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Doreen wird eingeritten (fm:Verführung, 11059 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 18 2025 Gesehen / Gelesen: 5377 / 4370 [81%] Bewertung Geschichte: 9.35 (63 Stimmen)
Die 18 jährige Doreen hatte erst einmal in ihrem jungen Leben Sex und es war eine enttäuschende Erfahrung.

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© Sweety Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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besser kennenlernen. Ich schaue Tessa an und sage: "Ich überlege es mir bis zur Mittagspause. Zufrieden?"

Auf dem Weg zur Betriebskantine komme ich an dem Aushangbrett vorbei. Ich schaue mir die Liste für die Weihnachtsfeier an. Sie ist schon gut gefüllt. Nach kurzem Überlegen trage auch ich meinen Namen ein. In diesem Moment fällt mir Tessa um den Hals und keift lachend: "Wie geil! Hast du dich nun doch entschlossen, zu kommen? Das wird ein Hammerabend, du wirst schon sehen, Doro." Ich hasse es, wenn Tessa mich so nennt, aber ich lasse mir das nicht anmerken. Der Rest der Woche plätschert vor sich hin und zieht sich wie Kaugummi bis zum Wochenende. Am Freitagmorgen stehe ich, nachdem ich geduscht, mich penibel rasiert habe (ich hasse Achsel- und Schambehaarung) und gestylt bin, im schwarzen Brasilslip mit viel Spitze und einem schwarzen, gepolsterten BH vor meinem Kleiderschrank und überlege krampfhaft, was ich anziehen soll. Nach einigen Anproben steht fest: Es werden eine hautfarbene Nylonstrumpfhose, ein schwarzer, Glockenrock, der eine Handbreit über meinem Knie endet, ein schwarzes Spaghetti-Top mit Spitze und darüber eine weite, weiße Tunika mit Lochmuster, die meine Speckröllchen überdeckt. Dann steige ich in meine schwarzen Lederstiefel mit neun Zentimeter Absatz, um ein wenig größer zu wirken. Ich greife meine Sporttasche, mit meinen Klamotten für die Nacht und morgen und natürlich meine Handtasche und mache mich auf den Weg zur Arbeit.

Tessa ist bereits vor Ort und nimmt mich freudestrahlend in die Arme. Sie trägt heute ein hautenges, fliederfarbenes Etuikleid, das gut eine Hand breit über ihrem Knie endet. Dazu trägt sie schwarze Nylons und schwarze, hohe Stilettopumps. Ich starre sie von oben bis unten an und sage traurig: "Du siehst toll aus, Tessa. Ich wünschte, ich hätte auch so eine tolle Figur wie du. Gegen dich sehe ich aus wie eine fette Kuh, die im Altkleidersack gewühlt hat." Sie gibt mir einen Klaps auf meinen Hintern und schaut mich böse an: "Hör auf, solchen Scheiß zu labern, Doro. Du bist auch eine wunderschöne Frau. Was glaubst du, was ich dafür geben würde, wenn ich so geile Titten hätte wie du, hm?" Dabei drückt sie leicht mit ihrer rechten Hand meine Brust. Sie berührt meinen Nippel, und ich spüre einen Stromschlag, der meinen Körper durchzieht. Ich zucke zurück. Sie grinst mich frech an: "Uhh, so empfindlich heute, bist du rollig?" Ich spüre, wie mir die Röte ins Gesicht steigt, und antworte leise und leicht wütend: "Ja, ist eben so, an den Tagen rund um meinen Eisprung". Sie nimmt mich noch einmal in den Arm und drückt ihre kleinen, festen Brüste gegen meinen Körper. "Sorry, Doreen, ich wollte nicht ..." Ich schüttle den Kopf, sage leise "Schon gut" und drehe mich um, um zu meinem Schreibtisch zu gehen.

Kurz nach 14 Uhr bemerke ich, wie fast alle Frauen im Büro den Waschraum aufsuchen. Plötzlich steht Tessa neben mir und sagt: "Los, komm, Süße, wir müssen noch unseren Putz überarbeiten." Nachdem wir unser Make-up gerichtet haben, tritt Tessa hinter mich, entfernt mein Haargummi und löst meinen gefochtenen Zopf. Sie zaubert eine Haarbürste aus ihrer Handtasche und kämmt vorsichtig meine langen schwarzen Haare. "Du hast wundervolle Haare, Doreen. Du solltest sie heute offen tragen, das sieht wunderschön aus." Ich stottere verlegen: "Ich danke dir, Tessa." Dann ziehen wir unsere Mäntel an, greifen nach unseren Handtaschen und verlassen das Bürogebäude. Wir steigen in meinen alten, rostigen Hermann (so habe ich mein Auto getauft) und fahren zu der Lokation.

Nachdem wir unsere Mäntel an der Garderobe abgegeben haben, betreten wir den weihnachtlich geschmückten Saal. Eine freundliche Dame drückt uns an der Tür ein Glas Sekt in die Hand, flötet "Herzlich willkommen, die Damen!" und wünscht uns viel Spaß in ihrem Haus. Wir nehmen die Sektgläser gern an, bedanken uns bei der Dame und mischen uns dann unter die Anwesenden. Tessa stößt mit mir an und sagt lachend: "Auf einen geilen Abend, Kleines!" Wir nippen an unseren Gläsern, als plötzlich Herr Pohl vor uns steht. Er ist der Vertriebsleiter für den Bereich Südostasien. "Ah, das sind Sie ja, unsere hübschen Auszubildenden. Ich finde es schön, dass ihr beiden auch hier seid. Auf so einer netten Feier hat man endlich mal die Möglichkeit, die Belegschaft näher kennenzulernen." Er stößt mit uns an und sagt mit seiner markanten Baritonstimme: "Auf einen schönen Abend, die Damen." Wieder nippen wir an unseren Sektgläsern.

Kurz darauf betritt unser CEO die Bühne, auf der bereits Musikinstrumente aufgebaut sind. Er geht ans Mikrofon, begrüßt alle Mitarbeiter und hält seine Laudatio über das abgelaufene Geschäftsjahr. Nach einer gefühlten Ewigkeit endet seine Rede und er eröffnet das Buffet. Endlich gibt es etwas zu essen, denn Tessa und ich haben bereits unser drittes Glas Sekt intus. Nachdem wir unsere Teller mit einigen leckeren Happen gefüllt haben, werfen wir einen Blick auf den Sitzplan. Mir fällt auf, dass man ausgerechnet uns beide an den Tisch von Herrn Pohl gesetzt hat. Ich habe nichts gegen ihn, er sieht für seine 43 Jahre sehr gut aus mit seinen kurzen blonden Haaren. Er sieht auch immer top gepflegt aus und mit seinen geschätzten 190 cm Körpergröße hat er eine stattliche und sportliche Figur. Nur er schaut mich immer so komisch an, was mich nervös macht. Herr Pohl sitzt bereits mit einem Mitarbeiter seiner Abteilung am Tisch. Tessa und ich werden von der Herrenrunde freundlich begrüßt. Da Tessa schon sitzt, stupst sie mich an und sagt: "Doreen, da du noch stehst, wärst du so lieb und würdest mir auch Besteck mitbringen?" "Na toll", denke ich, "der Teller mit dem Besteck steht mitten auf dem Tisch, wie soll ich darankommen?" Ich beuge mich so weit wie möglich über den Tisch, aber es fehlen mir immer noch ein paar Zentimeter. Herr Pohl bemerkt meine Notlage und reicht mir das Besteck für Tessa und mich. Ich bemerke sein Grinsen und denke mir: Ups, er hatte jetzt mit Sicherheit einen großartigen Blick auf meine Brüste durch meinen tiefen Ausschnitt.

Ich spüre, wie mir die Röte ins Gesicht schießt, während Herr Pohl mich immer noch angrinst. Irgendwie spüre ich ein komisches Kribbeln in meiner Magengegend. Unsicher setze ich mich auf meinen Stuhl und beginne, ohne ihn weiter zu beachten, zu essen. Plötzlich steht sein Mitarbeiter auf, der etwa 30 Jahre alt ist, greift sich die Flasche Weißwein aus dem Cooler und schenkt die Gläser vor Tessa und mir voll. "Ich gehe davon aus, dass die beiden Damen ihr Essen nicht so trocken hinunterschlucken wollen. Ich heiße Thomas und habe, genau wie ihr, meine Ausbildung hier im Unternehmen absolviert. Nun bin ich seit fünf Jahren in Carstens Team und größtenteils in Hongkong und China unterwegs", sagt er mit einem strahlenden Lächeln. Da ich mir gerade eine Gabel mit Essen in den Mund geschoben habe, reagiert Tessa schneller als ich. Während ich noch damit beschäftigt bin, meinen Mund leer zu bekommen, springt Tessa auf, schüttelt seine Hand und sagt: "Hey Thomas, ich bin Tessa und ich freue mich, dich kennenzulernen. Man hat mir schon viel von dir erzählt." Er lacht herzhaft auf und wirft einen Blick zu Herrn Pohl. "Ja, Thomas, da du dich ja nur in Asien herumtreibst, kannst du ja nicht mitbekommen, dass wir in diesem Jahr zwei außerordentlich hübsche und intelligente Auszubildende bekommen haben." Endlich habe ich es geschafft, mein Essen herunterzuschlucken. Nun schüttele auch ich die Hand von Thomas und sage fast schüchtern: "Hallo, ich bin Doreen."

