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Esmeralda 1. (fm:Romantisch, 5756 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 24 2025 Gesehen / Gelesen: 3984 / 2859 [72%] Bewertung Teil: 9.41 (63 Stimmen)
Esme ist wieder da. Alleine und mit kleinen Abenteuern

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© LilyQueen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Augenblick egal. Und ihm wahrscheinlich auch. Es war ungerecht von ihm, aber wie gesagt: Egal.

Das schlimmste Gefühl in mir war manchmal, dass ich im Endeffekt auch von James ausgenutzt wurde. Er hielt mich nicht wirklich auf als ich zu Boris Lemar ging, um seine Firma zu retten. Vor der Insolvenz, vor der Pleite. Und er vögelte in der Zeit mit zwei jungen Gören herum. Vielleicht hätte ich es verstanden, hätte er da schon von meiner Eskapade bei unserem Nachbar Frank gewusst. Aber das beichtete ich erst danach. So vergnügte sich James, während ich in der Hand eines anderen Mannes war. Das tat weh. Darum war der Schlussstrich wichtig. Alles andere würde uns nur zerfleischen. Aufreiben.

Und ich war froh dass James anscheinend die Kurve kriegte. Aber was mich betraf... es war schwierig. Vor der Sache in dem Sexkino und dem Gloryhole Erlebnis, da war ich was Sex und Erotik betraf, nett gesagt etwas zurückhaltender. Prüde. Fade. Ich sah zwar hot aus, kleidete mich auch so, aber im Bett... Gähn. Doch damals ließ ich mich fallen, konnte über meinen Schatten springen. Und so begann dann alles. Innerhalb von kürzester Zeit bekam ich alles was ich vorher verpasst hatte. Wirklich alles. Spätestens auf den Seychellen wurde es mir klar. Ich hatte den Sprung hinter mir. Vom langweiligen Housewife zum Hotwife. Lemar tat mir schlimme Dinge an. Demütigte mich, quälte mich auch. Aber... ich ließ mich einfach gehen. Sogar bei dem fürchterlichen Gangbang auf dem Boot. Ich schrie und jammerte, aber ich schrie genauso meine unzähligen Orgasmen hinaus aufs Meer. Und ich wusste dass ich ihn immer wieder angestrahlt hatte. Es war schlimm gewesen, und doch... horny. Ich musste da auch Sex mit Frauen haben. Es war... gut. Auch als er mir seinen riesigen Schwanz in den After bohrte... ich schrie und heulte. Aber den Höhepunkt bekam ich trotzdem. Ich sollte mich schämen, tat es aber nicht. Im Gegenteil. Ich beichtete James damals alles. Das mit Frank und seinen beiden Kumpels, was bei Lemar passiert war. Nur ein Detail ließ ich dabei aus. Oder auch zwei. Denn Frank und Boris Lemar... nun ja, ihre Schwänze waren groß und mächtig. Und das hatte mich so etwas von gekickt. Das konnte und durfte ich James nicht erzählen, das blieb mein Geheimnis. Fakt. Das musste sein. Aber es war so, besonders der Big Dick von Boris Lemar... uhaa! Der hatte mich in eine ganz andere Sphäre gebracht. Das war erst nur Schmerz, aber dann... OMG! Ich war nur noch gekommen... immer und immer wieder. Schreiend. Heulend. Lachend. Vollkommen irre. Als ob er mir den Verstand rausfickte. Und so etwas sollte keine Ehefrau ihrem Ehemann beichten.

Ja ja... ich dachte viel zu oft daran. Und war meist so heiß dass ich es mir selber machte. Und ich hatte mir sogar einen großen Dildo besorgt, doch das war es natürlich nicht. Gummi war Gummi. Und natürlich auch kein Geschmack. Und... nun ja... kein Sperma. Ich war schrecklich geworden. Manchmal lachte ich über mich, manchmal heulte ich auch. Ich hatte alles verloren. Und doch alles gefunden. Aber ich war allein.

