Ein Wochenende des Wandels (fm:Sonstige, 14006 Wörter) | ||
Autor: Reisender | ||
Veröffentlicht: Jun 10 2025 | Gesehen / Gelesen: 9243 / 7652 [83%] | Bewertung Geschichte: 9.74 (143 Stimmen) |
Konservativ erzogene Frau lernt das Leben kennen. |
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Ich verzichte auf weitere Proteste, denn ich war extrem erregt, als er die Klinge durch meine Spalte zog. Er wusch mich mit warmen Wasser sauber, trocknete mich ab und rieb dann meine äußeren glatten Schamlippen mit einem Balsam ein. Dabei kam ich das erste Mal.
Im Anschluss hauchte er zweimal auf meine Spalte und ich war wieder kurz davor, zu kommen. Die Situation, die mich beschämte, erregte mich immens. Ich kam das nächste Mal, als ich seine Lippen auf meinen spürte und seine Zunge an meiner Perle spielte.
Michael gönnte mir keine Ruhe, Er saugte, lutschte, biss, küsste und leckte fast zwei Stunden meine Spalte. Ich glitt von einem in den nächsten Orgasmus. Ich bat ihn mehrfach um eine Pause. Aber erst als ich vollkommen erschöpft war, löste er meine Fesseln, gab mir etwas zu trinken, deckte mich zu und küsste mich. Dann bin ich sofort eingeschlafen.
Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen hatte, aber als ich erwachte, lag mein Mann lesend neben mir. Sein Glied lag halbsteif aus seinem Bein. In Erinnerung seiner Mühen, traute ich es mich auch, es erstmals in den Mund zu nehmen. Er wuchs sofort immens. Ich spielte mit meiner Zunge an dem Bändchen unterhalb der Eichel. Michael stöhnte laut. Ich versuchte seinen Steifen tiefer in den Mund zu nehmen, musste aber sehr schnell würgen, da er hinten anstiess. Also nahm ich meine Hand zur Hilfe und hatte nur den Kopf im Mund. Auch Michael brauchte diesmal nicht lange, ich überlege noch, wohin ich sein Sperma ablenke, da stöhnte er: "Liebling, ich komme."
Ich versuchte noch, ihn aus dem Mund zu kriegen, aber der erste Strahl ging bis tief in den Hals, ich musste husten, der zweite traf mich quer über mein Gesicht. Erst dann konnte ich den Rest auf meine Brüste ablenken. Der Geschmack war widerlich. Ich weiss nicht, wie andere davon schwärmen können. Das hätte fast das Schöne von vorher übertrumpft.
Natürlich haben wir beibehalten, dass Michael mich mit dem Mund in den Wahnsinn treibt, aber anders herum, ok, ich mache es aus Liebe und Dankbarkeit, weil er sich soviel Mühe gibt, aber er darf nie in meinem Mund kommen.
In letzter Zeit habe ich aber das Gefühl, dass Michael nur noch wettet, um seine wenigen Siege dazu einzusetzen, mein Schamgefühl zu mindern. Meine Erziehung hat mich derartig geprägt, dass öffentliche Nacktheit ein absolutes tabu ist.
Auch wenn ich das weiss, dass es sehr peinlich für mich werden kann, Wette ich einfach zu gern. Und wenn ich mal verliere, lose ich meine Wettschulden immer ein. Auch das ist anerzogen.
Es war vor zwei Jahren, ich verlor wegen eines Zahlendrehers eine Wette. Obwohl wir im Keller eine Sauna haben, die wir gern und regelmäßig nutzen, wollte Michael unbedingt mit mir in eine Therme. Ich lehnte das ab. Dort konnten mich andere nackt sehen und das wollte ich nicht. Nach dieser Wette waren wir natürlich in einer Therme. Am meisten erschreckt hat mich die Tatsache, dass ich fast die einzige mit Schambehaarung dort war. Selbst alte Frauen waren haarlos. Es gab einige, die einen schmalen Streifen auf dem Schamhügel trugen, aber die meisten waren untenrum kahl geschoren. Was habe ich verpasst, seit wann geht das so. Ich dachte immer, das gibt es nur in Schmuddelfilmen
Ich besprach das mit meinen Töchtern, die mir bestätigten, selbst haarlos zu sein. Gelasert sagten sie. Natürlich habe ich darüber nachgelesen, aber will ich das auch? Und wenn auch nur für Michael? Ihm gefällt es, aber ich kann mich nicht durchringen
Als wir das letzte Woche mit Freunden im Ringhotel am Alfsee verbrachten, sind Michael und ich am Abend der Ankunft eine Runde um den See gelaufen. Michael startete am See seine Uhr und wir liefen eine Runde. Als Bibliothekarin war es mir leicht gefallen, alles über den See zu lesen, Umfang, Laufstrecken, Füllmengen und alles andere. Wir machten erstmals an einem Schild halt. Dort fanden sich alle Informationen erneut. Am Ende unserer Tour stoppte Michael seine Uhr: "Das waren jetzt genau 7,120 km. Stramme Leistung in der Zeit." Ich schaute ihn an. "7,5 km, deine Uhr geht falsch."
"Liebling, meine Uhr geht richtig, laut GPS 7,120 km, wenn du es wieder besser weißt, können wir ja gern wettten." Ich hätte aufhorchen müssen, wenn Michael eine Wette anbot, dann war es gefährlich. Aber ich war sicher, ich hatte den Weg und die Lange der Laufstrecke gerade erst auf dem Schild gelesen. Und das diese Uhren nicht unbedingt genau gehen, ist nichts seltenes.
Es ging noch einige mal hin und her, dann sagte ich: "Okay, wir wetten, wer recht hat." Michael war diesmal anders, war er sauer? "Eigentlich habe ich keine Lust zu wetten, ich habe Recht." Er drehte sich um, wollte losgehen, kam zurück, hielt mir die Hand hin. "Wenn du diesmal wetten willst und dir sicher bist, dann gibt es einen richtigen Einsatz. Eine Woche lang, jeden Tag ein Wunsch, einlösbar innerhalb der nächsten drei Monate ab heute."
Ich dachte nach, er schien mir so sicher, ich war es auch und gerade in solchen Dingen hatte er immer verloren. Eine Woche, da könnte er das Erdgeschoß tapezieren. Ich lächelte, ich sah ihn schon fluchen. Ich schlug ein. "Gut, wie überprüfen wir das jetzt?"
Wir liefen zum Hotel zurück, Michael entnahm die Wegekarten aus dem Infostand und gab sie mir. Ich blätterte, er ging zur Rezeption und kam nach kurzer Zeit mit einem Ausdruck zurück. Ich hatte mittlerweile den Weg gefunden und hielt ihm diesen hin. "Lass uns nach oben gehen"
Im Zimmer angekommen, setzte ich gerade an: "Liebling, das Wohn und Esszimmer.." Michael sagte nichts, hatte den Wegeplan und den Ausdruck auf Bett gelegt und winkte mich stumm heran. In seinen Augen funkelte die Freude. Er ging ins Bad. Er rasierte sich und duschte.
Ich wurde kreidebleich, als ich den Ausdruck sah. Es war die Aufzeichnung der gelaufenen Strecke aus Michaels Uhr und sie zeigt die Abweichungen vom Laufweg. Jede kleine Abkürzung, den Trampelpfad anstelle des Asphalt, und wir waren immer die Innenlinie der Wege gelaufen. Selbst an der Brücke hatten wir die kurze Schleife genommen. Ich hatte die Wette verloren und mich praktisch für eine Woche in seine Hand begeben.
Michael schaute aus dem Bad heraus. "Und, hast du deinen Fehler erkannt? In den Büchern stehen Normen, die meist nicht das wahre Leben abzeichnen. Habe ich gewonnen?"
Ich zog mich gerade aus, um ins Bad zu gehen."Ja hast du, ich bin mal gespannt, was mich diesmal erwartet", lachte ich, gab ihm einen Klaps auf den Po und wollte an ihm vorbei in die Dusche. Er hielt mich fest, küsste mich. "Das solltest du besser danach machen und schob mich wieder aus dem Bad."
Bevor ich nachfragen könnte, was er meinte, kam er schon heraus. Er trug ein Badetuch, dass er auf dem Bett ausbreitete. "Leg dich bitte darauf, ich werde mir meinen heutigen Wunsch erfüllen." Das hieß, ich war ihm diese Woche ausgeliefert. Oh nein, Ich ahnte, was kommen musste. Und richtig, er kam mit einem Langhaarschneider, einem Glas Wasser, Rasierer und Rasierschaum aus dem Bad.
"Liebling, bitte, das juckt die nächsten Tage doch so." Er lächelte mich an und rasierte mit dem Langhaarschneider meinen geschorenen blonden Busch zu einem kurzen Stoppelfeld. Schon die Vibrationen des Rasierer erregten mich. Er trug danach den Rasierschaum auf. Ich war kurz vor meinem Orgasmus, da hörte er auf. Ich schaute ihn ärgerlich an. Seine Augen funkelten. Er nahm den Nassrasierer und rasierte mich in schnellen Zügen. Wieder fühlte ich mich nackt und ungeschützt. Aber ich war erregt. Michael griff in seine Nachttischschublade und holte einen pinken Gegenstand heraus. Er gab ihn mir und sagte in aller Ruhe: "Damit es dir leichter fällt, diese Woche glatt zu bleiben"
Es war ein Ladyshaver mit Akku. Er hatte mir tatsächlich einen Ladyshaker besorgt. Aber wann? "Du hast das alles geplant, der Weg, der Ausdruck, alles. Das ist unfair, die Wette ist annulliert." Ich war verärgert, er hatte mich in eine Falle gelockt. Wie konnte mir das passieren.
Plötzlich packte er meine Beine, hob sie hoch und presste seinen Mund auf meine nackte, haarlose Spalte. Ich wollte ihn wegdrücken, ich war nicht geduscht. Den ganzen Tag im Auto, das Laufen, der Rasierschaum, ich musste doch riechen. Aber er hatte meine Perle erwischt und es war um mich geschehen. Ich presste seinen Kopf noch fester an mich, ich stöhnte und die Klippe kam. Selten hatte ich einen solchen Orgasmen wie diesen. Es drehte sich alles, es kribbelte im ganzen Körper und es hörte nicht auf. Michael ließ von mir ab, stand auf und zog seinen Slip herab. Er war auch rasiert, sein Penis wirkte mächtig, so haarlos, wie er vom Körper Abstand und schon drang er in mich ein. Er stieß mich in langen harten Stößen, ich spürte den nächsten Orgasmus anrollen. Doch bevor ich kam, hob Michael mich mit seinem Speer in mir an, drückte mich im Stand an die nächste Wand und stieß wieder zu. Es kam mir zum zweiten Mal. Aber er hörte nicht auf. Ich spürte, wie auch er nicht mehr weit von mir war und küsste ihn wild. Ich drückte meinen Unterleib immer wieder gegen seinen, dabei verrutschen seine Finger und einer stieß immer wieder gegen mein Poloch. So schmerzhaft unser damaliger Versuch war, dass er da hinten mit seinem Großen reinkam, so schön waren die leichten Berührungen. Ich wünschte mir, dass einer dieser Finger eindrang und forcierte meine Bewegungen. Michael kam und ich drückte dagegen. Ein Finger rutschte hinten ein Stück hinein. Ich spürte, wie sich mein Mann in mir verströmte und der Finger sich bewegte. Da kam es mir zum dritten Mal, aber so stark wie noch nie. Mein ganzer Körper zitterte, ich keuchte und stöhnte laut. Es dauerte lange, bis es nachließ. Dann aber war ich fix und fertig.
