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Euro 2025 / 2 (fm:Sonstige, 2307 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 07 2025 Gesehen / Gelesen: 1607 / 1244 [77%] Bewertung Teil: 9.17 (12 Stimmen)
Wir wollen die Frauen-Fussball-Europameisterschaft sehen, und organisierten ein Public Viewing. Das erste Spiel von Deutschland

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© sinah Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war der dritte Tag des Turniers, es war der erste Tag an dem die Deutschen spielten. Ich machte mir keine Sorgen. Rosie, Bernd, Kevin und ich warteten auf Belinda. Sie hatte den heutigen Tag organisiert.

Erst dachte ich es sei Rosie, als ich aufwachte. Aber der Lärm war anders. Vor dem Haus hatte ein kleiner Laster geparkt. Drei Männer packten ein riesiges Paket aus und trugen es hinters Haus. Aus dem Fenster sah ich, wie sie sich kritisch umschauten, dann auf die Hauswand zeigten. Belinda stand bei ihnen und nickte.

Die Zimmertür wurde geöffnet, ich versteckte mich unter der Decke. Ein Mann trat ein, öffnete das Fenster und schloss die Fensterläden. Das gleich geschah in Rosies Zimmer, nur dass sie sich nicht versteckte. Nur nur kurz sah ein Mann sie wohlwollend an, die schönen Brüste, den flachen Bauch, den schlanken Körper, ihr Lächeln auf den Lippen. Auch dort wurden die Fensterläden geschlossen.

Ich zog mich an. Die Männer befestigten eine riesige Leinwand an der Hauswand. Sie begannen Kabel zu verlegen zu einem Projektor. Belinda stand lächelnd dabei. Sie kam zu mir. "Sorry, wir mussten so früh beginnen, danach haben sie fast keine Zeit mehr." Getränke und Esswaren werden gegen so ungefähr ab 17.00 Uhr geliefert." Ich schaute sie verständnislos an. "Ich weiss, ich hab gesagt, dass wir uns um drei treffen sollten. Jetzt ist alles früher, aber auch besser als ich dachte."

"Was hast du gemacht?" "Alles organisiert, wie du es wolltest. Keine Bange, alles wird gut. Und die Kosten halten sich in Grenzen." Belinda war klar, dass es weitere Erklärungen brauchte. "Ich arbeite in einem Event-Unternehmen, wir haben immer die gleiche Cateringfirma. Die Firmen gehören Frauen und sie helfen uns. Das ist alles."

"Du hast das..." Belinda unterbrach mich. "Das mit der Leinwand und dem Projektor ist ein bisschen anders. Das haben wir aus einer Kneipe, die aber die Frauen-EM nicht überträgt. Wir erhalten sie kostenlos, aber ihr müsst dem Wirt einen Gefallen tun. Wenn seine Hilfe im August Urlaub bezieht, müsst ihr einspringen, damit er keine studentische Hilfskraft einstellen und bezahlen muss. Schlafen könnt ihr dann bei meinem Bruder, der wohnt um die Ecke, von ihm hab ich auch den Tipp mit der Leinwand bekommen."

Es war bereits heiss, ich hatte Hunger und Durst. Mit Rosie trank ich Kaffee und schmierte Marmelade auf ein Brot. Belinda setzte sich zu uns, um 16.30 Uhr brauche sie zehn Helfer. Ich fragte nicht nach, wenn sie das sagte, wird es so sein. Rosie und ich begannen Nachrichten zu tippen, an alle und jeden den wir kannten. Es meldeten sich genügend Jungs. Wahrscheinlich nur weil sie glaubten, dass sie an einer Frauen-EM auch Frauen abbekämen.

Und mittendrin war Belinda, stoisch, ruhig, ungerührt, gab Anweisungen, beaufsichtigte alles und alle. Und ich sass auf der Wiese, staunend und unruhig, Es war einfach viel zu viel. Rosie, Kevin und Bernd wurden herum gescheucht. Vera trug war da mit ihrem Bruder und trug Weinkartons. Einige versuchten eine Kühltruhe ins Haus zu bugsieren. Ich kannte alle, aber nicht so, nicht arbeitend.

"Komm mit" sagte eine Stimme über mir, "Wir kennen uns noch nicht so gut", lächelte er. Ich schaute zu ihm hinauf. Es war Joe, Belindas Bruder, er war älter als wir, deshalb kannte ich ihn nur vom sehen. Er reichte mir die Hand und führte mich ins Haus. Hier war es kühler als draussen. "Bald schläfst du ja bei mir", sagte er noch und schenkte mir ein Bier ein.

Wollte er wirklich sagen "bei mir", er sah so gut aus, schien lieb zu sein. Es wäre dreist gewesen, wenn er gesagt hätte "mit mir". Ich versank in seinen meerblauen Augen, versuchte etwas zu sagen, konnte es nicht, wollte seine Aussage korrigieren. Es hätte "mit mir" heissen sollen.

Er lachte, obwohl ich nichts gesagt hatte. Er strich mir über die Wange, obwohl er keine Veranlassung hatte. Er schaute in meine Augen, wie wenn er dort meine Seele finden würde. Der Vergleich ist fürchterlich, dachte ich, wenn er Belindas Bruder war, konnte auch er nur ein Engel sein. Ich war verliebt, verschossen, verwirrt und feucht. Er ging nach draussen und ich folgte ihm.

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