James war weg. Sandra wohnte auch in Hannover, und hatte gerade ein junges Mädchen am Start. Und ich wohnte alleine am Rande von Hameln. Ich kannte hier niemanden. Ich arbeitete auch nicht, so lernte ich auch keine Arbeitskollegen kennen. Alles was ich an persönlichen Worten wechselt, dass passierte hier mit meiner Nachbarin Maria, und ihrem Sohn Oliver. Maria war auch geschieden. Zog Oli alleine auf, schon seit sechs Jahren. Sie machte einen guten Job, schon wenn man bedenkt dass sie Krankenschwester war und viel zu wenig Zeit hatte. Aber Oliver stand mit beiden Beinen auf dem Boden. Ein echter Mann im Haus. Er war vor ein paar Wochen neunzehn geworden, war im zweiten Jahr seiner Ausbildung als Maler und Lackierer. Und er war eine große Hilfe. Auch für mich. James und ich trennten uns mitten in der Renovierungsphase am Haus. So stand ich plötzlich alleine da. Aber zum Glück brauchte Oli Geld für den Führerschein. Er half mir, und ich zahlte in dafür mit Bargeld aus. Keine böse Schwarzarbeit, nur Nachbarschaftshilfe. Eine Hand die die andere wäscht. Win/Win. Mit Maria verstand ich mich auch sehr gut. Sie war klein und adrett, hatte Humor und lachte gerne. Und das bei ihrem stressigen Beruf. Respekt. Wir tranken gerne mal ein Glas Wein zusammen, wir konnte einfach quatschen. Es tat gut. Natürlich kannte sie meine ganze Vorgeschichte nicht, sonst wäre sie wahrscheinlich anders. Auch mit Oli verstand ich mich sehr gut. Er arbeitete gern und gut, und... na ja, seine Blicke waren quasi Komplimente für mich. Kleiner Spanner. Aber da ich es wusste, nun ja, da trug ich schon mal etwas kürzere Shorts bei der Renovierung. Der Schelm. Eigentlich war er eher der etwas schüchterne Typ. Unauffällig, aber wenn man ihn kennenlernen durfte war er humorvoll und auch mal frech. Er war etwa so groß wie ich, nicht sehr kräftig, aber athletisch. Hatte mal wie ich Fußball gespielt, aber ging jetzt in seinem Beruf auf. Das war auch Sport genug. Maria sagte mir eines Abends bei einem Glas Roten zu viel, dass er wahrscheinlich sogar noch Jungfrau war. Er hatte noch nie ein Mädchen mitgebracht, oder überhaupt groß von einem geredet oder geschwärmt. Ich fand es gut, sagte ihr er behält sich für die eine und richtige auf. Aber was wusste ich denn schon? Ich hatte alles in Sand gesetzt.

*

Ich hatte meinen schicken schnittigen Audi TT verkauft. Der war schon toll gewesen, doch nicht für einen Großeinkauf oder eine Renovierung. Ich hatte mir dafür einen fast dreißig Jahre alten VW Bulli gekauft. So was war in meiner Studienzeit immer ein Traum gewesen, und jetzt war er praktisch. Ich musste oft los und Materialien aus dem Baumarkt ankarren. Und er war auch für anderes gut. Ich konnte mich einfach mal rein setzen und los fahren. Er war von einem Hobbyschrauber als halber Campingbus umgebaut. Ich konnte also auch mal drin pennen. Mehr brauchte ich nicht. Das war zwar primitiv, aber schon sehr cool.

Ich hatte mit Oliver eine Abmachung, wenn er mir Nachmittags nach seiner Arbeit noch etwas helfen wollte brauchte er nur zu klingeln. Und wenn mein Bulli nicht dastand war ich weg, also hatte ich ihm gezeigt wo der Schlüssel für meine Kellertür lag. Dann sollte er einfach rein, und da weitermachen wo wir aufgehört hatten. Ich vertraute ihm, und was sollte er schon machen? Meinetwegen konnte er ja in meinem Schrank schnüffeln, oder in der Höschenschublade. Mehr gab es bei mir nicht zu sehen. Mein Laptop war schließlich gesperrt, denn da waren einige Bilddateien drauf die kein braver junger Mann sehen sollte. Nicht von seiner Nachbarin zumindest. Die Dateien hatte mir Lemar per USB Stick mitgegeben. Selbst James hatte sie sich nicht angesehen. Was auf den Seychellen passiert war, das blieb dort.

Heute war aber mein Bulli in der Einfahrt, und ich auf der Terrasse. Fast 30°. Ich trank Eistee und schwitzte. Keine Renovierung konnte so wichtig sein. Ich trug ein Bandeau Top und einen kurzen Rock. Ich war gerade noch im Baumarkt gewesen. Ich hatte mir eine Farbe fürs Gästezimmer ausgesucht. Das und mein Büro waren die letzten Räume die noch anliegten, dann war die ganze Renoviererei bis auf Kleinigkeiten fertig. Es hatte zwar auch Spaß gemacht, aber war doch stressig. Zudem ich handwerklich äußerst ungeschickt war. Ich war darum echt dankbar wegen Olivers bereitwilliger Hilfe. Ich bezahlte ihn dafür gut, aber wenn alles fertig war wollte ich ihm eine Freude machen, etwas persönliches. Ich hatte seine Mutter gefragt, sie hatte gelacht und gesagt: Sonn dich nackt im Garten... Böse Mutter, aber wahrscheinlich hatte sie recht. Doch um unser aller Willen verwarf ich den Gedanken.