Michael ließ mich langsam auf das Bett sinken, glitt aus mir heraus und küsste mich lieb. "Das hat dir aber gefallen. Ist doch ganz schön, so ohne Haare, oder?" Ich nickte und blickte verschämt zu ihm auf. Er küsste mich wiederum. "Dafür musst du dich doch nicht schämen, mir gefällt es auch, deine nackte Haut zu spüren." Er schaute mich nachdenklich an. "Oder war da noch etwas?"
Hatte er es nicht mitbekommen, das konnte doch nicht sein. Sollte ich es ihm sagen? Michael küsste mich: "Glaubst du wirklich, so etwas entgeht mit. Schön, dass es dir gefallen hat."
Er schaute mich ernsthaft an. "Ich möchte dich um etwas bitten. Ich habe keine Lust dich durch verlorene Wetten in unerwartete Situationen zu bringen, die dir unendlich peinlich sind. Vertraust du mir, absolut?" Natürlich tat ich das. Ich nickte. "Carola, du weißt, ich würde nie etwas tun oder verlangen, was dir schadet." Wenn er meinen Vornamen nutzt, kommt immer etwas wichtiges, das war mir klar. Meist sogar etwas, woran ihm viel iegt.
"Ich habe dich bewusst in diese Falle gelockt, das tut mir Leid und egal, was du gleich entscheidest, die Wette ist annulliert, aber höre mir bis zum Ende zu. Ich habe immer wieder versucht, dich aus deinem Schneckenhaus zu holen. Diese einzelnen Versuche haben dich jedesmal zwar zu einem Orgasmus gebracht, aber tatsächlich nichts verändert. Ich hatte gehofft, dich durch diese Falle ein wenig zu locken, aber auch das würde letztendlich nichts ändern.
Eigentlich habe ich schon aufgegeben etwas zu verändern, warum auch, es läuft super zwischen uns. Und über zu wenig Sex kann ich mich auch nicht beklagen. Aber ich habe Wünsche, die du mir nie erfüllen wirst, wenn es so bleibt. Habe bitte keine Angst, für mich sind es nur Kleinigkeiten, für dich aber könnte es schwerwiegendes bedeuten. Deshalb bitte ich dich, mir absolut zu vertrauen und dieses Wochenende das zu machen, was ich will, auch wenn es für dich sehr große Überwindung kostet. Es kann teils sogar eine Schocktherapie bedeuten.
Bevor du mir jetzt antwortest, sobald wir zu Hause sind, entscheidest du ganz allein, ob wir irgendetwas von dem übernehmen, wiederholen oder erneut testen. Auch wenn du alles ablehnst, bin ich dir nicht böse, sondern dankbar, dass du es versucht hast."
Ich war über seine Offenheit in dieser Thematik sehr überrascht, er hatte mir noch nie so direkt gesagt, dass er Wünsche hat, Wünsche, die ich ihm nicht erfüllen würde, weil ich zu schüchtern, zu verklemmt bin, aber damit hat er höchstwahrscheinlich Recht.
Von meinen Wünschen hat er immer etwas ins tägliche Leben übernommen, ich wiederum habe es einmalig genossen und dann wieder verworfen. Ich verspürte Angst zuzusagen, schwerwiegende Änderungen hatte er sie genannt. Sicherlich würde er mit mir in die angrenzende Therme wollen, wo jeder meine nackte Scham sehen konnte. Das dürfte nur ein Einstieg sein.
Entscheidend für mich war aber, dass er auf meine Einlösung der Wettschuld verzichtete und mir die Wahl ließ, es noch einmal zu versuchen, etwas zu ändern. Zwei Dinge beschäftigen mich schon lange und ich habe viel darüber gelesen. Ich war offensichtlich der Sonderling, der verklemmt ist. Meine Töchter scheinen nach dem Wegzug in die Großstadt aufgeblüht zu sein. Sollte ich es wagen, einfach zuzusagen und sehen, was passiert? Für den Mann, den ich liebe, zu testen, ob es mir gefällt? Was ist ein Wochenende, wenn ich am Ende nein sagen kann und ich weiss, dass er es mir nicht verübeln wird. Er wird auch nichts machen, was mir oder uns schadet, da bin ich mir ganz sicher. Vielleicht ist manches ja interessant, was ich mir sonst nie zutrauen würde.
"Du weißt, das ich Grenzen habe, die ich auch nicht im Test überschreiten möchte. Und ich vertraue dir, also okay, diese Urlaubswochenende. Ja, ich mache mit, dir und uns zu Liebe" Michael schaute mir tief in die Augen, küsste mich und sagte: "Das freut mich wirklich. Komm, lass uns vor dem Abendessen noch eine Runde im Hotelpool schwimmen gehen"
Ich war verblüfft, dass nichts an Änderungen von ihm kam, nichts, was ich machen sollte. Ich zog meinen Bikini an und den Bademantel über. Michael kam auch im Bademantel aus dem Bad und wir gingen die Treppe herab zum Schwimmbad.
Wer das Ringhotel am Alfsee kennt, weiss, dass das Schwimmbad die Verbindung zur Therme darstellt. An der Tür steht." FKK erlaubt". Ich stutzte etwas, es war also erlaubt dort nackt zu schwimmen, aber nicht Zwang. Wir betraten das Bad. Ralf und Claudia, unsere Freunde, waren schon im Wasser.
Ich schaute mich um. Nur ein Teenie, ich schätzte sie auf 13 oder 14, trug einen Bikini, alle anderen waren nackt, einschließlich Ralf und Claudia. Ich schaute zu Michael, um ihn zu fragen, was wir jetzt machen, da zog er seinen Bademantel aus und war nackt. Er ging zur Dusche am Kopf des Bades und hängte unterwegs seinen Bademantel auf. Ich schaute hilfesuchend zu ihm. Er kam zurück. "Es ist deine Entscheidung. Du kannst im Bikini, oben ohne oder nackt baden, alles ist hier erlaubt."
"Das ist irgendwie gemein, alle sind nackt, es ist doch total blöd, wenn ich jetzt mit Bikini schwimme." Er schaute mich lächelnd an. "Wenn du jetzt erwartest, ich gebe dir vor, nackt zu schwimmen, das wird nicht passieren. Ich möchte nur, dass du schwimmen gehst, alles andere liegt bei dir."
Er duschte sich ab, sprang nackt wie er war ins Wasser. Was sollte ich machen? Claudia rief: "Komm rein, das Wasser ist toll und nicht mal kalt. Da hinten sind Massagedüsen." Ich war unschlüssig. Ich dachte daran, meinen Mann freie Hand für die gesamte Woche gegeben zu haben. Morgen müsste ich bestimmt in die Therme, also nackt sein. Ich gab mir den Ruck, zog meinen Bademantel, mein Oberteil und mein Höschen mit dem Rücken zum Becken aus. Ich atmete mehrfach stark, dann ging ich mit einem Tunnelblick zur Dusche. Ich traute mich keinen anzuschauen. Ich duschte mich ab. Jetzt blieben drei Möglichkeiten, am Becken entlang zum seichten Treppeneinstieg, über die Leiter am Rand rückwärts hinein, oder wie mein Mann, einfach reinspringen. Ich sprang, so sah man am wenigsten.
Michael war direkt bei mir, küsste mich und sagte leise: "Ich bin stolz auf dich. Ich weiß, wie schwer dir das gefallen ist. Ich habe damit gerechnet, du würdest wieder hochgehen." Unsere Freunde kamen auf uns zu, ich bekam Panik, aber ich war im Wasser, man konnte wenig sehen. Ralf, einer der Stellvertreter meines Mannes, begrüßte mich wie üblich mit Küssen auf beiden Wangen. Ich versuchte soviel Abstand wie möglich zu halten. Claudia nahm mich in den Arm und drückte mich. "War es sehr schwer?" Ich nickte. "Hast du aber gut gelöst. Lass dir Zeit im Wasser, wir gehen gleich, dann ist es etwas leichter, wenn du nachher raus musst. Wir wollen einen Gang in die Sauna. Wir sehen uns dann zum Essen."
Ich schwamm zwei Bahnen. Michael stand an den Massagedüsen. Als ich bei ihm ankam, nahm er mich fest in den Arm und hielt meine Rückseite gegen die Düsen. Das tat gut, unterer Rücken, Po und die Oberschenkel wurden massiert. Er küsste mich zärtlich. "Wie gefällt es dir ohne Kleidung zu schwimmen?" Bevor ich wirklich antworten konnte, stand Ralf neben uns. "Kommt ihr mit, für einen Gang in die Sauna?"
Michael schaute mich an: "Nein, ich genieße lieber noch etwas die Massage und gehe dann rauf, ich muss meine Haare nach dem Joggen waschen. Wenn du möchtest, geh ruhig mit." Michael entschied sich, mitzugehen. Das war für mich die Möglichkeit, den Spuk früher als gedacht zu beenden. Ich wollte nur noch die Düsen für die Oberschenkel vorn nutzen. Nach dem 7,5 km Lauf, ich schmunzelte 7,120 km, tat das echt gut.
Er hatte mich tatsächlich in die Falle gelockt, von langer Hand geplant. Mich freute vielmehr, dass sein schlechtes Gewissen gegriffen hat. Ich saß gefühlt jetzt trotzdem irgendwie in der Falle. Die Drei hatten das Becken durchquert, waren heraus und kamen auf mich zu, da ihre Bademäntel auf meiner Höhe hingen. Ralf war etwas kleiner als Michael, aber breiter in den Schultern gebaut. Er hätte Ringer sein können, so stark war er gebaut. Michael war der drahtige Typ. Sie hatten gemeinsam bei der Feuerwehr angefangen. Das schweißt extrem zusammen. Wir Frauen kennen uns jetzt seit fast 20 Jahren, trotzdem sah ich Claudia das erste Mal nackt.
Ich finde, sie ist eine schöne Frau. Auch Mitte 40, sie hat etwas größere Brüste als ich, glaubte ich zumindest. Etwas hängend, nach drei Kindern nichts Neues. Sie war mal viel schwerer, fast 25 Kilo, das sieht man etwas am Bauch. Die Dehnungsstreifen sind mehr und das Gewebe schwächer als meines. Trotzdem hätte sie eine frische Ausstrahlung. Sie lachte, schaute Ralf an und boxte ihn leicht. Sie war so frei beschwingt, ohne Komplexe. Die Männer sowieso nicht. Sie zogen die Bademäntel an und gingen Richtung Sauna. Ich drehte mich, um ihnen nachzuschauen, da traf der Wasserstrahl direkt meine Klitoris und ich stöhnte leicht auf. Michael kam zurück, schaute mich besorgt an. "Der Wasserstrahl", sagte ich zur Klärung. Michaels Mundwinkel zuckten: "Und du hast dir nicht weh getan?" Ich lief rot an. "Ich wünsche dir viel Spass, nur zur Information, den nächsten Sex gibt es erst morgen. Falls dich die Lust überkommt, mach es dir ruhig selbst, du darfst es in dieser Woche zu jeder Zeit und jedem Ort." Ich schaute ihn fragend und entrüstet zur gleichen Zeit an. Aber er ging einfach lächelnd weg.
Was sollte das? Er wusste doch, dass ich es mir das letzte Mal in der Jugend selbst gemacht hatte und bei einer verlorenen Wette, da hielt er mir einen kleinen, maximal 5 cm großen Vibrator hin. Es war schön, ich bin zweimal heftig zum Orgasmus gekommen, aber ich habe doch Michael, der täglich mit mir schläft, wenn er da ist. An manchen Tagen wünschte ich mir auch mal mehr, aber das ist doch normal.
