Montag-Abend im Seminar-Hotel (fm:Sex bei der Arbeit, 4971 Wörter) | ||
Autor: terrier123 | ||
Veröffentlicht: Jul 14 2025 | Gesehen / Gelesen: 1783 / 1601 [90%] | Bewertung Geschichte: 9.36 (11 Stimmen) |
Nach einem gefühlt nicht enden wollenden Vortragsmarathon, befinde ich mich nach einem leichten Abendessen auf meinem mit edel ausgewählten Möbelstücken ausgestatteten Hotelzimmer. Nicht nur die langweiligen Vorträge, sondern auch |
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bei jeder Kelle neu auf. Die Hitze steigt und steigt, der Schweiß läuft mir die Schläfen hinunter. Ich stelle den Eimer und die Kelle wieder zurück und setze mich wieder auf mein Handtuch. "Na, da hat es aber jemand sehr gut gemeint, was?" unterbrechen Ihre Worte die heiße Stille. "Ja, das brauchte ich gerade, sorry", antworte ich. "Mir ist das Zuviel, ich geh raus, Dir einen weiterhin entspannten Abend und bis Morgen", lächelt Vanessa mich an. "Lieben Dank, Dir. Auch Dir ne angenehme Nacht" antworte ich. Nachdem sie die Sauna verlassen hat, schließe ich meine Augen und versuche die Stille zu genießen. In etwas Entfernung höre ich die Dusche starten. Gleichzeitig startet ein leises Pfeifen, was genau das sein soll erkenne ich nicht.
Mehr und mehr beginnt mein Körper sich der Hitze zu erwehren und so rinnt der Schweiß aus allen Poren aus mir heraus. Ich fahre über meinen Händen über meinen Oberkörper und verreibe des Schweiß. Dann wird die Stille durch einen spitzen Schrei unterbrochen. Gefolgt von einem unverständlichen Fluchen, ich springe von meinem Handtuch auf und stürze aus der Sauna um nachzusehen was passiert ist. In der Dusche versucht Vanessa nach einem scheinbaren Sturz wieder aufzustehen, was ihr aber wegen des Wassers auf dem Boden kaum gelingt. Ich reiche Ihr meine Hand und ziehe sie sanft nach oben. Ihr eingeschäumter und mein verschwitzter Körper berühren sich. "Alles in Ordnung?" frage ich und könnte mich gleich selbst ohrfeigen, denn es ist natürlich nicht alles in Ordnung. Vanessa versucht mit dem linken Fuß aufzutreten, was ihr unter dem verziehen ihres Gesichts auch einigermaßen gelingt. "Aua, au" höre ich sie leise sagen. Ich greife um ihre Hüfte und wir gehen ganz langsam in Richtung der kleinen Sitzbank in der Umkleide. Ich setze sie vorsichtig ab und greife dann zu Ihrem Bademantel und lege ihn über Ihre Schulter. "Mann, Du machst Sachen" lächle Ich sie an. "Ja, Miss Tollpatsch, hat wieder Ausgang" schlägt sie die Hände vors Gesicht.
Ich knie mich vor Ihr hin, nehme Ihren Knöchel in die Hand und hebe ihn leicht nach oben. "Ich bin ja kein Arzt, aber ich denke mehr als ne kleine Stauchung ist das nicht" sage ich. "Echt? Du meinst ich habe nochmal Glück gehabt?" trifft es leicht verheult auf mein Trommelfell. "Ja, hast Du Wohl. Sogar mehr Glück als Verstand, ich habe Tape dabei und könnte Dir den Fuß etwas stabiler machen, wenn Du magst." Kaum ausgesprochen trifft mich der Fuß unter meinem Kinn. Ich falle nach hinten und höre ein fast verzweifeltes "Ähm, sorry, das wollte ich nicht. Das tut mir leid." Gemischt mit dem obligatorischen Geräusch der vorhandenen Schmerzen. "Schon gut", sage ich. Ich stehe wieder auf und ziehe meinen Bademantel an, während ich den Gürtel verknote sage ich grinsend " ich hole eben das Tape, lauf mir nicht weg". "Du Blödmann" schallt es zurück. "Wäre es nicht besser, das in meinen Zimmer zu tun? Du müsstest mir nur helfen." Nach kurzem Überlegen, nicke ich und helfe Vanessa beim aufstehen, damit sie sich ebenfalls den Bademantel anziehen kann.
