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Der Vertretungslehrer (fm:Verführung, 4771 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 22 2025 Gesehen / Gelesen: 2676 / 2408 [90%] Bewertung Geschichte: 8.77 (30 Stimmen)
Als Lehrkraft junger Mädchen muss man stets genau aufpassen, was man tut. Nicht immer gelingt das.

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© Achterlaub Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sie großes Gefallen an ihrem eigenen Körper besaß. Immer wieder ging ihre rechte Hand unter ihr Sommerkleid, glitt in den Schlüpfer und rieb sich die Spalte. Diese Paula zeigte ein Ausmaß an Geilheit, wie ich es nie zuvor erlebt hatte.

Naima aus Marokko, die allein saß, war ausnehmend hübsch. Der Hijab hob ihr ungemein glattes Gesicht mit den vollen Lippen und großen dunklen Mandelaugen wunderbar hervor. Naima machte auch etwas her durch ihre runden vollen Brüste. Ihr Oberkörper war auffallend groß. Die eher kurzen Beine schienen nicht recht dazu zu passen.

Karla mochte ich von Anfang an nicht. Sie zeigte eine Art, ihr eigenes Unvermögen und mangelndes Interesse anderen in die Schuhe schieben zu wollen. Als Lehrer musste ich nach Ende der Stunde immer wieder sinnlose Fragen von ihr beantworten. Da machte es nichts aus, dass Karla eigentlich recht attraktiv war. Ich würde sie zu den sportlichen Typen mit kurzen braunen Haaren und schlanker Figur zählen. Sie wies eine beachtliche Oberweite auf, die kaum mit einer Hand zu umschließen war. Aber diese positiven Äußerlichkeiten vermochten ihre negativen Charaktereigenschaften nicht auszugleichen.

Der September war in jenem Jahr immer noch recht warm. Die Schülerinnen trugen deshalb immer noch leichte Kleidung, die so manche körperliche Proportion gut erkennen ließen.

Lucie hatte an jenem Tag ein strahlend weißes T-Shirt an. Ganz deutlich blinkten mich ihre Fleischhügel an, feste Kegel, die von leicht geschwollenen Brustwarzen und zwei dicken Nippeln gekrönt wurden.

Mir wurde noch heißer als es ohnehin schon war. Mein Glied schwoll nicht nur leicht an, sondern weitete als Latte sichtbar den Hosenstoff. Ich musste die ganze Doppelstunde hinter dem Lehrertisch verweilen. Jedes Mal wenn ich dem Rand des Tisches nahe kam, rieb das noch zusätzlich an meinem Gemächt.

Es war kaum auszuhalten. Stark erregt sehnte ich das Ende des Schultags herbei; es waren die letzten beiden Stunden. Ich würde schnurstracks zur Lehrertoilette hetzen, um mich dort zu erleichtern.

Doch statt dessen rief mir Lucie zu, ich möchte ihr nach der Stunde doch bitte die Hausaufgabe - die Interpretation einer Tabelle - erklären. So verharrte ich noch stark aufgegeilt hinter meinem Tisch sitzend, bis die letzten Schüler den Raum verlassen hatten.

Lucie kam mir nun nicht etwa entgegen. Sie lief am Tisch vorbei, griff sich den Türschlüssel, eilte zur Tür und schloss sie mit einem triumphierenden Gesichtsausdruck ab. Dann trat sie langsam auf mich zu, nachdem ich mich erhoben hatte.

"Sie sind doch scharf auf meine schönen Titten", raunte sie mir leise zu. Dabei hob sie ihr T-Shirt über die Brüste. Die waren noch strammer als ich mir vorgestellt hatte. Bei mir regte es sich noch heftiger in der Hose.

Lucie schlug die Augenlider auf die bekannte laszive Art auf. Dann hauchte sie mir entgegen: "Willst du nicht mal fühlen?" Bei mir brannten in diesem Moment alle Sicherungen durch. Ich hätte dieses Gör sofort hinauswerfen und der Direktorin melden müssen. Sie hätte keinesfalls an unserem Gymnasium bleiben dürfen.

Ich aber tat, was sie mir anbot. Meine beiden Händen lösten sich von meiner Seite und rückten vor in Richtung Lucie. Schon bei der ersten Berührung fühlte ich, wie fest diese Brüste waren. Wenn ich da an meine früheren Freundinnen dachte. Deren Brüste waren weich, zuweilen schon schlabbrig. Lucies hingegen fühlten sich wie aufgepolstert an.