Die Erinnerung daran ließ es in mir kribbeln. Der Wasserstrahl auf meinen Oberschenkeln war angenehm, der andere massierte meinen Bauch. Ich ging ein wenig auf die Zehenspitzen und er traf meinen Venushügel. Der Druck Richtung meiner Perle erhöhte sich. Aber höher kam ich nicht. Ich ging etwas in die Knie, drehte mich und der Wasserstrahl, der vorher meinen rechten Oberschenkel massierte, traf nun meine komplette Vulva. Wie Blitze schoss es in mein Hirn, wieder und wieder, ich unterdrückte krampfhaft ein Stöhnen, biss mir in den Handrücken und drehte mich schnell weg. Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, näherte ich mich dem Wasserstrahl wieder mit meinem Unterleib. Ich hatte nun einen Winkel gefunden, der erregend, aber nicht so wild und explodierend war.
Ich schloss die Augen und genoss den Wasserstrahl. Langsam aber stetig stieg meine Erregungsstufe, ich drehte mich weg und wieder weiter heran. So spielte ich mit meiner Erregung, dann wollte ich zum Orgasmus kommen, ich drehte mich voll zum Wasserstrahl, er traf mich, die Blitze schossen in mein Hirn, einen kleinen Moment noch, da stoppte der Wasserstrahl. Ein stöhnendes "Oh, nein", entwich meinen Lippen, was war passiert. Ich schaute um mich, ich suchte den Schalter. Neben den Bügeln der seitlichen Treppe stand ein großer schlanker Mann. Er trug einen grauen Kranz an Haaren, oben war er kahl. Er grinste mich frech an und zeigte auf einen silbernen Knopf am Beckenrand.
Er hat mich beobachtet, hat genau gesehen, was ich gemacht habe. Ich schwamm schnell durch das Becken, tippelte zu meinen Schlappen, zog meinen Bademantel über und rannte hoch. Im Zimmer angekommen, schmiss mich aufs Bett.
Nach ein paar Minuten hatte ich mich beruhigt. Hatte er mich wirklich beobachtet, war es nicht nur ein freundliches Grinsen, das meine suchenden Blick auf den Knopf legen sollten? In meiner Erinnerung hörte ich sogar das Rauschen der wieder eingeschalteten Düsen. Mein Gott, wie peinlich. Ich war wie eine Geisha zu meinen Schlappen gelaufen und geflüchtet, wie das ausgesehen hat? Und wann hat Michael mir die Zimmerkarte zugesteckt?
Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Die Erregung war noch da, ich war zwar abgelenkt. Es war ein tolles Gefühl, die Düsen, das Wasser am nackten Körper, ja es war...
Es klopfte, Michael sagte: "Ich bin es, Liebling." Ich öffnete die Tür. "Was ist passiert, warum bist du so plötzlich geflüchtet?" Auch wenn es mir peinlich war, erzählte ich ihm die ganze Geschichte. Na ja, nicht ganz, weglassen ist nicht lügen. Dass ich kurz vorm Orgasmus stand, ließ ich weg.
"Hat es dich sehr erregt? Wie weit warst du denn? Für mich sah es aus, als explodiert du jeden Moment." Ich hatte ihn noch nie angelogen, also nickte ich. "Meinst du das ernst mit dem Sex, erst morgen?" Ich streichelte sein Bein.
Er schaute mich liebevoll an: "Liebling, normalerweise würde ich dein Angebot gern annehmen, aber heute erwarte ich mehr von dir. Zeig mir, dass du Lust hast, wie heißt du bist. Lock mich, aber offensiv und provokativ. Wenn du das nicht möchtest oder nicht über deinen Schatten springen kannst, gibt es erst morgen Sex."
Ich war etwas verärgert, nicht, weil er jetzt keinen Sex wollte, sondern weil wir dieses Gespräch schon häufig geführt haben und ich genau weiß, er lässt mich zappeln. "Ich werde das F Wort nicht sagen, in hundert Jahren nicht."
"Habe ich das je von dir verlangt, nein." Er wartete einen Moment auf meine Reaktion, dann drehte er sich und ging ins Bad, um zu duschen. Ich hätte schreien können, vor Wut. Sollte ich ihm folgen, ihn mit dem Mund verwöhnen und ihn so dazu bringen. Nein, das nicht, so nicht. Dazu war ich noch nicht bereit.
Michael kam aus dem Bad, ich ging duschen. Als ich herauskam, lag mein graues Shirt mit ¾ Arm, mein dazu passender Rock und eine Strumpfhosen auf dem Bett. Ich sah weder einen BH noch einen Slip. "Liebling, ich möchte, dass du das heute anziehst, sonst nicht."
"Hast du nicht etwas vergessen, ist das ein Scherz? Wo ist der BH, der Slip, die Unterwäsche?" Ich schaute ihn flehend an: "Bitte Liebling, zumindest einen Slip, auf den BH kann ich mal verzichten. Bitte." Er überlegte, dann fragte er: "Was bekomme ich dafür?" Ich ging auf ihn zu: "Einen ganz lieben Kuss?" Ich wusste schon bevor er langsam den Kopf schüttelte, dass es nicht das war, was er wollte. Ich grübelte, da sagte er: "Ich will nicht körperliches, kein Versprechen, kein Sexangebot, wir können gern tauschen. Das da und ein Slip gegen die Strumpfhose." Er hielt ein noch eingepacktes Paar halterlose Strümpfe hoch. Das hatten wir auch schon mal versucht. Die damaligen waren zu klein, man sah sie unterm Rock und alle drei Minuten musste ich sie hochziehen.
"Diesmal sind es die richtigen, probiere sie doch bitte erst an, bevor du ablehnend reagierst." Recht widerwillig öffnete ich den Bademantel und probierte sie an. Sie reichten exakt bis in den Schritt und sie hielten. "Na gut, ich trage sie, dafür bekomme ich den Slip. "
Michael ließ mir etwas schwarzes in die Hand fallen. Was war das, das war doch kein Slip. Das Ganze bestand aus Bändern, Spitze und Perlen. Ich schaute meinen Mann fast hilflos an. Ich wusste damit nicht wirklich etwas anzufangen. Er nahm es mir aus der Hand, sortierte es und ging vor mir in die Knie. Ich hob den ersten Fuss, dann den anderen und Michael zog es an mir hoch. Er zupfte an meinen Schamlippen, auf meiner Perle und Schamlippen wurde es kalt, dann aber angenehm warm. Er führte mich vor den Spiegel.
Im oberen Teil war es ein schön gearbeiteter Slip mit Spitze und kleiner Schleife, tja, darunter war nichts. Nichts ist nicht richtig. Zwei dünne Bänder säumten meine Schamlippen ein und setzte sie in Szene. In der Mitte war eine Perlenkette, die an meiner Spalte begann und am Damm endete, sie verschwand aber nach der zweiten Perle, die auf meiner Klitoris saß, zwischen meinen Schamlippen. Hinten endete ein Bändchen, das zwischen meinen Pobacken saß, in einem Dreieck aus Spitze. "So kann ich unmöglich rumlaufen", ich war empört. "Das ist doch kein Slip." Michael schaute mich ruhig an. "Natürlich ist das ein Slip, du kannst ihn auch gern wieder ausziehen." Ich musste vor Verzweiflung fast lachen, ging Richtung Bad, um mich dort zu beruhigen. Außerdem wollte ich ihm jetzt nicht noch Genugtuung verschaffen, indem ich ihn noch weiter anflehte. Nach den ersten Schritten kribbelte es zwischen meinen Beinen. Die Perlen rieben in meiner Spalte, drückten auf meine Klit und meinen Eingang zum Lusttempel. Ich griff mir das Shirt, zog es über und frisierte mich. Dann zog ich Rock und Schuhe, ich war fertig.
Michael beeilte sich und wir wollten zur Bar und noch etwas trinken. Schon nach wenigen Schritten auf dem Flur war ich wieder so erregt, wie im Schwimmbad. Ich war bis dato noch nicht zum Orgasmus gekommen. Es staute sich schnell auf. Durch den engen Rock war der Druck auf den Perlen höher. Das wiederum erhöhte die Wirkung auf meinen Lustpunkt, Ich wurde feucht und spürte meinen Orgasmus nahen. Wenn ich jetzt diese Treppe runter ginge, würde ich unweigerlich mitten in der Hotelhalle kommen. Oh, hätten wir vorhin doch noch einmal miteinander geschlafen oder Michael mich mit der Zunge verwöhnt. "Ich kann da jetzt nicht runter", stöhnte ich und lief zurück Richtung Zimmer. Ich keuchte, stöhnte, die mir entgegen kommenden Paare schauten mich mitleidig an. Michael war an mir vorbei und öffnete die Tür. Im Zimmer zog ich sofort den Rock über die Hüfte, um den Druck der Perlen zu verringern. Michael war im Bad verschwunden, kam mit dem Ladyshaver zurück und hielt ihn mir hin.
"Was soll ich damit, du hast mich vorhin erst rasiert", presste ich verärgert hervor. "Beine breit", sagte er in einem bestimmenden Ton, den ich von ihm nicht kannte, deshalb folgte ich der Anweisung. Er schaltete den Rasierer ein und presste den Griff auf die Perlen. Sofort schossen mir die Blitze durch den Kopf, ja, das war es, jetzt konnte ich... Plötzlich war das vibrieren weg, kurz vor meinem Höhepunkt, war es weg, der Rasierer rappelte und tanzte auf dem Bett und wäre beinahe zu Boden gefallen.
"Du musst ihn schon festhalten, mit den Schenkeln oder Händen, anders wird es nichts. Er drehte sich um, nahm sein Handy und spielte daran herum. Mir war alles egal, ich brauchte diesen Orgasmus. Ich nahm den Rasierer, drückte ihn mir in den Schritt, schaute meinen Mann an und sagte in einer Mischung aus Ärger und Lust: "Ist es das, was du willst? Dass ich mich vor dir erniedrige und es mir selber mache? Ist es das?" Und dann explodierte ich, ich hatte einen extremen Orgasmus. Mein Körper verkrampfte sich, ich zitterte, ich schwitze, ich stöhnte und es hörte nicht auf. Welle über Welle rollte über mich. Michael nahm mir den vibrierenden Rasierer ab und küsste mich lieb.
"Nein, Liebling, das wollte ich nicht. Wenn du es als Erniedrigung empfunden hast, entschuldige bitte, das lag nicht in meinem Sinn. Ich wollte, dass du über deinen Schatten springst, deine Lust in meinem Beisein erlebst, ohne dass ich involviert bin. Ich möchte, dass du dich nicht für alles schämst, dass es dir klar wird, Nacktheit und Lust ist schön und normal, aber nicht beschämend und erniedrigend." Er nahm mich fest in den Arm. "Hast du gerade gespürt, was möglich ist? So einen Orgasmus, wie du ihn erlebt hast, konnte ich dir bis jetzt nie schenken."
Was sollte ich daraufhin sagen, er hatte recht. "Sorry, Liebling, es tut mir Leid, das lag bestimmt an der angestaute Lust und der ungewohnten..." Er küsste mich, verschloss meinen Mund. Dann half er mir hoch, führte mich ins Bad. Er zog mir das Perlenhöschen aus, reinigte die Perlen und schloss die Tür von außen. Ich konnte mich waschen, so feucht, wie ich noch war. Durch die Tür ertönte seine Stimme.
"Du musst dich weder entschuldigen, noch erklären, warum du so einen starken und außergewöhnlichen Orgasmus hattest. Vielmehr sollte das Ziel sein, dass du ihn häufiger bekommst, denn nur wenn du die Hürden in deinem Kopf überwindet, wirst du den Sex richtig genießen können."
Irgendwie hatte er ja recht. Allein die Tatsache, dass mir diesmal ein einziger Orgasmus reichte, um befriedigt zu sein, war für mich erstaunlich. Das Perlenhöschen lag auf dem Schränkchen. Dort konnte es heute lieber liegen bleiben, ich zog den Rock herab und wir gingen Essen.
