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Sommer 2015 (2) (fm:Verführung, 944 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 11 2025 Gesehen / Gelesen: 1864 / 0 [0%] Bewertung Teil: 8.18 (22 Stimmen)
Mustapha und ich kommen uns näher.

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© Huora Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

An einem sonnigen Tag beschloss ich, mit meinem Fahrrad zum Wald zu fahren, um Mustapha die Natur näherzubringen. Die frische Luft, das Zwitschern der Vögel und das Summen der Bienen begleiteten mich auf dem Weg. Ich fühlte mich frei und glücklich, während ich durch die Straßen radelte, bis ich den Waldeingang erreichte. Dort schob ich mein Fahrrad an einem großen Baum vorbei, der im Sonnenlicht schimmerte, und begann meinen Spaziergang mit Mustapha.

Der Wald war an diesem Tag so still und friedlich, nur das Rascheln der Blätter im sanften Wind war zu hören. Ich fühlte mich entspannt und voller Vorfreude, Mustapha die Bäume zu zeigen. Ich wollte Mustapha die Namen der Bäume beibringen und ihm zeigen, wie vielfältig die Natur ist. "Siehst du den Baum dort?" fragte ich leise, während ich auf einen hohen, kräftigen Baum zeigte. "Das ist eine Eiche." Ich lächelte und zeigte auf den mächtigen Stamm. "So stark wie du." Mustapha sah den Baum bewundernd an und wir mussten beide lachen. "Stark wie ein Eiche", sagte er lachend, während ich schmunzelte. Unwillkürlich griff ich seine Hand und so schlenderten wir ein Stück weiter.

"Was ist das für Baum?" fragte er neugierig und zeigte auf einen schmalen, eleganten Baum mit langen, dünnen Zweigen. "Das ist eine Weide." Ich streckte die Hand aus, um die zarten Blätter zu berühren. "Sie wächst oft in der Nähe von Wasser und ist sehr flexibel." Dann wollte ich ihm das Wort "flexibel" erklären. Ich nahm mein Kleid, das im leichten Wind wehte, und wiegte mich sanft hin und her. "Siehst du, wie ich mich bewege? Das ist Flexibilität. Ich kann mich anpassen und bewegen, ohne zu brechen." Ich lächelte Mustapha an, während ich mich noch einmal sanft hin und her wiegte. Mustapha lächelte und legte plötzlich eine Hand in meine Taille, zog mich an sich heran. Ich wehrte mich nicht, blickte mich nur kurz um, ob uns etwa jemand sehen könnte. Dann gab ich mich seinem Kuss hin, dem Spiel seiner Zunge.

Wir lösten uns wieder voneinander, meine Wangen brannten und während wir weitergingen, zeigte ich auf verschiedene Bäume, erklärte ihre Namen und Eigenschaften. Es machte mir große Freude, Mustapha die Natur näherzubringen, in seiner Nähe zu sein und ich spürte, wie die Atmosphäre zwischen uns immer vertrauter wurde. Die Wärme der Sonne, das Zwitschern der Vögel und die Nähe zu ihm machten den Moment für mich besonders schön. "Und das hier?" fragte Mustapha, seine Stimme voller Neugier, während er auf einen Baum zeigte, der mit seinen dichten Blättern Schatten spendete. "Das ist eine Buche." Ich lächelte. "Buchen sind sehr alt und symbolisieren Beständigkeit." "Be-stän-dig-keit", wiederholte er mühsam. Ich küsste ihn dafür und ließ zu, dass seine Hand sich auf meinen Po legte und er ihn fest drückte.

Nachdem wir die verschiedenen Bäume betrachtet hatten, entdeckten wir plötzlich ein kleines Eichhörnchen, das flink den Baum hochkletterte. Es hatte einen buschigen Schwanz, der im Sonnenlicht schimmerte. "Siehst du das Eichhörnchen dort?" fragte ich Mustapha leise. "Es ist sehr flink und hat einen dicken, buschigen Schwanz." Ich zeigte auf das Tier. "Das ist ein Eichhörnchen." "Süß!", sagte Mustapha lachend. "Was bedeutet "buschig"?" Ich lächelte und erklärte: "Buschig bedeutet, dass der Schwanz voll und weich aussieht, fast wie ein kleiner Puschel. Es hilft dem Eichhörnchen beim Balancieren und Springen." Während ich das sagte, zeigte ich auf den Schwanz des Eichhörnchens, das flink von Ast zu Ast sprang. "Buschig Schwanz", sagte Mustapha und dann, nach einem Moment des Nachdenkens: "Schwanz...DER Schwanz!" Ich blickte mich abermals vorsichtig um, aber wir waren alleine. Ich schmiegte mich an ihn und meine Hand glitt über seinen Bauch hinab zu seinem Schwanz, ich drückte ihn etwas und spürte wie er sich steifte. "Richtig", flüsterte ich in sein Ohr. "DER Schwanz!" Mustapha stöhnte leise.

Plötzlich hörten wir ein fröhliches Zwitschern. Ich zeigte auf einige Vögel, die hoch in den Bäumen saßen. "Siehst du die Vögel dort?" fragte ich. "Das sind Meisen, Spatzen und vielleicht auch eine Amsel. Vögel sind sehr schön und wichtig für den Wald", fügte ich hinzu. "Sie helfen, die Insekten zu essen und bringen schöne Lieder." "Das Vögeln!", sagte Mustapha begeistert. Ich musste lachen. "Fast", sagte ich und erklärte "Das Wort "Vögel" klingt fast wie "vögeln"". "Was du meinst?" fragte er neugierig. "Na, "Vögel" sind die Tiere, und "vögeln" ist ein anderes Wort, das etwas anderes bedeutet", erklärte ich lachend. "Das ist eine kleine Wortverwechslung."

Der junge Mann sah mich fragend an. Er schien etwas ungehalten, vielleicht, weil ich so herzlich gelacht hatte und er nicht verstand, warum. Ich fühlte mich schlecht. "Entschuldigung!", sagte ich. Mustapha fragte nun wieder fröhlicher: "Was vögeln?"

Ich hätte es ihm vielleicht erklären können, aber ich dachte in diesem Moment nicht besonders klar. Also nahm ich ihn bei der Hand und zog ihn ein Stück abseits des Weges. Wir kamen an eine kleine Lichtung. Die Sonnenstrahlen zauberten tausend kleine Tupfer auf den moosigen Boden, ein umgestürzter Baum versperrte uns den Weg. Ich hob mein Kleid an und streifte mein Höschen ab. Dann ließ ich mich in Moos und Farn auf alle Viere nieder, spreizte die Beine und schob mein Kleid hoch über mein Gesäß, streckte ihm meine Kehrseite entgegen und begann langsam meinen Hintern hin und herzubewegen.

Ich lächelte ihm über die Schulter zu und sagte: "Du darfst mich jetzt vögeln! Und nur die Vögel sehen uns zu", sagte ich leise.

Es schien mir die einzig richtige Stellung zu sein. Eine eindeutige Einladung. Dieser junge Mann löste schon wieder dieses Bedürfnis in mir aus, mich ihm wehrlos hinzugeben, ihm die Regie zu übergeben. Er sollte mich animalisch nehmen. Mustapha verstand die unausgesprochene Einladung meiner Position und trat wortlos an mich heran, öffnete seine Hose und kniete sich hinter mich.



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