Studienfinanzierung- vom Übungsleiter für Aqua-Gym zum Sexobjekt (89) (fm:Ältere Mann/Frau, 1260 Wörter) [89/100] alle Teile anzeigen

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konnte ich nicht mehr kommen.

Ich leckte und fingerte Alischa noch einmal bis zum Höhepunkt und nach einer gemeinsamen Dusche fuhr ich, nachdem sie mich gefragt hatte, ob wir nicht demnächst mal zusammen tanzen gehen könnten.

Mit 700 DM in der Tasche machte ich mich auf den Heimweg.

Das Studium

Ich hatte ja nur noch zwei Sportvorlesungen, studierte aber jetzt auch BWL. Ich belegte einige Grundlagenkurse. Die BWL Studenten und Studentinnen gefielen mir überhaupt nicht. Möchtegern-Manager, großspurig auftretend, teilweise arrogant, ...

Da waren die Sportstudis viel lockerer, cooler und vieeeeeeeel sympathischer! Aber egal, ich war ja nicht bei den Vorlesungen um neue Leute kennenzulernen!

Ich lernte viel für mein Vordiplom und fühlte mich gut vorbereitet.

Vordiplom-Feier

Dann war es soweit und natürlich bestand ich. Ich freute mich, denn immerhin hatte ich nun die Hälfte meines Studiums geschafft.

Janine und ich feierten das mit einem schönen Abend in einem Restaurant, aber ihre Belohnung Zuhause war noch viel besser!

Janine hatte sich chic gemacht und trug ein langes, anthrazitfarbenes Kleid, Pumps und Schmuck und sie roch unglaublich gut! Ihre hellblauen Augen, die hohen Wangenknochen, die zwei süßen Grübchen, die Sommersprossen auf ihrer Nase, die kleine Stupsnase, die vollen Lippen, ihr langer Hals, ihre wilden Locken, die ihr bis auf den Po fielen, die schmalen Schultern, schlanke Arne, feingliedrige und lange Finger, lange, gepflegte Fingernägel, ihre schöne, große Oberweite, der knackige durchtrainierte Po, die langen, schlanken Beine, machten mich täglich aufs Neue an. Und ich kannte jedes Detail an ihrem Körper. Janine war einfach wunderschön!

Wir quatschten, lachten, sahen uns tief in die Augen. Wir waren immer noch verliebt wie am ersten Tag!

Und Janine war unglaublich charakterstark und intelligent!

Und dessen war ich mir bewusst: Janine war mittlerweile erfolgreicher als ich! Ihre Fitnesskollektion war toll und fand reißenden Absatz! Sie machte irre Gewinne mit ihrem Unternehmen und ich gönnte es ihr von Herzen! Ich war stolz auf meine Frau!

Nach dem Essen fuhren wir nach Hause und Janine verführte mich. Sie trug nur einen Rio-Slip und eine knappe Hebe und dazu Overknee-Stiefel. Sie kam zu mir ins Bett, zog sich vor mir die Dessous aus, küsste mich und verband mir die Augen. Sie ließ dann ihre Zunge über meinen Körper wandern, nahm meinen Schwanz in die Hand und zog die Vorhaut zurück. Sie züngelte an meiner Eichel, reizte sie und stülpte dann ihren Mund über meinen Schwanz und blies ihn nass und sanft. Dann stieg sie auf mich, griff nach meinem Prügel und setzte sich langsam darauf. Sie fickte mich quälend langsam und ließ erst nur meine Eichel in sie eindringen. Langsam ließ sie mich tiefer eindringen und rotierte nur etwas mit ihrem Becken und strich mit ihren Händen über meine Brust. Sie stöhnte leise und nahm sich alle Zeit der Welt. Janine legte sich flach auf mich, fickte mich langsam und küsste meinen Hals, knabberte sanft an meinen Ohrläppchen, küsste mich.

Sie richtete ihren Oberkörper wieder auf und begann mich schneller zu reiten. Sie stöhnte lauter und genoss meinen dicken harten Schwanz. Dann wurde sie wieder langsamer, dann wieder schneller. Sie variierte und steigerte dadurch langsam unsere Geilheit. Janine dreht sich und stützte sich an meinen Schienbeinen ab. Ich schob die Augenbinde etwas hoch, denn ich wollte ihren geilen Arsch sehen und sehen wie mein Schwanz von ihr gefickt wird. Es sah geil aus!

Sie stöhnte immer lauter und fickte mich schneller und bis zum Anschlag. Ich selbst keuchte unter ihr. Sie ritt mich sehr schnell und ich wusste ich würde mich nicht mehr lange zurückhalten können, da spürte ich auch schon dieses verräterische Zucken an meiner Schwanzwurzel. Ich schrie auf und spritzte tief in ihr ab. Janine kam auch und stöhnte laut. Ihre Scheidenmuskulatur presste dabei auch den letzten Tropfen aus meinem Schwanz.

Das war ein irregeiler Fick!

Wir lagen danach eng umschlungen im Bett und flüsterten uns kleine Liebesbekundungen zu. Sie schlief in meinen Armen ein.

Was für eine fantastische Frau!