Nach dem Essen besuchten wir zu viert die Bar, tranken und lachten viel, Claudia, die schon den einen oder anderen Cocktail in sich hatte und ein weites weißes Kleid trug, musterte mich mehrfach. In einem Moment, in dem die Männer abseits standen, fragte sie leise: "War es sehr schwer für dich, deinen Bikini abzulegen? Hast du es sehr gut gemeistert. Kannst stolz auf dich sein." Wir hatten uns noch nie über meine Probleme mit Nacktheit und Sexualität unterhalten. Woher wusste sie es oder war meine Scham vorhin so stark zu erkennen?
"Oh ja, und hätte Michael mich nicht überrascht, dann wäre ich wohl nicht mit herunter gekommen. Hat man mir das so sehr angemerkt?"
"Zum einen hattest du deinen Bikini darunter und brauchtest doch einen Moment, bis du ihn abgelegt hast. Und wir kennen uns doch, du kleine katholische Maus. Hätte ich deinen Körper, würde ich ihn überall liebend gern präsentieren, würde mich an den geifernden Blicken aufheizen und dann meinen Ralf nach Strich und Faden vernaschen." So kannte ich sie gar nicht, schaute wohl auch sehr überrascht, aber sie hatte ja doch schon getrunken.
"Was guckst du so entsetzt? Es gibt mehr Frauen, die sich gern zeigen, so wie ich, als die, die sich lieber verstecken, so wie du. Mensch, Carola, du bist so eine tolle Frau, aber leider so verklemmt. Ich liebe dich, aber es ist echt anstrengend, sich so zurücknehmen zu müssen, um dich nicht in eine verletzende oder peinliche Situation zu bringen."
"Aber was mache ich denn, dass du dich so bedrängt fühlst? Ihr könnt doch alle machen, was ihr wollt. Es stört mich doch nicht, wenn du über Dinge redest, die ich vielleicht nicht so mag." Sie schaute mich etwas nachdenklich an, dann nahm sie meine Hand.
"Okay, dann mal ohne Zurückhaltung. Wenn ich so einen stehenden Vorbau, so knackige Möpse und Arsch wie du hatte, würde ich die Kerle heißmachen, mich daran aufgeilen, und danach meinen Mann vogeln, dass er am nächsten Tag Muskelkater hat. Und wenn du jetzt ein Spiegel hättest, würdest du das moralische Urteil meiner Worte in deinem Gesicht ablesen können. Aber das ist mir jetzt egal. Ich sage dir noch mehr. Du hast den geilsten Typ der ganzen Wache mit dem schönsten Schwanz, da kommen auch die jungen Burschen nicht ran, die auf der Wache sind. Und er ist derjenige, der sich jedesmal, wenn wir auf der Wache das Familiensaunieren haben, immer eine neue Ausrede einfallen lässt, warum du nicht da bist.."
Ich war geschockt. Zum einen, welche Wortwahl sie nutzte und zum anderen, dass es einen Saunatag für die Familien auf der Wache meines Mannes gab, von dem ich nichts wusste. Sie hätte mich beschimpfen oder beleidigen können, alles wäre besser gewesen, als erfahren zu müssen, dass mein Mann Ausreden für mich nutzen musste. "Wer ist denn alles dabei?"
"In den letzten 12 Jahren waren schon alle da, alle Frauen, Kinder und Männer, nur du nicht. Sogar deine Mädels waren ein paar mal dabei."
Nun war ich noch negativer berührt. Warum hat mir das niemand erzählt. Ich hätte doch...ja, was hätte ich gemacht, mich wohl eher dumm angestellt und es nicht gut geheißen, das seine Kollegen meine Töchter nackt sehen. Mitgegangen, ausgeschlossen. Aber ich hätte ihm doch keine Vorwürfe gemacht, wenn er teilnimmt.
"Bin ich wirklich so schlimm? Warum hat mir keiner etwas gesagt?" Sie schaute mich fragend an. Erst nach einer kurzen Pause antwortete sie ruhig: "Caro, du bist der liebste, vertrauenswürdigste und zuverlässigste Mensch, den ich kenne, aber was körperliche Reize, Nacktheit oder gar Sex betrifft, auch der langweiligste. Du bist die lebende Moralkeule. Trotzdem liebe ich dich." Sie verstummte einen Moment, dann schob sie nach: "Versuch es doch wenigstens mal, komm etwas aus dir heraus. Geh ohne Höschen, in Strümpfen oder sexy heißen Dessous in durchscheinender Kleidung aus. Werde dir deiner Wirkung bewusst." Ich musste lauthals lachen, richtig heftig. Sie schaute mich entgeistert an. Ich zog meinen Rock an der Seite ein wenig hoch. Der Spitzenabschluss meiner Strümpfe war zu sehen. Claudia grinste und verstand offensichtlich. Sie deutete an, ich solle den Rock weiter anheben, ich schüttelte lachend den Kopf. Sie schob schnell und geschickt ihre Hand zwischen meinen Beinen hoch. Ich hatte sie weit genug zusammen, so dass sie nicht an meine Spalte herankam. Aber das war auch nicht ihr vorrangiges Ziel. "Claudia!!!" rief ich entsetzt, die Männer drehten sich zu uns. "Ich habe nur etwas getestet." Ralf lachte frech und sprach mit Michael, der fast ängstlich auf eine Reaktion meinerseits wartend, zu mir rüber schaute. Ich grinste ihn gequält an, da drehte er sich wieder zu Ralf.
"Du bist ja doch eine kleine Wundertüte. In Strümpfen, ohne Höschen und offensichtlich frisch rasiert." Mir wurde heiß, ich wusste, dass ich nun einen feuerroten Kopf hatte. Und dann brach es aus mir heraus. Ich erzählte ihr von den Wetten, von meiner Vorliebe zum Oralverkehr. Alles. Mein Zwiespalt zur Sexualität, dass ich vieles erst möchte, nachdem ich durch Wettschulden dazu gezwungen wurde. Zuletzt auch von unserem Gespräch im Zimmer. Sie schaute mich an fast traurig an.
"Wenn ich an deiner Stelle wäre, würde ich mir helfen lassen. In aller erster Linie von Michael, er ist bereit, alles für dich zu tun. Wenn dir das nicht reicht, hole dir notfalls professionelle Hilfe. Ich kann dir auch helfen, wenn du möchtest. Aber als allererstes unterwirf dich an diesem Wochenende, lass deinen Mann machen, es wird dir nicht schaden. Und das Problem mit dem Geschmack lässt sich lösen." Mir war zum Heulen zu Mute, ich musste arg schlucken. Natürlich spielte der Alkohol eine große Rolle, sonst hätte ich mich ihr nicht so öffnen können. Aber ich fühlte mich befreit, endlich konnte ich mit jemandem reden. Claudia nahm mich in den Arm. "Komm Maus, wir gehen uns mal die Nase pudern."
Als wir die Toiletten erreichten fragte sie: "Besser?" Ich nickte und sagte zu ihr: "Es würde mich freuen, wenn du mir hilfst, die zu werden, die sich Michael wünscht. Ich meine, mit Worten unterstützt, Tipps gibst, damit es mir leichter fällt." Sie lächelte mich an: "Du bist die, die er sich wünscht, niemand anderes will er. Ja ich weiß, was du meinst. Aber bist du dazu wirklich bereit."
"Ja, ich glaube ja. Verflucht ja. Es muss sein, wenn nicht jetzt, dann nie. Also, was soll ich machen." Claudia griff meine Brustwarzen und hielt sie zwischen Daumen und Zeigefinger fest. Ich wollte reflexartig nach hinten ausweichen, aber ich war an der Wand. Sie zwirbelte sie und mir schoss die Erregung in den Kopf und zwischen die Beine. Ihr Bein schob sich fest zwischen meine. Gleichzeitig griff sie unter meinen Rock, fand sofort meine Perle und rieb sie kurz und heftig. Ich war geschockt, aber unendlich erregt. Dann hielt sie mir ihre Finger vor das Gesicht.
"Macht dich das geil? Macht dich das verrückt, wenn dich jemand einfach anfasst. Oder bin ich es, die du willst. Bist du am Ende sogar bi?" Ich schüttelte den Kopf, sofort griff sie erneut unter meinen Rock und führte mir mehrere Finger ein. Ich stöhnte auf, mein Kopf wollte weg, mein Körper einen Orgasmus. Sie nahm die Hand weg, hielt mir die Finger wieder hin, sie glitzerten, nass von meiner Spalte.
"Was ist, muss ich dich hier erst zum Orgasmus fingern oder besser noch lecken, bis du bereit bist, deine eigene Geilheit einzugestehen?" Ich war zwischen Verzweiflung und Erregung hin und her gerissen. Sie nahm mich an die Hand, zog mich zum Waschbecken.
"Schau in den Spiegel, dein Gesicht verrät, dass du jetzt Sex haben willst. Dein ganzer Körper verrät es. Ich kann dir nicht helfen, außer dich brutal zu wecken. Du kannst dir nur selbst helfen. Und das mit Michael zusammen. Geh jetzt zu ihm, sag ihm, was du fühlst, was du möchtest, und dass nur er dir helfen kann. Und Versuche mit ihm zu ergründen, was dich jetzt so sehr erregt hat. Wenn du diesen Schritt schaffst, bist du bereit, dich zu ändern."
Wir verließen die Toilette und gingen zu unseren Männern. Um letzten Moment gab sie mir einen aufmunternden Klapps auf den Po. "Du schaffst das."
Ich ging zu Michael. Ich war nervös, aber immer noch erregt und ja, ich wollte Veränderung, zumindest den Versuch starten. Ich küsste ihn fordernd und sagte leise in sein Ohr: "Ich möchte einen letzten, aber wirklich ernsthaften Versuch starten, mich zu ändern. Ich liebe dich unendlich und genau deshalb vertraue ich dir. Ich gehöre dir dieses Wochenende komplett. Du kannst mit mir machen, was du willst, wo und wann. Ich unterwerfe mich dir komplett."
Er schaute mir tief in die Augen, küsste mich zärtlich und sagte nur: "Danke, das freut mich.", griff an meinen Po und zog mich eng an sich. "Warum bist du so erregt, was ist passiert?" Ich erzählte ihm, dass ich mit Claudia gesprochen habe und was im WC passiert war. Auch wie es mir ergangen ist.
Michael zog die Augenbrauen hoch und schmunzelte. Er schaute kurz zu Claudia und ein Funkeln tauchte in seinen Augen auf. "Warte bitte hier, ich komme gleich zurück." Claudia schaute mich fragend an, ich nickte ihr befreit und glücklich zu. Claudia bestellte zwei Glas Sekt und wir stießen auf mein neues Leben an.
"Was hat mein kleines Biest wieder angestellt?" Er hatte seine große Pranke dabei auf ihren Po. Sie schaute ihn leicht verklärt an und fragte: "Ist es falsch, einer Freundin aus einer Lage zu helfen, die man selber gut kennt?" Er zog sie an sich, legte beide Hände auf ihren Po und raffte ihr weißes Kleid Stück für Stück nach oben, bis seine Hände auf dem nackten Po lagen. Er schaute mich dabei direkt an und sagte: "Ohne Michael oder mich um Erlaubnis zu fragen?" Beide Hände klatschen hörbar auf ihren Po. Es drehte sich fast jeder in der Bar zu ihnen um und konnten Claudias Po sehen. Ich glaube, dass ich rot wurde. Sie küsste ihn. "Danke, dass du mich darauf hingewiesen hast." Er streichelte ihren nackten Po und ließ das Kleid wieder herunter. "Erkläre Caro was los ist, bevor sie vor Scham versinkt."
