"Ferien" auf dem Bauernhof (fm:Cuckold, 4509 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

Am nächsten Morgen, wurden wir von Elena geweckt. Eigentlich wurde ich von ihr geweckt. Ich bemerkte eine Hand an meinen Eiern, die wie jeden Morgen schmerzten und dachte, Sarah wäre schon wach.

"Guten Morgen, Schatz," murmelte ich und ließ die Augen geschlossen, um das zu genießen.

"Bin ich froh, dass du mich schon so in Herz geschlossen hast," lachte es von der Bettkante.

"Ach, du bist es nur," sagte ich und wollte mich aufsetzen.

Vielleicht hätte ich das nicht gesagt, wäre ich richtig wach gewesen. Augenblicklich drückte ihre Hand meine Hoden zusammen und als ich die Augen aufriss, sah ich in Elenas wutverzerrtes Ge-sicht.

"Nur, bin ich NUR?"

"Nein, tut mir leid, so war das nicht gemeint."

"Ich bin die, wo dir hilft. Die wo dir mit Hand gemacht hat."

"Wirklich Elena, ich wollte dich nicht beleidigen. Ich würde dich nie verletzen wollen, bitte glaub mir."

"Ich will dich jetzt schon verletzen." Damit drückte sie noch fester zu und ich schrie auf.

"Bitte, hör auf."

Jetzt wurde Sarah wach, sah uns kurz an und murmelte: "Könnt ihr nicht leiser Spaß haben?"

Elena nahm ihre Hand zurück und zischte: "Du wirst noch hoffen, dass ich für dich da bin."

Sie ging 2 Schritte zurück und herrschte uns im Befehlston an: "Los, raus aus Bett. Frühstück ist fer-tig und Herr wartet schon. Klamotten liegen noch in Zimmer von gestern. Und duscht euch!" Sie rümpfte die Nase und ging mit schnellen Schritten aus dem Raum.

"Na, da hast du wohl eine Verehrerin gefunden," scherzte Sarah.

"Ich habe mehr das Gefühl, sie hat ein Opfer für ihre Gewaltfantasien gefunden."

"Wie auch immer. Lass uns beeilen. Und duschen muss ich auf jeden Fall. Oder magst du mich sau-berlecken?" Sie lachte.

"Nein, ich glaube, ich bin fürs Erste bedient mit Leckdiensten."

"Dann los."

An unser Schlafzimmer respektive die Folterkammer schloss sich ein Duschraum an. Allerdings war er ziemlich groß, dafür nicht sehr luxuriös. Alles in weiß gefliest und die Dusche ebenerdig. An ver-schiedenen Stellen waren Ringe und Griffe installiert und man brauchte nicht viel Fantasie, um sich auszumalen, dass auch hier bestimmten Vorlieben Rechnung getragen wurde.

Auf einem Regal fanden wir Duschgel und Handtücher. Wir duschten uns schnell ab, zogen uns an und gingen nach unten.

Küppers saß an einem Tisch und wartete auf uns. Der Tisch war allerdings nur für zwei Personen gedeckt und ich dachte, er hätte vielleicht schon gefrühstückt.

"Guten Morgen, Herr."

"Guten Morgen, meine Liebe. Setz dich zu mir."

Sarah ging zu ihm, er erhob sich und die beiden küssten sich, als wären sie schon seit ewigen Zeiten ein Paar.

"Du gehst in die Küche. Dort wartet Elena auf dich. Vielleicht hat sie

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