"Wow, was für ein Hammertyp!", hämmert es durch mein Hirn und das aus gutem Grund. Er sieht blendend aus: groß, braungebrannt, mit dunklen, schulterlangen Locken und braunen Augen. Er scheint nur aus Muskeln zu bestehen. Ich bekomme weiche Knie und spüre, wie mein Herz in meiner Brust hämmert. Wie durch Watte höre ich seine tolle Stimme: "Du kannst meine Hand jetzt wieder loslassen, Doreen." Irritiert erwache ich aus meinen Träumereien, ziehe verlegen die Hand zurück, setze mich wieder hin und esse weiter. "Toll, Doreen, nun hält er dich nicht nur für ein dickes Pummelchen, sondern auch noch für einen totalen Trottel", tadele ich mich selbst.

Die Band beginnt so langsam Tanzmusik zu spielen und die Tanzfläche füllt sich zusehends. Auch Thomas fordert nun Tessa auf und die beiden verschwinden ebenfalls im tanzenden Pulk. Nun sitze ich mit Herrn Pohl allein am Tisch, er grinst mich an und sagt, "Würden sie mir die Freude machen und mit mir tanzen, Doreen"? Ich überlege und sage dann, "Sehr gerne, Herr Pohl." Er steht auf und reicht mir seine Hand und kurz darauf bewegen auch wir uns zum Takt der Musik. Nach zwei Tänzen steht Tessa neben uns und sagt lachend, "Sorry Herr Pohl, ich muss ihnen nun die süße hier entführen". Tessa greift meinen rechten Arm und zieht mich direkt zur Theke, zu den jüngeren Mitarbeitern. Sofort habe ich wieder ein Glas Sekt in meiner Hand. Im Laufe des Abends werde ich immer wieder zum Tanzen aufgefordert. Tessa hingegen tanzt nur mit Thomas. Ich bin schon ein wenig neidisch, denn auch ich würde gern mal mit diesem Adonis tanzen. Irgendwann habe ich die beiden aus den Augen verloren und kann sie auch nirgends finden. Es ist mittlerweile halb elf und der Alkohol zeigt so langsam seine Wirkung bei mir, ich bin leicht angeschickert.

Hilfesuchend wende ich mich an Herrn Pohl, der an der Theke steht, und frage ihn, ob er Thomas und Tessa gesehen hat. Er grinst und sagt: "Die beiden Turteltauben haben wohl etwas Besseres vor. Sie haben die Party vor etwa einer halben Stunde mit dem Taxi verlassen." Fuck, was mache ich jetzt? Ich bin angetrunken, habe keinen Schlafplatz und weiß nicht, wie ich nach Hause kommen soll. Ich bin stinksauer auf Tessa und spüre, wie sich Tränen in meinen Augenwinkeln sammeln. Herr Pohl bemerkt dies, legt mir den Arm um die Schultern, drückt mich an sich und fragt: "Nanu, was ist denn jetzt los, junge Dame? Hier auf dieser schönen Feier wird nicht geweint." Ich unterdrücke meine Tränen und klage ihm mein Leid. Er reicht mir ein Taschentuch, mit dem ich meine Augen abtupfe. Dann sagt er: "Passen Sie auf, Doreen, ich habe einen Vorschlag, wir trinken jetzt noch ein Gläschen. Ich habe auch schon ein Taxi bestellt, das in etwa zwanzig Minuten hier sein wird. Sie kommen einfach mit zu mir, ich stelle Ihnen mein Gästezimmer zur Verfügung. Morgen früh fahre ich Sie wieder hierher und Sie können Ihren Wagen holen. Wäre das okay, für Sie?"

Ich überlege kurz, während Herr Pohl mir ein weiteres Glas Sekt in die Hand drückt. Ich schaue zu ihm hoch, sehe seine hübschen blauen Augen und sage schüchtern: "Das ist sehr lieb von Ihnen, Herr Pohl, aber ich möchte Ihnen nicht zur Last fallen." Er beginnt lauthals zu lachen und sagt dann leise: "Zur Last fallen, ich bitte Sie, Doreen. So ein Quatsch! Ich biete Ihnen meine Hilfe an, also wollen Sie meine Hilfe." Ich nicke schwach mit dem Kopf und sage leise: "Ja, Herr Pohl, und vielen Dank, das ist sehr nett von Ihnen." Als wir ausgetrunken haben, gehen wir gemeinsam zur Garderobe, um unsere Jacken zu holen. Wie ein Gentleman der alten Schule hilft er mir in meinen Mantel. Ich wickele mir noch den dicken Schal um den Hals, knöpfe den Mantel zu und dann verlassen wir gemeinsam die Feier. Wie vorhergesagt hat es leicht geschneit, und ich habe Probleme mit meinen hohen Absätzen. Er scheint meine Gedanken zu lesen, denn er hält mir sofort seinen rechten Ellenbogen hin. Ich hake mich bei Herrn Pohl ein und schlittere mit ihm zu meinem Auto, um meine Sporttasche zu holen. Kurz darauf sitzen wir in dem warmen Taxi: Herr Pohl vorne, ich auf dem Rücksitz. Vor seinem Haus angekommen, bezahlt er den Fahrer, steigt aus, öffnet meine Tür und hilft mir aus dem Wagen. Wie selbstverständlich nimmt er mir die Tasche ab, und wir betreten zusammen sein Haus.

Im Hausflur öffnet er einen Garderobenschrank, nimmt mir Mantel und Schal ab und hängt beides auf einen Bügel im Schrank, genauso wie seinen eigenen Mantel. Er nimmt meine Sporttasche und sagt: "So, junge Dame, wenn Sie mir nun folgen möchten, zeige ich Ihnen Ihr Domizil für heute Nacht." Ich folge ihm zu einer Tür am Ende des Flurs. Er öffnet sie und knipst das Licht an. Wir stehen in einem hübsch eingerichteten Zimmer mit einem schmalen Bett, einem schmalen Kleiderschrank und einer Kommode. Herr Pohl stellt meine Tasche auf das Bett und öffnet eine weitere Tür. Es ist das kleine Bad, das er erwähnt hat, mit einer Eckdusche, einer Toilette und einem Waschbecken. "Es ist nichts Besonderes, aber ich denke, für eine Nacht wird es reichen, Doreen." Wenn Sie möchten, können Sie sich kurz frisch machen und kommen dann bitte zu mir ins Wohnzimmer. Ich kann noch nicht schlafen und würde gerne noch ein Glas Wein mit Ihnen trinken", sagt er freundlich. Ich schaue ihn dankbar an, lege ihm meine zierlichen Hände mit den langen, dunkelrot lackierten Fingernägeln auf die Schultern, stelle mich auf die Zehenspitzen und hauche ihm einen Kuss auf die Wange. "Ich weiß gar nicht, wie ich Ihnen danken kann, Herr Pohl", sage ich. Natürlich muss er mir aufgrund meiner Größe ein wenig entgegenkommen. Herr Pohl lächelt mich an und sagt mit seiner dunklen Stimme: "Kommen Sie gleich zu mir ins Wohnzimmer und trink mit mir noch einen Wein, Doreen. Das ist Dank genug." Dann dreht er sich um, geht und lässt mich allein im kleinen Bad zurück.

Ich betrachte mich im kleinen Spiegel über dem Waschbecken. Mein Make-up ist noch völlig in Ordnung, nur meine Haare sind durch den Wind ein wenig zerzaust. Ich gehe zu meiner Tasche, hole meinen Kulturbeutel und bürste im Bad meine langen, schwarzen Haare durch. Anschließend trage ich noch etwas dunkelroten Lipgloss auf und mache mich auf die Suche nach dem Wohnzimmer. Das ist nicht schwer zu finden, denn es ist das einzige Zimmer, in dem Licht brennt und aus dem Musik dringt. Es ist ein großer, sehr hübsch eingerichteter Raum. In einer Ecke steht ein großer Kaminofen, in dem ein frisch entfachtes Feuer flackert und den Raum mit wohliger Wärme füllt. An der gegenüberliegenden Wand steht eine kleine Bar mit zwei Barhockern davor. Auf einem davon sitzt Herr Pohl, der sich seiner Anzugjacke und Krawatte entledigt hat. Die Hemdsärmel hat er hochgekrempelt und die oberen drei Knöpfe seines Hemdes sind geöffnet. Vor ihm stehen zwei mit Weißwein gefüllte, leicht beschlagene Gläser.

Ich bewege mich auf Herrn Pohl zu und lächle ihn an. Er erwidert mein Lächeln und reicht mir ein Weinglas. Wir stoßen miteinander an und trinken einen Schluck von dem kalten Wein. Aus der Stereoanlage ertönen die ersten Takte des Lieds "Stumblin" in" von Chris Norman und Suzi Quatro. Herr Pohl rutsht von seinem Barhocker, reicht mir seine Hand und sagt lächelnd: "Darf ich bitten, Fräulein Ribeiro?" Er ist ein hervorragender Tänzer, und es macht Spaß, sich von ihm führen zu lassen. Er wirbelt mich über den Parkettboden, sodass mir schwindelig wird. Als der Song endet, hält er weiterhin meine rechte Hand, beugt sich vor und haucht mir einen Kuss auf den Handrücken. "Ich danke Ihnen, liebe Doreen, für diesen wundervollen Tanz", sagt er dabei. Wir gehen zurück zur kleinen Theke. Ich merke, dass mir vom Tanzen sehr warm geworden ist und ich Durst habe. Fast zeitgleich greifen wir zu unseren Weingläsern und Herr Pohl lächelt mich mit seinen strahlend blauen Augen an. "Was halten Sie davon, Doreen, wenn wir beide zum zwanglosen Du übergehen? Ich heiße Carsten." Ich lächle ihn an und sage: "Gerne, Herr ... Carsten, ich bin Doreen." Ich hebe mein Weinglas, um mit ihm anzustoßen. Zu meiner Verwunderung schlingt seinen rechten Arm mit dem Glas um meinen. Oh Gott, denke ich, er will Brüderschaft trinken. Wir schauen uns beim Trinken in die Augen. Oh meine Güte, denke ich, was passiert hier gerade? Nachdem wir unsere Gläser geleert haben, nimmt Carsten mir das Glas aus der Hand und stellt es zu seinem auf die Theke.

