Terrasse im goldenen Licht - Teil 2 (fm:Verführung, 2869 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Navarro69 | ||
Veröffentlicht: Jul 05 2025 | Gesehen / Gelesen: 2549 / 2322 [91%] | Bewertung Teil: 9.11 (35 Stimmen) |
Peter trifft der Zahnarztassistente, die zugeschaut hat bei sein Dreier und ladet sie in seine Wohnung ein....... |
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"Mehr", flehte sie, "bitte, mehr..."
Peter ließ sich auf die Knie fallen, schob ihr Kleid langsam nach oben. Die schiere Nylonstrumpfhose darunter war an bestimmten Stellen bereits feucht. Mit den Zähnen zog er sie herunter, enthüllte ihr blondes, leicht lockiges Dreieck.
"Sie sind schon völlig durchnässt", stellte er bewundernd fest, bevor er mit der Zunge einen langen, langsamen Streich von ihrem Schlitz bis zur empfindlichen Perle oben ausführte.
Frau Hartmanns Hüften zuckten hoch. "Oh Gott! Das ist... ich kann nicht..." Ihre Stimme brach in einem gellenden Schrei ab, als er seine Zunge tief in sie einführte.
Peter hielt ihre Hüften fest, trank gierig von ihrem Nektar. Sie schmeckte süß und leicht säuerlich - ein Beweis ihrer lang anhaltenden Erregung seit gestern Abend. Ihre Schenkel zitterten wild um seine Ohren, als er ihren Kitzler zwischen die Lippen nahm und sanft daran saugte.
"Ich komme!", schrie sie plötzlich, ihre Finger verkrampften sich in seinen Haaren. "Ich komme, ich komme, ooooh!"
Ihr Orgasmus überrollte sie wie eine Welle. Ihr ganzer Körper bäumte sich auf, dann sackte sie kraftlos an der Wand zusammen. Doch Peters Hunger war noch lange nicht gestillt...
Peter ließ seine Finger langsam über Frau Hartmanns zitternden Unterlippe gleiten, während sie noch keuchend an der Wand lehnte - ihre Locken zerzaust, ihr Make-up leicht verschmiert vom ersten Höhepunkt.
"Das war nur ein Vorgeschmack", raunte er, während er ihren Kopf nach hinten drückte, ihren Hals freilegte. "Ich werde Ihnen heute Dinge beibringen, von denen Sie nicht einmal zu träumen wagten."
Ihre Augen weiteten sich, als er ihr das graue Kleid vollends über die Hüften streifte. Darunter kam ein Spitzen-Korsett zum Vorschein, das ihre ohnehin volle Oberweite noch verführerischer zur Schau stellte.
"Sie haben sich extra für mich schön gemacht?", lachte Peter dunkel. "Wie süß."
Er drehte sie abrupt um, drückte ihre prallen Brüste gegen die kühle Fensterscheibe. "Sehen Sie sich an. Diese schamlosen Kurven... diese unersättliche kleine Fotze, die schon wieder tropft." Seine Hand glitt zwischen ihre Beine, fing ihre Feuchtigkeit auf. "Sie gehören mir jetzt. Jeder Zentimeter."
Mit einem Ruck öffnete er das Korsett, ließ ihre schweren Brüste frei fallen. "Auf die Knie. Und öffnen Sie mir den Hosenstall - mit den Zähnen."
Frau Hartmann kniete gehorsam, ihre kleinen Hände auf den Oberschenkeln abgelegt wie ein artiges Mädchen - doch ihre Augen brannten vor unterdrückter Gier. Zitternd beugte sie sich vor, fing den Reißverschluss mit den Zähnen, zog ihn langsam herunter.
"Gut gemacht", lobte Peter und strich ihr durchs Haar, bevor er es plötzlich packte. "Aber jetzt zeigen Sie mir, wie sehr Sie mich wollen. Und wehe, Sie würgen."
Er schob sich tief in ihren Mund, genoss das überraschte Glucksen, als sie lernte, ihn ganz aufzunehmen. Ihre Lippen - so klein und zierlich - dehnten sich um seinen Umfang. Tränen sammelten sich in ihren Wimpern, doch sie hielt durch, sog an ihm wie eine Ertrinkende nach Luft.
"Fühlen Sie ihn? Das ist die Macht, die Sie gestern so begehrlich anstarrten."
Peter hob sie wie eine Puppe hoch, warf sie auf den polierten Eichentisch. Glasschalen klirrten zu Boden, als er ihre Beine auseinander bog. "Sie werden heute lernen, wie man richtig gefickt wird", knurrte er, bevor er zwei Finger in sie einführte - und gleichzeitig ihren Kitzler mit der anderen Hand bearbeitete.
