leckt mit  einer Hingabe, die Gina beeindruckt. Die Jüngere mag neu sein, aber sie  hat Talent.  
 
"Wie wollt ihr ficken?", fragt Gina schließlich, während sie sich aufrichtet und ihre Brüste stolz präsentiert. Sie spürt, wie die Männer  sie anstarren, und ihre Möse pocht vor Erregung.  
 
"Du fängst erstmal an, mich zu reiten", sagt Mohammed, einer der Türken. Er ist der Größte von ihnen, mit einem Schwanz, der so dick ist, dass  Gina sich fragt, ob sie ihn überhaupt in sich aufnehmen kann. "Ediz  kümmert sich um die Kleine, und Malik wird dich dann in den Arsch  ficken."  
 
Gina spürt, wie ihre Möse bei diesen Worten noch feuchter wird. Sie hat noch nie einen Sandwich-Fick erlebt, und der Gedanke, von zwei  Schwänzen gleichzeitig gefüllt zu werden, lässt sie erschaudern. Ihre  Nippel sind hart wie Kirschen, und sie beißt sich auf die Unterlippe,  um ein Stöhnen zu unterdrücken.  
 
Mohammed legt sich auf Elenas Bett, das quietscht, als er sich zurücklehnt. Gina hockt sich über ihn, spürt die Kühle der Laken unter  ihren Knien. Sie nimmt seinen Schwanz in die Hand und führt ihn zu  ihrer Möse, die bereits so nass ist, dass er mit Leichtigkeit in sie  gleitet. "Oh fuck, ist dein Schwanz geil", stöhnt sie, während sie  beginnt, ihn zu reiten. Sie spürt, wie er sie ausfüllt, wie ihre Wände  sich um ihn zusammenziehen, und sie stößt sich härter auf ihn, ihre  Brüste wippen bei jeder Bewegung.  
 
Elena ist in Doggy-Position am Boden, ihre Hände stützen sie auf dem schmutzigen Teppich. Ediz kniet sich hinter sie, seine Hände greifen  nach ihren Hüften, und er drückt seinen fetten Schwanz in ihre Möse.  Elena stöhnt geil auf, ihr Kopf fällt nach vorne, und ihre Haare fallen  über ihr Gesicht. "Oh ja, fick mich", fleht sie, und Gina spürt einen  Stich der Eifersucht, als sie die Lust in Elenas Stimme hört.  
 
Malik klettert hinter Gina und drückt ihren Oberkörper nach vorne, bis ihre prallen Titten Mohammeds Brust berühren. Sie spürt seine raue Haut  auf ihren Nippeln, und ein Schauer der Erregung durchfährt sie. Er  setzt seinen Schwanz an ihrem Sperma-geschmierten Arschloch an und  schiebt ihn Zentimeter für Zentimeter in ihren Darm. Gina stöhnt laut  auf, als sie ihn spürt, wie er sie dehnt, wie er sie füllt, bis sie das  Gefühl hat, sie würde platzen.  
 
"Oh fuck, oh fuck, ist das geil", stöhnt Gina, während Mohammed von unten in sie hineinstößt und Malik ihren Arsch hart fickt. Sie spürt,  wie ihre Muskeln sich um beide Schwänze zusammenziehen, wie sie von  innen heraus gefickt wird, und ihre Lust steigt ins Unermessliche.  
 
"Euch deutschen Schlampen ficke ich am liebsten", stöhnt Mohammed, während er Ginas Hüften packt und sie noch härter auf seinem Schwanz  reitet. Seine Hände sind grob, aber Gina liebt es, wie er sie  kontrolliert, wie er sie zu seinem Vergnügen benutzt. Malik fängt an,  ihren Arsch im gleichen Takt zu ficken, und Gina spürt, wie ihre Lust  in die Höhe schießt, wie sie näher und näher an den Abgrund kommt.  
 
"Oh ja, fickt mich richtig hart", fleht Gina, während sie sich den beiden Männern hingibt. Sie spürt, wie ihr Schweiß über ihren Körper  läuft, wie ihre Möse und ihr Arsch von innen und außen gefickt werden,  und sie schreit ihre Lust heraus. Elena wird von Ediz animalisch  gefickt, ihre Stimmen vermischen sich zu einem Chor der Lust, der durch  das Zimmer hallt.  
 
Mohammed wechselt die Positionen und sagt zu Malik: "Ich will die Schlampe jetzt in den Arsch ficken. Leg du dich unter sie." Sie ziehen  ihre Schwänze aus Gina, und sie stöhnt enttäuscht auf, als sie das  Gefühl verliert. Doch dann liegt Malik unter ihr, sein Schwanz prall  und bereit, und Gina spürt, wie ihre Möse pocht, als sie sich auf ihn  sinken lässt.  
 