Carsten legt seine große linke Hand zwischen meine Schulterblätter und seine rechte Hand auf meine Hüfte. Meine Hände mit den langen, dunkelrot lackierten Fingernägeln liegen auf seinem muskulösen Brustkorb, und ich kann seine Körperwärme durch den Stoff seines Hemdes spüren. Sanft zieht er mich zu sich heran, seine Lippen kommen immer näher. Ich hauche ihm einen flüchtigen Schmatzer auf die Lippen und ziehe meinen Kopf sofort zurück. Carsten lächelt mich an und sagt mit seiner Baritonstimme: "Also zu meiner Zeit haben die Mädchen noch anders geküsst, Doreen." Wieder nähert sich sein Mund meinem, und seine warmen, weichen Lippen berühren meine dunkelrot geschminkten. Ich schließe die Augen, und wie von selbst öffnen sich meine Lippen ganz leicht.

Langsam schiebt sich Carstens Zunge durch meine dunkelrot geschminkten Lippen. Unsere Zungen tanzen wie zwei Schmetterlinge. Es ist wunderschön, wie in dem Film "Plötzlich Prinzessin": "Wenn es passt, muss der Fuß flippen". Plötzlich stehe ich nur noch auf meinem linken Bein. Als sich unsere Lippen voneinander trennen, sehe ich Carsten in seinen strahlend blauen Augen. Er lächelt mich an und flüstert: "Wow, das war ein toller Kuss, Doreen. Ich habe noch nie zuvor eine Frau mit Zungenpiercing geküsst. Bekomme ich noch einen?" Meine linke Hand wandert wie von selbst in Carstens Nacken. Ich ziehe ihn sanft zu mir heran und öffne meine Lippen, und wir küssen uns erneut. Dabei streichelt Carsten mit seiner rechten Hand über meinen Rücken, während ich mit den dunkelrot lackierten Fingernägeln durch sein kurzes, blondes Haar am Hinterkopf fahre. Ich genieße seinen Kuss, seine Streicheleinheiten und seine große Hand, die sanft über meinen Rücken wandert.

Nach diesem Kuss streicht er mir mit der rechten Hand über das Gesicht und sagt: "Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du eine wunderschöne, junge Frau bist, Doreen?" Ich merke, wie ich vor Verlegenheit einen roten Kopf bekomme. Ich senke den Blick und flüstere: "Nein, in der Schule wurde ich immer als die fette Doro oder der Klops bezeichnet." Carsten hebt mit seinem rechten Zeigefinger meinen Kopf an und zwingt mich, ihm in die strahlend blauen Augen zu schauen. "Du bist wunderschön, Doreen, und ich liebe Frauen, die ein bisschen rund sind. Ich stehe nicht auf Frauen, die man mit einer Taschenlampe röntgen kann". Ich bedanke mich für das Kompliment, lächle diesen wundervollen Kerl an und flüstere: "Du musst mich jetzt loslassen, Carsten. Ich muss jetzt mal." Er haucht mir einen leichten Kuss auf die Lippen und fragt: "Du kommst aber wieder, oder?" Ich ziehe seinen Kopf zu mir herunter, gebe ihm noch einen Schmatzer und sage lachend: "Natürlich, zum Schlafen ist es noch viel zu früh."

Nachdem ich mich erleichtert habe, schaue ich mich im großen Spiegel über dem Waschbecken an und sage zu mir selbst: "Oh my Gosh, Doreen, was machst du hier? Der Mann ist einer deiner Vorgesetzten. Er könnte vom Alter her dein Vater sein." Doch dann meldet sich das kleine Teufelchen in mir: "Hey, aber er sieht für sein Alter einfach Hammer aus und er küsst phänomenal. Genieß es doch einfach, Doreen, du dummes Huhn!" Vom Tanzen mit Carsten und dem Kaminofen ist mir recht warm geworden. Ich ziehe meine weiße Tunika aus und kehre ins Wohnzimmer zu Carsten zurück. Er sitzt in der Ecke der großen Ledercouch, hat die Füße hochgelegt und seine Socken liegen unter dem Tisch. Auf dem Tisch stehen unsere Weingläser, die leicht beschlagen sind und frisch gefüllt wurden. Er klopft mit der rechten Hand auf den Platz neben sich und sagt lächelnd: "Komm zu mir, du süße Maus." Ich setze mich zu ihm, und Carsten reicht mir mein Weinglas. Wir stoßen an und trinken einen Schluck von dem kühlen Wein.

Gleichzeitig stellen wir unsere Gläser auf den Tisch zurück. Carsten streichelt mit seiner großen rechten Hand zärtlich meinen Rücken. Seine Hand gleitet zu meiner Taille, er zieht mich zu sich heran und flüstert mir ins Ohr: "Komm her zu mir, Doreen, leg deine Beine hoch." Ich beuge mich kurz vor, öffne die Reißverschlüsse meiner Stiefel, ziehe sie aus und schwinge meine Beine auf das Sofa. Nun liege ich mit meinem Oberkörper auf seinem Schoß. Er hat seinen linken Arm um meine Schulter gelegt und seine rechte Hand sanft auf mein Bäuchlein gelegt. Ganz weich legen sich seine warmen Lippen auf meine dunkelrot geschminkten. Seine Zunge schiebt sich durch meine geöffneten Lippen und tanzt mit meiner. Mit den langen, dunkelrot lackierten Krallen kraule ich durch sein kurzes Nackenhaar. Seine rechte Hand gleitet über mein Bäuchlein, und er massiert zärtlich meine seitlichen Speckröllchen. Dann fährt er mit seiner großen Hand zärtlich nach oben, und plötzlich liegt sie auf meiner linken Brust. Er knetet meine große, feste Brust, und ich kann ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken, während wir uns küssen. "Gefällt dir das, wenn ich deine Brust knete, du Süße?" Ich nicke kurz und sage schüchtern: "Ja, aber bitte nicht so doll, denn sie tun im Moment ein wenig weh."

Carsten sieht mich mit leuchtenden Augen an, während er weiter vorsichtig meine Brüste massiert, "Sind deine dicken Titten immer so empfindlich und du so leicht erregbar", brummt er in mein Ohr. Ich schaue ihm in seine blauen Augen und sage leise, "Nein, nur eben an gewissen Tagen". Er beginnt zu lachen, "Lass mich raten, nur an den Tagen um deinen Eisprung, bist du sehr empfänglich für Zärtlichkeiten, stimmts"? Ich nicke leicht und wieder küssen wir uns. Seine warme rechte Hand gleitet unter mein Spagetti Top, streichelt über meinen nackten Bauch und wieder massiert Carsten meine Brüste. "Kannst du deinen BH nicht ausziehen? Ich würde gerne die weiche Haut deiner Brüste spüren, Prinzessin". Eigentlich nervt mich der enge BH auch, also beuge ich mich ein wenig vor greife mit meinen Händen den Verschluss vom BH in meinem Rücken und öffne die drei Haken. Dann streife ich die beiden Träger über meine Arme hinweg ab und werfe meinen BH auf das Sofa. Ich nehme Carsten seine große Hand und führe sie unter mein Shirt, zu meiner linken Brust. Sowie er das Piercing in meinem Nippel fühlt schaut er mich verdutzt an und wandert mit seiner Hand zu meiner rechten Brust.

Er lächelt mich an und sagt in rauer, erregter Stimme: "Du kleines geiles Luder hast ja nicht nur ein Zungenpiercing, sondern deine harten Nippel sind auch durchstochen." Mit einem Ruck zieht er mein Shirt nach oben und sagt: "Zeig mir deine dicken Titten, Doreen. Das muss ich mir genauer anschauen." Schon sind meine Brüste freigelegt. Ganz sanft spielt er an dem silbernen Stäbchen in meinem rechten Nippel, um dann nach links zu wandern und auch dort an dem Stäbchen zu spielen. Währenddessen legen sich seine warmen Lippen um meine rechte Brustwarze und Carsten beginnt, zärtlich daran zu saugen. Tausend Blitze zucken durch meine Wirbelsäule, und ich stöhne laut auf. Mit beiden Händen kraule ich durch sein blondes Haar. Ich schließe die Augen, drücke ihm meine Brust entgegen und stöhne: "Oh, scheiße, ist das geil! Bitte, Carsten, was machst du nur mit mir?" Er küsst mich wieder, diesmal wild und verlangend. Dabei massiert er zärtlich meine Brüste und nimmt immer wieder abwechselnd meine harten, steil von den Brüsten abstehenden Brustwarzen zwischen seine Finger, rollt sie und zieht sanft an ihnen. Ich werde immer geiler und stöhne in seinen Mund.

