Euro 2025 / 6 (fm:Sonstige, 2410 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: sinah | ||
Veröffentlicht: Jul 11 2025 | Gesehen / Gelesen: 711 / 556 [78%] | Bewertung Teil: 8.75 (4 Stimmen) |
Wir wollen die Frauen-Fussball-Europameisterschaft sehen, und organisierten ein Public Viewing. Das zweite Spiel von Deutschland |
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Dani erntete viele böse Blicke, er fühlte sich nicht mehr wohl in der Menge und verzog sich. Er hätte seine Meinung, dass ein solches Foul ausserhalb des Strafraumes nie abgepfiffen worden wäre und der VAR-Elfmeter-Entscheid falsch war, für sich behalten sollen. Er setzte sich ganz nach hinten, ganz alleine, hielt Abstand zu den Zuschauern vor ihm, er war zu einer unerwünschten Person geworden.
Dani suchte sich einen Baum, er musste einen Teil des Bieres los werden. Wir hatten keine mobilen Toiletten organisiert, vielleicht hatten wir insofern Glück, weil niemand was Grosses machen musste, nur pinkeln Er pisste an einen alten Baumstamm. Vera kicherte, Dani hatte sie nicht gesehen, obwohl sie sich nicht weit von ihm bei einem Busch hingekauert hatte. Es war natürlich dumm, aber das einzige was ihm einfiel war zu fragen, was sie denn hier mache. Vera lachte. Dani fiel ein, dass er sie das erste Mal ohne ihren Bruder sah, angesichts der Situation war es logisch, dass sie alleine war.
Vera war fertig, wischte sich mit einem Papiertaschentuch ab, etwas anderes hatte sie nicht dabei. Sie schaute Dani zu, wie er die letzten Tropfen von seinem Schwanz abschüttelte. "Gut machst du das" lachte sie. Dani steckte ihn so schnell wie möglich in die Hose zurück. "Er mag wohl frische Luft nicht", Vera lachte schon wieder. Dani wusste nicht was er sagen sollte.
Vera ist ein liebes molliges Ding, dachte Dani. Er erinnerte sich an ein Mädchen zurück, das eine ähnliche Figur hat. Es war schon eine Weile her, trotzdem dachte Dani oft an die Rundungen, die er streicheln durfte und an ihre Muschi, die seinen Pimmel aufnahm. Er wurde steif, Vera sah es. Dass sie immer nur lachte, störte Dani gewaltig. Auch jetzt lachte sie, "denkst du jetzt an mich, ist das für mich?" Dani wusste, dass es von Vera nur so dahin gesagt war, nicht im Traum dachte er daran, dass Vera mit ihm Sex haben würde.
Träume werden manchmal wahr. Vera stand nah bei ihm, küsste ihn. "Wir müssen weiter weg von hier", sie streichelte über seine Wange, "komm mit." Dani liess sich mitziehen, sie bogen in einen schmalen Waldweg, Vera zog ihn auf eine kleine Lichtung, sie kannte sie von früher, von den Rave Partys. Sie öffnete seine Hose, liess ihn den Rest selbst machen, beeilte sich, als sie sich selbst auszog. Dani legte seine Hände auf ihre blossen Brüste. Vera lachte, nicht wie vorher etwas hämisch sondern erwartungsvoll und schmiegte sich an ihn.
Das Geschrei, die euphorischen Deutschland-Rufe, der laute Applaus galten nicht Vera, obwohl sie Danis Schwanz erobert hatte. Sie galten auch nicht Dani, weil er Veras Muschi so gut küsste. Sie galten dem Deutschen Team das den Siegtreffer erzielt hatte.
Bei einem Abwehrversuch schoss eine Dänin einer anderen den Ball aus nächster Nähe ins Gesicht. Die getroffene Dänin sank zu Boden, eine deutsche Spielerin übernahm den Ball, der Rest war ein Kinderspiel. Der dänische Kopfschuss führte zum deutschen 2:1 Sieg.
Vera hatte Danis Pimmel im Mund. Wie bei anderen Jungs schmeckte sie Urin, den Jungs nur schwer los wurden. Sie musste daran lutschen, dann ging dieser Geschmack weg. Wenn sie länger daran lutschte, bekam sie seinen Saft. Aber erst wollte sie kommen. Dani hatte ihre Muschi nass geleckt, sie war geöffnet, sie war bereit für den Urin-befreiten Schwanz. Dani hätte gerne weiter gemacht, ihm gefiel dass er in Veras Mund war, aber Vera wollte seinen Schwanz in ihrer Muschi und sagte es ihm auch.