Und als ich dann begann, diese Wundertüten ganz sanft zu massieren, sie vorsichtig zu pressen und an den Nippeln zu drehen, packte mich eine ungeheure Gier. Lucie musste nichts mehr sagen. Ich wusste, dass sie es mochte.

Mein Kopf ging hinunter, mein Mund öffnete sich, und ich begann an Lucies wunderbaren Brüsten zu lecken. Ich schleckte die Kegel entlang von allen Seiten. Als die Zunge sie rundherum nass gemacht hatte, begann ich ihre harten Zitzen mit dem geschwollenen Warzenvorhof zu saugen. Es war ein wunderbares Gefühl, mit der Zunge die festen Stifte zu umspielen, sie anschließend mit den Lippen zu greifen und zu pressen. Dabei bekannte Lucie mir ihr Wohlempfinden mit leisem Stöhnen.

Als ich endlich wieder zu Sinnen kam und mich mit entschuldigenden Worten abwenden wollte, spürte ich Lucies Hände an meiner Hose herum fuhrwerken. Nun war mir alles egal.

"Komm, fick meine Möpse", hauchte mir die junge Frau entgegen. Schon lag mein Steifer mit der rot angeschwollenen Eichel in Lucies Tittental. Sie hatte sich hingekniet und hielt meinen Riemen nun zwischen ihren Brüsten gefangen.

"Gib mir deine Wundercreme", hörte ich noch wie durch einen Vorhang. Schon schoss meine Samenbrühe in dicken Fäden durch das Tal zwischen ihren Brüsten bis hinauf zum Hals. Der Strom von Flüssigkeit schien nicht enden zu wollen. Derart viel hatte ich schon lange nicht mehr von mir gegeben.

Irgendwann war es aus. Ich kam zu mir. Lucies Augen leuchteten mich lüstern an, während sie die Soße auf ihren Brüsten verrieb. Ich war verwirrt. Irgendetwas Pädagogisches müsste ich doch von mir geben. "Lucie, bitte tragen Sie demnächst in meinen Stunden einen Büstenhalter", war das einzige, was mir einfiel.

Mit einem "Gerne wieder" verabschiedete sich Lucie, mir eine Kusshand zuwerfend und verließ den Raum, indem sie mir den Türschlüssel zuwarf.

Jeder kann sich denken, mit welchen Gedanken ich die folgenden Tage verbrachte. Es war vor allem die Angst, dass die Mitschüler oder gar meine Direktorin etwas erfahren würden. Das wäre das Ende meiner Schulkarriere. Aber es tat sich nichts. Ich nahm keine anzüglichen Bemerkungen wahr, weder aus dem Kollegium noch von meinen Schülern. Irgendwann dachte ich dann schon, was geschehen war wäre alles ein - geiler - Traum.

Ich sollte mich irren. Zwei oder drei Wochen später wollte mich Emma sprechen. Das war ungewöhnlich. Denn schließlich hatte sie als Einser-Kandidatin keinerlei Probleme.

Emma kam sogleich zur Sache. "Was Sie mit Lucie treiben, ist mir egal. Ich verlange allerdings, vorher informiert zu werden. Das sind meine Mädchen!" Und nach einer kurzen Pause fuhr sie fort: "Damit Sie sich das ein für allemal merken." Mit diesen Worten griff sie mir in den Schritt. Es tat höllisch weh. Wie nur hatte eine junge Frau derart viel Kraft? Wie ich erst viel später erfuhr, hing das wohl mit ihren sportlichen Aktivitäten als Turnerin zusammen.

Doch dabei blieb es nicht. Während ich noch mit schmerzverzerrtem Gesicht regungslos dastand, lockerte Emma für einen Moment den Griff, zog mir mit beiden Händen im Nu die Hose bis zu den Knien hinab und packte mich dann durch den Slip hindurch erneut fest an den Eiern.

Emma griff nicht nur mächtig zu. Sie quetschte meine Hoden, rieb sie aneinander zog sie mitsamt dem Beutel hinab. Ich hatte irrsinnige Schmerzen. Zunächst hatte sich mein Schwanz auf ein Schwänzchen reduziert. Mit zunehmender Dauer der Pein begann mein Glied dann langsam wieder an Umfang zuzunehmen.

