| Im Stehen (fm:Verführung, 985 Wörter) | ||
| Autor: KommMitMir | ||
| Veröffentlicht: Sep 20 2025 | Gesehen / Gelesen: 3325 / 1785 [54%] | Bewertung Geschichte: 7.78 (18 Stimmen) | 
| Ich traf überraschend in einer abgelegenen öffentlichen Toilette auf eine interessante Frau. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Die folgenden Szenen spielen sich im Park einer Kleinstadt ab. Dort befindet sich ein zur Bedürfnisanstalt umgebauter Kiosk. Da sich unten  herum etwas regt, schaue ich vorbei. Ein Schild signalisiert, dass die  Toilette nicht benutzbar ist.  
 
Die Tür ist dennoch einen Spalt breit geöffnet. Wenn nur die separate Klobox verschlossen ist, könnte das zusätzlich eingebaute Urinal  zielführend sein.  
 
Ich schließe die Tür vorsorglich von innen ab. Zwar sollte es an diesem späten Nachmittag kaum weitere Kundschaft geben, aber da gehe ich  besser auf Nummer sicher. Das Urinal liegt hinter einer Trennwand. Doch  was ist das? Ich bin nicht allein!  
 
Eine etwas müde aussehende Frau mit fransiger dunkler Kurzhaarfrisur, klischeehaft so zwischen MILF und GILF taxiert, steht mit dem Rücken  zum an der Wand angebrachten Keramik-Möbel. Das Outfit könnte kaum  geiler sein: halb herunter gelassene rote Netzstrumpfhose, schwarze  High-Heels und ebenfalls rot lackierte Fußnägel. Ein Slip ist nicht zu  sehen, nur noch der hochgezogene schwarze Minirock. Mein Kopfkino  vermutet, dass sie vielleicht einen String-Tanga trägt und diesen vor  dem Pinkeln in die Handtasche gesteckt hat. Dann kann er zumindest  nicht nass werden.  
 
Halb steht sie vor, halb sitzt sie in diesem Piss-Pot. Ein nur noch dünner gelber Strahl zeigt an, dass sie ihren Natursekt bereits  weitgehend ausgeschenkt hat. Sie vergnügt sich dabei zusätzlich mit  einem kleinen Dildo. Es liegt etwas in der Luft.  
 
Unsere Blicke treffen sich fragend und grinsend zugleich. Auf mein »Kann ich helfen?« schüttelt sie leicht den Kopf und zieht schnell ihre  Strumpfhose hoch und den Rock runter. Irgendwie scheint sie sich etwas  ertappt zu fühlen.  
 
Ich will nun meine Verrichtung angehen, sehe aber die nicht richtig ablaufende gelbe Brühe. Sie ist inzwischen zum Waschbecken gewechselt  und hat gerade etwas Seife auf ihre Hände geträufelt.  
 
Ich stelle mich seitlich zu ihr und habe bereits die Hose geöffnet. Die gesamte Situation überfordert mein bestes Stück massiv und es drängt  heraus. Sie schaut etwas irritiert, errät aber wohl, dass es nicht  einfach wird, so erigiert in den Abfluss zu strullern.  
 
Sie ergreift mit den noch eingeseiften Fingern mein Rohr und neigt es nach unten. Ihre leicht wichsenden Bewegungen machen mich jedoch noch  geiler. Statt Pipi steigt der erste Lusttropfen auf. Sie verreibt ihn  sinnlich mit zwei Fingern auf der nun glänzenden Eichel.  
 
Zudem steckt sie mir einen langen, spitzen Fingernagel in das Austrittsloch der Freude hinein. Dabei entfleucht mir ein Laut zwischen  Schmerz und Wonne. Uns beiden ist in dieser Konstellation wohl direkt  bewusst, dass sich gerade mein Abspritzen anbahnt und nicht mehr lange  aufhalten lässt.  
 
Der Winkel meines Schwanzes ist dermaßen steil, dass der Schuss über das Becken hinausgehen muss. Ich komme hart. Der knapp darüber angebrachte  Spiegel bekommt fast den gesamten Saft mehrerer Schübe ab. Etwas bleibt  an ihrer Hand kleben. Sie leckt es genüsslich von den Fingern.  
 
Dann wendet sie ihr Gesicht zum vollgerotzten Spiegel hin und beginnt, auch ihn abzulecken. Dieser Anblick und der Duft von frischem Sperma  und sonstigen Ausdünstungen törnen mich mächtig an. Ich habe nun Bock,  auch etwas auf ihrem Arsch zu hinterlassen.  
 
Dazu schiebe ich sie mit dem Gesicht zur Wand vor das noch immer nicht abgelaufene Urinal. Ich lege ihre Arschbacken frei und schaffe es nun  doch, mit halbsteifem Pimmel ordentlich abzupissen. Es läuft vom Po an  den netzbestrumpften Beinen herunter und trifft auf ihre Füße in den  eleganten Schuhen. Was für eine Sauerei.  
 
Sie reckt eine Hand nach hinten, um etwas Feuchtigkeit als Gleitmittel aufzunehmen. Dort ergreift sie zielsicher meinen wieder gewachsenen  Schwanz und gibt mir noch einen flutschenden Hand-Job. Der fälligen  Arsch-Besamung kommt sie kurzerhand zuvor. Mit einer schnellen Bewegung  presst sie ihren rotweiß verschmierten Mund auf meine Eichel und saugt  
 
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 49 Zeilen)
| Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. | |
|  KommMitMir hat 5 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für KommMitMir, inkl. aller Geschichten | |
| 
Ihre Name:  | |