Ganz langsam und vorsichtig, mehr hopsend als schreitend machen wir uns auf den Weg zur Ausgangstür. Bei jedem auftreten, sehe ich wie sich Tränen in den Augen von Vanessa bilden. "So wird das heute nix mehr sage ich, komm ich trag Dich, dann geht es schneller". Mit großen und verblüffenden Augen werde ich von Ihr angesehen. "Ok, wie Du meinst". Ich stelle mich also hinter Sie und Sie schmiegt sich wie eine Braut um Ihren Bräutigam beim überschreiten der Türschwelle. Ein leichtes uff entfleucht mir, doch nicht so federleicht wie angenommen denke ich, wie gut das Ihr Zimmer gleich hier auf dem Flur ist. Vanessa öffnet durch herunterdrücken der Türklinke die Tür und wir machen uns auf den Weg zu Ihrem Zimmer. Nachdem Sie mit Ihrer Zimmerkarte die Tür geöffnet hat, lege ich Sie auf Ihr Bett und mache mich mit den Worten "bin gleich zurück, auf Weg", gleichzeitig mopse ich Ihr die Zimmerkarte. Ihrem "Hey, was soll das denn werden", entgegne ich: "möchtest Du etwa zur Tür gehopst kommen?"
Nach etwa 5 Minuten bin ich mit einer Schmerzsalbe und dem Tape zurück. Die Zeit habe ich ebenfalls dafür genutzt um mir eine Trainingshose überzuwerfen. Ich setze mich aufs Bett und bitte Vanessa etwas nach oben zu rutschen. Im Zuge der Bewegung öffnet sich Ihr Bademantel leicht und legt Brüste leicht frei. Ich werfe einen schnellen Blick nach oben und versuche mir mein spannen nicht anmerken zulassen, während ich das Tape abrolle und mir den Knöchel auf meinen Oberschenkel lege. Nachdem die ersten Tape-Streifen angelegt sind, rutscht meine "Patientin" etwas nach unten und öffnet Ihren Bademantel noch etwas mehr. "Puh" sagt Sie, hier wird es ja so langsam ähnlich heiß wie in der Sauna, oder?" "Findest Du?" frag ich ohne meinen Blick vom Tape und von Fuß zunehmen. "Ich finde es ganz angenehm". "Wirklich, nur angenehm, Herr Doktor?" Während dieser Worte schaue ich wieder nach oben und direkt in Vanessas Gesicht, Ihre Augen glänzen, Ihre Zunge fährt verführerisch über Ihre Lippen, gleichzeitig zieht Sie Ihren Bademantel nach oben und macht so den Blick auf Ihr Paradies frei. Erst auf den zweiten Blick erkenne ich, einen silberfarbenen "Knopf" am oberen Ende. "Hui, eine interessante Stelle für ein Piercing" schmunzle ich, während ich das Tape auf den Boden fallen lassen. "Nein, nicht interessant, eine GEILE Stelle für ein Piercing" wirft Vanessa mit mit gehauchten heißen Worten entgegen.
"Wie Du meinst" stottere ich, denn zwischenzeitlich hat sich meine Sauna-Partnerin ihres Bademantels entledigt und gibt mir den Blick auf Ihre gepiercten, steifen Nippel frei. Als ich mit meiner Hand weiter über Ihr Knie nach oben fahren möchte, höre ich ein lautes und strenges, "Nein, Finger weg, Du machst was ich sage." Ich schaue Vanessa mit großer Augen an. "Ja, Du hast richtig gehört, Finger weg" gefolgt von einem wenn Du an den Honig möchtest, tust Du was ich sage, verstanden." "Du wirst es nicht bereuen" flötet Sie mir mit lasziver Stimme entgegen. Ihre Zeigefinger fahren parallel um Ihre wundervoll anzusehenden Nippel. "Okay" sage ich und bin gespannt was heute noch so alles passieren wird. In meiner Leistengegend wird es bei diesem heißen Anblick schon mal etwas kribbelig. Mit einem "steh bitte auf und stell Dich hier neben das Bett" scheint das Spiel wohl loszugehen. Ich folge den Anweisungen und stelle ich neben das Bett. Am abstehenden Bademantel ist meine Erregung sichtbar. "Jetzt zieh bitte Deinen Bademantel aus und lasse ihn zu Boden fallen" mit diesen Worten folgt sofort die nächste Anweisung meine ehemaligen "Patientin".