Meins war das Endhaus der kleinen Reihensiedlung, ansonsten waren es fünf Häuser die alle gleich waren. Der gleiche Grundriss, die gleiche Architektur. Der selbe Vorgarten, die selbe Garage und der selbe kleine Hinterhofgarten. Natürlich alles etwas anders gestaltet, aber doch gleich. Eigentlich fand ich so was ziemlich schrecklich, doch James und ich hatten immer nur in dem Apartmenthaus gewohnt, diesmal wollten wir was anderes, und sozusagen klein anfangen. Und das Geld dafür war da. Also schlugen wir zu und uns dann die Köpfe ein. Jetzt war es meins. Viel zu groß. Eine große Wohnküche, ein Bad und das Büro unten, oben dann mein Schlafzimmer, ein größeres Bad und das Gästezimmer. Dazu ein Spitzboden unterm Dach und noch der große Keller. Und es musste alles noch eingerichtet werden. Bisher gab es die Einbauküche die übernommen wurde von uns. Ein paar Ikea Standard Möbel mit kitschigen Namen. Aber ich fand die Einrichtung hatte mehr Zeit als die Renovierung. Natürlich musste ich zugeben dass es schön war so zu leben, es war viel freier als in einem großen Mietshaus. Und definitiv waren die Nachbarn netter. Und für den Fall der Fälle hatte Maria einen Ersatzschlüssel, und ein Kellertürschlüssel lag in einem Versteck. Selbstverständlich hatte ich die Erinnerungen in mir, und auch die Gefühle dazu. Wie alles gewesen war. Aber vorbei war vorbei. Und ich musste nur an diese Erpressungsgeschichte denken die Frank mit seinen Kumpels durchgezogen hatte. James war damals nur entgangen weil wir diese Geschichte mit Lemar gerade hinter uns hatten. Und ich keine Show wegen dem Bild machte. Nur Enttäuschung zeigte. Und er gar nicht mehr reagierte. Frank war unser direkter Nachbar, er musste sehen dass bei uns alles aus dem Ruder lief, und dachte wohl es lohnt sich nicht. Tja, jetzt hatte er recht. Er war eine miese Drecksau, er und dieser Mike. Ich hatte mich ab und zu mit Zeynep getroffen, schon aus Dankbarkeit. Nicht nur dafür dass ich wusste was es für ein Spiel gewesen war was die abzogen, sondern aus dank für alle anderen Opfer. Sie war ein unglaublich tapferes Mädchen.

Da hörte ich die quietschende Gartenpforte zwischen Marias und meinem Grundstück. Maria war arbeiten, also war es Oliver.

''Esme?''

''Terrasse.''

Er kam um die Ecke. Kurze weiße Hose mit Farbklecksen, weißes T-Shirt mit Firmenaufdruck. Er sah mich und lächelte. Ja, die Nachbarin war hübsch anzusehen, immer noch und immer wieder.

''Hast du Farbe gekauft?''

Ich trank meinen Eistee aus. ''Ja. Aber die muss noch ziehen.''

Er sah mich verständnislos an.

''Man darf die erst verstreichen wenn die Temperatur unter 25 Grad liegt.''

Verständnislosigkeit. Nachdenklich gekräuselte Augenbrauen. Dann grinste er.

''Ist doch viel zu warm,'' sagte ich.

''Dann habe ich den ganzen langen Weg umsonst gemacht?''

Ich lachte. ''Findest du?''

Er starrte mich an, schüttelte den Kopf. ''Nee.''

''Zudem bezahle ich dir ja die Anreise.''

''Na dann.''

''Feierabendbier?''

''Klar.''

Also stand ich auf und er setzte sich auf meinen wackligen zweiten Gartenstuhl. Er sah mir nach als ich durch die Terrassentür rein ging. Aber er durfte das auch. Ich nahm zwei Bier mit raus. Corona. Ich trank nicht oft Bier, hier nur mit Oliver. Und er war ein Mann, mochte Bier.

Ich setzte mich wieder, lächelte ihn an. ''Wie war dein Tag, Schatz?''

Er musste lachen, tat er jedesmal. ''Ging so. Wenn das mal einer hört, Esme.''

''Schämst du dich dann?''

Er grinste. ''Mit dir? Niemals. Du bist...mega.''

''Charmeur.'' Aber Komplimente waren immer gut. Und er war ehrlich. Und ja, natürlich ahnte ich das er sich etwas verguckt hatte. Er war ein Junge, sagte Maria aber auch. Und ich war die selbe Schönheit wie früher. Äußerlich. Innerlich sah es anders aus.

Wir tranken Bier und grinsten uns an. Doch ich sah wie unruhig er plötzlich wurde. Mich kannte er, meine Art. Da wurde er nicht mehr so schnell unruhig. Da konnte er seine Schüchternheit ablegen. Das tat ihm gut, und mir gefiel es. Und seiner Mama auch.

''Was ist, Oli?''

