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Überrollt! (fm:Cuckold, 7695 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 24 2025 Gesehen / Gelesen: 10959 / 8809 [80%] Bewertung Geschichte: 9.43 (90 Stimmen)
Markus lässt sich leichtsinnig auf den Spieltrieb seiner Frau ein. Was als anregendes Spiel eines Paares beginnt, entgleitet plötzlich seiner Kontrolle, und Markus ist seiner finsteren Phantasie ausgeliefert.

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© TrustYourWife Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Die Aufregung war umsonst, denn ich konnte nicht beobachten, dass die Polizisten aus Ihrem Wagen ausgestiegen. Sie hatten aber für mich das Unmögliche möglich gemacht. Die Bezeichnung "Freunde und Helfer" bekam für mich eine ganz neue Bedeutung.

Steffi rief noch einmal an, bevor ich zu Hause ankam, um mich zu fragen, ob ich auch ihre anderen Geschenke gefunden hätte, und sie wies mich dann an, in die Garage zu fahren, meine Jacke und mein Hemd an den Haken zu hängen, den sie für mich vorbereitet hätte, und mir die Augenbinde anzulegen, die sie mir auch ins Handschuhfach gelegt hatte. Ich sollte mir dann meine Handgelenke mit den Handschellen, die ich ebenfalls im Handschuhfach fand, auf den Rücken fesseln und an die Tür zu den Wohnräumen zu klopfen, wenn ich bereit war.

In meinem aufgeregten Zustand war das keine leichte Aufgabe, aber ich tat es, so schnell ich konnte.

Als sich die Tür öffnete, spürte ich, wie mich Steffis Hände hineinführten und mir einen Ringknebel in den Mund steckte, in dem ein Stopfen war, der ein Stück weit in meine Mundhöhle hineinragte.

"Markus, ich habe hier noch jemanden, der mir dabei helfen wird, Deine wildesten Träume zu erfüllen."

Der Schreck lief mir eiskalt über den Rücken. Mir stockte der Atem und mein Magen zog sich zusammen. Was war hier los? Eine fremde Person konnte mich jetzt so sehen, wie ich hier stand, mit nacktem Oberkörper, geknebelt, blind und mit auf dem Rücken gefesselten Händen? Wer war das? Eine Fremde? Woher kam sie?

Oder war es eine Freundin von Steffi? Eine von unserem gemeinsamen Freunden? Vielleicht ihre beste Freundin Andrea? Wie sollte ich ihr jemals wieder begegnen, nachdem Sie mich jetzt so gesehen hat?

Welche Freundin würde sie so nah in unser Intim-Leben lassen? Vor welcher Freundin würde sie ihren Mann in solch einer wehrlosen, devoten Situation präsentieren?

Oder war es wieder nur ein Rollenspiel? Dann spielte sie heute aber extrem gut! Die ganze Atmosphäre war Oscar-reif.

"Willst du die Ehre haben?

Ich hörte, wie sich jemand näherte, und spürte, wie meine Hose geöffnet wurde, während ein anderes Paar Hände meine Schuhe und Socken auszog. Jemand zog mir die Hose herunter, so dass meine vom Keuschheitskäfig ausgebeulte Unterhose zum Vorschein kam, dann wurde sie ein Stück nach unten geschoben und dann ganz auf den Boden gezogen. Eine Hand fasste an mein Gemächt, dass vergeblich gegen seine Umhüllung kämpfte.

Das letzte Mal war alles nur ein Trick gewesen, aber diesmal gab es keinen Zweifel, dass jemand anderes hier war. Ich erstarrte zur Salzsäule. Scheiße - das hier war jetzt echt!

"Sieht er nicht niedlich und harmlos so aus?" giggelte Steffi.

Ich spürte, wie Steffi den Stöpsel aus dem Ringknebel zog und mich so tief wie möglich küsste, während sie mit ihren Händen über meine Brust strich. Sie setzte den Stopfen wieder ein und machte sich an meinem Schwanz zu schaffen.

Sie entfernte das Steckschloss und zog den Käfig von meinem Schwanz. Endlich befreit, richtete er sich sofort zu seiner vollen Größe auf.

"Siehst Du, was ich meine? Auch so sieht er immer noch niedlich aus, findest Du nicht? Nicht so fordernd und kraftvoll wie Deiner."

Wieder stockte mir der Atem! Was hatte sie da gesagt? Nicht so kraftvoll, wie Deiner? Was hatte das zu bedeuten? War die unbekannte gar keine Frau, sondern ein Mann? Und wieso wusste Steffi, wie sein Schwanz aussah? Was lief hier ab?

Sie berührte meine Eichel mit ihren zarten Fingern, ihre warme Handfläche wanderte meinen Schaft herunter und ihre Finger umfassten meine Eier. Kurz packte sie zu, nicht schmerzhaft, aber gerade so, um mir zu signalisieren, dass sie mich in der Hand hatte und ihre Führungsrolle beanspruchte. Ihre Hand glitt zurück an meinen Schaft, umfasste ihn und strich mit ihrem Daumen liebevoll wieder um meine Eichel, verteilte meine Lusttropfen auf Ihr.

"Ich liebe ihn trotzdem."

Fest umfasste sie jetzt meinen Schwanz und begann, ihn hart zu wichsen. Der Saft schoss mir in die Lenden, und ich spürte, wie sich mein Höhepunkt näherte, als sie plötzlich aufhörte.

Das war nicht wahr! Nicht jetzt! Mach weiter!

"Aber jetzt kriege ich Lust auf mehr!"

Sie erhob sich wieder, ich wurde ein paar Mal von vier Händen herumgewirbelt und in einen anderen Raum geführt, wo ich auf einen Stuhl gedrückt wurde. Steffi und ihr "Freund" fesselten schnell meine Fußgelenke an die Stuhlbeine und zogen meine noch immer mit den Handschellen gefesselten Arme über die Rückenlehne.

"Jetzt wird es Zeit, dass deine Fantasie Wirklichkeit wird", sagte sie und nahm mir die Augenbinde ab. Wir waren im Wohnzimmer, das Licht war gedimmt, und der Stuhl, auf dem ich saß, befand sich ganz in der Ecke, gegenüber und mit guter Sicht auf unsere Wohnzimmer-Garnitur. Steffi stand vor mir und ich starrte auf ihren wohlgeformten Busen. Sie trug ein ausgeschnittenes, sexy Kleid mit einem Wonderbra, den ich ihr einmal zum Valentinstag geschenkt hatte und den sie seitdem nicht mehr getragen hatte. Er betonte aufreizend ihr Dekolleté.

Bevor ich mehr erkennen konnte, setzte sie mir eine Skibrille auf. Mein Blick verschleierte sich. Das Sichtfeld der Skibrille war anscheinend mit Schmirgelpapier aufgeraut worden. Ich konnte Konturen erkennen, aber die Sicht war unscharf und mir fehlte die Detailtiefe.

