Morgengehorsam und Disziplin – der Beginn des echten Spiels (fm:Dominante Frau, 3202 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: sklave83 | ||
Veröffentlicht: Jul 06 2025 | Gesehen / Gelesen: 380 / 309 [81%] | Bewertung Teil: 8.75 (4 Stimmen) |
Chris erwacht versiegelt und erniedrigt am Boden neben Miss Annas Bett. Der Tag beginnt mit Füßen auf seiner Brust und endet mit einem Ritual der totalen Unterwerfung. Miss Anna demonstriert zehn Disziplinierungsinstrumente – präzise, k&am |
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Der nächste Morgen
Chris öffnete langsam die Augen. Der Boden unter ihm war hart, die Decke dünn. Er lag auf der Seite, die Stirn fast am Bettrand, die Beine angezogen wie ein Kind. Sein Rücken schmerzte, die Brustwarzen zogen dumpf, und der Gürtel... der Gürtel war da. Immer. Eng. Unausweichlich. Er hatte nicht gut geschlafen - aber intensiv.
Seine Gedanken kreisten. Er erinnerte sich an den Kuss auf den Schuh. An die Peitsche. An das leise Rascheln, mit dem sie die Spielzeuge sortiert hatte, als wäre sie eine Künstlerin vor dem Werk. Er war nicht bloß in ein Spiel geraten - er war Teil eines Systems geworden. Und Anna war nicht bloß streng. Sie war strukturiert, überlegen, still sadistisch.
Ich bin in etwas hineingeraten, das ich selbst gewählt habe. Aber ich weiß nicht, wie tief es noch geht.
Ein Geräusch. Bewegung. Sie drehte sich im Bett. Dann war alles still.
Miss Anna wird wach
Chris schloss sofort wieder die Augen und glitt in die vorgeschriebene Position: Auf dem Rücken, die Hände neben dem Körper, den Blick zur Decke, den Körper angespannt. Er wusste, sie würde keine Geduld zeigen.
Dann - das Rascheln der Decke. Ein Gewicht. Ihre Füße. Barfuß. Zart. Kühl. Auf seiner Brust. Dann langsam, mit bewusster Schwere, stieg sie auf ihn. Erst mit einem Fuß, dann mit dem anderen. Ihr gesamtes Körpergewicht verteilte sich auf seinem Oberkörper.
Ein stiller, demütigender Thron.
Sie stand einen Moment still. Dann beugte sie sich leicht vor, sah ihn an.
"So beginnt ab heute jeder deiner Tage. Du liegst still. Und ich beginne meinen Morgen auf dir.
Wenn du zappelst, atmen willst, dich räusperst - bekommst du keine Luft.
Und keine Gnade."
Sie stieg von ihm herunter und ging ins Bad. Das Wasser rauschte. Die Tür blieb offen. Ein bewusstes Zeichen: Ich muss mich nicht verbergen.
Chris - Frühstücksdienst
Er stand langsam auf, den Körper angespannt, die Glieder noch wund. Er holte das Tablet und bestellte das Frühstück - wie gestern befohlen. Frisches Obst, Kaffee, Croissants, Käseplatte. Für Miss Anna.
Er selbst - nichts.
Als das Frühstück geliefert wurde, nahm er das Tablett schweigend entgegen, deckte den kleinen Tisch auf dem Balkon, öffnete die Tür - und wartete.
Sie erschien in einem seidigen Morgenkleid, die Haare noch leicht feucht, der Blick wach und hell. Sie setzte sich, schlug die Beine übereinander, goss sich Kaffee ein.
"Knien. Hier. Neben mir."
Chris kniete sich zu ihren Füßen. Nicht zu nah. Sie aß in Ruhe, langsam, mit Genuss. Er hörte jeden Biss, jedes Kauen, roch den frischen Croissantduft - aber sagte kein Wort. Gelegentlich ließ sie einen Krümel fallen. Oder ein Stück Erdbeere. Er durfte es essen. Vom Boden. Nicht immer. Nur, wenn sie wollte.
Er war ein Schatten ihres Morgens. Und doch - ein unverzichtbarer Teil.
Die Einweisung - Der Tag beginnt
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