Seine warmen Lippen wandern von meiner Wange zu meinem Hals. Ich lege den Kopf leicht zur Seite und genieße seine zärtlichen Küsse und leichten Bisse. Mit seiner rechten Hand verwöhnt Carsten abwechselnd weiter meine Brüste. "Gefällt dir das, mein kleines Kätzchen?", brummt er leise in mein Ohr. "Ja", hauche ich erregt. "Ich liebe es, wenn man meine Brüste streichelt, und wenn sie nicht gerade wehtun, wie jetzt, auch ein bisschen fester." Er rollt meine steinharte linke Brustwarze zwischen seinen Fingern, was zur Folge hat, dass ich ein wenig lauter stöhne. "Macht dich das geil, meine kleine Doreen?" Irgendwie bin ich zu keiner Antwort fähig. Er drückt meinen Nippel fest zusammen und zieht ihn in die Länge. "Antworte mir. Macht dich das geil, mein kleiner Liebling?" "Ja, ja, Carsten, es ist wunderschön, was du mit mir machst, und es macht mich geil", quieke ich. "Ich könnte wetten, dass dein kleines Fötzchen klatschnass ist und deine Schamlippen so angeschwollen sind, dass sie schmerzen." "Ich weiß nicht", stöhne ich leise, "aber es kann schon sein." Seine weichen, warmen Lippen nähern sich wieder meinen dunkelrot geschminkten Lippen. "Das ist mir eine zu wage Antwort, meine kleine Maus. Ich werde das überprüfen müssen."

Er schiebt mir ganz langsam seine Zunge in den Mund. Ich spüre, wie er seine Hand auf mein Knie legt und sie langsam unter meinen Rock gleiten lässt. Instinktiv presse ich meine Oberschenkel zusammen. Mit leichtem Druck schiebt er seine Hand dazwischen und mein minimaler Widerstand zerbricht. Ich spreize meine Beine leicht und gewähre ihm so Zugang zu meinem Paradies. Zärtlich streichen seine Finger durch meinen Schritt. Ich schließe die Augen und presse die dunkelroten Lippen aufeinander, um ein lautes Stöhnen zu unterdrücken. "Himmel, wie nass du bist, du wunderschöne Frau", sagt Carsten lächelnd, während seine Finger über meine Scham streicheln. "Ich würde dir jetzt gerne meinen harten, dicken Schwanz in dein kleines Fötzchen schieben und dich in den siebten Himmel ficken, du kleines, geiles Biest", brummt er erregt.

Unweigerlich muss ich an meine schmerzhafte Entjungferung und den grottenschlechten Sex denken. An diesen Blödmann, der mich einfach nur durchgerammelt hat und dabei nur an sich gedacht hat. Ich merke, wie sich meine Augen mit Tränen füllen, und eine Träne rollt über meine Wange. Carsten bemerkt meine Stimmungsänderung und nimmt die Träne mit seiner Zungenspitze auf. "Was ist los, Doreen?", fragt er besorgt. Ich erzähle ihm von meinem ersten und einzigen Mal. Als ich mit meiner Geschichte fertig bin, zieht Carsten seine Hand unter meinem Rock hervor und streichelt zärtlich meine Wange. Er sieht mich mit seinen strahlend blauen Augen an und haucht mir einen sanften Kuss auf den Mund. Leise sagt er: "So ein kleiner Idiot. Aber hey, ich werde dich zu nichts drängen, was du nicht möchtest. Verstanden?" Ich nicke leicht, woraufhin Carsten mich anlächelt und sagt: "Obwohl mich unsere Knutscherei und Fummelei so geil gemacht hat, dass mir gleich die Hose platzt." Nun muss auch ich herzhaft lachen. Ich schwinge die Beine vom Sofa und rücke näher an Carsten heran. Unter seiner schwarzen Anzughose hat sich eine riesige Beule gebildet. Mit den langen dunkelrot lackierten Fingernägeln meiner linken Hand, kratze ich sanft über die dicke Beule in seiner Hose. Carsten legt den Kopf in den Nacken, beißt die Zähne zusammen und stöhnt: "Fuck, Doreen, du kleines, geiles Biest! Du willst dich nicht ficken lassen, aber machst mich noch geiler."

Ich ziehe meine Hand zurück, erhebe mich vom Sofa und gehe mit übertrieben wiegenden Hüften zur kleinen Theke, dort habe ich vorhin einen Bleistift entdeckt. Auf dem kurzen Weg drehe ich meine langen, schwarzen Haare mit beiden Händen zu einem Knoten und stecke ihn anschließend mit dem Bleistift gekonnt an meinen Hinterkopf fest. Ich kehre mit wieder wiegenden Hüften zu Carsten zurück. Meine großen Brüste bewegen sich bei jedem meiner Schritte unter meinem Top hin und her. Ich schiebe den kleinen Tisch ein Stück zur Seite, greife seine nackten Füße und sage: "Setz dich bitte, Carsten." Er folgt meiner Aufforderung und setzt sich gerade in die Sofaecke. Ich gehe vor ihm auf die Knie und drücke seine Beine auseinander. "Wir Frauen haben außer uns von euch Kerlen ficken zu lassen noch andere Möglichkeiten, euch Erleichterung zu verschaffen." Während ich das sage, öffne ich mit geschickten Fingern seine Hose, den Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss. Ich schiebe meine Finger seitlich in seinen Hosenbund und sage bestimmt: "Arsch hoch, Herr Pohl!"

Carsten stützt sich auf seine Hände und drückt sich ein wenig hoch. Ich ziehe ihm die Anzughose samt Unterhose aus. Beides werfe ich achtlos neben ihn auf das Sofa. Sein großer, voll erigierter Penis schwingt direkt vor meinem Gesicht. Carsten ist komplett rasiert, es gibt kein einziges Schamhaar, das stören könnte. Ich lege meine Hände auf seine behaarten Oberschenkel und betrachte das Objekt meiner Begierde genauer. Sein langer, dicker, hellhäutiger Penis steht steil nach oben. Unter der hellen Haut schimmern dicke, blaue Adern hindurch. Ich lege meine rechte Hand um den Schaft, doch er ist so dick, dass ich ihn nicht vollständig umfassen kann. Ich bewege meine Hand ganz leicht auf und ab, und Carsten beginnt leise zu stöhnen. Mit Daumen und Zeigefinger ziehe ich die Vorhaut vorsichtig zurück und lege seine dicke, dunkelrote Eichel frei. An dem kleinen Schlitz hat sich ein weißlich schimmernder Tropfen Vorfreude gebildet, den ich mit meiner Zungenspitze aufnehme. Ich lasse ihn genüsslich auf meiner Zunge zergehen und stelle fest, dass mir der Geschmack gefällt. Es ist immer wieder faszinierend, welche Auswirkung die Ernährung auf den Geschmack von Sperma hat. Was ich nicht lecker finde, ist der Saft eines Rauchers. Der schmeckt sehr streng und scharf. Aber das ist bei Carsten nicht der Fall.

Ich beuge mich ein wenig vor und lecke mit meiner Zunge von seiner Schwanzwurzel bis hoch zu seiner dunkelroten, dicken Eichel. Ich lasse meine Zunge um die dicke Knolle kreisen und necke das kleine Häutchen an der Unterseite mit meinem Zungenpiercing. Carsten stöhnt nun etwas lauter, und seine starken Hände krallen sich in die Sitzfläche des Ledersofas. Mit tiefer Stimme grollt er: "Oh, mein Gott, Doreen, das ist geil." Ich öffne meine dunkelrot geschminkten Lippen und umschließe damit seine Schwanzspitze. Ganz langsam sauge ich seinen dicken, harten Speer in meine warme Mundhöhle. Ich spüre seine samtige Eichel an meinem Gaumen und sauge ihn noch tiefer, bis zu meinem Zäpfchen. Dann ziehe ich meinen Kopf zurück und beginne das Spiel von vorn. Nach kurzer Zeit unterdrücke ich ohne Vorwarnung meinen Würgereiz und lasse seinen wunderschönen, dicken und harten Penis bis zum Anschlag in meinen Hals gleiten. Mit meiner Nasenspitze an seinem Bauch verharre ich einen Moment, bis ich mich an dieses Gefühl gewöhnt habe.

Nun beginne ich, Carsten mit meinem Mund zu ficken. Ich ziehe meinen Kopf zurück, bis ich seine dicke, dunkelrote Eichel auf meiner Zunge spüre, um ihn gleich darauf wieder tief in meinen Hals zu saugen. Sein Atem wird immer schneller und sein Stöhnen lauter. Plötzlich beugt er sich vor und zieht meinen Kopf von seinem harten Schwanz. Carsten schaut mich mit großen Augen an und stöhnt erregt: "Wenn du jetzt aufhörst, du kleines, geiles Biest, spritze ich in deinem Mund ab, Doreen." Ich lächele ihn an und lecke mir lasziv mit der Zungenspitze über die Oberlippe. Mit meiner rechten Hand wichste ich langsam seinen harten Liebesknochen, während ich mit meiner linken Hand seine dicken, bestimmt prall gefüllten Hoden sanft massiere. "So leicht erregbar, Herr Pohl. Wie lange ist es denn her, dass du das letzte Mal abgespritzt hast?" Er schaut mich immer noch mit großen Augen an, seine starken Hände krallen sich in die Sitzfläche des Ledersofas. "Bestimmt schon vier Wochen her", stöhnt Carsten leise.