Ich sah mich nach dem Mann um und entdeckte ihn schließlich auf dem Sofa. Er war schlank und trug anscheinend einen Anzug. Er saß entspannt zurück gelehnt auf unserer Couch und nippte an einem Getränk.

"Markus, das ist Toni."

Steffi ging zu Toni hinüber, und er stand auf und küsste sie tief. Es hatte den Anschein, dass ihre Zungen sich gegenseitig erforschten, während ihre Hände über den Körper des anderen fuhren. Steffi brach den Kuß ab, nahm einen Beutel aus einer Schüssel, die auf dem Wohnzimmertisch stand und kam auf mich zu.

"Ich kann mich einfach nicht gehen lassen, wenn Dein Kleiner mich so sabbernd anschmachtet", sagte sie zu mir. Im nächsten Augenblick drückte sie mir den Eisbeutel zwischen die Beine und gab mir mit der anderen Hand eine schallende Ohrfeige.

"Das ist dafür, dass es Dir anscheinend gefällt, wenn ich von Fremden begrabscht werde!"

Wiederum buchstäblich war ich wie vor den Kopf geschlagen. Die Überraschung und die Kälte ließen spontan alles Blut aus meinem Penis entweichen und er schrumpfte sofort zusammen. Sogleich hatte Steffi den Peniskäfig in der Hand, stopfte meinen Schwanz wieder hinein und verschloss mit geschickten Fingern schnell den Käfig mit dem kleinen Steckschloss wieder am Basisring.

Breitbeinig stieg Sie auf meinen Schoß, umarmte mich, küsste meine Stirn und hauchte mir ins Ohr:

"So gefällt mir der Kleine doch gleich besser. Jetzt brauche ich keine Angst mehr haben, wenn er auf dumme Gedanken kommt, und vielleicht in mein Loch will. Denn damit habe ich heute etwas anderes vor."

Und ob "der Kleine" wollte! Und das Ziel seiner Sehnsüchte war so dicht vor ihm, berührte ihn fast, und war doch so unerreichbar weit entfernt. Ich presste ihr meine Hüfte entgegen, aber es half alles nichts. Die Plastikhülle umgab ihn fest und hinderte ihn daran, sich wieder aufzurichten, das Ziel seiner Sehnsüchte zu erreichen und in die warme, weiche und feuchte Höhle über ihm einzudringen.

Steffi erhob sich wieder von mir und ging mit schwingenden Hüften zum CD-Player.

Ich blickte zu Toni, und wenn ich es richtig sah, hatte er schon einen gewaltigen Ständer in seiner Stoffhose, als er zu mir, dem Ehemann, hinübersah, dem er wohl gleich gewaltige Hörner aufsetzen wollte. Langsam erhob er seinen rechten Arm und zeigte mir seinen Mittelfinger. Dann nahm er seine linke Faust und stülpte sie fickend darüber.

In mir tobte ein Chaos an Gefühlen. Die Situation machte mich unglaublich geil. Das Gefühl der Hilflosigkeit, die Stärke meiner Frau, ich wollte mich einfach nur fallen lassen. Diese unglaubliche Lust, und dabei das Bewusstsein, dass der erlösende Höhepunkt genau so unendlich weit entfernt war. Aber auch das Gefühl der Erniedrigung, dass meine Unzulänglichkeit bestätigte, und das Bewusstsein, dass mein über alles geliebter Engel die Befriedigung bekommen würde, die sie verdiente.

Aber dann stach mich der Stachel der Eifersucht auf diesen Kerl, der sich meine Frau nehmen und sich seinen Spaß mit ihr machen würde. Dieser Mistkerl, der offenbar den längeren Hebel hatte, und sich auch noch über mich lustig machte. Wer war er?

Steffi hatte schon seit ein paar Wochen von Toni gesprochen. Er war ein neuer, alleinstehender Arbeitskollege von Steffi und stammte aus Österreich. Sie hatte davon gesprochen, wie gut er aussah, wie amüsant er war, und sein Wiener Schmäh wäre ja so süß. Jedenfalls merkte man ihr an, wie viel mehr ihr in den letzten Wochen die Arbeit Spaß machte, seit Toni da war, aber ich empfand das bisher nie als Bedrohung.

Bis jetzt.

Ein langsames, sexy Jazz-Saxophon begann zu spielen, und Steffi kam erneut zu mir herüber. Wieder setzte sie sich breitbeinig auf meinen Schoß, umschlang meinen Nacken mit ihren Armen und bewegte aufreizend ihr Becken.

"Markus, ich weiß, dass dies deine wahre und liebste Fantasie ist. Du warst ja letztens so lieb, mir zu sagen, wo ich Deine Porno-Sammlung auf Deinem Computer finden kann. Natürlich habe ich mir die angesehen. Es war schon interessant, zu sehen, dass Du es offenbar magst, wenn eine Frau so richtig durchgevögelt wird.

Und ich habe auch die Geschichten gefunden, die Du anscheinend selbst geschrieben hast. Die Geschichten, in denen eine Steffi sich ficken lässt, während ihr Markus zuschaut. Das hat mich erst ziemlich verwirrt. Aber Du weißt ja, wie sehr mich Deine Fantasien anmachen. Und der Gedanke, mal einen anderen Körper zu spüren, vielleicht sogar mit einem etwas kräftigeren Schwanz als Deinem, hat schon was. Also, warum nicht? Ich kann mir schon vorstellen, dass ich dabei meinen Spaß haben werde.

Aber ich weiß auch, dass du gesagt hast, du willst nicht, dass es wirklich passiert. Allerdings hast Du das auch über die andere Fantasie gesagt, und du hast mir hinterher gestanden, dass du froh bist, dass ich sie mit Dir ausgelebt habe. Darum überlasse ich Dir jetzt die Entscheidung. Ich werde die Fernbedienung des CD-Players hinter Deinem Stuhl an die Wand hängen. Wenn du irgendwann willst, dass wir aufhören, stellst du die Musik ab. Unser kleines Spiel ist dann sofort zu Ende, Toni verlässt sofort unser Haus, und wir werden uns nicht mehr gemeinsam treffen."

Sie drückte mir die Fernbedienung in die Hände.

"Probier mal aus, ob sie funktioniert."

Sie legte meinen Finger auf den Pausenknopf, ich pausierte die Musik und startete sie erneut.

Sie nahm sich die Fernbedienung wieder, wickelte die Schlinge eines dünnen Fadens darum und hängte sie an einen Haken hinter mir in der Wand.

"Probier mal, ob Du sie erreichen kannst."