"Dort" sagte Vera, "lehn dich dort an den Baum." Dani gehorchte, streckte die Beine, sein Pimmel zeigte in den hellen Himmel, nicht für lange, dann verschwand er in der Dunkelheit von Veras Muschi. Sie hielt sich an Danis Schultern fest, sie ritt auf ihm, küsste ihn zwischendurch. Sie war zu nah an Dani, er hätte gern ihre grossen runden Brüste gestreichelt, ihre steifen Nippel geküsst, aber so konnte er nur seine Arme um sie legen. Er wollte dass sie langsamer macht, es war zu schnell, sein Schwanz hielt es nicht mehr lange aus. Er versuchte sie etwas zu bremsen, er hielt sie fest. Und Vera wurde tatsächlich etwas langsamer, dafür ritt sie jetzt, den Schwanz in seiner ganzen Länge ab. Zwei Mal pausierte sie, küsste Dani intensiv, beugte sich etwas zurück und gab ihm ihre Brüste zu naschen. Dann machte sie weiter.
Veras Ritt wurde wilder, sie krallte ihre Fingernägel in Danis Schulter, er hatte Schmerzen, trotzdem sagte er nichts, liess sie reiten, liess sie krallen. Sie kamen, Vera wild und ungestüm und laut, Dani spritze leise, nur mit leichtem Seufzen, ihre Muschi voll. Lange noch blieb Vera auf Dani sitzen, lange noch küssten und streichelten sie sich. Vera leckte an Danis Ohr, küsste ihn liebevoll, streichelte mit ihrer Zunge seine Lippen, liess Dani die Brüste küssen, an den Nippeln saugen. Ihre Augen glänzten, ihre Muschi war in Aufruhr, sie wollte mehr, sie wollt es nochmals. Jetzt.
Dani lag da wie die Schiedsrichterin beim Deutschland-Spiel. Warum sie das tat und was sie hatte, war nicht ersichtlich. Bei Dani war es klar. Vera hatte es ihm gesagt, denn sie wollte sich auf ihn legen, er sollte an ihrer Muschi lecken, an ihr lutschen, seine Zunge und Finger hinein stecken. Sie wollte nochmals kommen. Vera kümmerte sich um seinen Schwanz, vielleicht brachte sie ihn wieder zum Stehen, bevor sie kam, bevor das Spiel zu Ende war.
Für Vera war es überraschend, wie gut Dani mit ihrer Muschi umgehen konnte, wie wenn sie eine alte Bekannte wäre. Er wusste genau was er tun musste, wie er es tun musste, wie er sie lieben musste damit die Wartezeit für Vera nicht zu lange wurde. Damit sie kommen konnte, bevor das Spiel zu Ende war.
Vera nuckelte an Danis Pimmel, sie massierte den Schaft, sie kümmerte sich um seine Eier, sie mochte Dani, alles an ihm, vor allem seinen Schwanz und alles was dazu gehört. Sie wollte ihm ihre Muschi nochmals gönnen, aber sie kam wieder, sie seufzte und stöhnte weil Dan sie zum Höhepunkt geleckt hatte, und sein Pimmel war noch nicht steif.
Das Fussball-Spiel war zu Ende, ihr Liebesspiel auch. Es wäre aufgefallen, wenn sie plötzlich verschwunden wären. Vor allem Veras Bruder wäre es aufgefallen und Dani wollte sich nicht mit ihm anlegen, Vera auch nicht. Sie wollte ihm nicht erklären müssen, dass es schöneres als Fussball gibt und dass das, was sie gemacht hatte, schöner ist. Und dann war da noch Dani, dem sie eine schöne halbe Stunde zu verdanken hatte.
Vera stellte sich bei Tom an, sie wollte ein Wasser und sie wollte, dass ihr Bruder sie dort fand. Dann stellte er keine Fragen und sie musste ihn nicht anlügen. Sie lächelte als sie bemerkte, dass es gelang. Sie wollte von ihm nicht wieder als Hure beschimpft werden wie damals bei den Raver Partys, als sie gelernt hatte Schwänze zu lieben und zu lutschen. Die Jungs liebten es, dass sie Schwänze mochte, dass sie bis zum Ende lutschte und dass sie ihre Säfte mochte und sie schluckte. Ihr Bruder hatte sie bei einer solchen Lutschpartie erwischt, seither überwachte er sie. Nicht lückenlos natürlich, sonst wäre Veras Muschi an Einsamkeit gestorben und ihr Mund ausgetrocknet Dani brachte die Erinnerung an die Partys zurück, sie bedauerte nur, dass er alleine war.