''Ich wollte... also ich möchte, würde dich gerne... na etwas fragen. Du musst nicht... nee echt nicht, es ist nur eine Frage. Und ich... äh, weiß nicht, ob...''

Ich gähnte demonstrativ. ''Geht es um deine Firmenfeier am Wochenende?''

Er risst die Augen auf.

''Du hast eine nette Mama und die redet manchmal mit der netten Nachbarin über ihren netten Sohn.''

Er schnaufte und trank einen Schluck. ''Petzen ist nicht nett.''

Ich lachte ihn an. ''Ist aber schneller als das Herumgestottere eines Teenagers.''

''Ich bin kein Teenager.''

''Heul doch.''

Wir lachten uns an.

*

Es war wirklich heiß. Sogar für meine Verhältnisse. Ein Wetter bei dem man sich nur bewegte wenn es sein musste. Leider musste ich mich bewegen. Ich brauchte ein neues Laptop. Gestern Abend, nach dem Bierchen und dem Gerede mit Oli, wollte ich noch etwas im Netz surfen, und mein Laptop zeigte mir übertragen den Mittelfinger. Er ging an, aber das Display zeigte gar nichts. Es rauschte, summte , machte im Hintergrund, und mehr nicht. Kein Neustart half. Das deprimierte mich. Und ich war alles andere als ein Nerd. Und das Laptop war wichtig für mich. Ich machte alle meine finanziellen Abwicklungen über den PC, nicht wie viele übers Smartfon. Das war mir nie sicher genug vorgekommen, und so ein Handy verlor man schnell mal, es wurde geklaut, es fiel runter und war kaputt. Tja...

Es waren satte 35°. Der Himmel blau, keine Wolke zu sehen und die Sonne strahlte nicht nur, sie brannte.

Und ich war in einem Elektronikhandel gewesen um mir ein neues Laptop zu kaufen. Die nerdigen Berater wuselten sofort um mich herum. Vielleicht sah ich zu dumm und unentschlossen aus, vielleicht war aber auch mein Rock zu kurz und das Shirt zu eng. Auf jeden Fall waren mehr Männer in grünen T-Shirts um mich herum als woanders im Laden. Am Ende wurde ich sie los als ich mit einem Karton zur Kasse ging, allerdings wurde ich dort dann fast tausend Euro los. Auch deprimierend.

Und dann saß ich in meinem Bulli. Schwitzte. Und starrte aus der Frontscheibe.

Oh Mann. Gegenüber war ein Sportstudio... und ein Erotikshop. Mit Kino. Ich schwitzte, und es lag nicht nur an der Hitze draußen. Es lag an der Hitze in mir. Und dieses spezielle Schwitzen betraf... na ja. Ich musste an damals denken. Der Erlebnisbereich in diesem Sexshop. Mit James. So wie alles anfing. Wie ich zur... Bitch wurde. Zum Hotwife. In mir kribbelte es. Wie elektrisiert. Ich dachte daran wie es gewesen war, den fremden Schwanz durch das Loch in der Wand zu berühren. Zu lecken und zu lutschen. Plötzlich war mir als ob ich den animalischen Geruch in der Nase hatte als der Schwanz gespritzt hatte. Der Gedanke wie ich den zweiten auch nahm... und mir sogar in den Mund samen ließ. Das erste Mal im Leben. Die Nässe zwischen meinen Schenkeln kam nicht von der Hitze draußen, nein.

Ich startete den Wagen mit zittrigen Fingern. Verrückt. Crazy... Weit fuhr ich nicht. Nur auf den Parkplatz gegenüber. Ich wusste wie dumm und falsch es war. Die Verkäuferin sah mich an. Ich lächelte. Und fragte nach dem Kino. Sie machte große Augen. Doch sie erklärte es mir.

*

Ich war Zuhause. Immer noch bebend, immer noch nass und heiß zwischen den Schenkeln. In meinem Mund der Geschmack, in der Nase der animalische Geruch. Meine Clit brannte regelrecht. Ich ging duschen um es von mir abzuspülen, doch es funktionierte nicht. Im Gegenteil. Ich benutzte den heißen Wasserstrahl um erneut zu masturbieren. Ich war geradewegs in eine der Kabinen gegangen. Im Tross alle Männer die in dem dunklen Laden waren. Notgeile Typen. Aber ich warf nicht mit Steinen. Ich öffnete wie in Trance die Klappe in der Kabine. Ich zog meinen Slip aus, hockte mich hin. Ich rubbelte mich während ich drei völlig fremde Schwänze abblies. Ich wollte heulen, doch ich tat es nicht. Ich kam mir so schlecht vor, doch einer nach dem anderen spritzte mir sein Zeug in den Mund. Immerhin spuckte ich es aus. Ich selber kam zweimal unter meinen Fingern. Danach fühlte ich mich wie ich wollte. Dreckig und benutzt. Ich flüchtete regelrecht aus dem Kino.