Ich versuchte, meine gefesselten Hände hinter mir an die Wand zu drücken, fühlte die kühle Fläche, und als ich mich anstrengte, meine Hände weiter nach oben zu führen, gelang es mir, das Ding mit meinen Fingerspitzen zu ergreifen.

"Prima. Das wird reichen. Das ist dünnes Nähgarn, und es wird schnell reißen, wenn Du daran ziehst."

"Hänge hä eha heher, e hohe chom cham!"

Sie senkte ihre Stimme und hauchte mir ins Ohr:

"Ja, mach weiter so, ich mag es, wenn Du so mitspielst. Das macht mich an, wenn Du erfolglos versuchst, Dich gegen mich zu wehren und zu protestieren."

Verdammt! Sie verstand mich nicht! Sie sollte die Fernbedienung etwas tiefer hängen, weil ich kaum daran kam.

Wieder drückte sie ihr Becken auf meinen Schoß und vollführte ein paar schnelle, stoßende Bewegungen.

"Wenn Du unser Spiel wirklich beenden willst, dann weißt Du, dass Du nur die Musik ausschalten musst."

Meine Gedanken rasten. Ich versuchte herauszufinden, was ich wirklich wollte. Ich war unfassbar erregt, aber ich wollte nicht, dass ein anderer Mann meine Frau fickt. Schon gar nicht so ein eingebildeter Berg-Bewohner, der sich anscheinend auch noch über mich lustig macht. Quatsch! Egal ob Österreicher oder nicht! Das war meine Frau! Und zu ihren intimsten Stellen hatte nur ich Zugang! Kein anderer Mann!

Steffi erhob sich wieder und stieg von mir ab. So sinnlich, wie sie sich wie eine Tänzerin zu bewegen versuchte, musste sie doch kurz mit dem Gleichgewicht kämpfen und hielt sich an mir fest. Ihr Griff war mir so vertraut. Wie oft schon war ich ihr fester Halt gewesen, wenn sie mit ihren glatten Schuhen rutschte oder sich mit ihren hohen Absätzen vertrat? Ich war halt ihr Fels in der Brandung, und sie wusste das, und ich war es gern.

Es stimmte aber, es war meine Fantasie, die hier gerade wahr wurde, und Steffi hatte sich darauf eingelassen. Wir liebten uns sehr, und unsere Ehe war auf tiefem Vertrauen gegründet. Bisher hatte es immer nur uns gegeben, und ich hatte keinerlei Grund, an ihrer Treue zu zweifeln. Sie hatte sich mit diesem Setting sehr viel Mühe gegeben. Und wie viel Überwindung mag es sie gekostet haben, einen fremden Mann einzuweihen und sich sogar auf ihn einzulassen?

Aber wie viel Überwindung wird es mich nun kosten, mich auch auf diesen fremden Mann einzulassen? Wie viel Überwindung wird es mich nun kosten, meine Frau diesem fremden Mann zu überlassen? Noch war nichts passiert. Sie hatten sich geküsst. Das ist nicht viel. Das erregte meine Eifersucht, aber es erregte auch meine Lust. Es war alles ein Spiel.

Noch.

Oder hat es meine Frau gar nicht so viel Überwindung gekostet? Lief da schon länger etwas? Hatten die beiden es vielleicht schon einmal miteinander getrieben, und jetzt schuf Steffi sich die Gelegenheit, es mir beizubringen? Was eigentlich passierte hier gerade?

Und was bedeutete "wir werden uns nicht mehr gemeinsam treffen"? Gut, ich würde ihn nicht mehr treffen. Aber was ist "nicht gemeinsam"? Allein wird sie ihn ja wohl wieder treffen. Schon allein auf der Arbeit.

Nein, auch Quatsch! Ich vertraute meiner Frau. Sie würde mich niemals so hintergehen. Nein, sie überließ die Entscheidung ja mir. Ich musste nur den CD-Player anhalten. Sie war mir treu.

Wenn ich die Sache stoppte, würde ich wahrscheinlich meine einzige Chance verlieren, das Spiel weiter zu treiben, den ultimativen Level zu erreichen, meine Frau in den Armen eines anderen Mannes zu sehen. Zu beobachten, wie sie sich einem anderen Mann hingab, zu sehen, wie sich Ihre Lust entwickelte, vielleicht sogar zu erfahren, wie dieser Mann sie zu sinnlichen Höhepunkten treiben konnte, die ich weder kannte, noch ihr vielleicht überhaupt bieten könnte. Ich beschloss, es noch ein bisschen weiterlaufen zu lassen.

Steffi ging zu Toni hinüber, und sie begannen, langsam zu tanzen. Toni war vielleicht einen halben Kopf größer als Steffi, und ihre Silhouetten ergaben ein schönes, harmonisches und sinnliches Bild. Toni war anscheinend ein guter Tänzer; seine Bewegungen waren fließend im Rhythmus, und Steffi reagierte auf seine Führung, als wären sie ein schon lange aufeinander eingespieltes Paar. Steffis Silhouette schwebte förmlich in seinen Armen und ihre aneinander geschmiegten Körper bewegten sich in anmutig anzusehender Harmonie.

Bald küssten sie sich und ihre Hände fuhren über den Hintern des anderen. Toni begann, Steffis Po-Backen zu kneten und ihr Becken in seine Erektion zu ziehen. Sie genoss offensichtlich jede Minute ihrer gemeinsamen Bewegungen, ihres sich synchron Wiegens. Es machte mich rasend, dass sie das mit sich machen ließ, aber ich liebte sie auch, gönnte ihr aus ganzem Herzen ihr Vergnügen, und wenn es sie glücklich machte, war ich mir nicht sicher, ob ich es verhindern sollte.

Irgendwann bewegten sie sich zum CD-Spieler hinüber, und Toni löste sich von ihr, um die Lautstärke ein wenig anders einzustellen, während Steffi das Licht noch ein wenig mehr dimmte. Steffi schaute zu mir hinüber, um zu sehen, wie ich reagierte, aber ich konnte nur hilflos meine Augenbrauen heben. Sie nahm dies als Zeichen des Einverständnisses und ließ sich von Toni zur Couch führen, wo er sie sanft zu sich herabzog und die beiden begannen, lustvoll zu knutschen.

Meine Hände angelten nach der Fernbedienung, damit ich bereit war für den Zeitpunkt, an dem das Spiel mir zu weit gehen und ich es beenden würde. Ich fand sie nicht. Wo war die Fernbedienung? Ich geriet in Panik, weil ich sie nicht ertasten konnte. Verdammt! Als Steffi sich an mir festgehalten hatte, hatte sie auch den Stuhl ein bisschen verrückt. Wo war die scheiß Fernbedienung?

"Hopp! He homme me ame Hermmemum!"

"Ist er nicht süß? Er spielt mit. Oh, wie mich das anmacht!"

