Zur Sklavin abgerichtet Band 1 (fm:BDSM, 1808 Wörter) [1/10] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: MarylinCane | ||
| Veröffentlicht: Jul 27 2025 | Gesehen / Gelesen: 11784 / 8878 [75%] | Bewertung Teil: 9.19 (54 Stimmen) | 
| Sandy hat ein erstes Erlebnis als Studentin mit hartem Sex und beginnt, es zu lieben... | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Ich kann es heute noch spüren, es durchzuckte mich wie ein Blitz, als der Typ, den ich damals von der Party im Studentenwohnheim mit nach  Hause genommen hatte, mir beim Doggyfick mit der flachen Hand auf den  Arsch klatschte. Ich stöhnte derart laut auf, dass er kurz das Ficken  unterbrach und sich bei mir erkundigte, ob alles in Ordnung wäre.  
 
Ich konnte gar nicht anders, als ihn laut aufzufordern, mich weiter zu ficken und mir dabei immer wieder auf den Arsch zu klatschen, jedes Mal  war ich wie elektrisiert, diese unglaubliche intensive Kombination aus  sexueller Erregung und Schmerz brachte mich fast an den Rand des  Wahnsinns und der Orgasmus, den ich an diesem Abend mit diesem Typen  hatte, war der heftigste, den ich bis dahin in meinem Leben gespürt  hatte.  
 
Als er gegangen war, betrachtete ich mich in dem großen Spiegel im Bad, meine Haut war leicht gerötet und ich konnte noch den Abdruck des einen  oder anderen Fingers erkennen, doch schon am nächsten Tag war alles  wieder so gut wie verschwunden. In der Folgezeit konzentrierte ich mich  wieder brav auf mein Studium und hatte diese heiße Situation beinahe  schon verdrängt, als ich auf einer Party nach der Prüfungsphase einen  süßen Typen kennenlernte, mit dem ich irgendwie auch wieder im Bett  landete. Aber da sprach ja auch nichts dagegen, ich wollte feiern und  Spaß haben und da gehört auch hin und wieder mal ein bisschen Sex mit  einem netten, jungen Mann dazu.  
 
Alles fing eigentlich ganz normal an, wir knutschten auf der Party herum, verschwanden in einem der Nebenräume, wo ich mich schon mal ein  wenig um seinen Schwanz kümmerte und ihn genussvoll lutschte, aber als  wir gestört wurden, entschieden wir uns, zu ihm zu gehen. Diese kleine  Unterbrechung machte mich nur noch heißer auf ihn, so dass wir es kaum  bis auf sein Bett schafften, bevor wir nicht in stürmischen Küssen  versanken und uns langsam auszogen.  
 
Endlich hatte ich seinen heißen Schwanz wieder in meiner Hand, ich beugte mich nach unten, küsste ihn, stülpte die Lippen darüber und  lutschte ihn gierig, so dass er schnell in meinem Mund noch größer und  härter wurde. Dabei lief meine Fotze bereits aus, ich liebte es, Männer  so intensiv zu verwöhnen und ich konnte überhaupt nicht verstehen, dass  andere Frauen darauf bestanden, dass der Mann sie erst einmal leckte,  ich war schon patschnass, wenn ich so einen tollen Schwanz nur in  meinem Mund spürte und mein Kitzler begann, immer intensiver zu pochen,  je härter er in mir wurde.  
 
Ich legte mich auf den Rücken, spreizte die Beine, blickte ihm lüstern in die Augen, bis er endlich zu mir herunterglitt und sein Schwanz in  meine nasse Höhle eindrang, dabei küsste er mich derart intensiv, dass  mir sprichwörtlich Hören und Sehen verging.  
 
"Ich will dich von hinten ficken!" hauchte er in mein Ohr, seine Augen begannen, düster zu funkeln, als ich mich umdrehte und meinen Arsch in  die Höhe reckte. Schon als er eindrang wusste ich, was ich brauchte,  sofort waren die Gefühle des letzten Doggyficks wieder präsent, so dass  ich mich schon nach wenigen Stößen nicht mehr zurückhalten konnte.  
 
"Schlag mir auf den Arsch!"  
 
Ich drehte mich nicht zu ihm um, ich wollte seine Reaktion nicht sehen, ich wollte sie spüren, als seine flache Hand das erste Mal auf meinen  Arsch klatschte, sofort explodierten in meinem Kopf wieder alle  Sicherungen, laut stöhnte ich auf, ich konnte spüren, dass es ihn auch  geil machte, kurz taxierte er meine Reaktion, bevor seine Hand meine  andere Arschbacke mit gleicher Wucht traf. Oh, mein Gott, ich stand  kurz vor einem irren Orgasmus und ich wusste genau, dass ich mehr  Schläge wollte, mehr und härtere Schläge!  
 
"Schlag mich härter!" stöhnte ich ihm entgegen, wobei meine Hand wie automatisch zwischen meine Beine glitt und meinen hart geschwollenen  Kitzler massierte. Wieder traf mich seine flache Hand, wobei der Schlag  nicht wirklich fester war als die beiden zuvor. Dennoch war ich wie von  Sinnen, es war so erregend, seine harte Hand zu spüren, dass ich mehr  wollte, ich wollte viel mehr. Kurz packte er hart meine Hüften, rammte  mir seinen Schwanz tief in mein Loch, jetzt zog er ihn heraus, ich  hatte keine Idee, was er gerade vorhatte, als ich bemerkte, dass er  
 
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