Ich bin ganz artig und lasse wie gewünscht meinen Bademantel fallen und stehe nur nackt wie Gott mich schuf, mit fast steifen Phallus von meiner bis vor einer halben Stunde noch nervigen Arbeitskollegin. "Hm, was ein schöner Schwengel" wirft sie mir entgegen, während Ihr Hände ganz langsam über Ihren Bauch gleiten und die Schenkel noch etwas weiter geöffnet werden. Auch wenn ich ein Stück weit entfernt stehe, sehe ich wie feucht doch das vor mir leicht geöffnete Paradies schon ist. Wunderschön anzusehen ist auch der Knopf, auch dieser ist schon mit Nektar bedeckt. Vanessas makellose Hände fahren links und rechts an Ihren Lippen vorbei und über Ihre Oberschenkel, Ihre Augen sind dabei offen und scheinen mit anzustarren. Als ich meine Hände zu meinem Freund führen möchte, höre ich nur "tztztztz, nein, nein. Die Hände kommen bitte auf den Rücken. Und dabei bleiben Sie auch bis ich etwas anderes sage, verstanden?" "Wie Sie meinen, meine Teuerste", grinse ich und komme dem Wunsch nach.
So stehe ich also vollkommen nackt mit erigiertem Penis vor dem Bett meiner nackten heute morgen noch völlig bescheuert gefundenen Kollegin. Mit dem Zeige- und Mittelfinger der linken Hand fährt Sie links und rechts an Ihren Schamlippen vorbei, ein leichtes Grinsen unterstützt meine Meinung das es Ihr zu gefallen scheint. Die rechte Hand fährt langsam über Ihren Bauch nach oben zu Ihren Brüsten, welche sanft von Ihr geknetet werden. Es scheint als würde Vanessa Ihre Augen schließen, ich bewege leicht meine Oberarm, werde aber mit einem "was habe ich Dir gesagt" in meinem Tun unterbrochen. "Es tut mir Leid" sage ich während ich meinen Kopf leicht senke.
Die beiden Finger, die immer noch am Paradies auf und ab fahren, werden nun von den anderen Fingern unterstützt, die komplette Hand fährt jetz also über das von Nektar benetzte Paradies welches immer mehr von diesem herrlichen Honig zu produzieren scheint. Der Mittelfinger teilt nun die Lippen und verschwindet etwa bis zur Hälfte. Das ganze wird von einem leisen" mmmmh" unterstützt. Ich stehe wie gebannt auf meinem Platz und beobachte das Treiben mit einem immer breiter werdenden Grinsen. Mein Phallus wird dabei immer härter. Ich habe das Gefühl, noch nie so hart gewesen zu sein.
"Komm einen kleinen Schritt näher heran" erhalte ich die nächste Anweisung, welcher ich sofort Folge leiste. Meine Knie berühren nun die Bettkante und ich bin nur noch wenige Zentimeter von den gelb lackierten Fussnägeln entfernt. Mein harter Freund ragt über die Bettdecke. Vanessa öffnet wieder Ihre Augen und schaut mich wieder an, wieder mit diesem durchdringenden Blick, von dem ich mich nicht lösen kann und auch nicht direkt mit bekomme, dass Sie die Hand aus Ihrem Paradies entfernt und auf dem Bauch neben der anderen platziert.
