| Viktoria- Eine wilde Zeit (fm:Verführung, 8032 Wörter) | ||
| Autor: LilyQueen | ||
| Veröffentlicht: Jul 17 2025 | Gesehen / Gelesen: 7933 / 5688 [72%] | Bewertung Geschichte: 9.46 (107 Stimmen) | 
| Tori geht neue Wege | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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VIKTORIA  
 
EINE WILDE ZEIT  
 
PROLOG  
 
Ich saß in meinem Bulli.  
 
Ole hatte es verstanden. Es war wie es war. Nur nicht was ich mir vorgestellt hatte. Klar, an irgendwas toll romantisches hatte ich nie  gedacht. Aber vielleicht an unbeschwerten Sex. Unkompliziert. Sofern es  so etwas gab. Denn es zeigte mir, es war nie unkompliziert. Ole war bi.  Mein bester Freund Simon schwul. Aber mit dem hatte ich nicht gevögelt.  Mit Ole schon. Und keine drei Stunden später sah ich wie der einem  fremden Mann einen abblies. In dem Moment war es... Faszination  gewesen. Ich konnte nicht klar denken. Auch nicht als ich Ole einen  blies. Nach all dem wurde ich aber klar. Es ging nicht. Nicht mehr.  
 
Ole verstand es. Cousine und Cousin. Wir wollten in Kontakt bleiben. Und das bleiben was wir schon immer waren. Freunde. Nicht mehr,  nicht weniger.  
 
Ich war auf der A7. Hoch zu meinem Heimathafen. Weit war ich noch nicht. Es war spät, ich hatte zwei Bier getrunken, war durcheinander. Ich fuhr  an einem Autohof von der Bahn. Ich musste tanken, und ich hatte Hunger.  Hier gab es beides. Erst Sprit, dann McDonald. Ich aß nie im Laden, da  wurde man nur begafft, dazu plärrende Kinder, nervige Hintergrundmusik.  Ich setzte mich in meinen Bulli, und führ vom Parkplatz. Ein paar  hundert Meter weiter war ein Spielcasino, daneben ein Erotikshop. Aber  davor auch Parkbuchten. Dort stellte ich mich hin, setzte mich nach  hinten und aß in Ruhe. Trank Wasser dazu. Und ich spürte wie erledigt  ich war. Körperlich, wie auch emotional. Es war schon fast sieben Uhr.  Nach Hamburg vielleicht noch etwa anderthalb Stunden. Ohne Stau. Aber  die Bahn war voll. Die nächste Baustelle kannte ich ja schon von der  Hintour nach Hannover. Ich war müde. Geschafft. In einem Stau würde ich  einschlafen.  
 
Das schöne an einem umgebauten Bulli war die Tatsache dass er nicht als Camper galt, sondern als normaler PKW. Da meckerte keiner wenn man  irgendwo auf einem Parkplatz stand und quasi die Gardinen zuzog.  
 
Aber noch war ich nicht so fertig. Ich dachte übers Weiterfahren nach. Doch im Endeffekt war ein Rasthof wie der andere. Ich stieg wieder aus  dem Wagen, nahm die Tüte mit dem McDoof Resten mit. Ich ging zur Tanke  zurück, warf die Tüte in einen der Mülleimer und kaufte mir im Shop  drei Dosen Bier. Auf dem Weg zum Bulli riss ich eine Dose auf und  trank. Damit beendete ich die Überlegung wegen dem Fahren. So war es  ganz einfach. Ein paar Autos fuhren an mir vorbei. Man gaffte mich an.  Okay. Ich trug wieder Mini und Shirt. Sandalen. Ich hatte ja nicht  mehr. Ich sah zum Erotikshop rüber. Lächelte. Könnte mir dort ja was  zum Anziehen kaufen. Ich lehnte mich an meinen Bulli, trank mein Bier.  Genoss die Sonne die auf mich schien. Dann brummte ein schwarzer  Porsche auf die Einfahrt zum Casino und Shop. Ich sah ihn an. Schicke  Kiste. Aber für mich zu schnell. Ich mochte es nicht schnell zu fahren.  Auch nicht als Beifahrerin.  
 
Der Wagen parkte auf der Shop Seite, und zwar quasi gegenüber meinem Bulli. Und mir. Zwischen uns nur die kleine Abzäunung aus verwittertem  Holz. Der Motor ging aus, das Licht ging aus. Ich sah eine Person im  Wagen, aber durch die verdunkelten Scheiben nicht mal ob es Mann oder  Frau war. Aber ich spürte dass ich angesehen wurde. Ich trank weiter  aus meiner Bierdose. Dann ging die Fahrertür auf. Ein Mann. Klar. Und  er starrte mich an. Etwa um die vierzig. Feine schwarze Hose,  kurzärmliges helles Hemd. Etwas zu langes Haar, aber modisch gebürstet.  Er musterte mich. Etwas irritiert, dann nickte er langsam. Und ich  verstand. Ich stand hier vor einem Sexshop. Mit meinem Bulli. Mini und  kurzes Top. Mit einer Bierdose in der Hand. Auf den Shop starrend. Ich  musste schmunzeln, wollte mich gerade abwenden, da fragte er: ''Kommst  du mit rein?''  
 
EINS  
 
Ich blickte ihn an. Hielt der mich etwa... krass. Aber ich trank von meinem Bier.  
 
 
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