Viele Zuschauer gingen, das zweite Spiel des Abends, Polen gegen Schweden. wollten sie nicht mehr sehen. Spiele bei denen man nicht selbst betroffen ist, erfahren weniger Aufmerksamkeit. Für Vera war das fatal, denn ihre Bruder hat dann nicht nur das Spiel im Auge, sondern auch sie. Vera hätte lieber Danis Aufmerksamkeit gehabt.
Die Verteidigung Schwedens machte den Unterschied. Viele Chancen hatten die Polinnen nicht. Vor allem auf der linken Seite war Polens Verteidigungslinie löcherig. Nach der ersten Halbzeit führte Schweden 0:1. Schweden liess sich vom robusten Einsatz Polens nicht beirren. So schaffte Schweden zwei weitere Tore und vergab mehrere Chancen.
Dani schaute sich das Spiel an, es interessierte ihn nicht besonders. Er wollte mit Vera sprechen, dass er sie nicht nach Hause nehmen konnte, war ihm klar. Genauso klar ist, dass der Tag vierundzwanzig Stunden hat, ein paar davon wollte er Vera widmen. Er ging davon aus, dass Vera das auch wollte, deshalb musste er sie sprechen.
Belinda war erleichtert, dass viele Personen gingen. Sie hatte so viele Organisationsmängel festgestellt, dass ihr übel wurde. Sie wollte hinwerfen, wenn das ihre Chefin in der Event-Agentur erfuhr, würde sie fristlos gefeuert. Wie kann man nur Toiletten vergessen.
Maier und Tom waren zufrieden mit dem Umsatz. Wenigstens das war positiv. Und dass alles friedlich blieb. Und die weiteren Helfer hatten sich engagiert und hatten nicht schlechtes zu berichten.
Sie alle sassen nach dem letzten Spiel noch zusammen. Belinda weinte fast als sie aufzählte, was alles nicht geklappt hatte, weswegen reklamiert wurde.
Maier lachte sie aus, das alles sei ein Klacks, das brachte Belinda noch mehr zum weinen. Tom lobte sie, in dieser kurzen Zeit so viel zu schaffen, zeige ihre Professionalität. Belinda beruhigte sich langsam, wir alle lobten sie, wir alle dankten ihr. Jo gab ihr eine Flasche Weisswein, während der ganzen Spiele hatte sie nur Wasser getrunken. Kevin warf ein, dass er Depressionen bekäme, wenn er nur Wasser trinken würde. Ein Lächeln schlich sich in Belindas Gesicht. Wir alle hofften, dass jetzt alles gut ist. Und morgen spielen die Deutschen nicht, dann werden weniger Personen kommen. Ich dachte mir, dass es wahrscheinlich ist, dass beim nächsten Deutschland-Spiel auch einige, die heute dabei waren, auch nicht mehr kommen werden. Das beunruhigte mich nicht, im Gegenteil, aber Belinda sagte ich das nicht, sie hätte es als Niederlage empfunden.
Jo begleitete mich nach Hause. Er bemerkte mein extrem kurzes Zögern, als ich die Tür zu meiner Wohnung öffnete. Ich konnte noch immer nicht fassen, dass Jo sich mit mir abgab. Vielleicht konnte ich mich an ihn kuscheln, seinen Geruch einatmen und ihm von meinen Bedenken erzählen. Ich liess ihn eintreten. Wir duschten zusammen, hatten es beide nötig. Wir sahen uns, wir küssten uns, wir streichelten uns. Es ging nicht anders, ich konnte nicht anders.
Jo trug mich ins Bett, Ich konnte nicht sprechen, ich konnte ihn nichts fragen. Er konnte auch nicht sprechen, weil er meinen ganzen Körper küsste und leckte. Wo sein Mund, wo seine Zunge nicht waren, da waren seine Hände. Er nahm meinen Körper in Besitz, meine Gefühle auch. Ich wusste, dass ich ihn liebte, das musste im Moment reichen.
Er tauchte mit seiner Zunge in meinen Mund und mit seinem Pimmel gleichzeitig in meine Muschi. Seine Zunge trieb ihr Spiel in meinem Mund, sein Pimmel seines in meiner Muschi. Ich wusste, dass ich beide Spiele verlor und gleichzeitig gewann. Sein Schwanz war schön und genauso stark. Er machte nicht schlapp, nachdem er ein paar Mal gestossen hatte, er schien sich an meiner Lust, an meinem Orgasmus aufzurichten, um weiter zu stossen und mich ein zweites Mal zum kommen zu bringen. Erst danach gab er sein Sperma ab, liess mich den Rest aussaugen, liess sich küssen und lecken. Jo schaute mir zu.
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