Mein Grinsen wird breiter. "Und wer sagt dir, dass ich das nicht möchte? Dass du mir deine Sahne in den Mund spritzt, du Süßer?" Carsten greift mit beiden Händen nach meinen großen Brüsten und knetet sie sanft. Sein Mund kommt immer näher, und er küsst mich wild, verlangend und geil. Seine warmen, großen Hände gleiten über meine Rippen nach unten. Atemlos flüstert er: "Du meine Güte! Wer hätte gedacht, dass in unserer hübschen, schüchtern wirkenden Doreen ein Sexmonster schlummert?" Er greift den Saum meines Tops und zieht es nach oben. "Zieh es aus, Kleines. Ich will deine wunderschönen Titten sehen, während du mir einen bläst." Ich hebe die Arme, und Carsten wirft mein schwarzes Top neben mich auf den Boden. Er nimmt meine dunklen, harten, steil abstehenden Brustwarzen zwischen seine Finger und zieht sie in die Länge - er melkt mich quasi. Dann drücke ich seine Hände weg und sage bestimmt: "Schluss mit der Fummelei, ich bin jetzt wieder am Zug."

Ich sauge sein dickes, hartes Rohr abermals tief in meinen Hals, während meine linke Hand seine dicken Hoden immer noch sanft massiert. Immer schneller bewege ich meinen Kopf auf und ab. Nach kurzer Zeit merke ich, wie Carsten sich anspannt und seine Knolle in meinem Hals noch mehr anschwillt. Mit einem lauten Schrei kommt er und drei harte Spritzer jagt er mir in die Speiseröhre. Doch ich will ihn schmecken und ziehe meinen Kopf zurück. Sein wunderschöner, großer Schwanz hört nicht auf zu zucken, und er pumpt mir eine Unmenge seines Spermas in den Mund. Es ist so viel, dass ich mit dem Schlucken nicht mehr nachkomme. Ein Teil davon rinnt mir aus den Mundwinkeln und tropft auf meine großen, nackten Brüste. Schwer atmend lehnt sich Carsten zurück, während ich genüsslich seinen herrlichen Schwanz sauberlecke, der nicht ein Stück seiner Härte verliert. Carsten greift meine Hände, grinst mich an und haucht: "Komm, steh auf, Doreen." Ich erhebe mich, und während ich vor ihm stehe, gleiten seine großen, warmen Hände meine Beine hoch unter meinen Rock. Seine Fingerkuppen haken sich unter meine Strumpfhose und den Rand meines schwarzen Spitzenslips. Er zieht mir beides bis in die Kniekehlen herunter und brummt mit rauchiger, erregter Stimme: "Füße hoch, Prinzessin." Gehorsam hebe ich einen Fuß nach dem anderen an, und Carsten wirft die beiden Kleidungsstücke zu meinem schwarzen Top auf den Boden.

Zärtlich gleiten seine warmen Hände an meinen nackten Beinen unter meinem Rock nach oben. Sie legen sich auf meine dicken Pobacken und kneten sie kräftig durch, was sich wundervoll anfühlt. Wieder höre ich seine tiefe Stimme: "Du kleines Biest hast aber auch einen geilen, dicken Arsch." Sanft zieht Carsten mich nach vorne: "Komm her, Kleines. Ich will dich für deinen fantastischen Blowjob belohnen". Ich sträube mich und sage grinsend, während ich nach hinten greife um den Reißverschluss meines Rocks öffne, sodass dieser zu Boden rutscht: "Wenn du mich schon all meiner Kleidungsstücke beraubt hast, brauche ich den auch nicht mehr." Carstens warme Hände gleiten an meinen Beinen nach oben, legen sich in meine Hüften und massieren meine Speckröllchen. Er schaut zu mir hoch, und seine hübschen blauen Augen leuchten. Leise sagt er: "Du bist eine wunderschöne, junge Frau, Doreen." Ich fahre mit den Fingern durch seine blonden Haare und hauche: "Danke schön, du toller Kerl, du bist süß." Er haucht mir einen sanften Kuss auf meinen Schamhügel und sagt: "Und dein kleines Fötzchen ist auch schön blank rasiert." Er zieht mich nach vorne. Ich krabbele breitbeinig auf seinen Schoß und setze mich mit meinem nackten Hintern auf seine behaarten Oberschenkel. Carsten drückt mit beiden Händen meine großen Brüste nach oben und leckt sein Sperma von meiner Haut. Ich öffne die Knopfleiste seines weißen Oberhemds und sage lächelnd: "Du hast zu viel an. Komm, zieh das aus, schließlich bin ich ja auch nackt."

Danach leckt er abwechselnd mit seiner warmen, rauen Zunge über meine dunklen, großen Warzenhöfe und kreist um meine steil abstehenden, gepiercten Nippel. Ich schließe die Augen, stöhne leise vor mich hin und genieße seine Zärtlichkeit. Dann gleitet seine linke Hand über meine Rippen und meine kleinen Speckröllchen nach unten. Zärtlich fahren seine Fingerkuppen über meinen Schamhügel und zwischen meine Beine. Sein Mittelfinger drängt sich zwischen meine geschwollenen, mittlerweile leicht schmerzenden Schamlippen. "Kleines, du läufst ja förmlich aus. Hat dich das Schwanzlutschen so geil gemacht, meine süße Doreen?" "Ja, Carsten, das Blasen deines wunderschönen, dicken und großen Schwanzes und der tolle Geschmack deiner Sahne", gurre ich. Er zieht seinen großen, dicken Mittelfinger ein Stück zurück und reibt zärtlich mit seiner Fingerkuppe über meinen Kitzler. Der lugt immer wie ein kleiner Penis aus meiner Muschi hervor, wenn ich erregt bin, wie im Moment. Ich drücke meinen Oberkörper nach vorne und küsse Carsten wie eine Ertrinkende. Ich spüre, wie sich meine harten, dunklen Brustwarzen in die warme Haut seines Brustkorbs bohren. Carsten führt seinen Finger zum Eingang meiner Muschi und schiebt ihn bis zum Anschlag in mich hinein. Seine Fingerkuppe gleitet an der Vorderseite meiner Muschi empor und berührt plötzlich eine Stelle, die mir einen spitzen Schrei entlockt. Natürlich weiß dieser erfahrene Kerl, was er tut, und lässt seine Fingerkuppe um diesen Punkt kreisen.

"Gefällt das meinem kleinen, geilen Kätzchen?", fragt Carsten leise und küsst meine Brüste. Ich hebe meine linke Brust ein Stückchen an, damit er an meinem harten Nippel lutschen kann, und hauche erregt: "Es ist wundervoll ... uhhh ... was machst du nur mit mir, verrückter Kerl?" Seine weichen Lippen legen sich um meine rechte Brustwarze, und er saugt sie in seinen warmen Mund. Mit seiner rechten Hand massiert er sanft meine linke Brust, während sein dicker Mittelfinger immer noch in meiner Scheide rotiert. Dann schiebt er ihn bis zum Anschlag in meine auslaufende Scheide und brummt: "Du hast aber auch eine enge, kleine Fotze, Mädchen. Kein Wunder, dass du Schmerzen hattest beim ersten Mal. So eine wundervolle, junge und nasse Fotze muss man ganz langsam mit den Fingern dehnen und weiten, bevor man sie fickt." Ich lege meine Hände, mit den langen, dunkelrot lackierten Krallen an seinen Hinterkopf und drücke ihn gegen meine Brust. "Jaaa... ohhh... Carsten, du machst mich so geil", stöhne ich.

Nun spüre ich auch die Fingerkuppe eines zweiten Fingers von ihm an meinem Scheideneingang. Carsten erhöht den Druck ein wenig, sodass auch dieser Finger in meine nasse Muschi flutscht und mich weiter dehnt. "Mein Gott, Doreen, du hast aber auch eine enge Fotze. Es wäre bestimmt eine Freude, meinen harten, dicken Pimmel darin zu versenken und dich zu ficken." Ich bin unfähig zu antworten, denn ich bin zu sehr damit beschäftigt, das Gefühl seiner dicken Finger in mir zu verarbeiten. Mein Stöhnen wird immer lauter, und ich spüre, wie mein Saft über meinen Damm rinnt. Kurz darauf drückt Carsten einen dritten Finger in meine enge Muschi. Ich zucke kurz zusammen, woraufhin Carsten sofort besorgt fragt: "Habe ich dir wehgetan, Doreen?" "Nein ... oh nein, du Wundervoller ... ahhh ... aber es ist ... uhhh ... grenzwertig. Ich muss mich wohl erst einmal daran gewöhnen", stöhne ich mit geschlossenen Augen

Wieder küssen wir uns zärtlich und doch fordernd. Fast unbemerkt habe ich damit begonnen, mit meinem Becken zu kreisen und es auf und ab zu bewegen. Ich ficke seine dicken Finger in mir. Plötzlich ziehen sich meine Eingeweide zusammen, und ein bis dahin nie zuvor erlebter Orgasmus überrollt mich. Ich zittere am ganzen Körper und schreie meine Lust heraus. Dann lasse ich meinen Oberkörper nach vorne fallen und lege meinen Kopf auf seiner starken Schulter ab. Ich versuche, meinen Atem zu beruhigen, aber meine Scheidenmuskeln kontrahieren immer noch von diesem Orgasmus, als wollten sie verhindern, dass seine Finger aus mir herausrutschen. Zärtlich streicheln seine großen Hände über meinen nackten Rücken. Er zieht den Bleistift aus meinem Haarknoten, und meine langen, schwarzen Haare gleiten wie ein Vorhang nach unten. Als mein Höhepunkt langsam abklingt, richte ich mich mit Mühe auf. Seine dicken Finger stecken immer noch tief in meiner nassen Muschi, was sich toll anfühlt. Sein immer noch harter, dicker Schwanz liegt an meinem Schamhügel. Die dicke, rote Eichel reicht mir fast bis zum Bauchnabel. Zärtlich streichele ich dieses harte Rohr mit meiner linken Hand und überlege, ob dieser riesige Fleischbolzen wohl in meine enge Scheide passt.