Sie schrie auf, krümmte sich, aber er hielt sie fest. "Nein, Sie halten still. Sie genießen jeden verdammten Moment." Seine Finger kamen glänzend wieder heraus. "Probieren Sie."
Er schob sie ihr zwischen die Lippen. "Schmecken Sie sich? Das ist Lust. Pure, ungefilterte Lust." Erst als sie schamlos daran lutschte, erlaubte er sich, endlich in sie einzudringen - langsam, quälend langsam, bis sie heiser flehte:
"Bitte... fick mich endlich richtig!"
Peter ließ sie auf sich herabsinken, genoss den Anblick, wie ihre üppigen Brüste vor ihm wippten, während sie lernte, den Rhythmus zu finden.
"Ja... so ist's recht", stöhnte er, als sie immer wilder wurde, ihre Hüften kreisten, ihr Atem zu keuchen wurde. "Sie sind eine natürliche Begabung, Frau Hartmann." Ihre kleinen Hände gruben sich in seine Brust, als der nächste Orgasmus sie durchrüttelte. "Ich... ich kann nicht mehr... es ist zu viel!"
"Doch, Sie können", zischte Peter und drehte sie abrupt herum - Hundestellung, ihr praller Himmel schön präsentiert. "Sie werden kommen, bis ich es satt habe."
Seine Hände umklammerten ihre Hüften, als er sie endgültig nahm - hart, tief, ohne Gnade. Die Schläge hallten durch den Raum, vermischt mit ihren schrillen Schreien.
"Sie gehören mir!", knurrte er, als er sie zum letzten Mal kommen fühlte - und gleichzeitig seinen eigenen Höhepunkt in sie hineinpumpte.
Später, in den verschwitzten Laken, lag sie zitternd an seiner Schulter. Peter strich über ihren Rücken, genoss die Gänsehaut unter seinen Fingern.
"Das... das war...", begann sie erschöpft.
"Erst der Anfang", beendete Peter den Satz und küsste sie besitzergreifend. Draußen ging die Sonne auf - doch beide wussten: Diese Nacht würde viele Fortsetzungen haben...
Frau Hartmann lag keuchend auf Peters Bett, ihr Körper glänzte vor Schweiß, ihre üppigen Brüste hoben und senkten sich unregelmäßig. Doch ihre Augen - diese dunklen, lüsternen Augen - brannten noch immer.
"Das... das war unglaublich", flüsterte sie heiser.
Peter strich mit einem Finger über ihre geschwollenen Lippen, dann hinab zu ihren noch immer zuckenden inneren Oberschenkeln. "Sie sind noch lange nicht fertig, oder?"
Sie errötete, aber ihre Hände griffen plötzlich nach ihm. "Ich will... alles. Alles, was Sie mir geben können." Ihre Stimme war ein flehendes Flüstern. "Ich habe so lange geträumt..."
Peter lächelte langsam. "Dann zeige ich Ihnen, was es heißt, wirklich genommen zu werden."
Er zog sie hoch, setzte sich auf den Bettrand und führte ihren Kopf zwischen seine Beine. "Lutschen Sie. Tief. Bis Sie würgen."
Sie gehorchte, ihre kleinen Hände umklammerten seine Oberschenkel, als sie ihn ganz in sich aufnahm. Tränen sammelten sich in ihren Wimpern, als er ihren Kopf festhielt und sich in ihren Rachen stieß. "So ist's recht... spüren Sie, wie Sie mir gehören." Ihr würgender Reflex, das Glucksen, die Scham in ihren Augen - es machte ihn nur härter.
Dann warf er sie auf den Rücken, spreizte ihre Beine brutal weit. "Sie wollen gefüllt werden? Dann nehmen Sie mich ganz."
Er drang in sie ein - kein Vorspiel mehr, nur Besitz. Jeder Stoß ließ ihre prallen Brüste wackeln, ihr Fleisch klatschte gegen seine Hüften. "Ja! Ja! Bitte!", schrie sie, als er einen Finger hinzufügte, dehnte sie weiter als je zuvor.
"Spüren Sie, wie eng Sie sind? Wie sehr Ihr Körper mich braucht?", knurrte er, während er sie zu einem weiteren, krampfenden Orgasmus trieb.
Ihr Blick wurde wild, als er ihr Knie zur Schulter bog, sein feuchtes Glied an ihrem engsten Rosette entlangstrich. "Nein... das... das habe ich noch nie..."
"Doch. Heute." Sein Finger, noch triefend von ihrer eigenen Feuchtigkeit, drang langsam in ihren engsten Tunnel ein. "Sie wollen doch alles erfahren, oder?"