Nach der Dusche blieb ich nackt. Ich ging die Treppe runter... und dort stand Oliver. In seiner Arbeitskluft. Und ich... Oh...

Er starrte, ich erstarrte.

''Esme... ich dachte... oh Mann.''

Ich schnaufte. Stand unten am Treppenansatz. Sah ihn an.

''Hab geklingelt. Dachte du bist unterwegs... ich... äh.''

''Ich habe geduscht, Oli. Sorry.''

Er sah mich an. Scannte mich fast schon. ''Ich wollte...''

Schließlich grinste ich, sagte: ''Ops.'' Dann lachten wir uns an. Ein paar Minuten später hatte ich ein dünnes Hemdkleid an und wir saßen auf der Terrasse. Mit Kaffee, da es für das Bierchen noch zu früh war. Gerade mal zwei Uhr mittags.

''Wir haben in der Firma quasi Hitzefrei gemacht.'' Er blickte mich an.

Ich nickte. ''Ist okay, Oli. Ist passiert.''

Er zuckte die Schultern. Grinste.

Ich schnaufte leise. ''Sag es schon.''

Er kicherte. ''Du bist unglaublich schön, Esmeralda.''

''Danke.''

''Ich bedanke mich.''

''Arschloch.'' Wir lachten und schlürften Kaffee.

''Vielleicht komme ich jetzt öfter mal unangemeldet vorbei.''

''Frecher Arsch. Ich bin doch eine Milf für dich.''

Er blickte mich an. ''Die schönste Frau die ich je gesehen habe, Esme.'' Er seufzte. ''Und die erste Frau, das erste Mädchen was ich nackt gesehen habe.''

Ich erwiderte den Blick. ''Dann sei froh dass ich es war und nicht Carola.''

Er starrte, dann lachte er los. Carola war seine Nachbarin auf der anderen Seite. Sie war etwas... sagen wir mal... füllig. Etwa das dreifache von mir, nur kleiner.

''Bei Gott, ja.''

Ich blickte ihn an. ''Die erste Frau?''

Er nickte vorsichtig.

''Dann ist es okay, Oli. Ich hoffe du hast dich nicht erschreckt.''

Er lachte unsicher. ''Live, Esme. Ich sehe ja... nun ja...''

''Pornos.''

Er kicherte debil. ''Bin eben Teenager.''

''Denke nicht?''

''Du weißt was ich meine.''

Ich lachte ihn an. ''Natürlich. Ist ganz normal.''

''Aber keine von denen... ist so schön wie du.''

Ich schnaubte leise. ''Warum hast du keine Freundin?''

Er zuckte die Schultern. ''Ich... ich weiß nicht. Ich kann mit Mädchen schlecht reden, fange immer schnell an unsicher zu werden.''

''Mit mir kannst du reden.''

''Du bist anders.''

''In wie fern? Weil ich deine Nachbarin bin?''

Er schüttelte den Kopf. ''Weil du Du bist. Du bist so normal, unkompliziert. Gibst mir immer das Gefühl dass alles... richtig und normal ist.'' Er schnaufte. ''Selbst eben, Esme. Du warst kein bisschen verschreckt, keine Panik weil ich in deinem Haus stand... und du... nackt... na ja.''

Ich zuckte die Schultern. ''Was hätte ich tun sollen?''

Er grinste. ''Das meine ich, Esme. Du bist so cool. Und in deiner Nähe... es färbt auf mich ab. Sorry.''

Ich lächelte ihn an. ''Du brauchst dich niemals für irgendetwas schämen, Oliver. Bei mir nicht, bei anderen nicht. Du bist ein verdammt netter Bursche. Und ein Mädchen wird glücklich sein einen wie dich zu bekommen. Und das wird passieren.''

Er sah mich an. ''Ich hab auch noch nie... Sex gehabt.''

''Dachte ich mir. Wenn auch nur mit einer Muslimin in einer Burka. Beim Sex ist man gewöhnlich ziemlich nackt.''

Er lachte mich an. ''Stimmt wohl.''

Ich grinste. ''Ist auf jeden Fall am besten.''

''Wieso hat dein Mann dich nur verlassen? James ist so doof.'' Und da war es raus.

Ich sah ihn an. ''Ist manchmal sehr schwierig.''

''Als Papa Mama und mich verlassen hat, war ich sauer auf ihn. Ich verstand es nicht.''

Ich seufzte. ''Manchmal ist es besser etwas zu beenden, bevor beide Seiten Schaden nehmen. Meine Oma sagte immer: Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.''

Er sah mich an. ''Aber du... du bist so... nett und witzig. Und so wunderschön. Wie... ich würde... kein Mann sollte dich je verlassen.''

Ich seufzte. ''Ich sag ja, das Mädchen was du mal haben wirst, sie wird sehr glücklich werden.''