Verflucht! Ich spiele nicht mit, ich komme nicht an die Fernbedienung, verdammt nochmal!

"Heim! Höme fu!"

Tina stieß einen tiefen Grunzer aus, drückte ihren Unterleib Toni entgegen und versuchte, sich an seinem Oberschenkel zu reiben.

Tonis Hände wanderten über Steffis Brüste, zuerst zögerlich und behutsam, aber dann blieben sie länger auf ihnen, fingen an, sie zu massieren, als Steffi mit einem genießerischen Stöhnen reagierte. Schließlich öffnete er den Reißverschluss ihres Kleides und legte ihren BH frei. Steffi atmete lustvoll aus, als Toni durch den dünnen Stoff Ihres BHs vorsichtig in ihre Brustwarzen kniff. Er knabberte an ihrem Hals, als er ihren BH öffnete und Steffis wohl geformte Brüste für uns beide sichtbar freigelegte.

Auch wenn ich die Szene nur verschwommen wahrnehmen konnte, bemerkte ich, wie vorsichtig und behutsam sich Toni bewegte. Der Raum war angefüllt mit einer Atmosphäre aus knisternder und sinnlicher Erotik. Wahrscheinlich hoffte er, ich würde ihn nicht stören, wenn er diese Schwingungen nicht durch hastige oder gierige Bewegungen zerstörte. Und dennoch strahlte seine ganze Körperhaltung Verlangen aus. Er begehrte Steffi. Er wollte Steffi! Er wollte sie zu seiner Frau machen. Er wollte sie mir wegnehmen. Zumindest heute Abend.

Endlich ertasteten meine Fingerspitzen den unteren Rand der Fernbedienung. Ich versuchte, meine Arme weiter nach oben zu drücken. Meine Schulter-Muskeln verkrampften sich. Ich musste mich wieder entspannen. Ich atmete tief durch und ließ die weichen, fließenden Bilder, die sich mir boten, auf mich wirken. Einerseits hatte mich die Eifersucht im Griff, das Bedürfnis, meine Frau diesem Typen zu entreißen; andererseits versank ich in der Erotik dieses Kaleidoskops, in der Erotik, meine Frau in leidenschaftlicher Umarmung zu sehen, mich an ihrer Lust zu erfreuen, ihr diese Erfahrung, diese "verbotene" Freiheit schenken zu können. Ich versank in meiner eigenen, voyeuristischen Lust, der verbotenen Lust des Zuschauers einer verbotenen Szene. Steffis schwerer Atem drang in meine Ohren und senkte sich tief in meine Seele. Es war wunderschön, zu erleben, wie sehr sie die Zärtlichkeiten genoss.

Ich nahm einen neuen Anlauf und bekam endlich mit meinen Fingerspitzen das Gerät zu fassen. Ein kurzer Ruck, und der Faden riss. Fast wäre mir die Fernbedienung jetzt noch aus den Fingern gefallen. Endlich aber bekam ich sie jetzt sicher zu fassen. Ich atmete erstmal tief durch.

Toni drückte Steffi zurück und widmete sich verstärkt ihren Brüsten, leckte, saugte, küsste und massierte sie, während seine andere Hand zwischen ihre Beine wanderte und begann, ihre intimste Zone durch den Stoff Ihres Slips zu massieren.

Steffi reagierte mit wohlgefälligem Brummen und ihre Leidenschaft steigerte sich. Nur zu gut wusste ich, wie empfindlich ihr Busen auf Zärtlichkeiten ansprach, und wie schon kleine, leichte Berührungen ihr Schauer durch den Körper jagen konnten. Nur zu gut wusste ich, wie schon ein vorsichtiger Hauch auf ihre Brustwarzen diese hervortreten ließen, und wie dieser warme Atem ihr offenbar die wohligen Gefühle bis in ihren Unterleib sendete.

Auch Steffis Hände gingen jetzt auf Wanderschaft. Sie knöpfte Tonis Hemd auf und streichelte seine Brust. Eine Hand wanderte tiefer und begann, seinen Schritt zu massieren. Sie warf einen Blick zu mir hinüber.

Wollte sie sehen, wie ich reagierte? Ahnte sie, was in mir vorging? Erwartete sie ein Zeichen von mir, dass ich ihr signalisierte, aufzuhören? Oder weiterzumachen? Wollte sie meine Stimmung einfangen, um mich vielleicht in die Richtung zu stupsen, in die sie sich zu gehen wünschte? Um mich einzufangen, wenn sie fühlte, dass ich in die andere Richtung wollte? Wenn ich wollte, dass Sie aufhört, brauchte ich nur den CD-Player anzuhalten. Nein, sie wollte, dass ich sie bestärkte, weiterzumachen. Sie wollte weitermachen. Sie wollte Absolution von mir.

Ich versuchte, ihr mit meinen Augen ein Zeichen zu geben. Mach weiter! Genießt den Augenblick! Ergebe Dich Deiner Lust.

Doch schon richtete sie ihren Blick wieder auf Toni, dessen Griff zwischen ihren Beinen offenbar eine Gefühlsexplosion auslöste. Hatte er ihre empfindliche Clit getroffen? Oder fingerte er Sie schon? War er gerade mit seinem Finger in sie eingedrungen? Erforschte er schon ihr Inneres? Ihren Eingang, den sie bisher nur mir geschenkt hatte?

Ich konnte es nicht erkennen. Diese verdammte Brille! Ich konnte nur ahnen, was genau vor sich ging, und war ausschließlich den Bildern ausgeliefert, die sich in meinem Kopf bildeten. Verdammter Gehirn-Fick!

Mein Schwanz kämpfte gegen sein Gefängnis an. Er wollte wachsen, sich aufrichten, und er entwickelte genug Kraft, die sich auf den Basisring übertrug und anfing, unangenehm an meinen Hoden zu ziehen.

Ich fühlte, wie die Fernbedienung sicher in meinen Händen lag. Wie weit wollte ich gehen? Die Entscheidung lag bei mir. Wollte ich es zulassen, dass ein fremder Mann meine Frau nimmt? Mir meine Frau nimmt? Sie mir vielleicht wegnimmt?

Bisher konnte ich meine Frau glücklich machen. Nicht nur als Partnerin auf unserem gemeinsamen Lebensweg, sondern auch im Ehebett. Und doch wusste ich, dass ich nur durchschnittlich gebaut war, und auch nur die Erfahrung besaß, die wir beide uns "erarbeitet" haben. Nur zu gerne, und nicht ganz selbstlos, gönnte ich ihr einen Liebhaber, der sie vielleicht sogar mehr ausfüllen konnte als ich, der ihr Dinge zeigte, die wir gemeinsam noch nicht erlebt hatten, und auch - ja! - ihr Sachen beibrachte, von denen unser Liebesleben und ich selbst später profitieren könnten.