Sie kam zu mir, aber bevor sie etwas erklären konnte, war Michael da. "Wieder frech gewesen, Claudia? Ich hoffe, du hast nicht ihren Alkoholpegel ausgenutzt." Er hatte dies recht streng zu ihr gesagt. Sie drehte sich zu Ralf und schüttelte den Kopf. Dieser nickte nur. Michael hielt eine kleine Plastikdose in Richtung Ralf, der grinste breit und nickte wiederum. Dann schaute er mich eindringlich an. Er fragte mich: "Willst du das wirklich, mit allem und allen Konsequenzen. Du weißt nicht, worauf du dich einlässt. Höre mir genau zu, wenn ich etwas von dir verlange oder etwas mit dir mache, dass du auch nach genauem Überlegen nicht möchtest, sagst du Carmen zu mir. Laut und deutlich. Dann beenden wir das Ganze sofort und es bleibt alles so wie es ist. Ich liebe dich und komme damit klar, wenn du etwas mehr oder besonderes erleben möchtest, dann sag mir jetzt deutlich, ich will. Ich verspreche dir, dich langsam aber stetig mehr zu fordern, es wird sicher schwer für dich. Also entscheide dich, wenn du bereit bist."
Mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf, ich hatte Fragen, suchte Antworten. Würde ich es durchstehen, mir war klar, dass es unendliche Überwindung kosten wird, aber er hatte mir deutlich zu verstehen gegeben, dass ich es mit der Nennung meines ungeliebten Zweitnamen beenden konnte, ohne Konsequenzen. Also war ich bereit. Ich wollte Veränderung und eine Schocktherapie löst auch in anderen Situationen vieles zum Guten auf, habe ich gelesen. Ich schaute ihm tief in die Augen und sagte mit der gleichen Überzeugung und Liebe, wie ich es am Altar getan habe: "Ich will."
Michael nahm mich in den Arm, küsste mich zärtlich. "Danke, dass du es versuchst. Egal was dabei herauskommt, es ändert nichts an unserer Liebe." Er küsste mich nochmals. Dann änderte er seine Tonlage, so kannte ich ihn nur von der Wache, der Chef, der ohne Widerworte zu akzeptieren, seine Befehle erteilt. Er griff in seine Tasche, holte ein Stoffsäckchen heraus und gab es mir. Dazu eines meiner schöneren Höschen.
"Du gehst jetzt mit Claudia ins WC. Dort wird sie dir sagen, was du mit dem Geschenk machen sollst, du wirst sie nicht fragen, was es ist. Danach wird sie alles so richten, wie es sein soll. Im Anschluss schmierst du mit dieser Salbe Claudias Brustwarzen, Schamlippen und Klitoris ein. Sei nicht zu sparsam. Wasch dir danach gründlich die Hände. Dann kommt ihr zurück."
Ich hatte gedacht, er würde mir aufmunternd zu lächeln, aber er drehte sich weg und ging zu Ralf. Das gefiel mir nicht. Claudia nahm ich am Arm und wir gingen zum WC. Sie sah, dass ich grübelte. "Caro, mach dir keine Gedanken, das gehört zum Spiel. Und nichts anderes ist es, ein Rollenspiel. Dieses Codewort ist normalerweise ein Zeichen der Überschreitung der Grenze. Du hast die Macht, das Spiel jederzeit zu beenden. Bei dir geht es viel weiter, du entscheidest mit seinem blinden Einverständnis, wie euer zukünftiges Sexleben aussieht. So, jetzt genug geredet."
Sie nahm einen pinke Kunststoffkugel aus dem Sack, daran war ein dünner, fast schnurartiger Stab befestigt, der in einen kleinen Ei endete. Sie hielt es mir hin. "Das führst du dir jetzt in die Muschi ein, bist du noch feucht genug?" Ich nahm das Ding in die Hand, es war hart und nicht sonderlich warm. Ich beschloss es in einer Kabine einzuführen, obwohl sich alles in mir sträubte. Spiel mit, Caro, du willst dich ändern, also tu es. Ich sprach mit Mut zu.
"Wo willst du hin?", fragte mich Claudia. "Mir das Einführen, in der Kabine." Sie lachte laut auf. "Du möchtest dich jetzt vor mir verstecken? Mir, die dir gleich das Ei richten soll und der du dann die Nippel und Lippen einschmieren sollst?" Sie hatte absolut Recht, aber das ging alles so schnell, ich war überrumpelt. Vor drei Stunden wollte ich nicht einmal meinen Bikini ausziehen, um nackt zu schwimmen. Und jetzt sollte ich mir etwas vor meiner Freundin in die Vagina einführen?
"Claudia, gönne mir zumindest dabei ein wenig Privatsphäre, noch. Ich ..." Mir kamen die Tränen. Es war alles zuviel. Sie nahm mich in den Arm, streichelte meinen Arm. "Okay, geh in die Kabine. Wenn du Hilfe brauchst, sag es."
Ich war etwas erleichtert, betrat die Kabine. Die Tür ließ ich offen, da ich aus ihrem Sichtfeld war. Ich spreizte die Beine, griff unter meinen Rock. Feucht war ich die ganze Zeit, also setzte ich das Ei an und es flutsche nur so in meine Vagina. Ich hatte Kinder geboren, also war es leicht. "Wie weit muss es hinein?" Schon der Frage zu stellen kostete Überwindung."
"Wenn du es drin hast, komm heraus, ich muss es sowieso richten. Es sollte am besten mit dem unteren Ende auf deinem GPunkt liegen." Ich schaute aus der Kabine heraus: "Auf was?" Caro lächelte etwas gequält. "Komm heraus, wenn es drin ist, den Rest regeln wir gemeinsam."
Ich ging hinaus. Als ich vor ihr stand, ging sie in die Knie: " Ich werde jetzt die dritte Person sein, die deine Muschi anfasst. Es muss sein. Wenn es dir leichter fällt, schließ die Augen, dann ist es vielleicht etwas angenehmer für dich." Ich schloss die Augen, sie raffte meinen Rock sehr weit nach oben. Sie nahm mein Höschen. "Oh, ich glaube wir gehen demnächst mal einkaufen, werden dir richtig schöne Wäsche kaufen. Du musst jetzt in das Höschen steigen. Ich führe dich."
Sie fasste meinen Knöchel und hob mein Bein an, ich spürte den Stoff. Das gleiche mit dem anderen. Dann zog sie es bis an meine Knie hoch. "Er darf jetzt nicht mehr herunter rutschen, also spreize die Beine."
Oh Gott, verzeih mir meine Unzucht, kam es mir in den Kopf, während ich meine Knie auseinander drückte um den Slip auf Spannung zu halten und meine Scham öffnete. Claudia legte eine Hand auf meinen Innenschenkel und ging langsam aufwärts.
"Ich werde jetzt leicht am Rückholer ziehen, halt das Ei, es darf nicht herausfallen." Ich spürte wie das Ding in mir heraus wollte, ich hielt es aber mit meinen Muskeln fest. Dann spürte ich, wie es tiefer in mich hinein gedrückt wurde, aber da war noch etwas anderes. War Claudia mit ihrem Finger in mir. Plötzlich schoss ein Blitz durch meinen Kopf, ich presste die Beine zusammen und stöhnte auf. "Aha, da isser. Das war dein G Punkt. Geil, oder?"
Ich hielt die Augen krampfhaft geschlossen. Ich wollte sie jetzt nicht anschauen, aber Lust durchströmte meinen Körper. Die ganze Situation erregte mich in höchstem Masse. Ich stöhnte erneut, während Claudia das Ei in die richtige Position brachte. Ihr Finger verschwand, ich spürte wie sie meine Schamlippen spreizte und etwas kaltes dazwischen legte. Dabei drückte sie mehrfach auf meinen Knubbel. Ich stöhnte lauter. "Weißt du, wie gern ich jetzt deine nasse Muschi lecken wurde, langsam und genussvoll?"
Ich riss die Augen auf, sah in ihre Augen aus denen pure Lust sprach. Die obszöne Situation, sie hockte vor mir und ihr Finger an meiner Spalte. Ich kam zum Orgasmus. Ich biss mir in den Handrücken und stöhnte lang und tief. Als ich mich etwas beruhigt hatte, war mir die Peinlichkeit bewusst, ich schämte mich unendlich. Ich war den Tränen nahe. Als Claudia mir das Höschen hochgezogen hatte, stürmte ich in die nächste Kabine, schloss ab und weinte bitterlich.
Wie konnte ich mich darauf einlassen. Ich hatte mir irgendetwas in die Vagina eingeführt, weil es mein Mann wünschte, hatte mich von einer Freundin intim berühren lassen, sie war in mich eingedrungen und das Schlimmste war, ich hatte dabei einen Orgasmus. Wie geht das, was passiert mit mir? Wo soll es hinführen?
"Caro, komm bitte heraus. Ich weiß, wie du dich fühlst. Mir erging es nicht anders." Pah, was weiß sie schon, sie ist offen und hat Spaß daran. Ich fühle mich gedemütigt. "Caro, was von allen nur unsere beiden Männer wissen, ich war fast wie du, schüchtern, verklemmt, habe mir nicht eingestehen können, dass mich Dinge erregen, die ich für Schweinskram hielt. Ohne Ralf und unseren letzten Versuch unsere Ehe zu retten, wäre ich jetzt wohl nicht hier." Ihr ging es nicht anders, als mir? Jetzt übernahm Interesse mein Handeln. Ich öffnete die Tür, trat heraus und schaute sie an.
"Da guckst du, die taffe Claudia war auch eine graue Maus. Nur war es bei mir etwas anders. Ich hatte überhaupt keine Lust auf Sex, ich hatte sie verloren. Du bist dagegen ja schon fast süchtig nach Sex." Sie nahm mich in den Arm, drückte mich. "Morgen früh gehen wir beide allein um den See und ich erzähle dir alles. Jetzt aber musst du noch einmal stark sein und wahrscheinlich noch weiter über deinen Schatten springen. Dein Mann hat dir eine Aufgabe gestellt. Und wenn du das nicht hinkriegst, werde ich bestraft. Ich weiß, es ist schwer zu verstehen. Morgen erkläre ich es dir. Bitte mach es."
Sie zog ihr Kleid aus und stand nackt vor mir. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie durch beide Brustwarzen goldene Stäbe gestochen hatte. Ich dachte laut: "Tut das nicht weh?" Sie lächelte: "Nein, im Gegenteil, es bringt Lust, am meisten der hier", sie zog ihre grossen äußeren Schamlippen auseinander und ein kleiner glitzernder Stein kam zum Vorschein. "Ich meine, wenn es durchstochen wird." Sie lächelte immer noch: "Nein, bei mir nicht, sonst glaube ich ja. Ist dir eigentlich aufgefallen, dass du dich nicht peinlich berührt fühlst, obwohl ich nackt vor dir stehe und dir mein Klitorispiercing präsentiere?"
Kaum hatte sie es ausgesprochen, wurde mir die Situation und meine Aufgabe bewusst. Ich lief rot an und war nervös. "Hey, Caro, ich wollte dich nur darauf hinweisen, wie normal du damit umgehen kannst. Jetzt springe wieder auf meine Seite und erfülle deine Aufgabe." Ich stand stocksteif. "Caro. Mach bitte, bevor noch jemand herein kommt." Daran hatte ich überhaupt noch nicht gedacht. Plötzlich ging alles ganz leicht. Ich nahm etwas Paste auf meinen Finger und tupfte es auf ihre Brustwarzen. Als ich in die Hocke wollte, sagte Claudia: "Du musst es einreiben, schnell bitte, ich stehe hier nackt."
Jetzt kam bei mir wirklich ein gewisser Grad an Panik auf, wir waren zwar sichtgeschützt, trotzdem handtierte ich sicher und ohne großes Nachdenken. Ich rieb ihr wie selbstverständlich die Brustwarzen mit der stark nach Menthol riechenden Salbe ein. Ich ging in die Knie, verteilte die Salbe vorsichtig auf die äußeren Schamlippen. Ich dachte einfach daran, wie ich meine Töchter beim Windelwechseln eingecremt hatte.