Oliver schwieg, sah in seinen Kaffeebecher.

''Was?'' fragte ich.

''Es gibt eine die ich... haben möchte.''

Ich lächelte. ''Erzähl.''

Er sah auf. ''Sie heißt Josie. Sie ist auch Lehrling. In meiner Firma.''

''Oha. Das ist immer kompliziert.''

Er zuckte die Schultern.

''Und? Hast du auch ihr Interesse?''

Schulterzucken.

''Reden hilft.''

Er schnaufte. ''Weiß nicht. Sie ist nett zu mir.''

''Dann mag sie dich.''

''Weiß ich nicht. Ist kompliziert.''

''Ich bin auch nett zu dir. Ich mag dich.''

Er blickte mich an. ''Du bist anders.''

''Weil du mich nackt gesehen hast?''

Er lachte. ''Du weißt warum.''

''Unkompliziert?''

''Ja.''

''Und das macht dich nicht nervös?''

''Genau.''

''Dann willst du mich also nicht mehr nackt sehen?''

Er lachte mich an. ''Also so gesehen...''

''Schelm.''

*

''Echt?'' fragte Maria.

Ich zuckte die Schultern. ''Aus Versehen. Ich hatte geduscht, es war heiß. Und es war zu früh.''

''Und mein Sohn steht bei dir im Haus.''

''Ich war unter der Dusche, hab das Klingeln nicht gehört.''

''Er kann trotzdem nicht einfach in dein Haus gehen.''

Ich lächelte sie an. ''Er geht dort ein und aus, Maria. Er hilft mir beim Arbeiten. Und ich bin froh darüber.''

Sie seufzte und nippte an ihrem Rotwein. Mit Eiswürfeln und Zitronenscheibe. Wie meiner auch. Lecker.

''Und jetzt hat er dich nackt gesehen.''

''Und wenn schon. Besser als Carola.''

Wir gackerten herum. Grausige Vorstellung.

''Auf jeden Fall musst du ihn jetzt nicht mehr bezahlen.'' Maria grinste mich an.

Ich lachte. ''Ich bin eine Milf. Er ist neunzehn. Da bin ich steinalt gegen.''

''So wie du aussiehst. Herr im Himmel, Esme. Du bist absolut perfekt.''

''Dann kann er mich ja bezahlen.''

''So viel verdient er nicht.''

Wir grinsten uns an. Ich fand es richtig es ihr zu erzählen. Es war nun mal passiert.

''Ich war die erste Frau die er so live nackt gesehen hat.''

''Besser als Carola.''

''Dass hätte ihn vielleicht schwul werden lassen.''

Unser Gelächter war vielleicht schon etwas zu laut, aber es gab ja auch Rotwein in der Sonne. Wir saßen in meinem Garten, Oliver war mit Kumpels kicken. Trotz der Hitze. Vielleicht auch um sich etwas abzulenken.

Es hatte mich ja wirklich nicht gestört. Vielleicht im Gegenteil. Gerade nach der Aktion am Vormittag. Ich kam mir selbst schlecht danach vor.

''Und begleitest du ihn am Samstag?''

Ich nickte. ''Wenn er wirklich möchte.''

''Jetzt mit Sicherheit erst recht. Vielleicht wird es ja eine FKK Veranstaltung.''

''Wäre super.'' Ich lachte und schenkte uns aus der Karaffe auf dem Tisch Wein nach.

''Oli... na ja, ich denke er würde sich sehr freuen wenn du mit gehst.''

''Was soll ich dann sein?''

Sie grinste mich an. ''Nach heute?''

Ich zeigte ihr meine Zungenspitze.

''Seine Sexgespielin?''

''Fick dich, Maria.'' Ich grinste.

''Besser du, als...''

''Carola,'' kam es gleichzeitig von unseren Lippen.

Es wurde nur noch albern. Maria war echt super. Und sie brauchte wie ich jemanden mit dem man einfach drauflosreden konnte. Sie hatte einen harten Job, erzählte sie zwar nicht, aber ich sah es ihr an. Andauernd musste sie einspringen und Schichten übernehmen. Machte Überstunden und sonst was. Und wenn sie nach Hause kam wartete schon der Sohnemann und das Haus. Immer was zu tun. Ich wusste wie gut ich es hatte. Zur Zeit, aber auch ich brauchte bald einen Job.

''Er würde dich gerne als Freundin dabei haben. Du weißt schon... Kumpel.''

Ich nickte. ''Ich weiß, Maria.''

''Kumpel mit Titten.''

Wieder Gelächter.

''Um mit dir anzugeben.''

''Na ja...''

Sie seufzte. ''Du bist eine der schönsten Frauen die ich kenne, Esme. Dazu noch intelligent und humorvoll.''

''Bist du jetzt lesbisch?''

Sie lachte. ''Bin gerade noch am überlegen.''

