Terrasse im goldenen Licht - Teil 2 (fm:Verführung, 2869 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Navarro69 | ||
Veröffentlicht: Jul 05 2025 | Gesehen / Gelesen: 2395 / 2177 [91%] | Bewertung Teil: 9.11 (35 Stimmen) |
Peter trifft der Zahnarztassistente, die zugeschaut hat bei sein Dreier und ladet sie in seine Wohnung ein....... |
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Terrasse im goldenen Licht - Teil 2
Das gedämpfte Klackern ihrer Absätze auf den Marmorstufen verriet sie, bevor Peter sie überhaupt sah. Frau Hartmann - die schüchterne Zahnarztassistentin aus dem ersten Stock - hatte heute ein hautenges, graues Strickkleid an, das sich wie eine zweite Haut um ihre üppigen Kurven schmiegte. Ihre vollen Brüste wippten leicht mit jedem Schritt, und der Saum des Kleides rutschte bei jeder Bewegung höher, gab den Blick auf ihre kräftigen, aber wohlgeformten Oberschenkel frei.
"Guten Abend, Herr Becker." Ihre Stimme zitterte leicht, als sie ihn im Flur stehen sah. Die sonst so makellos frisierten dunkelbraunen Locken fielen ihr heute etwas wilder in die Stirn.
Peter lehnte sich gegen den Türrahmen und genoss den Anblick ihrer verunsicherten Miene. "Frau Hartmann. Sie wirken heute... aufgewühlt." Er ließ seine Augen demonstrativ über ihren Körper gleiten, blieb an der sichtbaren Spitzenkontur ihres BHs unter dem dünnen Stoff hängen. "Etwas belastet Sie?"
Ihr Adamsapfel hob und senkte sich, als sie schluckte. Die winzigen Schweißperlen an ihrem Dekolleté verrieten mehr als Worte es könnten. "Ich... ich sollte eigentlich..."
"Sie sollten gestern Abend nicht zuschauen", unterbrach Peter sie mit gespielter Strenge, während er einen Schritt näher trat. "Aber Sie haben es getan. Jede Minute. Jeden... Schrei."
Ihr Mund öffnete sich leicht, ein kaum hörbares "Oh" entwich ihren Lippen. Ihre zierlichen Finger mit den perfekt manikürten Nägeln umklammerten die Handtasche so fest, dass die Knöchel weiß hervortraten.
Peter hob langsam eine Hand und strich mit dem Zeigefinger über ihre glühende Wange hinab zum Kinn. "Ich habe gesehen, wie Sie sich unterm Balkongeländer versteckt haben. Wie Sie sich an Ihren Rock gekrallt haben, als Lena mich in den Mund nahm."
Ein erschrockenes Keuchen. Ihre Pupillen weiteten sich, wurden schwarz vor Erregung. "Ich wollte nicht..."
"Lügen Sie nicht", flüsterte er, während seine Finger nun ihren Hals hinab wanderten, über den flatternden Puls an ihrer Halsschlagader. "Ich habe gesehen, wie Sie sich selbst berührt haben. Diese kleinen, perfekten Hände unter Ihrem Rock..."
Mit einer plötzlichen Bewegung griff er nach ihrem Handgelenk und presste ihre Handfläche gegen die offensichtliche Wölbung in seiner Hose. "Fühlen Sie, was Sie mir antun. Schon seit gestern."
Ihr Atem ging jetzt in kurzen Stößen. Durch den dünnen Stoff spürte Peter, wie ihre Hand zitterte - aber sie zog nicht weg. Ganz im Gegenteil: Ihre Finger krümmten sich instinktiv, umfassten ihn vorsichtig durch den Stoff.
"Kommen Sie", befahl Peter rau und zog sie in seine Wohnung. Die Tür schloss sich mit einem dumpfen Knall hinter ihnen.
Im Wohnzimmer drehte er sie abrupt zu sich, drückte ihren Rücken gegen die Wand. Sein Mund landete auf ihrem Hals, und er trank begierig den süß-salzigen Schweiß von ihrer Haut, während seine Hände ihre üppigen Formen erkundeten.
"Bitte", stöhnte sie, als er ihre Brust durch den Stoff umfasste, "ich... ich habe so etwas noch nie..."
"Das merke ich", murmelte Peter gegen ihre Haut. Mit geübten Fingern öffnete er den vorderen Verschluss ihres BHs, ließ die schweren Brüste in seine Hände fallen. "Gott, Sie sind perfekt."
Ihre Brustwarzen standen steif und dunkelrosa vor Erregung. Als er eine zwischen die Lippen nahm und sanft daran zog, krümmte sie sich mit einem erstickten Schrei. Ihre Hände gruben sich in seine Haare, hielten ihn fest.
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