Das war geschafft, nun musste ich aber ihre Klitoris einreiben, ich schaute an ihr hoch. Die Schamlippen vor meinen Augen hatten sich merklich geöffnet. Ihre Spalte war feucht. Ihr Bauch hob und senkte sich und die Brustwarzen standen weit nach vorn. War es nur die Wirkung des Menthols oder war sie wie ich erregt?
Ja, ich war wieder erregt, das Berühren ihrer intimsten Zonen hat mich nicht kalt gelassen, eher im Gegenteil. Auf der einen Seite sträubte sich mein Geist, sie jetzt noch intimer anzufassen, andererseits freute ich mich darauf, ihr Lust zu verschaffen, mit diesem Stein zu spielen. Mir wurde heiß zwischen den Beinen, ich wollte gerade fühlen, ob ich wirklich feucht war, da sagte Claudia: "Tu es nicht, es brennt höllisch." Ich schaute sie an: "Aber warum soll ich das dann machen?" Sie lächelte mich wieder an. "Morgen, Maus, da erkläre ich dir alles. Es ist deine Aufgabe. Mach jetzt bitte, die beiden warten bestimmt schon."
Ich nahm also ausreichend passte und strich über ihre Klitoris, Claudia stöhnte laut auf, ich rieb weiter und großflächiger. Dabei berührte ich immer wieder den Stein. Claudia stöhnte schneller und heftiger. Dann fasste sie meine Hand und schob sie weg. " Ich darf nicht kommen, bitte hör auf."
Sie wäre tatsächlich zum Orgasmus gekommen. Ich war überrascht, aber auch auch Stolz. Warum, war mir nicht klar. Ich wusch meine Hände gründlich und wir gingen zu den Männern. Auf dem Weg überschlugen sich meine Gedanken. Aber ich verdrängte alles, wie ich es schon früher tat, wenn mir etwas unangenehm war.
Michael kam mir entgegen, schaute mich liebevoll an: "Liebst du mich moch?" Ich küsste ihn lieb und sagte nüchtern: "Warum sollte ich nicht?" Er nahm meine Hand, roch daran und sagte: "Ich bin sehr stolz auf dich." Wir gingen zu den beiden anderen.
"Setzt dich doch bitte." Ich schaute ihn überrascht an, auf den Barhocker, im engen Rock, da war es schon schwer herauf zu kommen. Ich sah ihn skeptisch an. "Bitte.", kam im strengen Ton nachgeschoben. Aha, das Spiel ging offensichtlich weiter. Ich sah zu Claudia, deren Brustwarzen hart durch ihr Kleid stießen. Sie rieb die Beine aneinander und hatte den Blick von vorhin, als sie meine Hand wegzog. "Carola, ich glaube nicht, dass du möchtest, dass ich dir auf den Hocker helfe." Seine Stimme ließ mich erschauern, so kannte ich ihn nicht. Es machte ihn aber noch attraktiver.
Ich versuchte nun auf den Hocker zu kommen, sah, wie gespannt der Barkeeper auf den immer weiter nach oben rutschenden Rock sah. Der Spitzenansatz der Strümpfe lag schon offen. Ich wollte es gerade korrigieren, als Michael mich an den Hüften packte und mit einem Ruck auf den Hocker hob. Der Rock war nun soweit oben, dass mein Spitzenhöschen und der lila Stab zu erkennen war. Ich wollte den Rock korrigieren, da hielt Michael meine Hände fest. "Lass es so, dann merkst du dir fürs nächste Mal, sofort zu reagieren."
"Michael, so geht..." In diesem Moment vibrierte mein ganzer Unterkörper, ich wäre fast vom Stuhl gefallen, mein Mann hielt mich und sagte sanft aber streng. "Die Vibration ist auf 30 sec eingestellt, jedes weiter Wort verlängert es um 10 Sekunden." Er hatte sein Smartphone in der Hand und schob seine Finger darauf herauf und runter. Genau in diesen Wellen vibrierte das Ei in mir. Meine Erregung wuchs stetig an, ich hatte Angst, auf dem Hocker zu kommen.
"Ich möchte hier nicht kommen", sagte ich leise zu Michael. Er schaute mich an. "Offensichtlich doch. Das waren sechs Worte." Er nahm sein Phone und kurz darauf stöhnte ich laut auf, der Stab, den Claudia in meinen Spalt bis zur Klit herauf gelegt hatte, vibrierte ebenfalls. "Oh Gott, nein, bitte nicht." Es dauerte noch wenige Sekunden und ich explodierte, vor unseren Bekannte, dem Barkeeper und den anderen Gästen. Ich stöhnte meinen Orgasmus in seine Schulter, während er mich festhielt.
"Wow, das ging aber schnell. So nötig?" Es war Ralf der das fragte. "Da Caro dir nicht antworten wird, ja, das war noch schneller als üblich. Das hängt aber mit der Situation zusammen." Michael hatte für mich geantwortet, eine Antwort, die meines Erachtens nicht nötig war. Dann nahm er mich lieb in den Arm, hob mich ein Stück an und zog meinen Rock zurecht. Ich schaute ihn fragend an. "Das Spiel ist erst einmal beendet, da musst du so nicht sitzen, außer du möchtest es?" Da war wieder mein Michael, mir rollten die Tränen, das war alles etwas viel für mich. "Möchtest du nach oben!" Ich schüttelte den Kopf. "Ich brauche nur einen Moment, halte mich bitte."
Nach einer Weile setzten wir uns zu viert an einen Tisch und der restliche Abend verlief wie immer.
Als wir in unserem Zimmer waren, vibrierte es wieder in mir. Ich schaute zu meinem Mann: "Oder hast du schon genug." Ich sprang ihn an, schlang meine Beine um ihn. "Nein und jetzt, wo wir allein sind, kann ich mich gehen lassen." Er küsste mich wild. "Möchtest du etwas bestimmtes?"
Er hatte die Vibrationen auf sehr leicht gestellt, so würde ich sicherlich länger brauchen. Natürlich hätte es mir gefallen, wenn er mich jetzt lange mit der Zunge verwöhnt, aber ich sagte, allein schon aus erwachter Neugierde und dem Alkohol geschuldet: "Es ist zwar lieb, aber ich hab zugestimmt, dass ich dir das ganze Wochenende gehöre. Mach, was du willst."
Er öffnete ein Schubfach und holte mehrere Gurte und ein Tuch heraus, legte sie aufs Bett und fragte: "Bist du dir sicher?" Natürlich war ich mir trotz hoher Erregung und Alkohol nicht sicher, ob ich das wollte, aber ich hatte dem Spiel zugestimmt und es interessierte mich ernsthaft, was Michael wirklich wollte, wenn er durfte. Er verband mir zuerst die Augen, zog als nächstes meinen Rock herunter und das Shirt über den Kopf aus. Dann war wieder diese unter die Haut gehende strenge Stimme da, die mich seinen Anordnungen folgen ließ.
"Stell dich breitbeinig hin, etwas weiter und jetzt verschränke die Arme hinterm Kopf. Braves Mädchen. So schnell und ohne Diskussion. Hast die Lektion an der Bar wohl gelernt. Na ja, du bist halt eine verflucht geile Bibliothekarin. Ich glaube, wenn meine Jungs dich mal so sehen könnten, stünden sie aber komplett stramm." Ich schnaufte protestierend, sagte aber nichts. "Ah, da ist es wieder, Empörung, nur bei der Vorstellung, jemand konnte geil auf sie werden, wenn sie sich nackt zeigt."
Oh, wie gern hätte ich ihm jetzt gesagt, wie pervers seine Gedanken sind, aber auch jetzt hielt ich den Mund. Trotzdem gefiel mir die Art mich ihm zu präsentieren, wir waren ja allein. Und geil sagte er, das hatte ich noch nie von ihm gehört.
Er ging immer wieder um mich herum. "Dein Körper ist auch nach den Zwillingen eine Offenbarung." Er hob meine Brüste an, als würde er sie abwiegen. Legte seine Hand unter die rechte und ließ sie auf und abhüpfen. "Fast noch so fest, wiebei der ersten Berührung, da waren sie aber noch kleiner. Hast sie gut in Form gehalten. Diese Nippel, sie stehen wie eine Eins und das ohne Piercings. Ich glaube mit Stäben würden sie sich noch besser machen." Ich atmete wieder laut auf. Ich kam mir wie eine Ware vor, die getestet wurde."Und die Beine, ja, da zahlt sich das Laufen aus. Wenn ich diese Sauerkrautstampfer mach junger Frauen sehe, weiss ich es zu schätzen, eine Frau zu haben, die sich pflegt." Er haute mir leicht aber spürbar auf den Po. "Dieser Knackarsch, es ist so heiß, wenn er sich unter deinen Röcken hin und her bewegt, am besten, wenn du deine Jeans an hast. Ich glaube, da hat schon so mancher schon dran gedacht, den vor sich zu haben, wenn er dich von hinten nimmt."
"Michael!", sagte ich vorwurfsvoll. Er stand vor mir und sagte sehr leise: "Da darf man den geilen Körper seiner eigenen Frau nicht einmal loben. Gleich muss sie schnaufen und quatschen. Das ändern wir mal."
Plötzlich hatte ich einen Klebestreifen über dem Mund. Ich wollte ihn wegnehmen, da griff Michael meine Brustwarzen, zog mich daran zu sich und sagte: "Du wolltest heute noch weiterspielen. Möchtest du Carmen sagen, dann nickte jetzt." Ich schüttelte den Kopf. "Das ist gut so, sonst würde uns beiden noch eine Menge Spass abhanden kommen. Also stell dich wieder richtig hin."
Ich spürte das Vibrieren, Erregung und Ärger. Aber hauptsächlich Erregung, wie ich sie spürte, als Claudia mich einfach anfasste. Michael behandelte mich wie ein Stück Ware, so nüchtern und herabwürdigend. Ich wurde auf meinen Körper reduziert und es erregte mich. Was war los mit mir? Wo war mein moralischer Kompass? Ließ er sich so leicht beiseite schieben? Reichte Erregung und Demütigung, um meine gute Erziehung zu vergessen. Wenn es wirklich gut war, so konservativ zu sein, woran ich mittlerweile zweifelte.
Er zog meine Pobacken auseinander, wog die einzelnen Backen mit seinen Händen. "Festes Fleisch, keine Dellen, was will man mehr? Dann dieses schöne Dreieck zwischen Schenkeln und Muschi. Das lädt regelrecht zum anfassen ein." Er griff mir von hinten zwischen die Beine und drückte gegen meine Perle. Er zog das Ende des VibroEi nach hinten und positionierte den Kopf direkt an meinem Poloch.
"Da muss es bleiben, es darf nicht herunter fallen, dann muss ich dich bestrafen. Oder soll ich es sicherheitshalber ein kleines Stück hinein drücken?" Es kribbelte jetzt schon wahnsinnig. Die Erinnerung an seinen Finger beim Akt, ließ mich zustimmen. Ich nickte. Vorsichtig schob er es etwas hinein. Ich hatte darauf wetten können, dass er den kleinen Knopf der hinten in mir steckte, aktivieren würde, was auch umgehend tat. Ich könnte mir ein Stöhnen nicht unterdrücken.
"Was so ein kleines Spielzeug doch alles zeigt, meine kleine Bibliothekarin hat Spass an analen Spielchen. Und da ist der rote Kopf auch wieder. Warum ist dir alles so peinlich und gefällt dir trotzdem? Ach schade, du kannst jetzt ja gar nicht antworten, macht aber nichts. " Er stand jetzt hinter mir, griff von hinten meine Brüste und massierte sie hart. Ich stöhnte auf."Tue ich dir weh? Ich schüttelte den Kopf. "Gefällt dir das, macht es dich geil, was ich mit dir mache?"