Mit vor Lust geweiteten Augen schaue ich Carsten an und flüstere: "Das war irre, du wundervoller Mann." Ich küsse sanft seine weichen, warmen Lippen und greife dabei zwischen meine Beine, um seine dicken Finger aus mir herauszudrücken. Er schaut mich fragend an, und ich sage nur: "Nimm sie weg und rutsch ein Stück nach unten, Carsten. Ich muss es jetzt wissen." Er rutscht mit seinem nackten Hintern ein Stück nach vorne und streichelt mit seiner rechten Hand zärtlich mein Gesicht. Er lächelt mich mit seinen hübschen blauen Augen an und fragt: "Was musst du wissen, meine süße kleine Maus?" Wieder hauche ich ihm einen Kuss auf den Mund. "Ob dieser wundervolle, dicke, große Schwanz in meine enge Scheide passt?", hauche ich geil. Ich drücke meinen Körper nach oben und führe seine dicke, dunkelrote Knolle ein paar Mal durch meine nasse Spalte. Dann positioniere ich sie vor meinem engen Scheideneingang.

Noch immer streichelt seine warme Hand zärtlich mein Gesicht. "Bist du dir sicher, Dorren? Ich lächele ihn an und sage bestimmt: "Ja, ich bin mir sicher." Ich kreise leicht mit dem Becken und senke es langsam ab. Ich spüre, wie seine harte, dicke Knolle meine äußeren Schamlippen spreizt und die inneren mit sich zieht. Ein paar Zentimeter seines harten Rohrs gleiten in meine enge Öffnung hinein und dehnen sie. Ein süßer Dehnungsschmerz durchflutet meinen jungen, erhitzten Körper. Carsten hat die Zähne aufeinandergepresst und stöhnt: "Himmel, Doreen ... ohhhh ... mach langsam, du reißt mir mit deiner engen Fotze die Vorhaut ab." Ich merke, wie mein Körper noch mehr Scheidenflüssigkeit produziert und meine kleine Muschi noch nasser wird. Grinsend hauche ich: "Na, das wollen wir doch auf gar keinen Fall - deinen wundervollen Pimmel ruinieren." Ich hebe mein Becken wieder ein Stück an, sodass nur noch seine dicke Eichel in mir ist. Wieder senke ich mein Becken kreisend ab. Diesmal gleitet er viel leichter und tiefer in mich hinein. Ich spüre, wie seine samtige Eichel über meine Schleimhäute gleitet und meinen engen Schlauch weitet. Ein wohliges Gefühl breitet sich in meinem Unterkörper aus.

Ich lege meine Hände auf seine Schultern, lächle ihn selig an und stöhne erregt: "Oh, Carsten ... uhh ... es fühlt sich ... herrlich an, dich in mir zu spüren." Carsten lächelt mich an, streichelt meinen nackten Rücken und sagt mit erregter Stimme: "Ja, Doreen, ich wusste es. Es ist einfach nur der Hammer, meinen harten Pimmel in dein enges Fötzchen zu schieben. Mach ganz langsam, so, wie es sich für dich gut anfühlt, Doreen." Wir küssen uns innig, und dabei hebe ich immer wieder mein Becken an, um mir seinen harten, dicken Pfahl jedes Mal ein Stück tiefer in meinen engen Schlauch zu schieben. Ich spüre jede der dicken, blauen Adern seines Schwanzes an meinen empfindlichen Schleimhäuten. Ich ficke mich selbst auf Carstens dickem, hartem Rohr. Nie im Leben hätte ich mir erträumt, dass Sex so geil sein kann. Irgendwann stößt seine Schwanzspitze gegen meinen Muttermund. Ich verziehe das Gesicht vor dem leichten Schmerz, doch er steckt noch nicht komplett in mir. "Lass gut sein, Süße. Ich möchte dir nicht wehtun."

Carstens Schwanz dehnt meine Muschi bis aufs Äußerste, aber es fühlt sich geil an, diesen dicken, harten Penis so tief in mir zu spüren. Ganz langsam beginne ich, ihn zu reiten. Ich drücke mich hoch, sodass nur noch seine Eichel in mir ist, und lasse ihn wieder in mich hinein gleiten. Dabei massiert Carsten zärtlich meine großen Brüste, saugt ab und an meinen harten steil von meinen großen Brüsten abstehenden Nippeln, beißt sanft hinein oder spielt mit seinen Fingern an meinem Nippelpiercing. Ich verliere jedes Zeitgefühl und reite wie in Trance auf seinem dicken Schwanz. Das Wohnzimmer ist erfüllt von unserem Stöhnen, und ich merke, dass ich einen irren Höhepunkt erreiche. Gerade als ich mein Becken wieder anhebe, merke ich, dass sich alles in mir zusammenzieht. Ich schließe die Augen und lasse mich einfach fallen. Wie ein glühender Pfeil jagt sein Schwanz durch meinen engen Schlauch und durchstößt meinen Muttermund. Es entsteht ein kurzer, leichter Schmerz in meinen Eingeweiden, und ich schreie meinen Orgasmus hinaus. Dass sein Penis nun komplett in mir steckt, ist auch für Carsten zu viel. Sein wundervoller, harter Fleischbolzen beginnt tief in mir zu zucken, und ich spüre, wie seine harten Spermaschübe gegen meine Gebärmutterwände klatschen. Das verstärkt meinen Orgasmus noch einmal. Ich treibe Carsten meine langen, dunkelrot lackierten Krallen in die nackten Schultern, was er aber nicht kommentiert.

Schwer atmend und am ganzen Körper zitternd kuschelte ich mich an Carsten. Meine harten, steil abstehenden Brustwarzen bohren sich in seine warme Haut, während meine Scheidenmuskeln seinen harten Schwanz noch eine Weile melken. Als ich merke, dass sein Penis kleiner wird, drehe ich mich zu ihm, küsse ihn, dankbar, liebevoll und voller Glücksgefühle. "Danke, Carsten", hauche ich immer noch atemlos. "Danke, dass du mir gezeigt hast, wie wundervoll Sex sein kann." Er knetet mit seinen großen Händen meine prallen Pobacken und übersät meinen Hals mit kleinen, liebevollen Küssen. "Ich danke dir, Doreen. Erst bläst du meinen Pimmel wie eine Göttin, dann reitest du mich mit deiner engen Fotze in den siebten Himmel. Du bist ein Naturtalent, du süße, hübsche Maus." Wir küssen uns wieder und lecken uns gegenseitig die Münder aus. Ich erhebe mich, und sein halbsteifer Schwanz rutscht aus mir heraus. Erschöpft lasse ich mich zu Boden gleiten und kuschel meinen Kopf an seine warmen, behaarten Oberschenkel. Man hat mir erzählt, dass das männliche Ejakulat nach dem Sex zum großen Teil wieder aus der Frau herausläuft. Aber bei mir läuft nichts heraus. Er muss sich so tief in meiner Gebärmutter ergossen haben, dass seine kleinen Fische den Weg zurück nicht mehr finden.

Mit zitternden Fingern greife ich nach meinem halb gefüllten Weinglas und leere es in einem Zug. Carsten streichelt meinen Kopf liebevoll und sagt lachend: "Du kleine geile Maus, ficken macht durstig, nicht wahr?" Ich schaue zu ihm hoch und erwidere: "Ja, vor allem, wenn der Fick so wundervoll war wie eben." Ich sehe seinen immer noch leicht steifen Penis auf seinen behaarten Oberschenkeln liegen. Er ist ganz schmierig von meinem Muschisaft und seinem Sperma. Ich gehe auf die Knie, hebe seinen verschmierten Schwanz mit Daumen und Zeigefinger meiner rechten Hand ein wenig an und hauche: "Ihh, der ist ja ganz schmutzig, das geht aber so nicht." Langsam lecke ich mit meiner Zunge von seiner Schwanzwurzel bis zu seiner Eichel und schaue ihm dabei lüstern in seine wunderschönen blauen Augen. Als ich seinen Penis dann liebevoll saubergeleckt habe, ist er schon wieder in voller Pracht erblüht. Ich lasse ihn tief in meinen Hals gleiten. Mit meiner linken Hand massiere ich seine dicken Hoden, während ich genüsslich seinen dicken, harten Schwanz lutsche. Carsten greift mir unter die Arme, zieht mich stöhnend auf seinen Schoß und sagt erregt: "Hast du kleines Biest noch nicht genug?" Ich grinse ihn an, streichele zärtlich mit meiner rechten Hand seine Wange und hauche: "Nein, irgendwie juckt meine kleine Muschi wie blöd. Ich würde dich gerne noch mal so intensiv und tief in mir fühlen, Carsten." Sanft massiert er meine großen Brüste und antwortet: "Soll ich dich hier auf dem Sofa noch mal ficken, oder wollen wir lieber in mein Bett gehen?"