"Oh fuck, ist die deutsche Fotze geil", stöhnt er, während Gina auf ihm reitet und Mohammed seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Darm  schiebt. Gina schreit auf, als sie ihn spürt, wie er sie dehnt, wie er  sie füllt, bis sie das Gefühl hat, sie würde zerbrechen.  
 
"Fickt mich, stopft mir die Löcher, fickt mich hart", stöhnt Gina, während sie sich den beiden Männern完全 hingibt. Sie spürt,  wie ihre Muskeln brennen, wie ihre Lust sie überwältigt, und sie  schreit ihre Erfüllung heraus. "Oh ist dein Arschloch geil", keucht  Mohammed, während er Gina im harten Takt von Malik in den Arsch fickt.  "Ihr deutschen Schlampen braucht doch fette Türkenschwänze."  
 
"Oh ja, reißt mir die Löcher auf", schreit Gina, während sie den Orgasmus ihres Lebens spürt. Ihre Säfte spritzen nur so aus ihr heraus,  und ihr Schließmuskel und ihre Fotze saugen das Sperma aus den  türkischen Eiern. Das Sperma schießt in ihren Geburtskanal und ihren  Darm, und Ginas Körper zuckt unkontrolliert. Sie spürt, wie ihre Beine  zittern, wie ihre Stimme heiser wird, und sie fällt auf Mohammeds  Brust, keuchend und erfüllt.  
 
Auch Elena kommt heftig, und Ediz' Sperma klatscht in ihren Darm. Sie schreit auf, ihre Stimme hoch und schrill, und Gina spürt einen Stich  der Eifersucht, als sie die Jüngere in Ekstase sieht.  
 
Als die Türken ausgezuckt haben, ziehen sie ihre Schwänze aus den Mädchen und lassen sie keuchend zurück. Gina und Elena liegen auf dem  Bett, ihre Körper glänzen von Schweiß und Sperma, und die Luft ist  schwer von ihren Stöhnen. Die Männer stehen auf, ihre Schwänze noch  immer hart, und Gina und Elena lutschen sie sauber, ihre Zungen gleiten  über die prallen Schwänze, bis sie glatt und sauber sind.  
 
"Das war geil", sagt Gina zu Elena, während sie sich aufrichtet und ihre Haare aus dem Gesicht streicht. Sie spürt, wie ihr Herz noch immer  rasend schnell schlägt, und ihre Möse pocht von der intensiven Reibung.  
 
 
"Ja", erwidert Elena, deren Atem sich langsam beruhigt. Sie liegt auf dem Rücken, ihre Brüste heben und senken sich, und Gina bemerkt, wie  ihre Nippel noch immer hart sind. "Ich will jetzt aber duschen. Wir  können morgen weiter reden."  
 
"Ok, süße", sagt Gina und lächelt. Sie spürt ein Gefühl der Verbundenheit mit der Jüngeren, als ob sie beide etwas Besonderes  geteilt hätten. "Es ist ja auch schon spät."  
 
Gina geht zu ihrem Zimmer, das Sperma läuft aus ihrer Fotze und ihrem Arsch, und sie spürt ein zufriedenes Glühen in ihrem Körper. Sie duscht  ausgiebig, das warme Wasser spült das Sperma von ihrer Haut, aber das  Gefühl der Erfüllung bleibt.  
 
Nach der Dusche legt sie sich nackt auf ihr Bett und schaut auf ihr Handy. Wieder zahllose Nachrichten von Jona, aber sie schreibt nur  zurück, dass es ihr bestens geht. Ihre Gedanken sind noch immer  bei Elena und den Ereignissen des Abends. Sie spürt ein Kribbeln in  ihrer Möse, eine Erinnerung an die Schwänze, die sie gefüllt haben, und  sie fragt sich, was der nächste Tag bringen wird.  
 
Wird sie mehr über Elenas Hintergrund erfahren? Wird sie weiter in die Machenschaften von Luan und Afrim vordringen? Und wird sie ihre eigene  Lust, ihre nymphomane Seite, weiter ausleben, während sie ihre Mission  erfüllt? Die Antworten liegen in der Zukunft, und Gina ist bereit, sie  zu entdecken, eine Fickerei nach der anderen. Sie schließt die Augen,  ihre Träume erfüllt von Patrick, von Schwänzen und Sperma, von der  rohen, ungezügelten Lust, die sie in dieser Welt gefunden hat. 
 
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