Irgendwann war es dann geschehen. Ich stand mit aufrechter Latte in der Unterhose vor Emma. Die grinste nur und sprach: "Heute wirst du keine Soße mehr über uns verspritzen." Während dessen lockerte sie den Griff um meine Kleinodien und begann mit der anderen Hand meine Stange hart zu wichsen. Ich meinte schon, sie würde mir die Vorhaut abreißen. Noch ein paar heftig Handstreiche, und ich spritzte los. Bald war meine Unterhose mit zähflüssigem Schleim verklebt.

Erst da ließ Emma ab. Mit einem Grinsen im Gesicht zog sie ab. Ich hob schnell meine Hose hoch, um die Peinlichkeit zu verbergen und schlich mich, die Aktentasche vor mein Gemächt haltend, aus der Schule. Erst auf dem Nachhauseweg fiel mir ein, dass das Klassenzimmer die ganze Zeit offen war. Wenn das jemand gesehen hätte ...

Die Sache mit Emma hatte etliches Gute zur Folge. Das Daddeln und überhaupt die Nutzung des Smartphones im Unterricht fanden nicht mehr statt. Der ganze Kurs war ruhig und arbeitete intensiv mit. Die Schülerinnen und Schüler schienen wie ausgewechselt. Das war ohne Zweifel auf meine Musterschülerin zurück zu führen.

Nach einigen Wochen steckte mir Emma so ganz nebenbei beim Hinausgehen einen Zettel zu. Ich sollte am nächsten Tag, einem Sonnabend, Paula gegen 18 Uhr besuchen. Sie würde mich in ihrer Wohnung erwarten. Mir war bekannt, dass Paula aus einem vermögenden Elternhaus stammte und dass sie schon seit einigen Jahren in ihrer eigenen Wohnung lebte.

Worum es bei dem Besuch gehen würde, war leicht aus dem Zettel heraus zu lesen. Paula hätte ein starkes sexuelles Verlangen und hätte es auf mich abgesehen. Schon lange hätte sie meine Beule in der Hose bemerkt.

Mir war ihr Drang bislang in dieser Deutlichkeit nicht aufgefallen. Gewiss, wenn sie mich intensiv anschaute, schubberte ihre rechte Hand besonders intensiv über ihre Vagina. Bei Lucie war dies noch viel augenfälliger. Wenn die nämlich erregt war, konnte man zuweilen einen feuchten Fleck zwischen ihren Beinen erkennen.

Kaum war die Wohnungstür hinter mir zugefallen, schlang Paula schon ihre kräftigen Arme um mich und küsste mein Gesicht von allen Seiten ab. Ihr Bett lag offen und ohne Bettdecke da, wie ich durch die geöffnete Schlafzimmertür sehen konnte.

Dann ging es ebenso flugs weiter. Schon stand die junge Frau unbekleidet vor mir. Ihre Brüste waren mittelgroß und hingen bereits erkennbar. Auffällig war ihr großer Bär, der von einem dichten Flaum überzogen war. Dass sie auch einen runden Bauch aufwies, wusste ich bereits.

Auch mich hatte sie sofort entkleidet. Paula zog mich ins Schlafzimmer, umklammerte mich dabei fest und warf sich sogleich mit mir zusammen rücklings aufs Bett. Ihr Körper fühlte sich weich an. Die Härchen ihrer Scham kitzelten und ließen meinen guten Freund sogleich anschwellen. Schon spürte ich ihre Hand, die mir durch kräftiges Reiben einen harten Ständer verschaffte.

Das alles ging so schnell und wenig erotisch vor sich. An den genauen Ablauf kann ich mich nicht mehr entsinnen. Eine Besonderheit blieb mir in Erinnerung. Kaum steckte mein Schwanz zur Hälfte in Paula, als sie das erste Mal explodierte. Sie zuckte und warf mich beinahe ab. Und das ging so weiter. Bei jedem zweiten oder dritten Stoß in ihre triefend nasse Höhle explodierte sie geradezu.

Dabei grunzte sie nicht nur laut, sondern bedachte mich mit dirty talk feinster Art. "Komm, du Sau, fick mich. Stoß mich kaputt. Oh, ist der schön hart. Du alter geiler Beschäler."

Wieviele Abgänge Paula hatte, konnte ich beim besten Willen nicht zählen. Es war gewiss mehr als ein Dutzend. Irgendwann hörte dann alles auf. Paula sank darnieder. Es wurde still. Sie streckte alle Viere von sich und - schnarchte laut.

