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Marie (fm:Dominante Frau, 1803 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 12 2025 Gesehen / Gelesen: 5253 / 4072 [78%] Bewertung Geschichte: 8.96 (52 Stimmen)
Mein Stiefvater hatte mir gezeigt wie geil es war Macht auszuüben. Das wollte ich jetzt bei meiner besten freundin ausprobieren.

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So standen sie perfekt und in diesem Moment wünschte ich, ich hätte einen Schwanz, um ihr dazwischen zu postieren und sie zu ficken. Ihrer Bereitschaft, sich mir nicht zu widersetzen berauschte mich. Mein Verstand setzte ein als ich mit dem Gedanken spielte ihr auf die Brüste, oder in das Gesicht zu schlagen, nur weil ich es konnte. Noch nicht! Ich beugte mich wieder zu ihr runter, zog mit meinem Daumen ihre Unterlippe runter und sie öffnete ihren Mund. Ich ließ eine Menge Spucke reinlaufen und sie schluckte sie brav.

Ich richtete mich auf, zog mein Shirt und meinen Sport-BH aus. Sie hatte sich nicht geregt, lag noch unter mir, präsentierte mir, mit ihren verschränkten Armen, ihre schönen, großen Brüste. Nach vorne beugend zog ich mit meiner Zunge einen Kreis um Ihre Warzenhöfe, zog eine feuchte Linie zu der anderen Brust und nahm sie in den Mund. Ich saugte daran, umspielte mit meiner Zunge Ihren Nippel und drückte mein Becken fest in ihren Unterleib.

Regelrecht, festsaugend hob ich meinen Kopf, beobachtete Ihr Gesicht, während ich mit den Lippen ihre Brust anhob. Als das Gewicht zu groß wurde, entglitt ihr Nippel meinem Mund und fiel, wild wackelnd, in die Ausgangsposition zurück. Ihre Brustwarze glänzte vor Feuchtigkeit. Aber ich hatte noch etwas vor, und nicht unendlich Zeit. Ich drehte sie auf den Rücken, selbst jetzt, lag sie auf ihren Armen.

Ich hob ihren Po an, spreizte ihn, massierte ihre vollen backen und vergrub mein Gesicht tief in ihrem Schoß. Der Geruch ihrer Lust, ihres Verlangens törnte mich an und ich wollte ihre am liebsten die Leggins zerreißen. Doch ich besann mich, nahm hinter ihr eine kniende Position ein und zog ihre Leggins, samt Slip langsam über ihren Po.

Ich musste mich beherrschen den Stoff nicht einfach herunterzureißen. Langsam zog ich ihn über ihren Steiß, über, ihre beginnende, Ritze. Je weiter ich den Stoff runterzog, desto mehr weiteten sich ihre Backen. Ein Keuchen entfuhr mir, als ich den Ansatz ihres dunkeln Bereiches entdeckte. Ich zog den Stoff über die untere Wölbung ihres Pos und bewunderte diesen dunkelrosa Stern, inmitten dieses weißen, blassen, runden Paradieses. Diese dünnen, orangen Härchen die, Richtung Vagina, dichter wurden.

Ihre Muschi war etwas voluminöser als meine. Ihr Venushügel quoll regelrecht zwischen ihren Beinen empor, ihr roter Flaum glänzte vor Lust. Und ihr rundes, runzliges und rosafarbenes Rektum lachte mich an. Ohne darüber nachzudenken, ob ich zu weit gehen könnte, leckte ich über ihr feuchtes Arschloch, ignorierte ihr gezucke und unverständliches Gequengel während meine Zunge tiefer glitt und die pure Geilheit aus ihrer Muschi leckte, um diese dann auf ihrem Anus zu verteilen.

Obwohl sie, stöhnend vor sich hin jammerte, drückte sie mir ihren Hintern weiter entgegen. Unter meine Zunge spürte ich wie sich ihr Schließmuskel entspannte, weicher wurde und sich leicht weitete, wenn meine Zungenspitze dagegen drückte. Meine Finger zogen sich derweil durch ihre vollen, äußeren Schamlippen und jedes Mal, wenn ich über ihre Klitoris rieb, zuckte sie zusammen und gab ein flehendes Ächzen von sich. Ich leckte noch ein paar mal über ihren gesamten Schambereich, zog ihr die Leggins aus und sagte ihr dann, sie solle sich umdrehen.