Aber was, wenn ich hier die Büchse der Pandora öffnete? Was, wenn ich Sie auf einen Appetit brachte, den ich selbst nicht würde stellen können? Durfte ich ihr diese Erfahrung vorenthalten? Sollte ich ihr diese Erfahrung vorenthalten? Musste ich ihr diese Erfahrung vorenthalten?

Was wären die Folgen für unsere Ehe, für unseren gemeinsamen Lebensweg? Für unsere Liebe?

Plötzlich kniete Steffi auf dem Boden, und Toni stellte sich vor sie, so dass beide nun im Profil zu mir auf der anderen Seite des Raumes standen. Als sie begann, seinen Gürtel zu bearbeiten, griff ich fester nach der Fernbedienung. Sie durfte mir jetzt nicht aus der Hand fallen!

Diesmal schaute Toni zu mir herüber. Seinen Gesichtsausdruck konnte ich nicht erkennen. Und diesmal sparte er sich auch jegliche Geste.

Steffi öffnete Tonis Hose und holte überrascht Luft, als sie die Größe seines Schwanzes sah, der sich gegen seine Unterhose wölbte. Sie ließ die Stoffhose hinuntergleiten und zog auch seinen Slip bis auf die Knöchel.

Tonis Schwengel federte ins Freie. Selbst durch die zerkratzte Skibrille, selbst auf die Entfernung konnte ich erkennen, wie er senkrecht von seinem Körper abstand und sich Steffi entgegenreckte. Offenbar war Toni von der Natur stattlich gesegnet worden.

Sie kniete sich hin und schaute zu ihm hoch. Das war eine Stellung, die Sie mir gegenüber noch nie eingenommen hatte. Sie bezeichnete das tatsächlich sogar als "devotes Knien", und sie fand, dass eine moderne Frau in einer auf Gleichberechtigung begründeten Ehe sich ihrem Ehemann nicht mit solch einer Geste unterwerfen sollte.

Toni war nicht ihr Ehemann. Toni war der Mann, der sie knallen wollte. Toni war der Mann, der sie knallen sollte. Toni war der Mann, der sie knallen würde. Wenn ich die Sache nicht stoppte. Die Entscheidung lag bei mir.

An ihrer Kopfbewegung konnte ich erkennen, dass ihr Blick hin und her wanderte, von Tonis Augen zu seinem prallen Prügel, zurück zu seinen Augen und wieder zurück.

"Der ist groß!"

Ihre Hand griff nach ihm und begann, sich langsam hin und her zu bewegen.

Allmählich wurde es ernst. Ich hatte die Entscheidung. Hier saß ich, hilflos gefesselt an einen Stuhl, halb blind und den Handlungen meiner geliebten Frau ausgeliefert. Ich liebte dieses Gefühl, mich wehrlos in ihre Hände gegeben zu haben. Ich liebte das Gefühl und die Spannung, alle Kontrolle an Sie abzugeben und mich von ihr an Grenzen führen zu lassen, von ihr über diese Grenzen gezogen zu werden. Ich liebte das Gefühl mich Ihr zu übergeben, in vollem Vertrauen an sie. Ich liebte es, Ihr die Verantwortung zu überlassen, unsere Hemmungen zu überwinden und unsere Grenzen zu verschieben.

Aber heute war es anders. Heute war es ernster. Zwar war ich wieder wehrlos und ihr ausgeliefert; sie hatte die Kontrolle. Aber sie hatte die Verantwortung der Entscheidung diesmal in meine Hände gelegt. Sie hatte die Verantwortung buchstäblich in meine Hände gelegt, in meine Hände, die die Fernbedienung fest umklammert hielten. Sie hatte die Kontrolle, aber weil ich nur zu genau wusste, dass ich ihr vertrauen konnte, wusste ich auch, dass die Entscheidung wirklich bei mir lag. Die Entscheidung, sie mit einem anderen Mann zu teilen. Nein, nicht zu teilen! Die Entscheidung, sie einem anderen Mann zu überlassen! Denn ich war wehrlos an diesen Stuhl gefesselt, wehrlos, halb blind und unfähig, mich klar zu artikulieren.

Ich hatte die Entscheidung zu tragen. Und ich hatte auch die Verantwortung zu tragen für unsere Zukunft.

Toni strich ihr mit seiner Hand über das Haar, fasste ihren Hinterkopf und führte sie an seinem Glied. Ihre Lippen berührten sanft die Spitze seines Stabes. Ihre Hand pumpte weiter langsam seinen Schaft, während sie offenbar mit ihren Lippen und ihrer Zunge seine Eichel verwöhnte. Genießerisch nahm er seinen Kopf in den Nacken. Ich wusste genau, was er jetzt fühlte. Wie oft hatte Steffi mir zuvor ihre Lippen geschenkt, mich mit ihrer warmen, beweglichen Zunge verwöhnt. Wenn ich die Augen schloss, meinte ich selbst den ringförmigen Druck ihrer weichen Lippen um meinen Schwanzspitze zu spüren. Doch sobald ich die Augen wieder öffnete, war mir klar, dass ich nur die Wände des Käfigs spürte, die meinen Schwanz daran hinderten, sich für Steffi bereit zu machen.

Und, nein, ich wusste nicht genau, was Toni jetzt fühlte. Ich wusste nicht, wie es sich für ihn anfühlte, dem Ehemann seine Frau zu nehmen, sich vor seinen Augen von ihr für die Dinge vorbereiten zu lassen, die da noch kommen sollten.

Toni wisperte Steffi leise etwas zu, was ich nicht verstehen konnte. Steffi verschränkte ihre beiden Arme hinter ihrem Rücken. Ihr Kopf begann, noch immer von seiner dirigierenden Hand umfasst, mit langsamen, oszillierenden Bewegungen.

Ich stöhnte auf. Welch eine erotische Ausstrahlung hatte diese Frau! Diese göttlich geformte Silhouette, die sich ganz der Führung dieses schlanken Mannes anvertraute und sich ganz seinem Verlangen ergab. Meine Frau!

Von Mal zu Mal nahm Sie immer etwas mehr von seiner Länge in sich auf. Dann, plötzlich, ergriff er auch mit seiner anderen Hand fest ihren Schädel, stieß ihr zwei, drei Mal sein Becken entgegen und hielt sie erlösend grunzend an sich gedrückt.

Er ließ sie los, Steffi federte zurück, schluckte laut und schnappte nach Luft. Dann sah sie ihn von unten her an und fing an, zu lachen.

