Michaela und die Kunst der Tabulosigkeit Teil 3 (fm:Fetisch, 4176 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Michaela saß in der Küche, ihr Handy in der Hand, die Tracking-App zum x-ten Mal geöffnet. Ihr Herz machte einen Sprung, als sie die Aktualisierung sah: "Zollprüfung". "Verdammt, endlich", murmelte sie, ihre Finger zitterten vor Aufregung. Der Latex-Catsuit, die Maske, die Gummistrümpfe, die Korsage, der Slip und die Zeitschaltuhr - alles war so nah dran. Drei Wochen Wartezeit hatten sie an den Rand des Wahnsinns gebracht, aber jetzt konnte es nicht mehr lange dauern. Sie lehnte sich zurück, die Jogginghose und das Schlabber-T-Shirt fühlten sich wie eine Lüge an, ein Relikt aus einem Leben, das nicht mehr ihres war. In den letzten Tagen hatte sie sich schlau gemacht, hatte Foren durchforstet, Tutorials geschaut, und wusste jetzt, dass sie Puder und Silikonöl für den Catsuit brauchte, um das Latex glänzend und geschmeidig zu machen. Außerdem wollte sie einen Auflegevibrator, wie den von Petra im Bondage-Video, um ihre Möse in Ekstase zu versetzen.

Sie öffnete Amazon, scrollte durch die Angebote und fand einen Vibrator mit Bändern zum Fixieren - perfekt, um ihre Klit stundenlang zu quälen. Dazu bestellte sie eine Flasche Silikonöl, das in der Beschreibung glänzend und "sinnlich" beschrieben wurde. Die Lieferung war für morgen Vormittag angekündigt, und als sie den Namen des Fahrers sah, stockte ihr Atem: Sam. Groß, dunkelhäutig, athletisch, ein BWL-Student, der nebenbei bei Amazon jobbte. Michaela dachte sofort an Petras Dreier-Video, an die zwei Schwänze, die sie ausgefüllt hatten, und ein Bild blitzte in ihrem Kopf auf: Sam, sein muskulöser Körper, sein Schwanz in ihrer Möse, während Thomas ihren Arsch nahm. "Fuck", flüsterte sie, ihre Möse zuckte bei dem Gedanken. Sam wäre ihre erste Wahl für so eine Fantasie, keine Frage.

Um ihre Erregung zu kanalisieren, fuhr Michaela in die Stadt, entschlossen, ihre Garderobe endgültig umzukrempeln. Keine Baumwollunterhosen, keine Strumpfhosen, die sie wie eine Hausfrau wirken ließen. Sie wollte Dessous, Strümpfe, etwas, das ihre Kurven betonte, ihre neue, schamlose Seite zur Geltung brachte. Im Dessous-Geschäft kaufte sie wie im Rausch: schwarze und rote Nahtstrümpfe, breite Strumpfhalter, die sich in ihre Hüften gruben, Hebe-BHs, die ihre schweren Titten prall nach vorne drückten, Strings, die mehr enthüllten als verbargen. Mit Tüten voller Stoff, der nach Sex und Macht roch, kam sie nach Hause, elektrisiert, bereit für den nächsten Schritt.

Am nächsten Morgen war Michaela wie ein Nervenbündel. Sie checkte die Tracking-App - der Catsuit hing immer noch beim Zoll fest, aber die Amazon-Lieferung war für Vormittag angekündigt, und Sam war der Fahrer. Ihr Magen kribbelte, ihre Möse pulsierte bei dem Gedanken an ihren Plan. Sie wollte sehen, wie weit sie ihre neue, schamlose Seite treiben konnte, wollte die Macht spüren, einen Mann wie Sam um den Verstand zu bringen. Sie zog sich an - oder besser, sie inszenierte sich. Schwarze Nahtstrümpfe glitten über ihre Beine, befestigt an einem breiten Strumpfhalter, dessen Bänder sich in ihre Hüften gruben. Der Hebe-BH hob ihre fetten Titten an, drückte sie nach vorne, sodass sie prall und obszön wirkten, die Brustwarzen nur knapp bedeckt. Kein Slip - ihre Möse sollte frei sein, nass, zugänglich. So lief sie in der Wohnung herum, die High Heels klackerten auf dem Boden, und sie konnte es kaum erwarten, dass es 11 Uhr wurde.

Kurz vor 11 zog sie einen leichten, kurzen Kimono über, verzichtete absichtlich auf den Gürtel, und hielt ihn mit einer Hand vorne zu. Ihr Handy vibrierte, die Ring-App meldete sich. "Ja, bitte?", fragte sie, ihre Stimme zuckersüß. "Amazon Paketdienst", kam Sams tiefe Stimme. "Oh, Sam, ich muss mir noch was überziehen, komm schon mal rein", sagte sie, drückte die Tür auf und grinste in sich hinein. Sie ging die Treppe herunter, hielt den Kimono vorne zu, aber bei jeder Stufe blitzten die Strümpfe hervor, die Strapse, ein Hauch von nackter Haut. Sam stand am Ende der Treppe, das Paket in der Hand, und als er sie sah, fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf. Sein Blick wanderte zwischen ihren Titten, die durch die Seide des Kimonos fast nackt wirkten, und ihren Strümpfen hin und her. Er ließ ein leises "Wow" hören und pfiff durch die Zähne, unfähig, seine Bewunderung zu verstecken.

Michaela war high, berauscht davon, von so einem jungen, athletischen Mann begehrt zu werden. "Danke schön, Sam", sagte sie, ihre Stimme rauchig. Sam wurde rot, sein dunkles Gesicht glühte. "Ähm, hier, Ihr

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