Das bemerke ich erst, als ich Ihre kalten Zehen an meinen heißen Freund bemerke, was mir eine Gänsehaut verschafft. "Uh, der ist ja heiß und hart" wirft Vanessa mir in immer lasziver werdenden einzelnen Worten entgegen. "Oh, ja das ist er' lächele Ich sie. Ganz sanft und vorsichtig fahren ihre Füße an meinen Phallus auf und ab. Allmählich beginnt die Härte in meine Hüften zu ziehen und leicht zu ziehen. Davon lasse ich mir aber nichts anmerken. "Wie findest Du mich eigentlich?" Mit dieser nicht einfach zu beantworteten Frage fährt Sie mit Ihren kalten Füßen meinen Phallus auf und ab. Ich schließe dabei meine Augen und werde nach gefühlt nur wenigen Augenblicken vom klopfen an der Zimmertür aus meinem Tag-Traum geholt. "Zimmer-Service" schallt es von draußen. "Stellen Sie es einfach ab, ich hole es mir sofort" ruft meine nackte Arbeitskollegin in Richtung der Tür.
Ihre kalten Zehen entfernen sich von mir. "Wärest Du so nett und würdest einmal nachschauen?" "Selbstverständlich meine Liebe" entgegne ich und schreite mit wippender Lanze in Richtung der Tür. Von hinter mir höre ich ein leises Lachen. Ich drehe mich etwas schneller um. In diesem Moment wird das Lachen noch etwas lauter. Ich schaue an mir herab und bemerke das hin und her schwingen, was aus der Entfernung wohl lustig aussehen muss. Ich öffne die Tür ein kleines Stück um zu kontrollieren ob niemand mehr davor steht. Die Luft scheint sauber zu sein, also öffne ich die Tür noch etwas weiter um die abgestellte Flasche Sekt zunehmen und die Tür wieder zu schließen. "Sekt" sage ich während ich die Flasche hochhalte und mich wieder in Richtung Bett umdrehe.
Mit großer Verwunderung stelle ich fest, dass, das Bett leer. "Wo ist Sie denn hin" frage ich mich leise. In diesem Moment beginnt das Wasser der Dusche zu rauschen und meine Frage ist damit beantwortet. Ich stelle die Sekt-Flasche auf dem Schreibtisch ab und öffne leise und vorsichtig die Badezimmertür. Im Spiegel der auf der Gegenseite befestigt ist, sehe ich Vanessa in der Dusche stehen, die Duschbrause in der rechten Hand. Mit der linken fährt sie über Ihre Brüste während sie die Augen geschlossen hat. Langsam und genüsslich fährt Sie mit dem Duschstrahl über Ihren makellosen Körper. Ihre linke Hand umfährt weiterhin Ihre Brüste, die Finger umspielen Ihre Nippel die immer härter zu werden scheinen, sie zieht an Ihnen und stößt leise genussvolle Töne hervor. Der Duschstrahl wandert langsam immer tiefer. Sie geht leicht in die Knie und richtet den Strahl genau auf Ihr Paradies. Die Töne von Ihr werden langsam lauter und intensiver. Ich schaue ihr gebannt zu und werde langsam wieder hart. Mein Freund steht relativ gerade von mir ab. Gerade als ich Hand anlegen möchte, höre ich ein "nichts da Du kleiner Spanner, Hände weg und hergekommen." Ich schaue wieder in den Spiegel und sehe wie Vanessa mich über den Spiegel anlächelt und mich mit Ihren Fingern zu sich ruft. "Komm zu mir und sieh zu wie ich es mir gut gehen lasse, Du kleiner Wichser" grinst Sie mich an.