Mein Gott! Sie hat sich von ihm in den Schädel ficken lassen, und er war in ihr gekommen. Sie hatte sich einfach von ihm nehmen lassen. Und offensichtlich hatte sie ihren Spaß dabei. Noch niemals bisher durfte ich in ihren Mund spritzen. Zwar durfte ich schon oft ihre oralen Fähigkeiten genießen, aber jedes Mal erinnerte sie mich sehr energisch daran, ihr rechtzeitig ein Zeichen zu geben.

Anders als ihren Ehemann, hatte sie Toni an nichts erinnert.

Anders als von Toni, hatte Sie sich auch noch nicht von ihrem Ehemann so dominant in den Mund ficken lassen.

Toni zog Steffi wieder auf die Beine und kniete sich jetzt selbst vor sie hin. Er zog ihr erst das Kleid aus, griff ihr ans Becken und schob langsam ihren Slip nach unten. Er nahm sich Zeit, um den Anblick ihrer Pussy zu genießen. Dann dirigierte er sie wieder auf die Couch und begann, sie am ganzen Körper zu küssen. Seine Hände erforschten ihre Rundungen und Steffi begann zu schnurren und sich zu winden.

Langsam und vorsichtig spreizte er ihre Beine, glitt zwischen sie und näherte sich mit seinem Kopf allmählich ihrem Lustzentrum.

Die Spannung in mir drohte mich zu zerreißen. Die Situation kulminierte in Richtung des kritischen Punktes. Steffi hatte sich nun diesem Mann geöffnet. Das Ziel seiner Begierde lag ohne weiteren Schutz direkt vor ihm. Sein Oberkörper bildete die unüberwindliche Barriere, die verhinderte, dass ihre Beine die Einladung wieder zurücknehmen konnten.

Ich schloss meine Augen und konzentrierte alle meine Sinne auf die Fernbedienung. Wo war der Knopf, den ich suchte? Vorsichtig drehte ich das Gerät in meinen Händen, tastete mit meinen Fingerspitzen die Reihen der Knöpfe ab, konzentriert darauf bedacht, dass mir das Gerät nicht aus den Händen rutschte. Ich platzierte die Spitze meines Zeigefingers auf der Stopp-Taste. Ich bereitete mich innerlich darauf vor, in einer Millisekunde meine Entscheidung zu treffen, einen Reflex davon entfernt, die Situation aufzulösen, meine Steffi zu retten, aus diesem Traum aufzuwachen.

Noch war nichts passiert. Naja, zumindest nichts Entscheidendes. Nichts, worüber man nicht reden könnte, nichts, was nicht als schöne Erinnerung, als eine heiße, erotische Erfahrung in der Vergangenheit versinken könnte. Und noch geschah nichts, was nicht schon, wenngleich in milderer Form, in den letzten Minuten passiert wäre. Steffi genoss Tonis Zärtlichkeiten, sie war tief eingetaucht in ihre sinnliche Wahrnehmung, sie schwamm in dem Gefühl ihrer erotischen Ekstase. Das unscharfe, weiche Bild ihres weiblichen Körpers, ihre fließenden Bewegungen waren wunderschön anzusehen, ihr tiefer Atem und ihr wohliges Stöhnen ließen mich erschauern und mich mit bisher unbekannter Intensität an ihrer Lust teilhaben.

Drück noch nicht! Lass es weiterlaufen! Koste es aus, bis zur letzten Sekunde! Lass es sie auskosten, bis zur letzten Sekunde!

Toni war offenbar auch ein Experte im Einsatz seiner Lippen und seiner Zunge. Er ließ sich Zeit. Er küsste jeden Quadratzentimeter der flachen Fläche unterhalb von Steffis Bauchnabel. Er hauchte auf Steffis Venushügel, wanderte mit seinen küssenden Lippen zu ihren Flanken, kitzelte sie zärtlich mit seiner Zungenspitze entlang ihrer Leiste. Steffi winkelte weiter ihr Bein an, um ihm den Zugang zu ihrem Lustzentrum zu erleichtern. Doch hatte es den Anschein, als schliche er um ihre sensiblen Lippen wie die Katze um den heißen Brei. Ich hörte, wie schwer Steffi atmete. Ich wusste nur zu gut, wie man sie auf diese Weise zum Wahnsinn treiben konnte. Dann plötzlich warf sie laut Aufstöhnen ihren Kopf in den Nacken. Das musste sein Angriff auf ihre empfindliche Knospe gewesen sein.

Steffis laute Atem, ihre Laute der Lust, wurde immer schneller, immer dringender. Die deutlichen Schmatzgeräusche und sein gelegentliches schlürfen waren ein nur zu deutlicher Beweis, dass Steffi eine enorme Menge Feuchtigkeit entwickelte. Während sein Mund meine Frau unaufhaltsam einem Höhepunkt entgegentrieb, liebkosten seine Hände ihre wunderschönen, festen, und doch so weichen Brüste, griffen seine Finger in das Fleisch, das ich selbst so sehr liebte.

Und doch traf es mich unvorbereitet und bis ins Mark, als Sie plötzlich laut aufschrie. Ihr ganzer Körper spannte sich zuerst steif an, um, als ihr Schrei in ihrer ausgehenden Luft versiegte, in ekstatische Zuckungen überzugehen. Doch Toni hielt sich an ihr fest, wie an einem bockenden Pferd, sein Gesicht fest in ihrem Schritt, bis Steffis Kräfte Sie sichtbar verließen. Ihr Orgasmus schien eine Ewigkeit anzudauern.

Toni warf einen Blick zu mir herüber und kletterte dann schnell auf sie. Ich konnte seinen schon wieder zu voller Größe erwachsenen Schwanz sehen, der auf den Eingang zwischen ihren weit geöffneten Beinen zeigte. Oder war sein Ding gar nicht erst geschrumpft, nachdem er seine Ladung in ihren Rachen abgegeben hatte? Kurz zeigte er mit seinem Unterarm in meine Richtung. Gab er mir schon wieder den Mittelfinger? Verfluchte Brille!

Egal! Ich hatte nicht vor, meine Frau von einem anderen Mann ficken zu lassen. Dir werde ich Dein Spiel versauen! Sieh" zu, wie Du mit Deinem Frust klar kommst!

Ich drückte die Stopptaste auf der Fernbedienung.

Nichts geschah.

Das heißt, es geschah sehr wohl etwas. Nur der CD-Spieler spielte weiter!

Toni hatte seinen Schwanz in der Hand und strich mit der Spitze seines Schwanzes Steffis Schamlippen entlang. Sie fing wieder an zu stöhnen, während ich hastig alle Tasten der Fernbedienung ausprobierte. Nichts!

Ich vergaß, zu atmen, geriet in Panik. Toni und Steffi blickten sich an. Sie hielt seinen Kopf in ihren beiden Händen. Er flüsterte ihr etwas zu.

"Fopp! Hep ap! Ef cheif! He wö paff wiff mä!"