Über das alles hatte ich mich fast vergessen. Es war angenehm in Paulas glitschiger Höhle. Und als ihr Schleim langsam zu trocknen begann, stieg die Reibung. Ich musste nur noch ein paar Mal in sie eintauchen. Dann kam es mir. Ich spritzte Paula mehrere Saftschübe über ihrigen fülligen Bauch. Danach trat ich sofort den Heimweg an.

Das mit Paula blieb einmalig. Sie hatte keine Anstalten gemacht, unser Erlebnis zu wiederholen, und ich hatte ehrlich gesagt auch kein Interesse an einem erneuten tete a tete.

Dann kam wieder ein Anruf meiner Schulleitung. Ich fürchtete schon Schlimmes. Aber es ging um etwas ganz anderes. Die Mutter von Karla hatte sich - wieder einmal - gemeldet. Es ginge um etwas sehr Wichtiges, was auch ihre Tochter betreffe. Ich solle mich doch bei ihr melden.

Diese Frau quatschte mir am Telefon ein Kotelett ans Ohr. Worauf sie hinaus wollte, verstand ich nicht. Letztlich ließ ich mich dazu verleiten, sie einige Tage später zu Hause zu besuchen.

Karlas Mutter, sie hieß Elisabeth, hatte sich hübsch gemacht. Ihre mittellangen braunen Haar waren frisch geschnitten und gefärbt. Eine weiße Bluse betonte einen ansehnlichen Brustumfang. Der bunte Sommerrock endete oberhalb des Knies und ließ wohlgeformte Waden und feine Fesseln erkennen. Ein durchaus hübscher Anblick für eine Frau, die gut zehn Jahre älter war als ich.

Dazu hatte sie bereits die Kaffeetafel gerichtet. Es gab selbst Gebackenes, Obstkuchen und feine Plätzchen. Den Tisch hatte Elisabeth nett dekoriert mit Platzdeckchen und einem Blumengesteck.

Wir plauderten nett über dies und das. Erst als wir uns beide voll gefüllt mit Leckereien zurück lehnten, kam sie endlich auf den Grund unseres Zusammenseins zu sprechen.

Sie mache sich Sorge um ihre Karla. Die hätte schon länger beobachten müssen, dass ich mit Beule in der Hose meinen Unterricht bestreite. Natürlich würde sie mir nicht unterstellen, etwas mit den jungen Frauen anfangen zu wollen.

Doch dann kam es. Karlas Mutter richtete sich auf, streckte mir ihre Brust entgegen und flüsterte mir zu: "In ihrem Zustand könnten Sie vielleicht mich ein wenig verwöhnen? Die Kraft scheinen Sie ja zu haben." Mit diesen Worten begann sie meinen Oberschenkel zu tätscheln.

Mir wurde sogleich warm ums Herz und hart in der Hose. Diese Frau hatte etwas an sich. Schon begann ich über ihre Bluse zu streichen. Wie von Zauberhand öffneten sich bald deren Knöpfe. Meine Hand glitt unter die Schalen ihres Büstenhalters.

So eine reife, nicht mehr ganz feste, aber durchaus füllige Brust mochte ich schon immer. Stark erregt fummelte ich die Titten meines Gegenübers aus den schützenden Schalen. Karlas Mutter zog bereits den Reißverschluss meiner Hose hinab. So dauerte es nicht lange, und wir saßen uns mehr oder weniger nackt gegenüber.

Ich betatschte und befummelte ihre Möpse mit den festen Nippeln Sie rieb meinen kleinen Freund, bis er steif nach oben ragte. Dazu knutschten wir und lutschten uns mit den Zungen ab.

Wie herrlich es war, ihre Memmen zu massieren, sie zu drücken und gierig darüber hinweg zu streichen. Unter ihrem weichen schwabbligen Bauch zeigte Elisabeth eine blank rasierte Scham. Ihr Zeigefinger musste nur darüber hinweg streichen. Er verbreitete diesen besonderen weiblichen Duft, den ich sogar schmecken durfte.

Noch im Wohnzimmer verschwand mein Knüppel im Mund von Elisabeth. Man spürte am gekonnten Saugen sofort die erfahrene Frau. Die jungen Mädchen verstehen es selten, einen Mann derart mit dem Mund zu befriedigen. Ich stand bereits kurz vor dem Abschuss, als Elisabeth inne hielt. Ab ging es ins Schlafzimmer.

