Fortsetzung aus Sicht des Ehemannes (fm:Voyeurismus, 1565 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Brentano | ||
Veröffentlicht: Sep 16 2025 | Gesehen / Gelesen: 1909 / 1284 [67%] | Bewertung Teil: 9.05 (21 Stimmen) |
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Schwanz in meiner Hose. Der Gürtel folgt, betont die Taille, fixiert die Strümpfe. Dann legt sie den roten Slip an, lässt die Bänder über ihre Hüften schnappen. Sie dreht sich, streckt mir den Hintern entgegen - nur ein schmaler Streifen verschwindet zwischen den runden Backen. Der BH ist das Finale: sie setzt ihn auf, hebt die Brüste in die halboffenen Schalen, kneift kurz ihre eigenen Spitzen, bevor sie ihn schließt. Ihre Brustwarzen bleiben sichtbar und werden wie erwartet durch den Stoff gerahmt.
"Na, Liebling ...?" Sie stellt sich vor die Kamera, die Hände auf den Hüften, dreht sich langsam, sodass ich jede Seite sehe. "Gefällt dir dieses Rot? Oder soll ich schwarz tragen, wenn er gleich kommt?" Meine Hand bewegt sich unaufhaltsam über meinen Schaft. Ich bringe kaum ein Wort heraus. "Rot ... Gott, ja, rot." Sie lacht leise, beugt sich nah zur Kamera, sodass ihr Dekolleté den Bildschirm füllt. "Dann wirst du sehen, wie er mich genau so auszieht. Ganz langsam ... nur für dich."
Dann höre ich ein Klopfen an der Tür. Mein Herz setzt kurz aus. Sie lächelt in die Kamera. Ihre Augen funkeln. Sie legt den Finger auf ihre Lippen, als wolle sie mich zum Schweigen bringen. Dann erhebt sie sich, ihre Hüften wiegend, und geht langsam zur Tür. Jeder Schritt in diesen Strapsen treibt mich näher an den Rand. Sie öffnet. Und da steht er. Jung, breitschultrig, in Jeans und Hemd, plötzlich ganz still, als er sie sieht. Das Rot, die Spitze, ihre nackte Haut darunter - er wirkt, als hätte er vergessen, wie man atmet. "Komm rein", sagt sie leise, zieht ihn am Arm hinein und schließt die Tür hinter ihm. Dann sieht sie kurz zur Kamera, direkt in meine Augen.
Er steht unsicher mitten im Zimmer, die Tür hinter sich geschlossen. Sie tritt vor ihn, streicht mit den Fingerspitzen über sein Hemd, öffnet es langsam Knopf für Knopf, als wolle sie ihn auspacken wie ein Geschenk. Ich sehe, wie er sie anstarrt, gierig, kaum fähig, stillzuhalten. Dann hat sie den letzten Knopf geöffnet und zieht ihm das Hemd über die Schultern. Sie küsst seine muskulöse Brust und schaut kurz zu mir. Meine Hand arbeitet fester, während ich beobachte, wie sie sich wieder ihm zuwendet, seine Jeans öffnet, sie langsam nach unten schiebt. Sein Glied springt frei - hart, jung, prall. Genau so, wie sie es mir beschrieben hatte.
Mein Atem stockt, Eifersucht flammt auf - und verwandelt sich sofort in pure Lust, als sie ihn umfasst. Sie kniet sich vor ihn, zieht seine Eichel mit der Zunge entlang. Er stöhnt, wirft den Kopf in den Nacken. Und sie - sie schaut nicht ihn an, sondern mich. Direkt in die Kamera, die Lippen um seinen Schaft, ihre Augen brennen in meine. Sie bläst ihn hingebungsvoll und geschickt. Ich kann es förmlich spüren und ich begreife, dass es nur für mich ist. Sie bläst diesen jungen Mann für meine Lust, für mein Begehren.
Sie löst sich von ihm, ihre Lippen glänzen, sie leckt sich langsam über den Mund. Dann wendet sie sich kurz zur Kamera, wischt mit dem Daumen über ihre nasse Unterlippe. Er hebt sie vom Boden, küsst sie, seine Hände fahren über ihre Brüste, drücken sie fest. Sie lässt sich von ihn zum Bett führen, setzt sich auf die Kante, zieht den Slip zur Seite. Er atmet schwer, betrachtet ihre feuchte Spalte. Er steht nun direkt vor ihr und muss seinen Schwanz schon direkt an ihrem Loch positioniert haben. Sie dreht den Kopf zur Kamera. Starrt mich an, während sie darauf wartet, dass er in sie eindringt.
Mit einem einzigen Stoß dringt er in sie ein. Sie wirft den Kopf zurück, ein langgezogenes Stöhnen entweicht ihr. Er packt ihre Hüften, stößt noch einmal, tiefer, fester. Ich halte den Atem an. Ich sehe, wie er sie ausfüllt, wie ihr Körper ihn aufnimmt. Und dann - dann hebt sie den Blick und sieht mich an. Jeder Stoß wird über ihre Augen an mich weitergereicht. Mein Griff um meinen Schaft wird fester, ich streiche synchron zu seinen Bewegungen, als wäre ich selbst dort.
Er rammt sich tiefer in sie, sie krallt sich in seine Schultern, stöhnt laut und hält den Blickkontakt zur Kamera aufrecht. "Ja ... tiefer!", schreit sie, während ihre Hände über seinen Rücken fahren. Er legt sie zurück aufs Bett, zieht ihre Beine über seine Schultern, stößt nun härter, schneller. Ihr Körper schaukelt mit jedem Schlag, ihre Brüste wippen, die Brustwarzen hart. Sie schließt die Augen vor Lust, öffnet sie aber sogleich wieder und sucht die Kamera, hält meinen Blick fest, während er in ihr arbeitet. "Oh Gott, ja!", schreit sie, bäumt sich auf, presst sich ihm entgegen. Er pumpt härter, schneller, völlig verloren. Sie sieht mich an, die Lippen geöffnet, ihre Augen fordern mich heraus: Komm mit uns. Jetzt.
Mein Körper gehorcht, meine Hand arbeitet verzweifelt. Sein Stöhnen füllt den Raum, ihr Schrei durchbohrt mich. In diesem Moment komme ich, heftig, unaufhaltsam - genau, während er in ihr zuckt und sie unter ihm schreit. Der Bildschirm zeigt sie, verschwitzt, befriedigt, den Kopf zurückgeworfen. Dann hebt sie langsam die Lider, schaut in die Kamera, direkt zu mir. Ein triumphierendes, wissendes Lächeln. Dann klappt sie den Laptop zu. Die Verbindung bricht ab.
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