Sie drehte ihren Kopf kurz zu mir, dann blickte sie ihn wieder an und antwortete ihm mit heiserer Stimme:

"Er spielt mit! Er gibt mir das Gefühl, ihn zu betrügen. Unglaublich, wie geil mich das macht, die Gewissheit, mich gleich von Dir ficken zu lassen, gegen seinen Willen. Er spielt das so gut, es klingt wie echt! Ich liebe ihn! Ich werde ihn immer dafür lieben, dass er mir dieses Erlebnis gönnt!"

"Fopp! He Fämmemimum hem mim! Hep apf!"

Ich versuchte, mich gegen die Fesseln zu wehren, mich freizustrampeln. Vergebens. Dann sah ich zum CD-Spieler hinüber und erkannte, dass der Sensor durch eine CD-Hülle verdeckt war. Das muss Toni gemacht haben, während er die Lautstärke einstellte!

Mit Absicht? Oder versehentlich? Was hatte er vorhin am CD Player gemacht? Er hatte die Lautstärke verändert. Minimal. Er hätte sie auch so lassen können, wie sie war. Und wer stellt eine leere CD Hülle auf die Kante und legt sie nicht auf die flache Seite?

Das war kein Versehen! Das war Absicht! Der Mistkerl hat absichtlich dieses Hindernis vor den Funk-Empfänger gestellt. Er wollte verhindern, dass er gestört wird. Und keiner hat es gemerkt. Weder ich, noch Steffi. Der so sympathische und witzige österreichische Arbeitskollege mit seinem ach so süßen Wiener Schmäh hat uns beide verarscht. Na, warte, Bursche! Irgendwann müsst ihr mich hier wieder losbinden. Dann schiebe ich Dir Deinen ach so süßen Wiener Schmäh in Deinen Rachen, genau so, wie Du Deinen Schwanz in meine Steffi geschoben hast.

Toni war nur etwa einen halben Kopf größer als Steffi, und damit noch immer vielleicht 5 cm kleiner als ich. Und er war auch relativ schmächtig. Ich würde mit ihm schon fertig werden und ihn aus der Wohnung werfen können, gegebenenfalls auch, bevor ich die Tür geöffnet hätte.

Ich schaute hilflos zur Couch hinüber. Wieder flüsterte er ihr irgendwas zu. Steffi sah mich wieder an. Ich machte weiter ein paar vergebliche Versuche, mich von meinen Fesseln zu befreien.

"Heim! Fopp!!"

Steffi sah ihn an und nickte, ihre Lippen bewegten sich, aber ich konnte nichts verstehen. Er bewegte langsam seine Hüfte, sein steifer Schwengel verschwand ein Stückchen zwischen ihren Beinen.

Er drang nun offenbar langsam in sie ein, und meine Steffi blendete meine Anwesenheit aus, als sie von einem weiteren Orgasmus überrollt wurde, hervorgerufen allein durch das Eindringen seines Fleisches. Wahnsinn! Wenn ich an seiner Stelle gewesen wäre, hätte ich mich nicht mehr halten können; ich hätte in sie gestoßen mit aller animalischen Gier, die sich in mir ausbreitete. Aber Toni war anders: Er wartete, in ihr steckend, das abklingen ihrer ekstatischen Wellen ab, und reizte Sie anschließend, indem er ganz langsam in sie eindrang, bis sich ihre unter Leibe aufeinandertreffen, dann seinen Staat genauso langsam wieder herauszog und sich erneut im gleichen Zeitlupentempo wieder in sie schob. Schließlich konnte Steffi es nicht mehr aushalten und flehte ihn förmlich an: "Fick mich mit deinem riesigen Schwanz, du sexy Mann, Fick mich richtig!"

Toni deckte sie mit einer Folge schneller Stöße ein, trieb sie in die Nähe des nächsten Höhepunktes und entlockte ihr einen verzweifelten Schrei, als er plötzlich innehielt. Sie atmete wieder ruhiger, als er, anscheinend der mit der Spitze in ihr steckend, sie mit kleinen, schnellen Bewegungen seines Beckens verwöhnte. Auf einmal stieß er wieder mit Kraft seine volle Länge in ihren Bauch und trieb sie durch diese eine Bewegung über den Gipfel. Er ließ sich nicht stoppen, sondern hämmerte weiter in ihren Orgasmus hinein. Steffi schrie ihre Lust heraus, wie ich es noch nie erlebt hatte.

Ich war am Verzweifeln. Und ich war total erregt. Wie wunderbar wäre es, wenn ich ihr diese Gefühle geben könnte, wenn ich mich jetzt einfach an Tonis Stelle materialisieren könnte und dann in der Zeit zurückgehen und die Geschichte der letzten Stunden umändern könnte. Aber jetzt konnte ich nichts mehr tun, und es war nicht Steffis Schuld, und sie hat es genossen, und ich liebte sie immer noch, also ergab ich mich in mein Schicksal.

Toni erreichte nach einer Weile, während er sein Spiel mit Steffi zwei- dreimal wiederholte, endlich seinen eigenen Höhepunkt. Aber das bremste ihn nicht. Er war eine Sexmaschine, keine Ahnung, wie er solch eine Stamina haben konnte. Er drehte Steffi um und nahm sie von hinten, packte ihre Hüften und stieß in sie hinein und wieder heraus, während Steffi mit dem Po in der Luft und dem Gesicht seitlich auf der Couch lag, in meine Richtung schaute, mich aber anscheinend nicht mehr wahrnahm, während sie sich in einer scheinbar eigenen Welt ihren Gefühlen ergab. Ich spürte, wie eine ungeheure Erregung in mir aufstieg. Ich versuchte, gegen diese anflutende Welle anzukämpfen und meinen Verstand zu bewahren, was es aber nur noch schlimmer machte. Endlich kam Toni noch einmal zum Höhepunkt und das ekstatisch kopulierende Paar brachen in einem Knäuel auf der Couch zusammen.

Ich hatte erwartet, dass sie fertig wären, als Steffi sich wieder erhob und sich mit ihrem Mund wieder Tonis Schwanz widmete. Er war schon wieder steif. Hatte dieser Kerl jemals keine volle Erektion?

Steffi bestieg ihn, während er auf dem Rücken lag und zu ihr aufsah. Das war meine Lieblingsposition, da ich mich zurücklehnen und das Vergnügen und den Anblick ihrer perfekten Brüste genießen konnte, die hin und her wippten, während sie die ganze Arbeit machte und alles kontrollierte. Jetzt aber genoss Toni ihre Umhüllung, ihre kraftvollen, geschmeidigen Bewegungen, den Anblick ihres wunderschönen Gesichts, ihres märchenhaften Körpers. Wieder ritt sie einem neuen Höhepunkt entgegen. Als sie anfing, schwankend mit ihrem Gleichgewicht zu kämpfen, spürte ich meinen eigenen Orgasmus in mir aufsteigen, und als sie sich versteifte, schrie auch ich vor Lust, Schmerz und Frustration, während Steffi und Toni noch einmal zusammen kamen und ich den ersten wirklichen Hands-Off-Orgasmus meines Lebens erlebte.