Ich öffne die Badezimmertür weiter und schreite langsam mit wippender Lanze auf die Badewanne zu. Kurz vor der Kante bleibe ich stehen und spüre den Wassernebel der vom Duschstrahl abgeht. "Setzt Dich auf den Rand und halte Deine Hände ruhig, verstanden?" "Ja, sag ich, verstanden", während ich mich auf den Rand setze. Vanessa hängt die Brause ein und lässt das warme Wasser von oben über sich laufen, gleichzeitig dreht sie sich rum und präsentiert mir ihren sehr hübsch anzusehenden Hintern. "Na, der ist doch zum reinbeißen, oder?" fragt Sie. "Oh ja, das ist er. Aber nicht nur zum reinbeißen, auch zum draufklatschen ist er sehr einladend" entgegne ich Ihr keck. "Nichs da!" werde ich sehr bestimmt zurecht gewiesen. Vanessa schaut sich über die rechte Schulter während ihre Hände in Ihrem Schoß verschwinden und Sie die Augen schließt. "Wenn Du fühlen könntest, wie warm es hier ist" werde ich weiter geneckt. "Ich bin mir nicht sicher, ob ich das überhaupt wissen möchte" antworte ich ohne eine Mine zu verziehen, obwohl es schon sehr in meiner Leistengegend zieht. Diverse "hmm" und "ooh ja" später dreht Sie sich wieder rum und ich sehe das sich ein kleiner aber feiner Kitzler-Stimulator in ihr versteckt hat. Jetzt wo das Wasser abgestellt ist hört man auch das leise surren, welches Ihr kleines Spielzeug immer wieder von sich gibt.
"Na, Du bist mir ja eine" sage ich während ich Ihr tief in die Augen schaue. "Interessantes Spielzeug, da kann man bestimmt zu jeder Tages- und Nachtzeit seinen Spaß mit haben, oder?" "Oh ja, das kann Frau, während langweiliger Meetings zum Beispiel". "Du willst mir jetzt nicht sagen, dass, Du heute während der Vorträge das Teil" "Oh, doch mein Lieber. Sonst wäre ich mitten drin eingeschlafen. Aber die sanfte Penetration hat mich doch ganz gut durch den Tag gebracht. Mit nur einem kleinen aber feinen Problem." spricht sie aus während Sie aus der Badewanne steigt und sich nass in Richtung des Bettes auf macht. "Na, was ist. möchtest Du mich nicht abtrocken?" schaut Sie neckisch über Ihre linke Schulter und bleibt direkt vor dem Bett stehen. Ich eile ihr so gut es mit abstehendem Phallus hinterher und greife mir ein Handtuch. Langsam fahre ich mit dem Handtuch über Ihren Rücken beginnend bei Ihren Schultern. Trotz des Versuchs Sie nicht zu berühren streift mein Freund Ihren noch feuchten Po. "Hey, nicht anfassen hab ich gesagt" werde ich ermahnt. "Ich hab Dich nicht angefasst, das hat jemand anders übernommen" lache ich.
Vanessa blickt an Ihrem mittlerweile getrockneten Rücken herab und sieht, dass mein bestes Stück nur wenige Zentimeter von Ihr getrennt sind. "Ich sagte keine Berührung, ist das nicht verständlich rüber gekommen?" fragt sie. "Oh, doch. Aber ich kann nichts dafür wenn Du Dich bewegst" entgegne ich Ihr. "Papperlapapp" sagt Sie, während Sie sich rum dreht, sich direkt vor mich stellt und mir tief in die Augen schaut. Dabei leckt Sie sich über die Lippen und fährt mit Ihrem Zeigefinger über meine Brust. Eine leichte Gänsehaut überzieht dabei meinen Körper. Weiter fährt Ihr Finger, dabei umschreitet Sie mich und bleibt direkt hinter mir stehen. Während ich Ihre harten Nippel in meinem Rücken spüre, umfährt Ihre Hand meinen harten Schwanz und wichst ihn genau zweimal, ganz langsam. Ich kann ein stöhnen nicht unterdrücken. "Tztztztz, so einfach ?" fragt Sie mich, dabei lässt Sie meinen Freund wieder los und schreitet weiter an mir vorbei. Ein kurzer Zwischenhalt an der Kommode, wo sie etwas für mich nicht erkennbares herausnimmt um sich anschließend aufs Bett zulegen. Leicht gebeugt liegt Sie nun da, ganz langsam öffnet Sie Ihre Schenkel und gibt den Blick auf Ihr Allerheiligstes frei. Zeitgleich beginnt es wieder zu surren, ein lilafarbenes Ding, ähnlich einer Aubergine hat Sie nun in der Hand. Ich schaue Sie fragend an. "Ein stummer Frauenversteher" lacht Sie mich an.
