Euro 2025 / 7 (fm:Sonstige, 2141 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: sinah | ||
Veröffentlicht: Jul 12 2025 | Gesehen / Gelesen: 640 / 457 [71%] | Bewertung Teil: 9.00 (6 Stimmen) |
Wir wollen die Frauen-Fussball-Europameisterschaft sehen, und organisierten ein Public Viewing. Desaster abgewendet |
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mein Vater zahlt auch das."
Das war überraschend für mich. Dass Tom Belindas und Jos Vater war, hatte ich nicht gewusst. Für mich war das im Moment nebensächlich, Jo war wichtig, dass er bleiben wird, bei mir. Mindestens während der Europa-Meisterschaft, ich hoffte länger. Meine Unsicherheit in Bezug au unsere Beziehung war verschwunden, ich wusste nicht warum.
Kevin wedelte ganz aufgeregt mit der Hand. "Ab morgen finden immer zwei Spiele parallel statt, welches sollen wir denn zeigen?" Tom fand die Lösung: "wir zeigen das Spiel, das ARD oder ZdF nicht zeigen. Dann haben alle eine Alternative. Aber wir haben dann auch keine Deutschland-Spiele, die werden alle direkt übertragen. Das entlastet uns." Rosie gefiel das gar nicht: "Dann seh ich diese Spiele auch nicht." "Du kannst sie in den Mediatheken schauen." Jo wusste Rat, obwohl es natürlich nicht dasselbe ist, ob man es live sieht oder erst wenn man das Resultat schon kennt.
Das wars denn schon, Ganz zufrieden war Rosie nicht, doch sie akzeptierte diesen Entscheid. Die Kneipe leerte sich. Ich verabschiedete mich von Belinda, Tom und Jo. "Ich muss vorschlafen, sonst bin ich zu müde, wenn ich beide Spiele nacheinander sehe, das eine mitten in der Nacht." Jo hielt mich fest, "du kannst bei mir schlafen, das ist näher." In seinen Augen sah ich dass er unter schlafen etwas anderes verstand als ich im Moment.
Jo zog mich aus, kaum hatte er die Tür geschlossen. Er hob mich hoch, legte mich auf die Matratze, die noch immer am Boden lag. Er kniete sich hin, eine ganze Weile schaute er mich nur an. Sein Schwanz stand, er war hart und lange, es schien mir, als würde er direkt auf mich zeigen. Deshalb griff ich danach, hielt ihn fest, während ich meine Position veränderte, so dass ich ihn direkt in meinen Mund führen konnte.
Jo schaute mir zu, lächelnd, strich mir übers Haar, hielt seinen Schwanz ganz ruhig, liess mich alleine mit ihm. Ich konnte tun was ich wollte, Den ganzen Schaft küssen und lecken, die Eier in meiner Hand rollen und die Eichel küssen. Mit der Zungenspitze ganz leicht in den kleinen Spalt oben an der Eichel eindringen, Ich kam dabei nicht weit, Jo stöhnte auf. Lächelnd schaute ich zu ihm auf, bevor ich seinen Schwanz in meine Kehle saugte, die Eier noch immer mit einer Hand festhielt, den Schwanz entliess und leise und leicht mit dem Finger über die Eichel fuhr, sie küsste und leckte um dann seinen ganzen Schwanz wieder einzusaugen.
Er war hart, er schmeckte süss, er war lang, ich musste würgen, hustete etwas, ich musste ihn wieder entlassen, es schien an meinem Mund Gefallen gefunden zu haben, denn noch immer zeigte der Schwanz direkt auf mich. Deshalb nahm ich ihn wieder auf, nuckelte und saugte und liebte ihn mit meinen Mund.
Jo hatte sich die ganze Zeit nicht bewegt, er schaute zu wie mein Mund seinen Schwanz verschluckte, er liess mir die Freiheit zu tun was ich wollte. Ich wollte seinen Saft, ich wollte sein Sperma schlucken, ich machte weiter, schmeckte die ersten Tropfen. Ich gab Jos Schwanz noch einmal frei, danach saugte ich nicht mehr liebevoll, sondern gierig und zielbewusst und schnell.
Jo ächzte, begann zu spritzen, ich saugte weiter, schluckte die ersten Spritzer, Jo schaute zu, seufzte, ich saugte ihn aus, saugte ihn leer, ich nahm alles was ich bekommen konnte. Denn alles kam von Jo, den ich liebte.
Ich machte Jo Platz, damit er sich neben mich legen konnte. Er atmete schwer, ich streichelte seine Brustwarzen, seinen Bauch, spürte seinen Schwanz, der Kraft sammelte um genügend stark zu werden um in meine Muschi einzudringen. Ich hielt ihn fest in meiner Hand, Jo küsste mich, wo vorher sein Schwanz war, war nun seine Zunge, die meine suchte, fand und streichelte. Ich schloss die Augen und genoss es.
Jo nahm seine Zunge aus meinem Mund, streichelte leicht über meine Wange, "Du hattest schon viele Jungs, dass du es so gut kannst." Es war keine Frage, es war eine Feststellung aus der Eifersucht sprach. Ich wusste erst nicht was ich sagen sollte, Jo erwartete eine Antwort. "ich hatte schon viel Sex, man braucht es eben, aber ich habe noch niemanden so sehr geliebt wie dich."
Es war nur eine billige Retourkutsche: "Du musst auch viele Frauen gehabt haben, du weisst was wir mögen, du weisst was du tun musst." Jo gab es zu, "Wie du sagtest, man braucht es eben." "Wie vielen Frauen hast du gesagt, dass du sie liebst? Jo musste nicht nachdenken. "es waren drei". Die Gegenfrage kam prompt: "Und du?" Ich wusste es nicht, denn es ist manchmal einfacher zu sagen "ich liebe dich" wenn man gefragt wird als einem Mann zu sagen, dass er nur für Sex benutzt wird.