Ich hatte etwas vibrierenden im Po, dass mich erregte, genauso wie die Position, in der ich mich präsentierte. Dazu kam das harte anfassen meiner Brüste. Ja, ich war unendlich erregt, aber konnte ich das zugeben. Mir war klar, dass er es wusste, also nickte ich heftig mit dem Kopf.
"Schön, dass du es endlich zugibst. Mir ist schon lange klar, dass ein kleines Ferkelchen in dir steckt, dass heraus will. Für alles Neue zu haben. Geh jetzt auf die Knie, spreiz die Beine genauso weit wie jetzt, verschränke die Hände hinterm Rücken und präsentiere mir deine geilen Möpse." Er hatte bei den Worten nicht nur meine Brüste massiert, sondern auch mein Brustwarzen härter als sonst gewirbelt. Ich war kurz vor einem Orgasmus, mein Widerwille war verschwunden.
Ich kniete mich hin, präsentierte ihm meine Brüste in dem ich ein Holzkreuz machte, ich wollte ihm gefallen. Er stand wieder hinter mir, zog meinen Kopf nach hinten und küsste mich fordernd. Er zwirbelte meine Brustwarzen: "Ich spüre, wie weit du bist, aber ich möchte, dass du deinen Orgasmus zurück hälst, dafür werde ich deine süße Muschi gleich auch noch lecken. Wenn du kommst, werde ich dich nur noch zu meiner Befriedigung durchficken." Ich dachte noch, was sind das für Begriffe, die er nutzt, da klopfte es an der Tür. Bevor ich eine Schutzhaltung einnehmen konnte, sagte Michael scharf: "Bleib so, wehe du änderst die Position." Ich blieb fast erschrocken in der Position. Meine Erregungskurve war stark gesunken. Die Angst stieg.
Michael öffnete die Tür: "Ach, du bist es, was ist?" Ich hörte Claudias Stimme: "Ich hoffe, ich störe nicht. Ich wollte Caro nur fragen, ob wir schon vor dem Frühstück oder danach losgehen wollen."
"Du störst überhaupt nicht, komm ruhig herein. Und du bleibst so." Die letzten Worte waren wieder an mich gerichtet. Ich war am Ende, kurz davor mir das Klebeband abzureißen und Carmen zu rufen, als Claudia sagte: "Ah, die Position liebe ich, so schön ausgeliefert. Und sie sieht so wunderschön aus. Ich habe dir immer gesagt, was für eine tolle Frau du hast, dass sie aber auch noch so einen schönen sportlichen Körper hat, wusste ich nicht."
Da war es wieder, das Betrachten, Abschätzen und bewerten meines Körpers. Die Erregung baute sich wieder etwas auf. Caro, was ist mit dir los?
"Und das sieht nicht nur gut aus. Guck dir allein diesen definierten Bauch an, wie er in die flache Scham übergeht. Claudia, ich habe dir immer gesagt, wenn du nicht möchtest, dass dein Mann anderen Frauen hinterher schaut, mach etwas für dich. Hier fühl mal die Brüste."
Ich wollte Stop schreien, aber ich konnte nur den Kopf schütteln. Claudia sagte: "Ich glaube sie möchte das nicht, was machen wir da?" Ich hörte einen Unterton, der mir nicht gefiel. Michael sagte dann sachlich zu mir. "Wir werden nichts tun, was du nicht möchtest, also nimm den Klebestreifen ab und sag das Wort. Dann beenden wir es und machen so weiter wie bisher." Das war so gemein, natürlich wollte ich das Spiel nicht beenden, aber ich fühlte mich unter Druck gesetzt. Meine Freundin sah mich nackt in einer unterwurfigen Position und mein Mann bot ihr an, meinen Körper anzufassen. Ich hatte nicht gedacht, dass das Spiel so abläuft. Plötzlich vibrierte mein Unterleib und mein Po stark. Ich stöhnte in das Klebeband. "Möchtest du deiner Freundin nicht beweisen, wie straff deine Brüste und dein Po sind. Wofür du seit Jahren Sport treibst. Oder möchtest du das Wort sagen." Ich schüttelte den Kopf, das Wort wollte ich nicht sagen. "Verstehe ich das richtig, dass du möchtest, dass deine Freundin deinen Arsch und deine Titten begrapscht?
Oh Gott, Demütigender ging es nicht, aber ich nickte langsam. Claudia fasste grob von hinten meine Brüste, ließ sie hin und her pendeln, griff in die Brustwarzen Dann schlug sie mir auf beide Pobacken und griff von hinten zwischen meine gespreizten Beine.
"Schau mal, unser katholischen Mädchen ist nass, weil ich sie befummel. Sie stand vor mir und griff erneut in meinen Schritt. "Wie gern würde ich mich jetzt unter sie legen und ihre Muschi schlürfen, bis sie kommt." Bei diesen Worten rieb sie schnell meine Perle, da war es vorbei mit meiner Beherrschung. Ich stöhnte meinen Orgasmus heraus und verlor den Halt. Als ich lag war Michael sofort bei mir, nahm mir die Binde von den Augen und den Klebestreifen ab. Er küsste mich zärtlich.
Was mich absolut verwirrte, Claudia sass im Bademantel auf dem Stuhl und war mit den Gurten gefesselt, die vorab auf unserem Bett lagen.Sie konnte mich nicht berührt haben, es musste Michael gewesen sein. Und alles war abgesprochen. Anders konnte es nicht sein. Aber warum war sie gefesselt. Das fragte ich Michael.
"Wie du erkannt hast, ist Claudia komplett involviert. Sie steht mir bei, denn sie hat gleiches erlebt. Bis auf euren Ausflug morgen früh, ist alles was passiert ist und passieren wird, mit ihr abgestimmt. Zum einen, damit ich dich nicht überfordere, denn die Rolle, die ich einnehmen muss ist mir auch neu. Warum sie gefesselt ist, ganz einfach, das wollte Ralf so, damit sie nur zusehen kann und sich an deinem Anblick und deiner Erregung selbst erregt. Sie hat dir, glaube ich gesagt, dass es mit ihrer Lust auf Sex nicht immer zum Besten steht. Was du noch wissen solltest, deine Freundin ist bisexuell und ich weiss, wie sehr sie von dir schwärmt. Wenn es nach ihr gegangen wäre, hatte sie dich tatsächlich gern mit der Zunge verwöhnt."
Ich ging zu Claudia und stand nackt vor ihr, was mir gar nicht bewusst war. "Warum hast du mir nie von deiner Neigung erzählt?" Claudia lachte laut auf. "Caro, ich wollte dich als Freundin nicht verlieren und zum anderen hat mir das Ganze schon genug Ärger eingebracht. Aber bitte, lass uns auch darüber morgen reden, ok?"
Michael trat hinter mich. Er legte mir die Augenbinde wieder um. "Ich wollte dir nur zeigen, dass du mir vertrauen kannst und ich dich zu nichts zwinge. Ich möchte dir den Mund jetzt nicht wieder zukleben, deshalb rede jetzt nicht. Das ist wichtig. Kein Wort, okay?"Er stand hinter mir. Die Vibrationen begannen wieder leicht, die erste Erregung stieg. Da ich genau vor Claudia stand konnte sie meine Erregung erkennen. Michael drehte mich um und küsste mich fordernd. Sein Penis war erregt und drückte gegen meine Scham. "Wie hat es dir gefallen, als du dachtest, Claudia würde dich anfassen." Ich zuckte mit den Schultern. "Das ist keine Antwort, sondern eine Ausrede, also hat es dir gefallen?"
Eigentlich musste ich nicht lange überlegen, sie hatte mir heute zwei Orgasmen beschert, den zweiten sogar durch ihre pure Anwesenheit. Nur zugeben wollte ich es nicht, denn ich musste mich dann fragen, ob ich auch bisexuell bin. Verdränge diese Frage, das kannst du so gut, war mein Gedanke dazu. Also nickte ich.
Er massierte meine Brüste, liebkoste meine Ohren. "Meine Frage, die ich dir jetzt stelle, ist nicht geplant, sondern aus meiner Lust heraus. Wenn ich Claudia jetzt die Fesseln abnehme, würde es dir gefallen, von vier Händen und Lippen verwöhnt zu werden?" Ich versteifte mich, worauf wollte er hinaus?
"Bleib ganz ruhig, zum einen passiert nichts ohne deine Zustimmung. Wenn du jetzt etwas ablehnst, hat das nichts mit unseren Spiel zu tun. Wenn ich sie losmache, darf sie nur dich anfassen, nicht mich. Ich frage dich deutlich, darf sie deine Brüste streicheln."
Oh Gott, bitte verzeih mir, aber ich glaube, mein ganzer Körper verlangt nach Sex und erst recht, wenn ich an vier Hände denke. Ich nickte zögerlich, dann deutlich. "Dann stell dich in Position und präsentiere deine schönen Brüste."
Ich tat es und verschränkte meine Hände hinterm Rücken und wartete bis Michael wieder vor mir stand. Er hielt meinen Kopf und küsste mich sehr zartlich. Seine Hände wanderten zu meinen Brüsten. Dann spürte ich Claudias Hände, die meinen Rücken bis zum Poansatz streichelten. Langsam wanderten sie hinauf, bis sie seitlich meine Brüste massierten. Michaels Hände verschwanden und Claudia umfasste meine Brüste. Sie wusste sehr genau, welchen Grad an Kraft sie aufwenden sollte, damit es mir gefiel. Ich spürte, wie sie ihren Körper an mich drückte, ihre Brustwarzen stachen in meinen Rücken. War sie jetzt auch nackt? Ihre Hände glitten bis oberhalb meiner Scham, nie aber dorthin.
Michael löste sich von mir, Claudia streichelte mich weiter, gezielt bearbeitete sie meine Brustwarzen. Ich stöhnte vor Erregung. Das Vibrieren in meinem Unterleib hörte auf. Michael war wieder da, fasste meine Schultern und drehte mich zu Claudia. Er war nackt und schmiegte sich von hinten an mich. Sein erregten Penis lag fast in meinen verschränkten Händen. Ich griff zu und massierte ihn.
Claudia streichelte meine Brüste, ich spürte ihre Haare auf meinem Körper, sie strichen über meinen Oberkörper. Ich spürte Küsse, oberhalb meiner Scham, dann nahm sie meine Brustwarzen in den Mund und saugte daran. Ich war fast wahnsinnig durch die Reize, die ich spürte. Es fehlte nicht viel, um wieder zu kommen.
"Möchtest du mehr?" Ich stöhnte mittlerweile mit offenem Mund und nickte. "Möchtest du sie auch anfassen?" Nein, das wollte ich nicht, auch wenn es egoistisch war. Ich schüttelte den Kopf. Offensichtlich hatte Michael und auch Claudia damit nicht gerechnet, ihr streicheln war nicht mehr so gezielt, als wenn sie sich abstimmen müssten.
"Was möchtest du, was soll Claudia mit dir machen?" Ich wurde das erste Mal nach meinen Wünschen gefragt, das brachte mich aus dem Konzept. Aber ich wusste sehr schnell, was ich wollte.
"Ich möchte es genießen, deshalb Claudia jetzt nicht anfassen. Und ihr könnt mit mir machen, was ihr wollt, nur ich möchte dich dabei in mir spüren."