Mit Ihrem Zeigefinger "ruft" Sie mich zu Ihr. "Nimm bitte neben mir Platz" sagt Vanessa zu Ihr. Dem Wunsch komme ich sofort nach und setze mich auf Höhe Ihrer Knie neben Ihr aufs Bett. Dort habe ich einen wunderschönen Blick auf Ihr schon wieder feuchtes Paradies. Auf dem Bett sitzend merke ich wie stark der "stumme Frauenversteher" doch ist, das ganze Bett vibriert ganz leicht. Ich schaue Vanessa zu wie Sie mit ihm langsam über Ihren Bauch fährt, sofort stellen sich Ihre Nippel auf und ragen steil in Richtung Zimmerdecke. Zusätzlich überzieht eine Gänsehaut ihren ganzen wunderschönen Körper. In kleinen Stücken fährt Sie mit Ihrem Spielzeug über Ihren Körper, vom Bauch geht der Weg nach oben zu Ihren Brüsten, ganz zärtlich fährt Sie über Ihre harten Nippel. Bei jeder Berührung scheint es einen kleinen Schlag zu geben, jedes Mal wenn der Stumme Sie berührt entfährt ihr ein "hmm, ja". Ich schaue Ihr gebannt zu und merke zum Glück nicht, dass mein bestes Stück extrem hart ist. Langsam fährt Sie nun nach unten, begleitet von einem leisen stöhnen. Ich rutsche etwas näher und bekomme erneut den Hinweis weder mich noch Sie zu berühren.
"War etwas unbequem direkt auf der Kante" sage ich und schaue Ihr weiter zu, wie Sie den Massagestab weiter über Ihren Bauch nach unten gleiten lässt. Der Zeigefinger der zweiten Hand steckt nun in Ihrem Mund und umkreist nach dem er ihn verlassen hat, mit Speichel versorgt Ihre Nippel. Tiefer und tiefer gleitet der Stab, Zentimeter für Zentimeter in Richtung des hervor lugenden Piercings. Kurz davor stoppt Sie, um einen kleinen Moment später über das Piercing hinweg zu fahren um dem Kopf des Stabes mit Ihrem Nektar einen wunderbaren Glanz zu verleihen, Ihr stöhnen wird dabei von einem kurzen jammern abgelöst. Sie hält kurz inne. Es scheint, als wäre es Ihr erster sehr kurzer Höhepunkt gewesen. Eine andere Erklärung habe ich erst einmal nicht dafür.
Nun kann ich nicht mehr anders und fahre mit meiner Hand an Ihrem Unterschenkel. Sie erschreckt leicht lässt meine Berührung aber doch zu. Nur mit meinen Fingerspitzen fahre ich ganz langsam in Richtung Ihres Knies, während Vanessa es sich weiter mit Ihrem Massagestab gut gehen lässt, Sie fährt mit ihm langsam aber doch bestimmend über Ihre Lippen und über Ihren Kitzler. Immer weiter gleite ich mit meinen Fingerspitzen nach oben und bin schon in der Mitte Ihrer Oberschenkel angekommen. Ich rutsche nun aufs Bett und zwischen Ihre Beine. Sie öffnet Ihre Schenkel etwas und ermöglicht mir dadurch besser eine angenehme Position zu finden. ich sitze jetzt mit ebenfalls gespreizten Schenkel auf dem Bett, Ihre Schenkel liegen auf meinen, Meine Hände liegen jetzt wieder auf Ihren Knie und ich habe einen exzellenten Einblick in Ihr Heiligtum.