Jo wartete auf meine Antwort. "Vier glaube ich" sagte ich ihm. Es waren wohl mehr gewesen, aber ernsthaft habe ich das nur zweimal gesagt, an die kann ich mich sehr gut erinnern. Aber zweimal hätte er mir nicht geglaubt. Und es war schon sehr lange her. Der eine war nun verheiratet, hat zwei Kinder, der andere arbeitet an einer kanadischen Uni, von beiden hab ich nie mehr was gehört.
Ich schwieg, Jo auch. Was soll man dazu auch sagen. Wir lagen beieinander, wir hatten geliebt und Sex gehabt. Es war etwas völlig natürliches und normales. Jetzt schien es mir auf einmal nicht mehr normal, dass ich andere geliebt haben könnte, andere als Jo.
Gern hätte ich jetzt Jos Gedanken gelesen, er vielleicht meine auch. Die Stille dauerte zu lange, ich sagte es ihm, ich musste es ihm sagen: "ich liebe Dich" Es reichte nicht ganz, deshalb ergänzte ich: "Was vorher war ist schon lange vorbei, für mich ist es nicht wichtig, Du bist wichtig, das einzig wichtige in meinem Leben." Dann sagte ich es nochmals, eindringlich diesmal: "Ich liebe dich."
Wir sahen uns an, direkt in die Augen, Jo schien wieder in meine Seele zu schauen. Dann sagte er es endlich, die drei Worte, auf die ich sehnsüchtig gewartet hatte: "Ich liebe Dich."
Wir hielten uns in den Armen, wir streichelten und küssten uns, merkwürdigerweise hatten wir keinen Sex mehr, wir kuschelten nur. Dann schlief ich ein bis Jo mich weckte, wir mussten zum Public Viewing.
Die Zuschauerzahlen bewegten sich auf dem Niveau der ersten Veranstaltung. Das erste Spiel England gegen die Niederlande hätte interessant werden können. Doch die Engländerinnen spielten, wie wenn sie das Fussball-Spiel erfunden hätten, doch es waren die Chinesen und die sind natürlich nicht dabei. England gewann gegen die Holländerinnen 4:0.
Das zweite Spiel Frankreich gegen Wales war ähnlich einseitig. Wales war zum ersten Mal an einem solchen Turnier. Bejubelt wurde auch hier auf unserer Wiese das erste Tor der Waliserinnen. Es war, und das freute viele besonders, der Ausgleich zum 1:1. Kurz vor Schluss musste die Schiedsrichterin einen Elfmeter pfeifen und Frankreich führte 2:1. In solchen Momenten bin ich immer froh, keine Schiedsrichterin zu sein. Ich wäre parteiisch und ich bin immer für die Underdogs. Mit mir hätte es keinen Elfmeter gegeben.
Frankreich nahm ein paar Auswechslungen vor, sie nützten etwas. Das grosse Frankreich, das Ambitionen auf den Titel hat, schlug das kleine Wales mit 4.1.
Die Zuschauer gingen, wir räumten auf und scherzten. Dani blieb und half beim Aufräumen, er wich mir nicht mehr aus. Das konnte er nicht, weil er immer nah bei Vera bleiben wollte, sie hatte es ihm offenbar angetan. Veras Bruder schaute immer wieder misstrauisch zu seiner Schwester, er fand keinen Grund einzugreifen. Rosie war wie immer von Kevin und Bernd umgeben.
Schliesslich waren wir fertig, sassen noch eine kurze Weile zusammen, alle mit einer Bierflasche in der Hand. Wir waren zufrieden mit dem Abend. Bernd und Kevin hatten als erste ausgetrunken und verabschiedeten sich. Hastig leerte Rosie ihre Flasche und schloss sich ihnen an.
Dani ging gleich danach. Vera blieb neben ihrem Bruder sitzen, sie gingen zusammen. Vera hatte ihr Fahrrad dabei. Ihr Bruder musste gehen. Zu Hause schaute er nicht in Veras Zimmer, das war Tabu, sonst hätte er gewusst, dass sie nicht in ihrem sondern in Danis Bett schlief. Wobei, sie schlief nicht, Vera machte dort weiter, wo sie am Tag zuvor aufgehört hatte.
Sie kam erst frühmorgens, als alle noch schliefen nach Hause. Vom letzten Blowjob, den sie Dani zum Abschied gegeben hatte, war noch der Geschmack in ihrem Mund.
Vera und Dani hatten sich müde gefickt. Dani hatte gar Knutschflecke, Vera hatte ihn markiert, er gehörte ihr und hatte zu tun, was sie wollte. Und das tat er mit Freude. Er war mit seinen Schwanz in ihrem Mund, in ihrer Muschi, er hatte ihn zwischen ihren Brüsten massiert, er hatte ihn von Vera streicheln lassen. Er kam öfter als bei früheren Partnerinnen und Vera schien sich in einem Dauer-Orgasmus befunden zu haben. Sie kam wenn er ihr den Pimmel in die Muschi gab, wenn er an ihrer Muschi leckte, wenn er mit seinen Fingern in ihrer Muschi spielte. Sie kam gar, wenn er in ihrer Kehle steckte, wenn er ihn an ihren Brüsten rieb. Vera war sinnlich, sexy, verrückt. Sie war für Sex geboren.
Er sehnte sich nach ihr, kaum dass sie die Tür geschlossen hatte, nach dem letzten Blowjob zum Abschied.
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