Wir machten weiter, wo wir aufgehört hatten. Mit einem kecken Blick fragte mich Elisabeth, ob ich Französisch als zweites Lehrfach hätte. Natürlich bejahte ich. Und schon lagen wir in der entsprechenden Stellung aufeinander.

Ihre Spalte war recht klein, dafür ragte ihr Knubbel deutlich sichtbar hervor. Elsbeth schmeckte wunderbar weiblich, aber nicht nach Meeresbewohnern. Sie konnte meinen Pint fast bis zur Wurzel verschlingen. Als sie zu fließen begann, wechselten wir die Stellung.

Schon steckte ich tief in ihrer nassen Grotte. Elisabeth mochte es eher gemächlich. Ich spürte nicht nur ihre harte Perle an meinem Pint,. Es war so herrlich, die Haut ihres Oberkörpers, ihren weichen Bauch und die massigen Brüste zu spüren, wenn ich langsam in sie eindrang.

Irgendwann nach etlichen Minuten hatten wir beide unseren Höhepunkt erreicht. Noch einige heftige Stöße. Elisabeth drängte mir ihren Bären heftig entgegen. Dann kamen wir beinahe zur selben Zeit. Ein heftiges Zittern durchzog Elisabeth von den Unterschenkeln ausgehend über ihren Leib bis zum Kopf. Ich bog meinen Rücken stark durch. Dann füllte ich ihre Vagina mit meinen Säften, und Elisabeth umspülte meinen Harten mit ihrer Flüssigkeit.

Es war ein wunderbares Erlebnis. Ich wusste bereits in jenem Augenblick, dass ich mit dieser Frau Kontakt halten würde. Wir haben uns dann tatsächlich einmal die Woche getroffen. Ficken, Lecken, Blasen konnte man mit dieser Frau herrlich ausleben. Man konnte sich richtig mit und in ihr austoben. Elisabeth ist dann leider bald weit weg gezogen, um in der Nähe des Studienorts ihrer Tochter zu sein.

Naima war äußerst schüchtern. Aber dann hat sie Emma doch noch ins Vertrauen gezogen. Die erzählte mir dann, dass Naima nach dem Abitur heiraten müsse. Sie würde mir so viel verdanken und hätte mich auch sehr gern. Deshalb wollte sie sich mit mir treffen. Sie hätte allerdings nur eine Stunde Zeit. Denn sie würde von ihren Verwandten ständig überwacht.

So stand Naima dann an einem Spätnachmittag bei mir vor der Wohnungstür. Schnell huschte sie hinein, dabei einen scheuen Blick Richtung Treppenhaus werfend. Drinnen sollte ich vorsichtshalber die Rollos herunterlassen.

Kaum war alles abgedunkelt, begann Naima einen wahren Striptease. Sorgsam knöpfte sie ihre Bluse auf und legte sie auf der Couch ab. Es folgte ihr T-Shirt. Ihre vollen kugelförmigen Brüste begeisterten mich sogleich. Danach kamen der Rock und ihr kleiner Minislip dran.

Auf ihren kurzen Beinen mit den wunderbar gepflegten Füßen lag ebenso wie auf ihren Armen ein dunkler Flaum von Haaren. Naimas Schambereich war mit mächtigen kräuseligen Haaren versehen, die bis zum Bauchnabel ragten.

Was dann passierte, konnte ich kaum glauben. Naimas Hände gingen zum Kopf. Sie legte mit wenigen Handgriffen ihren Hijab ab. Ein Schwall über die Schulter fallender dunkler lockiger Haare offenbarte sich mir.

Ich konnte mich kaum satt sehen an dieser wundervollen Gestalt mit den ausgeprägten Hüften und dem kräftigen Hinterteil. Ich kam mir vor wie in Trance. Als ich erwachte, stand ich nackt vor ihr. Naima hatte mich ausgezogen, ohne dass ich es bewusst gemerkt hatte.

Wir umarmten uns. Es war herrlich, ihren jungen weiblichen Körper zu spüren. Dann knutschten wir nur noch. Wir schnäbelten, wir lutschten, wir leckten das Gesicht unseres Gegenübers ab.

Ich spürte Naimas Zunge in meinen Ohrmuscheln. Dafür leckte ich ihr sanft über den Nacken, küsste ihre Augen. Ich spürte ihre langen Finger mit den schwarz gefärbten Nägeln über Schulter und Oberarme gleiten. Meine Hände griffen ihre runden Brüste. Sie waren wundervoll fest. Mein Mund begann ihre dunkel braunen Knospen zu lecken und zu saugen.