Sie nickte, atemlos, und als er sie mit einem Schlag nahm, schrie sie auf - nicht vor Schmerz, sondern vor überwältigender, verbotener Lust. "Ooooh GOTT!"
Ihre Nägel krallten sich in die Laken, als er sie in diesem unheiligen Rhythmus nahm, jedes Mal tiefer, jedes Mal fordernder.
Dann zog er sie wieder um, bis sie auf ihm kniete, sein Schwanz tief in ihrem Hintern, während ihre nasse Fotze an seinem Daumen rieb. "Kommen Sie. Für mich."
Und sie kam - wie eine Wilde, mit einem Schrei, der durch die Wände hallte. Ihr Körper zuckte, ihr Inneres pulsierte um ihn, und mit einem letzten, tiefen Stoß füllte er sie.
Sie lag erschöpft in seinen Armen, ihr Körper eine Landschaft aus Bissmalen und Liebesflecken. "Ich... ich hätte nie gedacht..."
Ihr keuchendes Lachen war die schönste Bestätigung.
Peter zog sie am Haar hoch, sein pralles Glied glänzte vor Speichel in der gedämpften Lampe. "Tiefer", befahl er und schob ihren Kopf nach unten, bis ihre Nase in seinem dunklen Busch verschwand.
Ihr Würgen - dieses feuchte, kehlige Geräusch - ließ ihn stöhnen. Tränen sammelten sich in ihren Wimpern, als er ihren Rhythmus kontrollierte: "Langsam... ganz herauf... jetzt wieder runter. Ja, genau so." Seine Finger massierten ihren Kiefer, spürten, wie sich ihre Muskeln dehnten.
Mit einem brutalen Ruck warf er sie auf den Rücken, ihre Schenkel klatschten auseinander. "Sieh her", zischte er und strich mit den Eiern über ihre klatschnasse Spalte. "So feucht für mich... wie eine kleine Schlampe."
Der erste Stoß ließ sie aufschreien. Er nahm sie ohne Gnade, jedes Mal bis zum Anschlag, während seine Daumen ihren Kitzler bearbeiteten. "Komm schon... zeig mir, wie eine brave Frau richtig kommt!"
Ihr Orgasmus überrollte sie wie eine Brandung - sie krallte sich in die Laken, ihr Rücken bog sich, als ihr Inneres ihn rhythmisch umschloss.
Noch keuchend vor Erschöpfung spürte sie, wie er ihr Knie zur Schulter bog. Kühles Gleitgel tropfte auf ihr Rosette. "P-Peter, ich..."
"Psst." Sein Finger drang ein, kreiste langsam. "Atmen... ja, genau so." Dann ersetzte er ihn durch seine Spitze - ein quälender Zentimeter nach dem anderen.
Ihr Gesicht war eine Maske aus Schmerz und Lust, als er vollends eindrang. "Gott, Sie sind eng...", stöhnte er und blieb regungslos in ihr, ließ sie sich an die ungewohnte Füllung gewöhnen.
Dann begann er sich zu bewegen - langsam erst, dann wilder, jedes Mal begleitet von ihrem gellenden Stöhnen. "Fühlen Sie's? Wie Ihr Körper lernt, mich zu lieben?"
Er zog sie hoch, bis sie rittlings auf ihm saß - sein Schwanz tief in ihrem Hintern, ihre nasse Muschi an seinem Daumen reibend. "Reiten Sie mich. Zeigen Sie mir, was Sie gelernt haben."
Und sie gehorchte. Ihre Hüften kreisten, ihr Kopf fiel zurück, als ein dritter Orgasmus sie durchrüttelte. "Ich kann nicht mehr... es ist zu viel!", schluchzte sie.
"Doch, Sie können." Er packte ihre Hüften, stieß noch härter zu. "Für mich."
Sein Samen füllte sie heiß und reichlich, während sie zitternd zusammensackte.
Das war für beiden zuviel...
Neben einander, Arme und Beine um einander, und einander auch ins Gesicht sehend, könnten sie nichts mehr sagen; nur lachend einander anschauen.... Sie küssten sich, leidenschaftlich, liebevoll, und beiden merkten, dass eben jetzt noch ihr beide Körper auf einander reagierten.....
"Bleib hier schlafen", sagte Peter leise, und nahm ihr fester in sein Armen, obwohl das kaum möglich war mit ihr riesigen Titten und kurvigen Figur. Aber es stimmte genau bei die beide....
"Bleib diese Nacht bei mir", sagte Peter nochmal, "und morgenfrüh kannst du wieder oben zum Arbeit gehen.....".
