Die Grenzen der Lust - Teil 3 (fm:Sonstige, 5175 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Nebiru | ||
Veröffentlicht: Jul 04 2025 | Gesehen / Gelesen: 610 / 515 [84%] | Bewertung Teil: 9.35 (17 Stimmen) |
Nach Tagen des Nachdenkens über seine neue Erfahrung mit Lena will Thomas wieder eingesperrt werden und gibt sich ihrer Kontrolle hin. |
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Die nächsten Tage verliefen anders. Thomas musste ständig an das Erlebte denken. Eigentlich hatte er keinerlei Interesse an Männern - und vor allem nicht an Schwänze -, aber das Blasen hatte ihm gefallen. Oder hat es ihm gefallen, weil Lena es ihm quasi befohlen hatte? Er weiß es nicht.
Ob es eine Wiederholung geben würde, wussten sie beide nicht. Thomas trug auch den Käfig nicht mehr. Noch nicht.
Aber seine Gedanken kreisten immer wieder. Um Lenas Stimme, um ihren Geschmack, um das warme Schmatzen zwischen ihren Beinen, das er inzwischen auswendig kannte. Um das Gefühl, als er den fremden Schwanz in der Hand hielt - warm, pochend, lebendig. Und dann: auf den Knien. Die Eichel gegen seine Lippen. Der erste Geschmack.
Und Lena. Ihr Blick, während sie zusah.
Dieses wilde, stolze Funkeln, das ihm klarmachte: sie will alles. Alles mit ihm. Durch ihn.
An einem verregneten Freitagabend saßen sie nebeneinander auf dem Sofa. Der Fernseher flimmerte, aber keiner sah hin. Lena trug ein weites Shirt, darunter nichts. Ihre nackten Oberschenkel glänzten im Dämmerlicht. Thomas war nervös. Sein Herz hämmerte, sein Blick glitt immer wieder zu ihr, blieb an ihrer nackten Haut hängen.
"Sag's mir," sagte sie leise, ohne ihn anzusehen. Ihre Stimme war weich, aber voller Spannung. "Was willst du?"
Er schluckte. Sein Schwanz war halbhart, das Gefühl fremd, nackt, verletzlich ohne den Käfig.
"Ich... ich weiß nicht."
Lena drehte sich zu ihm. Ihre Augen bohrten sich in ihn, ruhig, warm, aber
fordernd.
"Du weißt es. Du willst es nur nicht aussprechen."
Stille. Nur der Regen draußen. Und das Pochen in seiner Lende.
"Ich will..." begann er, stockte. Atmete tief. "Ich will, dass du mich wieder einsperrst."
Ihr Lächeln war langsam. Lasziv. Zufrieden. "So hab ich dich gern."
Sie stand auf, verschwand kurz ins Schlafzimmer - und kam zurück mit dem Käfig. Blankpoliert. Geöffnet. In der anderen Hand: die Fernbedienung. Lena legte beides auf den Couchtisch, beugte sich vor, und küsste ihn. Zärtlich, aber tief. Besitzergreifend.
"Willst du's jetzt?" fragte sie leise gegen seine Lippen.
"Ja."
Sie lächelte. Und sagte nichts weiter. Nur ihre Hände arbeiteten ruhig, präzise,
liebevoll. Der Ring. Die Schale. Das Metall glitt über seine Haut wie kalter Gehorsam. Ein leises klick. Und er war wieder eingesperrt.
"Ab jetzt entscheidest du gar nichts mehr, Thomas."
Er nickte.
Sie drehte sich, streckte sich, zog das Shirt aus - und stand nackt vor ihm, ihre Haut schimmernd, der Blick fest.
"Und bald... will ich, dass du ihn richtig nimmst."
"Wen?"
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