Ich zog mich zurück und kniete weiter zwischen ihren Beinen. Sie drehte sich, winkelte die Beine an und öffnete mir dann bereitwillig ihre Schenkel. Ihre unteren Lippen teilten sich und zogen dünne Fäden dazwischen. Als sie die Beine anwinkelte, konnte ich kurz ihre Vagina und den Anus erkennen, was mich bereits auf neue Ideen brachte. Den Hintern absichtlich, weit herausstreckend, beugte ich mich zu ihrer feuchten Spalte runter. Während meine Nase ihre Geilheit aufnahm begann sie wieder zu jammern das es falsch sei und wir aufhören sollten.

Ich zog die Luft ein und ließ den Geruch auf mich wirken, bevor ich mit meiner Zunge, frech direkt über ihre Klitoris leckte. Sie stöhnte erneut und griff nach meinen Haaren. Sie drückte mich nicht runter, wollte aber sichergehen, dass ich mich nicht zurückziehe. Ich kostete diese Frucht und analysierte den Geschmack. Es schmeckte ähnlich, sanfter, weiblicher aber weder schlechter noch besser. Nichts was man ich Flaschen füllen würde, aber trotzdem etwas wovon man nicht genug kriegen konnte.

Ich glitt mit meiner Zunge die Stelle zwischen Klitoris und Öffnung hinab. Wieder hoch, genoss die Macht, die ich über sie hatte. Sobald ich meine Arbeit, auch nur für einen kurzen Moment unterbrach, wimmerte sie leidend und fuhr fester durch meine Haare. Ich richtete mich etwas nach vorne aus, ließ meine Hand aber weiter an ihrem Scham. Mit einem Finger umspielte ich ihre vaginale Öffnung, ließ meine Fingerspitze immer wieder für ein paar Millimeter eindringen und zog mich dann zurück.

Sie presste ihr Becken gegen meine Hand und ich bückte mich wieder runter. Ihre intimste Stelle mit der Zunge um spielend, drang ich mit einem Finger in sie ein. Kein Widerstand, kein schmerzhaftes Zucken. Zwei Finger glitten rein und wieder raus, immer wieder und sie gab ein keuchendes Stöhnen von sich. Meine Fingerspitzen begannen ihre obere Scheidenwand abzutasten, um den G-Punkt zu suchen. Ich musste mich wundern wie furchig, verschrumpelt und uneben das innere einer Vagina war. Ich hatte gedacht, sie wäre innen glatt, mit ein paar leichten Windungen die unterschiedlich Empfindlich waren.

Dann rutschte ich in eine kleine Falte und Marie bäumte sich auf, ihre Finger krallten sich in mein Haar und drückten mich runter. Ihr Schambein schob meine Oberlippe hoch und drückte grob gegen mein Zahnfleisch. Ich übte Kreisbewegungen in diese Spalte aus und leckte, soweit es mir möglich war, weiter ihren Außenbereich. Ihr Stöhnen wurde Schneller, bis es sich in einen Langgezogenen, kehligen Schrei verwandelte.

Sie bäumte sich auf, drückte mir Ihren Schoß entgegen und fickte, mit ihrem Unterleib, mein Gesicht. Als sie sich beruhigt hatte, sah ich zufrieden zu ihr hoch. Sie sah mich erschrocken an. Meine Haare waren zerzaust und ich hatte einige Druckstellen im Gesicht, durch die wenige Atemluft war mein Kopf rot angelaufen aber es ging mir fantastisch. Ich zog mich zu ihr hoch und gab ihr einen derben, tiefen Zungenkuss.

Ihr Hände um tasteten meinen Po und sie bettelte darum, mich jetzt schmecken zu dürfen. Doch ich verneinte, sagte, ich hätte noch etwas vor.

Ich küsste sie sanft und wir steigerten den Kuss zu einem wild sabbernden Zungenkampf und schienen so viel Speichel wie möglich in den gegenüberliegenden Mund schieben zu wollen. Als wir hörten, dass ihr Vater heimkam, zog sie sich schnell an und ich verabschiedete mich. Ihr Vater bot direkt an mich nach Hause zu fahren und das Angebot nahm ich dankend an. So hatte Marie auch Zeit sich zu beruhigen.



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