Erst dann merkte er, dass er eigentlich keine Vorname von Frau Hartmann kannte! "Wie heißt du eigentlich mit Vornahme", fragte er leise in ihr Ohr.....
"Katarina", sagte sie, "Kati" für Intimi.......
Peter schaute ihr tief in ihre Augen, "Kati, meine Kati......, du wirst mir gehören, sowie ich dir gehören werde, aber beide auf unsere eigenen Weise!", sagte er plötzlich sehr dominant zu ihr.... "Du wirst ab jetzt immer alles tun, was ich dir sage, ALLES, hörst du mich?", war das einzige das Kati noch hörte....
Sie war glücklich; sie lag in der Armen von der Mann, wovon sie schon 3 Jahre träumte, und sie wurde alles tun um ihm genauso glücklich zu machen......
"Aber, aber, was meinst du damit? Dass ich dich gehöre, und du mich? Ich verstehe das nicht ganz?", sagte sie etwas ängstlich....
Peter schaute ihr an, alles schaute er an: ihr ganzen Körper, die riesigen Brüste, ihr weiche Haut, alle ihrer Kurven, und er fühlte ein warmes Gefühl in sich.... Sie war ein besondere Frau, Kati, die wurde er nie mehr gehen lassen......
"Genau wie du hast gehört hast", sagte Peter leise, aber sehr dominant, "du gehörst ab jetzt mir; also wenn ich dich brauche, musst du da sein und alles tun was ich sage. ALLES, hast du das verstanden?", sagte er auf eine Weise, die Kati nur mit ein knickendes Ja beantworten konnte....
"Aber, aber, und ich dann? Was meinst du, dass ich dich gehöre, aber du auch mich?", schreite sie ihm fast zu......
Ein Moment zögerte Peter in sein Antwort. Er schaute sie tief in ihr Augen, und ging mit sein ganzen Körper etwas zurück. "Das wirst du entdecken, geiles Luder, das wirst du entdecken! Respekt ist das Zauberwort bei uns", und er stand auf, auf Kati schauend von oben....
"Nochmal, du wirst alles tun was ich dir befehle, und das wird nicht leicht für dich sein, aber zugleich kannst du mich immer sagen, was ich tun soll damit auch du glücklich bist"
Und er kam wieder näher an ihr Gesicht: "wenn du mich brauchst, oder willst, schick mir ein Nachricht auf Telegram, und ich bin für dich da. Was du auch wünscht, wo du auch bist, ich werde immer für dich da sein....... Nutze es aber nur selten, einmal pro Quartal, und ich werde tun was dein Wünsch ist".
Peter zog sich zurück, und schaute Kati an, die immer noch erschöpft da lag....
Er lief zum Küche, grätschte etwas aus der Schubladen, und gab es an Kati.
"Das hier sind kleine Eier, ich will das du diese ab morgen jeden Tag in deine Muschi steckst, wenn du hier oben beim Zahnarzt zum Arbeit kommst", sagte er liebevoll zu Kati. "Ich habe hier der Fernbedienung davon, und ich kann jeden Moment, dass ich mir das wünsche, die Eier zittern und beben lassen, bis du es eben nicht mehr aushältst", und er zeigte ihr der Fernbedienung...
"Steck sie in dir, dann werden wir sehen ob es wirkt", sagte er ganz ruhig... Kati steckte die beide kleine Eier in ihre Muschi, und schaute ihm erwartungsvoll an!
Er machte nichts, schaute nur auf ihr, da so wehrlos liegend. Dann drückte er kurz der Taste, und Kati füllte ein leicht brummendes Geräusch, und ein zitterndes Gefühl, tief in ihr....
"Ow, wow", war das einzige was sie noch sagen könnte, und schaute ich voller Leidenschaft in sein Augen zurück.... Peter drückte nochmal der Taste, und sie zitterte über ihr voller Körper, weil die beide kleine Eier tief in ihr bewegten.......
Peter drückte nochmal, und das Beben war vorbei.
"Hör mich gut zu, ab jetzt bestimme ich, wenn diese Eier in dir zittern , verstehst du mich?", Peter war ganz deutlich in seine Wörter... "Ja, ja, ich verstehe dich", war das einzige das Kati noch sagen könnte......
"Geh jetzt schlafen, morgen wird ein besonderen Tag", sagte Peter, und er drehte sich um zum Badezimmer.......
Peter sah aber noch kurz das funkeln in ihr Augen, dass er schon die ersten 7 Sekunden heute gesehen hat.
Und er wusste, er hat es gut eingeschätzt.
Er hat sein Partner gefunden........
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