Maria blieb bis ihr Sohn zurück kam. Aber da war es auch schon spät. Sie musste morgen wieder früh raus. Und Oliver auch. Morgen war Freitag. Dann hatte er Wochenende, und seine Mama Dienst. So einen Job könnte ich nicht. Sie hatte wirklich meinen vollen Respekt.

Ich räumte noch etwas auf, dann ging ich auch rein. Es war immer noch heiß. Ich zog mich aus, duschte und legte mich dann auf mein Bett. Ich dachte an den Vormittag. An die fremden Schwänze die ich befriedigt hatte. Ich schämte mich nicht, es war für mich eine Selbstkasteiung gewesen. Wie eine Strafe. Aber ich hatte mich dabei gut gefühlt. Und die Männer sich wohl auch. Ich benutzte meine Finger, und dann auch den extra großen Dildo. Aber es war nicht das gleiche...

*

Man starrte uns an. Verstand ich. Oliver trug schwarze Cargoshorts und ein weißes T-Shirt. Ich ein beiges Neckholder Minikleid und weiße Sneaker. Das Kleid war rückenfrei und der nicht vorhandene BH war kein Geheimnis. Ich hatte eine kleine Handtasche dabei.

Es waren knapp ein Dutzend Leute die zu uns sahen als wir ankamen, etwas zu spät, aber das war auch meine Absicht. Ich hatte keine Lust es jedem einzeln zu erklären wer und was ich war.

Es waren fast alles nur Paare. Die meisten älter. Ein Paar vielleicht in meinem Alter, der Rest drüber. Bis auf ein Junge und ein Mädchen. Gerade das Mädchen stach mir sofort ins Auge. Sie trug Minirock und ein weites bedrucktes Shirt. Hatte langes kastanienbraunes Haar das in der Sonne wie Kupfer leuchtete. Sie war etwas kleiner als ich, aber zierlich und stand auf langen schönen Beinen. Sie besaß ein hübsches Gesicht mit großen neugierigen Augen. Und die waren gerade bei mir.

Ein stämmiger Mann stand neben ihr, hatte eine Flasche Bier in der Hand und blickte uns genauso neugierig an. Aber das tat hier jeder.

''Mein Boss,'' sagte Oliver leise. ''Alles andere Kollegen.''

Ich nickte, dann griff ich einfach seine Hand und zog ihn mit. Geradewegs auf den Boss zu. Das Mädchen öffnete ihre Lippen, aber sie sagte nicht. Sie starrte mich an, dann Oliver.

''Oli,'' sagte der Mann. ''Wen bringst du denn da mit? Ich hoffe eine neue Kollegin.''

Ich lachte den Mann an. ''Vielleicht.'' Ich reichte ihm die Hand. ''Esmeralda Luna. Esme bitte.''

''War klar. Eine hübsche Frau mit einem fantastischen Namen.'' Er drückte meine Hand vorsichtig.

Eine ältere Frau kam dazu. Sie strich als erstes Oli über die Haare. ''Deine Freundin?''

Er schnaufte und sah die Frau an.

''Freundin und Nachbarin,'' sagte ich. ''Er wollte nicht alleine herkommen, und ich wollte mal raus.''

Die Frau betrachtete mich ungeniert. ''Esmeralda?''

Ich nickte. ''Esme, bitte.''

''Ich bin Stefanie Siebenschön, mein Mann Ralf. Das Vorstellen hat er wohl vergessen bei Ihrem Anblick.''

Ich lachte. ''Nicht so schlimm. Oli hat mich ja vorher gebrieft.''

''Und mir meine neue Sekretärin mitgebracht.'' Der Siebenschön lachte laut.

Ich grinste ihn an. ''Einen Job suche ich ja wirklich demnächst.''

Seine Frau schmunzelte.

''Und Ihre Arbeitskleidung tragen Sie schon. Esme.''

Und da trat das hübsche Mädchen vor und sagte: ''Papa.''

Damit hatte Oli mich nicht gebrieft. Und jetzt verstand ich auch warum es kompliziert war. Ich lächelte sie an.

''Josephine,'' sagte sie zu mir. ''Josie.''

''Esme.''

''Und Sie sind so nett und begleiten Oliver zu einer Firmenfeier?''

''Ich bin generell nett. Und bitte: Du.''

Sie sah mich an. ''Äh... ja.''

Dann kamen auch ein paar andere, grüßten und sprachen mit uns. Und ja, ich war nur seine nette Nachbarin. Betonte aber auch dass er mein bester Freund war. Und Oli taute selbst langsam auch etwas auf. Er durfte Bier trinken, ich blieb bei Mineralwasser denn wir waren ja mit meinem Bulli da. Der andere Junge war auch ein Lehrling, im ersten Jahr, wie auch die hübsche Josie. Und die Kleine interessierte sich plötzlich doch etwas für meinen Kumpel Oliver. Auf jeden Fall waren sie hier alle sehr nett, es war witzig. Es wurde gegrillt und getrunken. Ich sprach mit den Leuten, hatte aber immer auch einen Blick zu Oli. Und ja... die Josie war immer in seiner Nähe. Ich lächelte vor mich her.

