Michaela und die Kunst der Tabulosigkeit Teil 2 (fm:Fetisch, 5688 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Rubberduck | ||
Veröffentlicht: Jun 12 2025 | Gesehen / Gelesen: 2752 / 2205 [80%] | Bewertung Teil: 9.60 (40 Stimmen) |
Michaela geht ein Schritt weiter |
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Danke für eure Bewertungen!
Ich möchte mich ganz herzlich bei allen bedanken, die sich die Zeit genommen haben, meine erste erotische Geschichte zu lesen und zu bewerten.
Eure positiven Rückmeldungen bedeuten mir sehr viel - sie geben mir Mut und Motivation, weiterzuschreiben.
Es ist ein wunderbares Gefühl zu wissen, dass meine Geschichte Anklang gefunden hat. Vielen Dank für eure Unterstützung!
Rubberduck
Mein steiler weg zum Fetisch 2
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Michaela stieg aus der Dusche, das Wasser tropfte noch von ihrer Haut, als sie sich mit einem Handtuch abtrocknete. Die rote Lack-Korsage und der auf links gedrehte Slip lagen nass auf dem Boden, glänzend wie ein Versprechen, das sie nicht ganz verstand. Die Lust, die sie vorhin durchgerissen hatte, war für den Moment gestillt, aber ein leises Kribbeln blieb, wie ein Nachhall, der sich nicht abschütteln ließ. Sie fühlte sich lebendig, fremd in ihrem eigenen Körper, als hätte sie eine Tür aufgestoßen, die sie nie wieder schließen konnte. Sie nahm die Korsage und den Slip, wollte sie in die Waschmaschine werfen, als ihr Blick auf ein Paar Socken in der Trommel fiel. Sie nahm sie heraus, die Nässe war unverkennbar, und als sie daran roch, traf es sie wie ein Blitz. Dieser vertraute, salzige Geruch - Thomas. Thomas W. Ihr Mann. Der Kommentar unter dem Video, seine Worte über Fotzensaft und Pisse, das war kein Zufall. Ihr Herz hämmerte, aber statt Wut oder Ekel spürte sie etwas anderes. Neugier. Erregung. War sie selbst nicht gerade in diese schmutzige Welt abgetaucht? Sie beschloss, ihn nicht darauf anzusprechen. Noch nicht. Sie wollte erst für sich selbst herausfinden, ob sie sich wirklich so fallen lassen konnte, wie diese Michaela es beschrieben hatte. Morgen, dachte sie, während sie die Socken zurück in die Trommel warf. Morgen würde sie sich drum kümmern.
Am nächsten Tag, Dienstag, war Michaela im Keller, die Wäsche von der Leine nehmend. Thomas war bei der Arbeit, die Wohnung still, und als sie die rote Lack-Korsage in den Händen hielt, traf sie das Kribbeln wieder wie ein Stromschlag. Ihre Finger glitten über das glänzende Material, und ihre Möse zuckte, als würde sie sich an gestern erinnern - an die Dusche, die Pisse, den Orgasmus, der sie fast umgehauen hatte. Oben in der Wohnung angekommen, flogen ihre Klamotten - Jogginghose, T-Shirt, Slip - in die Ecke. Sie zog die Korsage an, kämpfte mit den Haken, bis sie ihre schweren Brüste hochdrückte, ihre Kurven betonte. Diesmal griff sie auch nach schwarzen Strümpfen, die sie an den Strapsen der Korsage befestigte, das leise Knistern des Nylons ließ ihre Haut prickeln. Den roten Lack-Slip zog sie diesmal richtig herum an, die glänzende Außenseite schimmerte im Licht, und als sie ihn über ihre Hüften zog, fühlte sie, wie er sich eng an ihre Möse schmiegte. Sie stellte sich vor den Schlafzimmerspiegel, betrachtete sich. Die Frau, die ihr entgegenblickte, war nicht die Michaela von gestern. Ihre schwarzen, kurzen Haare fielen ihr ins Gesicht, ihre Speckrollen waren sichtbar, aber die Korsage machte sie... sexy. "Ich glaube, ich will es wenigstens mal versuchen", flüsterte sie, ein Lächeln auf den Lippen.
Sie dachte an Thomas, an die Nächte, in denen er ihr einen kleinen Analplug eingeführt hatte. Er hatte sie geleckt, seine Zunge war wie ein Feuerwerk über ihre Klit getanzt, bis sie gekommen war, keuchend, schreiend. Danach hatte er gefragt, "Wie war's?" und sie hatte nur gesagt, "Ich kann drauf verzichten, deine Zunge ist viel besser." Aber im Nachhinein? Der Plug hatte etwas in ihr ausgelöst, ein leichtes Brennen, eine Fülle, die sie damals nicht zu schätzen wusste. Jetzt wollte sie es wissen. Sie griff in die Nachttischschublade, holte den kleinen Plug heraus, dann den größeren - 5 cm Durchmesser, ein Monster, das sie skeptisch beäugte. Sie nahm Gleitgel, schmierte den kleinen Plug dick ein, stellte ein Bein aufs Bett und setzte ihn an ihrem Arsch an. Langsam drückte sie, spürte, wie ihr Schließmuskel sich dehnte, und dann, mit einem leisen "Plop", zog er den Rest von selbst rein. "Oohhh, aahhh, hnnng", stöhnte Michaela, ihr Körper zitterte, als der Plug sie ausfüllte. Sie zog ihn langsam wieder heraus, das Gefühl war intensiv, fast schmerzhaft, aber sie schob ihn sofort wieder rein. "Mmmh, ahh,
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