Es dauerte ein paar Minuten, in denen Steffi und Toni sich erschöpft aneinander klammerten und ich alleine auf meinem Stuhl hängend mich bemühte, meinen Kreislauf wieder zu beruhigen und meinen Verstand zurückzugewinnen. Schließlich erhob sich Steffi, stellte sich vor mich, strich mir liebevoll über den Kopf und drückte ich an ihren weichen Busen, nahm mir dann endlich die Brille ab, aber nur, um mir die Augenbinde wieder anzulegen. Ich hörte, wie die Musik etwas leiser wurde. Vermutlich machte Toni sich wieder am CD-Player zu schaffen. Vermutlich versuchte er, die CD-Hülle wieder hinzulegen, seine Spuren zu verwischen, bevor Steffi irgendetwas bemerkte.

Was sollte ich tun? Er hatte uns betrogen. Er hatte mir meine Frau weggenommen. Er hat mich gedemütigt. Aber durch ihn hat sich mir dennoch auch ein Traum erfüllt. Er hat Steffi in einem Zustand der Lust versetzt und hier Gefühle gezeigt, wie ich es niemals gekonnt hätte. Und Steffi in dieser Ekstase, in diesem Trance-ähnlichen Zustand zu erleben, hat auch mir eine Gefühlswelt eröffnet, die zu erleben ich niemals erwartet hätte. Ich war mental erschöpft, unfähig mir eine klare Meinung zu bilden, eine klare Haltung einzunehmen, unfähig, zu wissen, wie ich mich ihm gegenüber verhalten sollte.

Steffi trat hinter mich und nahm die Fernbedienung aus meinen kraftlosen Händen. Ich war zu keiner eigenen Kraftanstrengung mehr fähig.

"Ich glaube, die brauchst du nicht mehr."

Steffi band meine Beine los, zog mich vom Stuhl aber dirigierte mich sofort in eine kniende Position, meine Hände noch immer auf den Rücken gefesselt. Sie kniete sich sogleich hinter mich, umschlang mich von hinten mit ihren Armen und drückte sich an mich. Ich fühlte ihre weichen Brüste, und in meinen übersensiblen Zustand spürte ich genau, wie sich ihre steifen Brustwarzen in meinen Rücken drückten. Wie schön war dieses Gefühl, ihren verschwitzten Körper zu fühlen, ihre Wärme, die sich von hinten auf mich übertrug.

"Ich danke Dir, dass Du das zugelassen hast. Ich danke Dir, dass ich das einmal mit Dir erleben durfte. Ich liebe Dich", hauchte sie mir ins Ohr und küsste meinen Nacken.

Ich merkte, wie Toni vor mich trat. Er griff nach dem Keuschheitskäfig, entfernte das Steckschloss und zog den Käfig von meinem Penis.

"Und da dir das auch so gut gefallen hat, solltest du Toni sauber machen".

Nein! Das konnte nicht wahr sein! Niemals würde ich den Schwanz eines anderen Mannes lutschen! Ich versuchte, mich zu wehren, mich los zu reißen, aber ich war zu benommen. Steffis Gewicht lastete auf meinen Unterschenkeln, und mit ihren Armen hielt sie mich fest umklammert. Wenn er das versucht, beiße ich ihm seinen Schwanz ab!

"Oh, Liebling, diese Idee scheint Dir ja sogar auch zu gefallen! Da unten regt sich ja wieder jemand" sagte Steffi hinter mir, während Sie kurz um mich herum blickte.

Steffi griff an meinen Ring-Knebel und entfernte den Stopfen. Sogleich umschlang Sie mich aber wieder mit beiden Armen und hielt mich fest.

Ich merkte, dass Toni mir tatsächlich seinen Schwanz in den Mund stecken wollte! Er führte ihn in mich ein, und meine Kiefer wurden durch den Ring-Knebel offen gehalten.

Meine erste Reaktion war Überraschung darüber, wie hart er schon wieder war. Ich schmeckte deutlich den Geschmack von Steffi Säften. Sonst nichts. Offenbar war ich sensorisch völlig überlastet. Wie stramm und unflexibel sich dieser Schwanz anfühlte, als Toni ihn in mich hinein stieß und wieder herauszog, meine Mundhöhle ausfüllte und mit seiner Spitze in meinen Rachen drückte. Noch niemals zuvor hatte ich den Schwanz eines anderen Mannes berührt, erst recht nicht in dieser Intensität.

Ich war fertig. Verwirrt. Zu keiner Kraftanstrengung mehr fähig. Von Gefühlen überwältigt. Und tief in meinem Inneren spürte ich, dass mir meine geliebte Steffi wieder einen Wunsch erfüllt hat. Den Wunsch, zusammen mit meiner geliebten Ehefrau Neuland zu entdecken, den Wunsch, dass sie meine Hemmungen durchbrach, unsere Grenzen wieder einmal erweiterte. Ich war hilflos, machtlos, und ich musste einfach geschehen lassen, wie Steffi uns zu neuen Ufern führte. Und Toni war das Vehikel, das uns dazu verholfen hatte.

Toni zog sich zurück. Steffi lockerte ihren Griff um mich und löste dann meinen Knebel und meine Augenbinde. Ich sah Toni vor mir stehen, ihr offenes Männerhemd bedeckte einen sehr engen, fleischfarbenen BH, ihr fleischfarbener Silikonschwanz wurde mit fleischfarbenen Bändern an ihrer Pussy gehalten. Sie konnte immer noch fast als Mann durchgehen, aber es gab keinen Zweifel, dass sie eine Frau war.

Steffi kam zu mir und schob mich sanft in eine sitzende Position, sie setzte sich auf meinen Schoß und begann, bei fließenden, zärtlichen Bewegungen ihres Unterleibs mit ihren geschwollenen Lippen meinen Penis zu streicheln, während ich versuchte, meine Welt wiederzuerlangen. Sie schlang ihre Arme um mich, ließ unsere Körper auf den Boden sinken und flüsterte mir ins Ohr: "Und? Gefällt Dir Antonia?"

"Und hat Dir unsere Show gefallen?", fragte Antonia mit einer lieblichen Stimme, die ich, wurde mir bewusst, erst jetzt das erste Mal hörte.

Und, ja: Sie hatte einen süßen Wiener Akzent.

Ich überlegte kurz, aber darauf gab es, wenn ich ehrlich war, nur eine Antwort:

"Ja, Schatz."



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