Ich küsse ihn liebevoll und flüstere: "Lass uns bitte in dein Bett gehen. Ich möchte dein Gewicht auf meinem Körper spüren, während du mich mit deinem riesigen Schwanz fickst." Er nimmt meine steinharten Nippel noch einmal abwechselnd zwischen seine Lippen und saugt sie in seinen warmen Mund. Ich lege meine Hände auf seinen Hinterkopf, drücke ihn fester auf meine Brüste und stöhne wohlig vor mich hin. Dann drückt er mich von seinem Schoß und sagt mit geilem Blick: "Dann los, ab in mein Schlafzimmer, du kleine, geile Maus, damit ich dich richtig durchficken kann." Er steht auf, greift meine rechte Hand und zieht mich hinter sich her in sein Schlafzimmer. Auf dem Weg dorthin führen meine großen Brüste, da ich ja vollkommen nackt bin, ihr Eigenleben und wippen bei jedem Schritt hin und her. Dort dreht er mich zu sich, streichelt mit seinen großen Händen über meinen nackten Körper, von den Schultern über die dicken Brüste bis zu den Speckröllchen an der Seite - und sagt: "Du hast so einen geilen Körper, du wunderschöne Maus." Dann liegen seine warmen Hände auf meinem prallen Hintern und er massiert meine Pobacken kräftig durch. Er zieht mich zu sich heran, sodass ich seinen harten, großen Schwanz an meinem Bauch spüre. Er beugt sich zu mir herunter, seine warmen, weichen Lippen kommen immer näher. Ich schlinge meine Arme um seinen Hals und wir küssen uns zärtlich und leidenschaftlich. Auch ich lasse meine Hände auf Wanderschaft gehen und streichele zärtlich seine warme Haut.

Plötzlich nimmt er mich auf seine starken Arme, als würde ich nichts wiegen, und wirft mich sanft auf das breite Bett. Auch er krabbelt auf das Bett, drückt meine Beine auseinander und legt sich auf mich. Sein Körpergewicht drückt mich in die weiche Matratze und raubt mir für einen Moment den Atem. Ich spüre, wie sein dicker, harter Speer über meinen Schamhügel gleitet. Gleich schiebt er mir seinen wundervollen Schwanz in meine enge Muschi und fickt mich in den siebten Himmel, denke ich, während wir uns immer noch küssen. Doch da habe ich mich getäuscht, denn er küsst sich über meine Wange zu meinem linken Ohr und knabbert sanft an meinem Ohrläppchen. Dann wandern seine warmen Lippen mit kleinen Küssen über mein Schlüsselbein und meinen Hals zu meinem rechten Ohr. Er greift meine Hände, drückt sie über meinen Kopf nach oben und hält sie fest. Seine warmen Lippen und seine raue Zunge erkunden jeden Zentimeter meines nackten, fülligen Körpers. Er lässt meine Hände los und rutscht immer tiefer. Ich spüre seinen warmen Atem auf meinem Schamhügel und bekomme eine Gänsehaut. Carsten kniet jetzt zwischen meinen weit gespreizten Beinen. Mit seinen starken Händen nimmt er meine Beine und drückt sie nach oben, sodass meine Knie meine großen, nackten Brüste berühren. "Halt sie so fest, Doreen, ich muss deine kleine enge Fotze mal genauer anschauen", brummt Carsten mit rauchiger, geiler Stimme.

Mit den Fingerkuppen beider Hände streicht er sanft durch meine Leisten. Er beugt sich herunter, legt seine großen Daumen auf meine mit Blut vollgepumpten Schamlippen. Vorsichtig zieht er sie auseinander und stößt einen kleinen, anerkennenden Pfiff aus: "Himmel, du kleine, geile Maus hast aber auch eine hübsche Fotze." Ich höre, wie Carsten tief durch die Nase einatmet: "Man kann deine Geilheit riechen, und dein kleines Löchlein steht ein wenig offen." Schon versenkt er seinen dicken Mittelfinger in mein nasses Loch, um ihn sofort wieder herauszuziehen. Grinsend sagt er: "Und du, kleines geiles Stück, bist klatschnass." Carsten führt seinen von meiner Nässe glänzenden Mittelfinger zu seinem Mund, leckt ihn genüsslich ab und sagt: "Und du schmeckst so geil." Er beugt sich vor, und ich spüre seine Zungenspitze an meinem Hintertürchen. Ich stöhne auf und kreische: "Carsten, oh Carsten, was machst du da?" Er schaut zu mir hoch und sagt grinsend: "Na, was wohl, du kleines, geiles Biest? Ich lecke dein kleines, runzeliges Arschloch." Dann leckt er mit seiner rauen Zunge über meinen Damm und schiebt sie mir kurz in meine Muschi. Anschließend zügelt er um meinen weit vorstehenden Kitzler und knabbert sanft mit seinen Zähnen daran. Dieses Spiel wiederholt er einige Minuten lang und treibt mich damit in den Wahnsinn. Plötzlich schiebt er mir seinen Mittelfinger und seinen Ringfinger tief in meine nasse Scheide. Mein Gott, was macht dieser verrückte Kerl nur mit mir? Unvermittelt zieht er den Ringfinger aus mir heraus und schiebt stattdessen den Zeigefinger in mein nasses Paradies.

Die Fingerkuppe seines Ringfingers massiert nun mein runzeliges Hintertürchen. Himmel, er will doch wohl nicht ... Und ob er will! Ganz langsam schiebt er ihn bis zum Anschlag in meinen engen Arsch. Mit zwei Fingern fickt er mich in meine enge Muschi, während er mit einem Finger meinen Arsch ausfüllt und seine raue Zunge meine Klitoris verwöhnt. Ich liege auf dem Bett und werfe vor Geilheit meinen Kopf hin und her. Mit den Fingerkuppen beider Hände greife ich meine weit abstehenden, steinharten Nippel und ziehe sie in die Länge. Ein irrer Orgasmus rast auf mich zu, und ich schreie meine Geilheit mit schriller Stimme heraus: "Ahhhh ... Carsten ... uhhhh ... du geile Sau ... ich ... ahhhh ... ich komme. Fick mich endlich ... uhh ... uhh ... schieb mir deinen dicken, harten Schwanz in meine nasse Fotze und fick mich ... ahhhh." Carsten lässt sich nicht zweimal bitten. Er zieht seine Finger aus meiner Scheide und legt sich wieder auf mich. Dieses Gefühl, seinen großen Körper auf mir zu spüren, ist unbeschreiblich. Wie von Geisterhand geführt findet seine dicke, rote Knolle meinen Eingang, und er flutscht bis zum Anschlag in mein nasses, enges Fötzchen hinein. Ich bin zu keinem klaren Gedanken mehr fähig, ich will einfach nur noch von diesem großartigen Kerl gefickt werden.

Carsten liegt nun ganz ruhig auf mir. Sein dicker, harter und langer Penis steckt tief in meiner Muschi und dehnt sie unendlich toll auf. Er gibt mir etwas Zeit, um mich an dieses Gefühl zu gewöhnen. Zärtlich streicheln seine warmen Hände über meine Rippen bis zu meinen dicken Brüsten. Seine Daumen drängen sich zwischen unsere Körper und stimulieren meine dunklen, harten und steil abstehenden Nippel. Zwischen kleinen, zärtlichen Küssen sagt Carsten grinsend: "Siehst du, wie toll mein dicker Pimmel in deine kleine, nasse Fotze passt, mein Engelchen?" Ich nehme sein hübsches Gesicht in meine Hände, lege meine dunkelrot geschminkten Lippen auf seine und küsse diesen wundervollen Hengst liebevoll. "Ja, Carsten, ja, und es fühlt sich fantastisch an, dich so tief in mir zu spüren", hauche ich erregt. "Wie hättest du es denn jetzt gerne? Liebevoll und zärtlich oder soll ich dich richtig hart durchvögeln?" Ich lächele ihn an, streichele seine Wange und flüstere: "Erst mal bitte liebevoll und zärtlich, Liebster." Ganz langsam zieht er seinen dicken Fleischbolzen zurück, bis ich seine dicke, rote Knolle an meinem Eingang spüre. Genauso quälend langsam schiebt er ihn wieder hinein, in mein nasses Paradies. Ich spüre, wie seine Eichel und die dicken blauen Adern an seinem wunderschönen, langen Penis über meine empfindlichen Schleimhäute gleiten, und beginne laut zu stöhnen. So fickt er mich weiter, mit langsamen und gleichmäßigen Stößen.

Nach einigen seichten Stößen von ihm ziehe ich die Beine an und stelle die Füße auf die weiche Matratze. Jedes Mal, wenn er seinen heißen Stab in mich schiebt, stemme ich ihm mein Becken entgegen. Ich ficke mit und mein Stöhnen wird immer lauter. "Ja, meine Süße, beweg deinen Knackarsch. Ich wusste, dass es ein Vergnügen sein wird, deine enge, nasse Fotze zu ficken", stöhnt Carsten mir ins Ohr. "Jaaa ... oh jaaa ... Carsten, fick mich mit deinem dicken, harten Schwanz. Gleich komme ich ... ich schon ... ohhhh ... wieder ... fick mich", quietsche ich. Ich spüre ein Kribbeln in meiner Wirbelsäule und alle Organe in mir scheinen sich zusammenzuziehen. Meine langen, dunkelrot lackierten Fingernägel krallen sich ins Bettlaken. Ich schreie meinen nächsten Orgasmus heraus, indem ich "Fuck Carsten, ohhhh... ja..." schreie. Immer wieder zieht sich meine Scheidenmuskulatur zusammen und melkt seinen dicken Penis in meiner Muschi. Wieder liegt er ganz ruhig auf mir und wartet, bis mein Höhepunkt abebbt. Mit meinen langen Krallen kratze ich sanft über seinen nackten Rücken, schließe die Augen und keuche: "Himmel, was machst du nur mit mir, verrückter Kerl?" Er schiebt seine Hände zwischen unsere erhitzten Körper, massiert meine Brüste und sagt: "Ich reite dich ein, damit du, sexy Maus, süchtig nach mir und meinem dicken, harten Schwanz wirst."