Meine Hände fahren nun wieder über Ihre Oberschenkel und kommen Ihrem Gehilfen nahe. Meine Hände sind nur noch wenig von Ihren entfernt. Im nächsten Moment berühren meine Hände die Ihren und ich spüre das vibrieren des Stabes. Gemeinsam mit Ihr fahre ich Ihre Lippen auf und ab, bis Vanessa wieder stoppt und den Stab in meine Hände übergibt. Überrascht von Ihrem tun fahre ich irgendwie unbewusst auf und ab wie Sie es bis gerade selbst getan hat Ihre wunderbar glänzenden Lippen auf und ab. Ich stoppe dann, schalte den Stab aus und lege ich zur Seite um schnell meine warmen Hände auf Ihr Paradies zu legen. Weich und warm fühlt es sich an. Und feucht, sehr feucht sogar. Sie legt Ihre Hände nun auf meine und lächelt mich an. "Na dann zeig mir mal, ob Du Deine schönen Hände auch einzusetzen weißt." "Ich werde mir größte Mühe geben; Teuerste" erwidere ich und fahre mit meinen Händen nach oben und Ihren Körper kurz zu verlassen.
Um meine Hände dann wieder kurz unterhalb Ihrer Brüste auf Ihren heißen Körper wieder aufzulegen und die spürbare Gänsehaut zu ertasten. Ganz langsam und sachte fahre ich nach oben und berühre die Unterseite Ihrer Brüste. Sie atmet tief ein und hält den Atem an.
Ich fahre weiter nach oben und berühre Ihre harten gepiercten Nippel. Die Piercings nehme ich zwischen Mittel- und Zeigefinger und ziehe leicht daran. Ein leises "Hmm, ja" entfährt meiner Spielgefährtin.
Ich lasse die Nippel wieder zurück schnellen und fahren dann Zentimeter für Zentimeter tiefer bis ich an Ihrem Bauchnabel angekommen bin. Dort angekommen lasse ich meine linke Hand liegen, während ich mit der rechten am Bett hinab greife und die Flasche mit dem geöffneten Sekt ertaste um die kalte Flüssigkeit Tropfen für Tropfen in den Bauchnabel laufen zulassen. Mehr schlecht als recht gelingt mir dann. Nach kurzer Zeit ist soviel Sekt aus der Flasche heraus, dass ein kleines Rinnsal sich auf den Weg zu Ihrem immer noch feuchten Paradieses macht.
Ich rutsche zurück und lege ich anschließend mit dem Bauch aufs Bett und mit meinem Gesicht nah an Ihre wunderschöne Liebeshöhle heran. Mit meinen Händen greife ich sanft links und rechts an Ihre Lippen um sie leicht nach außen zu ziehen und Ihre Grotte damit zu öffnen. Als sich Ihre Lippen teilen, atme ich heiß aus und in Sie hinein. Ein leises "Du gottverdammte Drecksau, was machst Du da?" kommt von oben. " Was ich hier mache? Ich übe für meine Prüfung als Höhlenforscher. Hier habe ich es mit einer wunderbaren und extrem nassen Höhle zu tun. Hoffentlich komme ich mit der Feuchtigkeit klar und muss nicht mittendrin abbrechen."
"Oh, nein. Du wirst nicht abbrechen", haucht Sie während sich Ihre Beine schließen und mein Kopf damit fest von Ihr gehalten wird. Ich öffne dann meine Lippen und lasse meine Zungenspitze, die Nässe auf Ihrer wunderschön anzusehen Scham auf und ab gleiten. Sie windet sich unter meinen Bewegungen und es scheint als würde ein erster Orgasmus auf den Weg machen genossen zu werden.
Leise hmms und aahs aber auch nur über einen kurzen Zeitraum fliegen durch den Raum. Nach dem der Hall verschwunden ich, setze ich meine Zungenerforschungen weiter, meine Zungenspitze findet den Weg zwischen die Lippen und genießt den ersten größeren Schwall an wunderbar süsslich schmeckenden Liebesnektar. Ich kann nicht genug davon bekommen und beginne immer schneller und schneller, wie ein kleines Hündchen zu lecken sowie meine Zunge wie einen kleinen Penis zu benutzen und immer wieder einmal tief in meine immer mehr und mehr stöhende Kollegin zu stecken. Immer öfter wird der Raum mit Oohs, Aahs und mach, weiter hör nicht auf oder auch mit etwas schmutzigeren Worten wie, "ja, fick mich mit Deiner geilen Zunge" gefüllt.