Es dauerte einen Moment, dann spürte ich, wie Ralf das kleine Ende des Eis aus meinem Po zog. Claudia war offensichtlich in der Hocke und drückte meine Beine weiter auseinander. Sie strich ein paar mal mit den Fingern durch meine Spalte und ich spürte, wie sie das Ei langsam aus mir heraus zog. Es ploppte regelrecht und ich fühlte eine Leere in mir. Dann wurde es kurz heiß an meiner Klitoris. Wow, einen Moment länger und ich wäre gekommen. "Sie schmeckt so süß, wie sie aussieht, sagte Claudia, die wieder stand, denn Michael drückte meinen Oberkörper in ihre Richtung und hielt meine Hüfte fest. Als ich mit dem Gesicht zwischen ihren Brüsten war, griff sie an meine nun frei schwebenden Brüste und knetete sie fester. Ja, das gefiel mir, dann spürte ich, wie Michael von hinten in mich eindrang. Tiefer und tiefer eroberte sein Penis meine Vagina, meine Lustgrotte. Als er ganz in mir war, kam ich das erste Mal. Ich keuchte und stöhnte zwischen Claudias Brüste, während ich mich an ihren Schultern festhielt. Dann bewegte sich mein Mann in mir, er stieß härter zu, als üblich, es war anders als sonst. Ungebremst und lustvoll klatsche sein Lieb bei jedem Stoß heftig gegen meinen Po, ich stöhnte wieder an ihren Brüsten, die seine Stöße hin und her schwangen. Ich griff einer Eingebung folgend zu, ohne nachzudenken, massierte ich ihre Brüste, knetete sie, zog sie zu meinem Mund und spürte die Stäbe. Ich kam das nächste Mal.
Michael zog mich an den Schultern zu sich rauf. Er fasste an meine Brüste und griff feste hinein. Er war fast grob in seinen Stößen, aber es brachte mich wieder hoch. So tief hatte ich ihn noch nie gespürt.
Es wurde wieder heiß an meinen Schamlippen. Ich spürte Claudias Haare an meinen Beinen und ihre Zunge traf genau meine Perle. Nach ganz kurzer Zeit baute sich der nächste Orgasmus auf. Diese Reizüberflutung hielt mich aber noch davon ab, erneut zu kommen. Ich presste meinen Po den harten Stößen entgegen, ihre Zunge wühlte in meiner Spalte. Meine Brüste wurde hart malträtiert. Und da kam er, der nächste Orgasmus, aber wesentlich langsamer als sonst. Ich presste Claudias Kopf mit meinen Händen in meinen Schritt, hielt sie dort. " Ja, weiter, ihr bringt mich zum Wahnsinn. Oh Gott, schon wieder."
Es war soweit. Ich explodierte, mein Kopf zersprang. Ich stöhnte, mein Körper zitterte. Ich spürte, wie mein Mund zugehalten wurde, erst jetzt war mir klar, dass ich meinen Orgasmus erstmals herausschrie. Und er endete nicht. In mir wurde es warm, Michael war offensichtlich auch zum Orgasmus gekommen und glitt aus mir heraus. Claudia ließ auch von mir ab. Dann sagte sie: "Mein Gott, ist der schön, so kerzengerade, mit Adern versetzt, wie gemalt. Darf ich ihn dir sauber machen?" Was meinte sie damit, dass sie ihn sauber machen wollte? "Nein Claudia, das möchte ich nicht. Nur Caro hatten wir gesagt."
Ich spürte wieder ihre Zunge, aber nicht an meiner Klitoris, sondern tief in der Spalte. Es war angenehm und erregend, aber ich war zu erledigt. Sie drang leicht mit ihrer Zunge in mich ein. Jetzt wurde mir bewusst, dass sie Michaels Sperma aus mir holte. Ich war etwas irritiert und schloss die Beine.
"Danke Claudia, das ist dein Zeichen, Ralf wartet bestimmt schon auf dich." Claudia stand auf, streichelte mein Gesicht. "Danke, dass ich an deiner Lust teilhaben durfte. Ich beneide dich um deine Orgasmen, wie leicht du sie bekommst. Bis zum Frühstück, Maus. Danke Michael, dass ich dabei sein durfte. Dann verschwand sie aus dem Zimmer.
Michael nahm mir die Augenbinde ab und sagte: "Ich bin kurz im Bad." Er verschwand und ich stand allein mitten im Raum. Ich war immer noch geflasht, von dem, was passiert war und was es mit mir gemacht hatte. Michael kam zurück. "Alles OK oder sollen wir reden?" Ich schüttelte den Kopf und zog ihn zum Bett. Wir legten uns eng umschlungen hinein und hielten uns nur fest. Nach ein paar Minuten sah ich Claudias Bademantel.
"Sie wird ihn brauchen, ich bringe ihn ihr kurz." Michael schaute mich skeptisch an, sagte aber nichts. Ich stand auf, wollte meinen Bademantel greifen. "Nein, das kannst du auch so erledigen." Ich schaute ihn an und mir war klar, das Spiel endete erst mit der Heimfahrt. Ich war auch zu fertig, um mir weitere Gedanken zu machen.
Ich öffnete die Tür, schaute nach rechts und links. Es war keiner zu sehen. Ich klopfte schräg gegenüber und hörte Ralf laut reden, aber nicht, was er sagte. Ich klopfte erneut und hörte gleichzeitig, dass jemand die Treppen herauf kam. Ich klopfte hektischer. Sie waren oben, jeden Moment würden sie mich sehen.
Die Tür öffnete sich und ich sprang fast ins Zimmer. Was ich sah, ließ meinen Atem einfrieren. Claudia lag gefesselt auf dem Tisch. Ihre Arme und Beine waren gespreizt an den Tischbeinen fixiert. Da sie auf dem Rücken lag, musste es unbequem sein. Ihre Brüste und grossen Schamlippen waren rot. Ich schaute zu Ralf, der nackt mit einem grossen, steifen und zur Seite gekrümmten Penis vor mir stand. In der Hand hielt er eine Peitsche mit vielen Striemen.
"Da staunt unser Täubchen, ja deine beste Freundin steht nicht nur auf Schwänze und Muschis, nein, sie liebt es auch, wenn man ihr die Titren und Pussy schlägt. Dann kommt sie am besten. Willst du auch mal deine Freundin zum Orgasmus bringen?"
Er stand dort und hielt mir die Peitsche hin. Ich schüttelte den Kopf. Dass ich hier nackt stand, war mir komplett entfallen. "Morgen, Maus, erkläre ich alles."
Ralf schlug ihr wieder zwischen die Beine. "Habe ich dir erlaubt zu reden?" Wieder klatschte die Peitsche zwischen ihre Beine. Ich wollte nur weg, aber meine Beine blieben stehen. Ich hörte ihr Stöhnen, sah die Lust in ihren Augen. Sie schaute mich direkt an. Ich war absolut fasziniert. Wieder zischten die Striemen, diesmal auf ihre Brüste. Ich wusste nicht, ob sie aus Schmerz oder Lust stöhnte , aber die Lust war klar zu erkennen. Sie war feucht zwischen den Beinen, mehr als das. Als der nächste Schlag ihre Schamlippen traf, spitzten die Tropfen nur so weg.
"Hat die geile Schlampe seinen Saft aus deiner Fotze geleckt." Ich erinnerte mich an das angenehme Gefühl und nickte. Ralf schlug schnell dreimal zwischen ihre Beine. Claudia stöhnte laut. "Und der Saft schmeckte tausend mal besser als deiner, ich wollte auch seinen wunderbar geraden und grossen Schwanz sauber lecken, aber er wollte das nicht."
Ralf wirbelte die Peitsche jetzt um sein Handgelenk. Die Striemen flogen in hohem Tempo auf ihre Schamlippen, trafen wohl auch ihre Klitoris. Sie stöhnte, stakkatoartig rief sie immer wieder ja, fester. Und dann brach es aus ihr heraus. Sie wälzte sich auf dem Tisch, ihr Körper zuckte unkontrolliert und ihre Scham war nass, dass es vom Tisch auf den Teppich lief.
"Das war geil, so ist sie früher gekommen, als wir uns kennen lernten. Caro du solltest öfter zuschauen. Es scheint auch dir zu gefallen." Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich mich währenddessen selbst zwischen den Beinen gestreichelt hatte. "Übrigens, du hast wunderschöne Brüste, wirklich, die sehen toll aus. Aber lass uns jetzt bitte allein."
Vom Geschehen immer noch beeindruckt, ging ich ohne zu schauen über den Flur in unser Zimmer. Zum Glück war niemand dort. Ich betrat unser Zimmer und da lag er. Mein geliebter schöner Mann, der alles dafür gibt, mich glücklich zu machen. Er lag dort nackt, sein Penis ruhend an seinem Körper. Erst jetzt spürte ich meine stark aufgerichteten strammen Brustwarzen, meine Erregung, die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen.
"Wolltest du ihr den Bademantel nicht bringen?" Erst jetzt merkte ich, dass ich den Bademantel im Arm hielt. Ich war immer noch von dem gefangen, was ich vorhin sah. Ich hatte nie gedacht, dass ein Mensch durch Schläge und Schmerz zum Orgasmus kommt, erst recht nicht meine Freundin Claudia.
"So wie du da stehst, scheinst du Verstörtes gesehen zu haben. Geht es dir gut?" Ich nickte nur. Mir wurde klar, wie viele Dinge Liebende für ihren Partner tun, um ihnen sexuelle Erfüllung zu bringen.
"Würdest du mich schlagen, meine Brüste und meine Scham, wenn ich dich darum bitte?" Michael schaute mich ruhig an. "Nein, ich würde vieles tun, vieles, was du dir derzeitig nicht einmal vorstellen könntest. Aber das nicht. Dazu bin ich nicht der Richtige. Obwohl, bis vor einer Stunde hatte ich nicht gedacht, dich sexuell mit jemand anderem zu teilen. Also, wer weiss. Von mir aus aber nicht."
Er hatte mich geteilt, nicht zu seinem Vergnügen, denn das hatte er abgelehnt, es war für mich. Ich hatte das dringenste Bedürfnis mich zu revanchieren. Und wenn Claudia so wild auf sein Sperma war, sollte ich dazu bereit sein, es erneut zu kosten.
Ich war erregt und wusste, was ich jetzt wollte. Ich ging zu ihm. Er hatte seine Arme geöffnet, um mich zu halten. Ich drückt sie weg, stieg für die 69er Position über sein Gesicht. Sofort spürte ich seine Zunge, wie sie in mich eindrang. Ich kippte nach vorn und nahm sein nun teils erigiertes Glied in den Mund. Ja, ich wollte es jetzt, ich war gierig nach diesem harten Stück Fleisch. Ich saugte, ich spielte mit meiner Zunge. In meiner Spalte tanzte ein Feuerwerk und ich nahm ihn tiefer als je zuvor in meinem Mund auf. Immer ein Stück mehr, er stöhnte heftig, das war der Kick, der mich zum Orgasmus brachte, aber ich machte weiter. Michael machte Bewegungen mit der Hüfte, als würde er mich anders nehmen. Er stöhnte in meine Spalte, ja in meine Muschi, und ich lutsche seinen Penis, nein seinen Schwanz wie wild. Mein Kopf flog rauf und runter, ich saugte dabei stark, ich wollte sein Sperma, seinen Saft kosten.
"Vorsicht Liebling, ich komme jetzt gleich." Ich liebte ihn, auch in höchster Erregung dachte er an mich. "Lass es kommen, ich will es." Kaum hatte ich es ausgesprochen, schoss der erste Strahl in mich hinein. Wieder und wieder kamen Schübe. Ich schluckte automatisch einiges. Und es schmeckte angenehmer, als es in meiner Erinnerung war. Ich schluckte auch den Rest. In diesem Moment schob mir Michael eine Finger Stück für Stück in den Po und ich kam erneut. Und wieder war es ein Orgasmus, der mich zittern, stöhnen und sogar schreien ließ.
Wenn ich vor diesem Tag zum Orgasmus kam, war er entspannend, Druck abbauend und nach mehreren auch geistig befriedigend. Jetzt hatte ich eine neue Stufe erreicht. Ich war körperlich und geistig befriedigt, wie nie zuvor.
Ich kroch zu meinem Mann in die Arme und küsste ihn zärtlich. "Danke für diesen Tag und für die Erfahrungen." Dann schlief ich ein.
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