Studienfinanzierung- vom Übungsleiter für Aqua-Gym zum Sexobjekt (74) (fm:Ältere Mann/Frau, 1235 Wörter) [74/100] alle Teile anzeigen

Adam und Alischa

Alischa verstand Adam nun viel besser und sie konnte sich viel besser auf ihn einlassen.

Es stand wieder ein Tanzabend mit Adam bevor und sie kleidete sich besonders aufreizend und sexy für ihn. Sie verbrachte vorher Stunden im Bad, stylte ihre Haare und föhnte sie zu einer Mähne und schminkte sich aufwändig für ihn. Lippen, Finger- und Fußnägel in einem knalligen rot, das einen tollen Kontrast zu ihrer dunklen haut darstellte. Sie legte für ihn ein teures Parfüm auf und zog eine enge Bluse mit einem tiefen Ausschnitt, schwarze Dessous, die ihre Brüste noch etwas anhoben, einen kurzen, engen Rock und kniehohe schwarze Stiefel mit 10cm Stilettoabsatz. Sie würde ihre Tanzschuhe erst in der Tanzschule anziehen.

Alischa hatte einen Tisch in ihrem Lieblingsrestaurant reserviert und um einen Tisch gebeten, der sie von den anderen Gästen trennte und sie nicht zu sehen sein würden. Sie bat um Kerzen und gedämpftes Licht.

Weder Jutta noch eine andere Frau, die mit der Agentur zu tun hatte, sollte jemals wieder Hand an Adam legen!

Alischa wollte Adam jetzt ganz für sich allein!

Sie trafen sich wie immer im Foyer der Tanzschule und Alischa lud Adam auf ein Glas Sekt ein. Sie setzten sich auf zwei Barhocker und sie rückte nah an ihn heran. Sie sprach leise mit ihm und war vorsichtig. Sie wollte Adam nicht verschrecken. Bemerkte er überhaupt ihr Outfit? Erriet er vielleicht wie sehr sie ihn mochte und begehrte?

Die Tanzstunde begann und wie immer führte Adam sie traumhaft sicher über das Parkett. Sie genoss das und lächelte ihn oft ein wenig an und sah ihm in die Augen. In den Pausen flirtete sie mit ihm, aber ganz vorsichtig und unverfänglich.

Sie bedankte sich bei Adam für den tollen Abend bei der Weihnachtsfeier und lud ihn dann zum Abendessen ein. Adam stimmte zu, aber ob er sich wirklich freute?

Sie fuhren getrennt zu dem Restaurant und trafen sich draußen. Alischa hakte sich bei ihm ein und sie betraten zusammen das Restaurant und wurden zu ihrem Tisch geführt.

Sie tranken Wein zum Essen und Adam wurde etwas lockerer. Das Kerzenlicht und das gedämpfte Licht erzeugte eine aufgeladene, erotische Stimmung.

Alischa nahm ihren Mut zusammen und sah ihm dabei tief in die Augen.

"Adam, weißt Du eigentlich wie sehr ich unsere Abende genieße? Und damit meine ich nicht den Sex, sondern mit Dir zu tanzen, Zeit mit Dir zu verbringen, unsere Gespräche, deine Nähe, Dir zuzuhören, ...?"

Adam wurde verlegen und rot und wusste erstmal nicht was er darauf antworten sollte.

Alischa fuhr fort: "Ich wünsche mir mit Dir mal einen gemeinsamen Tag, an dem wir Händchen haltend durch den Park laufen, Enten füttern und abends zusammen kuschelnd auf dem Sofa vor dem Fernseher liegen."

Adam sah auf den Tisch vor ihm und grübelte.

"Adam, sieh mich bitte an.", sagte Alischa und er sah sie an. "Ich mag Dich sehr!".

Alischa sah ihn weiter an und wartete auf seine Reaktion. Es fühlte sich für sie ungewohnt an, denn bisher hatten immer die Männer derartige Gespräche begonnen und sie hatte nur darauf reagiert. Jetzt gestand sie Adam ihre Gefühle und sie hatte große Angst, dass er ihr einen Korb geben würde.

Adam sah sie an und sagte leise: "Alischa, ich mag Dich auch sehr!"

Alischa stand langsam auf und setzte sich neben Adam auf die Bank auf

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