Das törnt mich natürlich auch an und ich intensiviere mein Spiel. Doch plötzlich höre ich auf und ich werde fast angeschrien: "Hey, hört jetzt bloß nicht auf, ich bin schon wieder fast soweit" Ich öffne meinen Mund soweit ich kann und setze ihn wie ein Saugglocke auf den immer mehr und mehr Liebeshonig fabrizierenden Liebesschlund und sauge mich förmlich daran fest. Meine Zähne spielen mit dem gepiercten Kitzler und lasse Vanessa das nächste Mal explodieren. Diesmal sogar mit etwas mit dem ich nicht gerechnet habe, was ich aber total scharf finde.
Sie squirtet und macht mich im warsten Sinne des Wortes nass. Ich löse mich nachdem Sie sich wieder beruhigt hat und frage Sie: "Was war das denn Du geile Drecksau?" "Was das war? Das war der Beweis, das ich total entspannt und geil bin. Du findest die passenden Knöpfe. Und jetzt fick mich, fick mich hart und lass mich nochmals kommen."
"Wie Du willst" sage ich steh auf und möchte aus meiner Hose ein Gummi holen. "Es freut mich, dass Du wert legst auf Schutz, aber als Blutspenderin bin ich total gesund und ich will von Dir mit Deiner Ficksahne gefüllt werden." "Einverstanden" entgegne ich Ihr und positioniere mich zwischen Ihre Schenkel. Mit meiner schon blanke gezogenen Eichel fahre ich über Ihr immer noch nasses und glitzernden Paradies dies. Genussvoll stöhnt Vanessa auf. Ich erhöhe meine Geschwindigkeit und den Druck und nach einem kurzen Moment, wie von Zauberhand, steckt meine Eichel in Ihr. Ich bewege mein Becken leicht nach vorne um ein weiteres Stück meines harten Freundes in meinen leicht verschwitzten Kollegin zu versenken.
Sie stöhnt dabei leise auf und lässt Ihre Hände leicht über meine Brust gleiten. Währenddessen gleite ich noch weiter in Sie bis mein kompletter Freund in Ihr verschwunden ist. Ich verharre kurz in dieser Position um mich dann wieder fast komplett aus Ihr zurückzuziehen. Nur meine Eichel lasse ich in Ihr um mein Rein-und Raus Spiel weiter zu spielen. Ihr sanftes gleiten geht in der Zwischenzeit über ein festes streichen hinzu einem kratzen, Ihre Fingernägel hinterlassen Spuren auf meiner Brust und Ihr immer intensiver werdendes stöhnen zeigen mir, dass Sie bereits wieder auf dem Weg zu einem neuerlichen Höhepunkt zu sein scheint.
Auch ich kann mich dem Gefühl nicht erwehren, auf dem besten Wege zu sein, meine wie sagte Vanessa so schön "Ficksahne" verspritzen zu können. So beginne ich nun immer und immer schneller zu werden und bei jedem aufeinander treffen unserer Becken sich der Schall im Zimmer mit einem Knall füllt. Auch mir beginnen die ersten Schweißtropfen auf der Stirn zu stehen. "Oh, ja. Oh, Du Hengst, fick mich, stoß mich. Ja, gibs mir.", diese Worte erreichen mein Ohr und spornen mich immer weiter an, werde schneller und schneller, härter und härter. Bis ich an meinem Schwengel die Kontraktionen Ihrer Pussy spüren, verbunden mit den Worten "ich komme schon wieder, bist Du geil, ja Du bist geil. Fick mich. Füll mich mit Deiner Sahne, komm tue es." "Oh ja, Baby, jetzt ist es soweit, jetzt bekommst Du was Du möchtest" stöhne ich während ich mich in Ihr entlade und nachdem der gefühlt letzte Tropfen auf den Weg gegangen ist, sinke ich auf Ihren schweißnassen Brüsten zusammen, während ich Ihr "Hmm Süße, was war das ein heißer Saunagang. Denn müssen wir morgen unbedingt wiederholen" entgegne.

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