Wir küssen uns wieder leidenschaftlich und wild, während meine Finger durch sein blondes Haar kraulen. Dann stemmt sich Carsten hoch. Er kniet nun zwischen meinen gespreizten Beinen, und sein dicker Stamm steckt tief in mir. Was hat er denn jetzt schon wieder vor, frage ich mich. Er legt meine Beine auf seine breiten Schultern, beugt sich vor und mein Hintern verlässt die Matratze. Er grinst mich an und sagt mit einem geilen Unterton: "Nun wollen wir mal gucken, ob du kleines, geiles Mäuschen einen richtigen Bumms abkannst". Er zieht seinen harten Penis fast ganz aus mir heraus und grinst mich schelmisch an. Ohne Vorwarnung rammt er seinen Pfahl in mich hinein. Es klatscht laut, als unsere nackten Körper aufeinandertreffen, und seine dicken Hoden schlagen gegen meinen Damm. Erschrocken stoße ich einen schrillen Schrei aus und starre ihn mit großen Augen an. Doch schon zieht er sich wieder aus mir zurück, um seinen dicken, harten Kolben erneut kraftvoll in meine enge Muschi zu rammen. Nun folgen Stoß auf Stoß, als wolle er mich auf dem Bett festnageln. Bei jedem Stoß wippen meine großen, schweren Brüste nach oben und ich muss sie mit beiden Händen festhalten, um nicht von ihnen erschlagen zu werden.

Nach einigen Minuten und einem irren Orgasmus rutschen meine Beine von seinen Schultern. Nun liegen meine Kniekehlen in seinen Armbeugen und meine Beine sind extrem weit gespreizt. Unbeirrt fickt Carsten mich weiter, hart und ohne Rücksicht, und es fühlt sich geil an, von seinem Monsterschwanz gepfählt zu werden. Wie eine Maschine hämmert er seinen dicken, harten und langen Schwanz in meine Eingeweide. Meine Muschi gibt schmatzende Geräusche von sich, und aus meinem Stöhnen ist längst ein freudiges Juchzen geworden, wenn er in mich eindringt. Ich fühle, wie die nächste Orgasmuswelle auf mich zurollt, und schreie mit schriller Stimme: "Jaaa ... ohhhh ... ja, Carsten ... fick mich ... ahhhhhh". Mein ganzer Körper zittert, und ich schreie meine Geilheit heraus. Carsten hingegen macht nicht den Eindruck, als wolle er erneut in mich spritzen. Laut klatschend schlägt er mit seiner rechten Hand seitlich auf meine pralle Arschbacke und brummt bestimmend: "Los, dreh dich um, du geiles Stück, und knie dich hin! Ich will dich von hinten ficken und dabei auf deinen dicken, prallen Arsch schauen. Wie hypnotisiert komme ich seiner Aufforderung nach, knie mich vor ihm hin, stütze mich auf meine Ellenbogen ab, lege meinen Kopf auf das Kissen und präsentiere diesem geilen Hengst meinen dicken Arsch.

Er setzt seine Schwanzspitze an meinem weit geöffneten und gut geschmierten Fötzchen an und stößt seinen dicken Fleischbolzen in meine Eingeweide. Ein lautes Klatschen erfüllt den Raum, als sein Unterkörper auf meine prallen Arschbacken trifft, was mich in einen Strudel der Lust und Leidenschaft zieht. Mir entfährt ein spitzer Schrei. Er zieht sich aus mir zurück und schiebt seinen dicken, harten und glitschigen Schwanz ein paar Mal durch meine Poritze über mein runzeliges Hintertürchen. Diesen Vorgang wiederholt er ein paar Mal. Dann schiebt er mir zwei seiner dicken Finger in meine klatschnasse Scheide und fickt mich damit. Kurz darauf zieht er auch diese wieder aus meiner Muschi heraus und massiert mit seinen Fingerkuppen meine runzelige Rosette. Ich drehe den Kopf nach hinten und stöhne: "Carsten, bitte nicht in meinen Arsch." Weiter komme ich nicht, denn er erhöht den Druck und ein Finger von ihm gleitet tief in meinen Po. Unbekannte, unglaublich geile Gefühle durchfluten meinen erhitzten Körper. Ich mache einen Katzenbuckel und hauche: "Uhhh, Carsten, du geile Sau, was machst du mit mir?" Genau in diesem Moment schiebt er mir auch seinen zweiten Finger in den Arsch und sagt lachend: "Ich will sehen, wie aufnahmefähig dein kleines Arschloch ist." Dann schiebt er mir wieder seinen dicken Schwanz in meine schmatzende Pussy, fickt mich mit zwei Fingern in den Arsch und mit seinem harten Schwanz in der Scheide.

Es dauert auch nicht lange und ich erreiche meinen nächsten Höhepunkt. Er scheint gar nicht enden zu wollen. Plötzlich zieht er seine Finger aus meinem Anus, hält sich mit beiden Händen an meinem Becken fest und stößt seinen harten, dicken Penis mit voller Wucht in meine enge Vagina. Es folgt ein harter Stoß nach dem anderen. Carsten fickt mich hart und mit voller Kraft. Bei jedem seiner wuchtigen Stöße schwingen meine großen Brüste nach vorne, und meine empfindlichen, harten Nippel reiben über das Bettlaken. Er nagelt mich von einem Orgasmus in den nächsten und treibt mich in den Wahnsinn. Nach einiger Zeit winsele ich erschöpft: "Carsten, oh Gott, Carsten, zieh ihn raus, ich kann nicht mehr." Mit einem schmatzenden Geräusch zieht er seinen Schwanz aus meiner Muschi und lässt sich neben mich aufs Bett fallen. Sofort drehe ich mich um, schließe meine dunkelroten Lippen um seine Eichel und beginne, ihn mit meinem Mund zu ficken. Laut klatschend landet eine seiner großen Hände auf meiner linken Pobacke und hinterlässt einen brennenden, aber geilen Schmerz. Seine großen, starken Hände krallen sich seitlich in das Bettlaken, während ich meinen Kopf immer schneller auf und ab bewege. Ich spüre, dass Carsten bald soweit ist, und sauge noch fester an seinem dicken Schwanz. Dann versteift er sich und schreit: "Ohhh ... Doreen ... ahhhh ... du kleine ... kleine, geile Schlampe ... Jaaaaa, saug mir meine Eier leer, jaaaaa."

Sein hartes Rohr beginnt tief in meinem Hals zu zucken. Es pumpt seine herrliche Sahne in meine Speiseröhre. Ich ziehe meinen Kopf ein wenig zurück, um den Rest seines Ergusses auf meiner Zunge zu schmecken. Nachdem ich auch den letzten Spritzer brav empfangen habe, lächle ich Carsten an, öffne meine Lippen und zeige ihm das Sperma in meinem Mund. Dann schlucke ich seinen leckeren Saft hinunter und lutsche seinen kleiner werdenden Penis liebevoll sauber. Erschöpft und glücklich lasse ich mich rechts neben diesen hübschen, potenten Kerl auf das Bett fallen. Meine kleine, frisch gefickte, leicht juckende Fotze zieht sich immer noch zusammen, als wolle sie keinen Tropfen von ihm preisgeben. Komischerweise breitet sich gleichzeitig ein Gefühl der Leere in meinem Unterleib aus. Carsten dreht mich auf den Rücken, deckt uns zu und kuschelt seinen Kopf an meine linke Schulter. Sanft streichelt seine warme Hand über mein nacktes Bäuchlein, und immer wieder massiert er liebevoll meine großen Brüste. Er haucht mir zärtliche Küsse auf den nackten Hals und flüstert: "Das war Wahnsinn, du wunderschöne, junge Frau. Ich würde dich liebend gerne öfter ficken, Doreen." Ich hauche ihm einen sanften Kuss auf seine warmen Lippen und schnurre: "Du darfst mich so oft ficken, wie du willst, Carsten." Fast schüchtern füge ich hinzu: "Ich ... ich glaube, ich habe mich in dich verliebt."

Carsten richtet sich auf, küsst mich liebevoll und unsere Zungen tanzen wieder miteinander, während wir uns zärtlich streicheln. Dann lächelt er mich an und flüstert: "Heißt das, du könntest dir vorstellen, eine Beziehung mit einem alten Kerl wie mir einzugehen?" Meine Hand streicht sanft über sein hübsches Gesicht. Mit leuchtenden Augen antworte ich: "Ja, mein Süßer, das könnte ich. Könntest du dir denn vorstellen, mit einem kleinen, dicken Pummelchen wie mir zusammen zu sein?" Er kuschelt seinen Kopf wieder an meine Schulter, seine große Hand streichelt über meinen verschwitzten Körper und beschert mir eine herrliche Gänsehaut. "Du bist nicht dick, mein kleiner Schatz. Ich liebe jede Kurve deines wunderschönen, jungen Körpers, Doreen." Dankbar kratze ich mit meinen langen, dunkelroten Krallen leicht über seinen nackten Rücken, während er meine großen Brüste abwechselnd massiert. So sinken wir beide erschöpft und glücklich in einen tiefen Schlaf.

Liebe Fangemeinde ich hoffe, dass ich auch mit meiner neuen Geschichte, wieder Euren Geschmack treffe und freue mich auch Eure Feedbackmails.



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