''Oliver sieht richtig gut aus heute.'' Stefanie Siebenschön trat neben mich. Sie war etwa so groß wie ich. Sie lächelte mich an und nippte an ihrem Wein.

''Er sieht immer gut aus.''

Sie lachte. ''Heute strahlt er aber Selbstbewusstsein aus, das macht ihn hübscher.''

''Findet Ihre Tochter wohl auch.''

Sie grinste mich an. ''Scheint so. Eifersüchtig, Esme?''

Ich lachte. ''Es verbrennt mein Herz mit glühender Lava.''

Sie stieß mich lachend an. ''Also geht Ihr Plan auf, Esme?''

Ich sah rüber, Oli und Josie redeten, dann kicherte sie vergnügt. ''Scheint so.''

''Er ist immer viel zu schüchtern, und unsere Josie ist nicht gerade ein Temperamentbündel.''

Josie lachte jetzt laut und stieß Oli an.

''Na ja... geht schon. Oder?''

Stefanie Siebenschön lächelte. ''Vielleicht hat Josie plötzlich erkannt was Oliver ist. Er ist ein junger Mann geworden, nicht nur der Azubi eine Stufe über ihr.''

''Sie ist die Tochter des Chefs.''

''In erster Linie ist sie ein Lehrmädchen von Ralf. Es gibt keine Extrabehandlung.''

''Vielleicht wurde ihr klar, dass Oli vielleicht das Interesse von einer anderen hübschen Frau hat.''

Ich lachte. ''Viele vielleichts.''

''Aber...?''

Ich grinste sie an. ''Ich mag es wenn ein Plan aufgeht.''

Wir lachten uns an. Und ich ließ mich breitschlagen einen kalten Wein mit ihr zu trinken. Ihr Mann kam dazu und fragte ob ich von seiner Frau schon überzeugt worden wäre in seinem Büro zu arbeiten. Es war wirklich ein schöner Abend. Aber ein Abend wo mich mein Kumpel ganz schön vernachlässigte. Aber ich zwinkerte ihm dann immer aufmunternd zu.

Schließlich kam Josie zu mir. Starrte mich an. Aber sie lächelte. Zeigte niedliche Grübchen auf den Wangen.

''Und du bist seine Nachbarin?''

''Ja.''

Sie knabberte kurz ihre Unterlippe. ''Nicht mehr?''

''Nachbarin und Freundin. Nicht mehr.''

Sie blickte mich an. ''Okay.''

Ich nickte. ''Er hilft mir gerade beim Renovieren meines Hauses. Wir reden viel, dabei haben wir uns etwas angefreundet. Ich bin sowieso viel zu alt. Also keine Sorge.''

Sie kicherte nervös. ''Du bist nicht zu alt.''

''Ich werde bald dreißig, Süße.''

Sie machte große Augen. ''Bitte?''

Ich lachte sie an.

Als wir mit dem Bulli zurückfuhren wurde es schon dunkel. Oliver plapperte die ganze Fahrt über. Und fast nur über Josie. Vor den Häusern umarmte er mich und drückte mich. Ich verstand die Geste.

*

Montagabend hatte Oli sich mit Josie verabredet. Sie wollten ins Kino. Ich war glücklich, Maria auch.

Und ich fuhr auch ins Kino. In ein anderes. In eins an der Autobahn. Dort wo alles mal begann. Ich war die einzige Frau dort. Ich nahm mir eine der Kabinen, setzte mich auf die gepolsterte Bank. Dann schob sich ein fremder Schwanz durch das Loch in der Wand. Gloryhole. Ja, das war es. Ich nahm den Schwanz in meine Hand. Er war hart, aber doch zart. Er war heiß und pochte zwischen meinen Fingern. Ich seufzte und ging runter auf meine Knie. Ich küsste ihn. Dann nahm ich ihn in den Mund. So hatte es mal angefangen.

Als er kam ließ ich ihn zwischen meinen Lippen. Ich schluckte das Sperma das er mir in den Mund spritzte runter. Es blieb nicht das einzige Sperma was den Weg durch meine Speiseröhre in den Magen fand.

Ich war nicht mehr glücklich verheiratet. Kein Housewife mehr. Kein Hotwife mehr. Ich war nicht mal mehr Esmeralda Matthäi. Ich war Esme Luna. Ich trug keine Verantwortung, war keine Rechenschaft schuldig. Für niemanden, bei niemanden. Nur für mich.

Als ich nach Hause fuhr kaute ich Kaugummi. Grinste aber dümmlich und war... glücklich



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