Es war gewiss nicht das erste Mal, dass Naima ein männliches Glied und Hoden in die Hand nahm. Wie vorsichtig und doch zielstrebig sie meinen Schwanz und den Sack bearbeitete, bis mir eine harte Latte gewachsen war.

Dies sollte das Zeichen sein. Ich trug Naima ins Schlafzimmer und legte sie vorsichtig auf dem Bett ab. Ihre kräftigen Schenkel öffneten sich sofort. "Nein, das geht nicht, du heiratest demnächst", sagte ich und versenkte meinen Kopf zwischen ihren Oberschenkeln.

Naima war bereits pitschnass. Ihr Schamhaar und ein Teil ihrer Oberschenkel glänzte bereits feucht. Als ich mich durch ihr Gebüsch gearbeitet und ihre kleinen Flügel aufgeklappt hatte, blinkte mich ihr Innerstes rot glühend an. Ich leckte und lutschte so intensiv ich konnte. Naima wurde immer wilder. Ihre Beinen fingen an um meinen Schädel zu schlagen. Ihr Po hob und senkte sich. Dabei jaulte mir die junge Frau entgegen.

Mit einem Mal wendete sie sich um und hielt mir und meiner harten Lanze ihre Rückseite entgegen. "Komm, bitte fick mich. Sei mein Erster", keuchte sie mir entgegen. Es wurde Zeit den Verstand einzuschalten. "Nein, das kann und darf ich nicht", sprach ich. "Dann steck ihn mir wenigstens hinten rein. Da bin ich schon lange keine Jungfrau mehr."

Ganz vorsichtig bugsierte ich meinen Harten in ihre weite geöffnete Rosette. Sie war offensichtlich einiges gewöhnt. Denn er flutschte recht flott in ihren Darm. Ich hielt mich dabei an ihren runden Brüsten fest. Es dauerte auch nicht lange, bis ich das bekannte Ziehen im Unterleib verspürte. Schon sprudelte es aus mir heraus. Bald konnte man weißlichen Saft zwischen ihren Pobacken austreten sehen.

Wir haben uns dann noch gut zehn Minuten in der Dusche gesäubert. Das gab Gelegenheit, noch einmal den Körper des anderen zu befühlen und zu begrabschen. Schon war die Stunde vorbei. Beim Hinausgehen umarmten wir noch einmal inniglich. "Mach"s gut, lass dir nichts gefallen, was du nicht magst", gab ich Naima mit auf den Weg nach Hause. Es war das letzte Mal, dass ich sie damals gesehen hatte. Zur Abifeier kam sie schon nicht mehr.

Nun war das Schuljahr vorbei. Alle aus meinem Kurs hatten bestanden. Emma hatte sogar als Schulbeste abgeschnitten. Das letzte Kapitel sozusagen bildete die Abifeier, an der Naima leider nicht mehr teilnehmen durfte.

Es war schon aufregend zu sehen, wie viel Mühe sich die jungen Menschen allein mit der Kleidung zum Fest gemacht hatten. Die meisten Jungen trugen Anzug oder Kombination. Bei den jungen Frauen überwogen Festkleider, die zuweilen wie Hochzeitsroben wirkten.

Natürlich war ich auch eingeladen. Für mich war dies alles neu. Denn es war mein erster Abiturjahrgang, den ich betreuen durfte. Es begann mit der Ehrung der Besten, einer launigen Rede der Direktorin und einer mit bösartigen Bemerkungen versehenen Ansprache einer Schülerin.

Zu meiner Verwunderung wurde ich heftig umschwärmt. Sogar Ingo, ein eher vorlauter Schüler, suchte meine Nähe. Besonders angenehm war es selbstredend, wenn die jungen Frauen nach teurem Parfüm duftend mich umschwärmten.

Scharfe Getränke durften nicht ausgeschenkt werden. Für einen heftigen Rausch genügte allerdings das Bier vom Fass. So war ich bald von kichernden und juchzenden Mädchen umgeben, die sich nicht scheuten, mich anzufassen und zuweilen sogar zu begrabschen.

Zu meiner Überraschung war treibende Kraft meine Emma, die doch sonst eher spröde und ein wenig herrisch daher kam. Sie holte mich sogar zum Tanzen ab. Dabei hielt sie mich eng umschlungen und drückte ihren schlanken Leib fest an mich. Beinahe hätte sie mich sogar geküsst. Wenn ich nicht meinen Kopf mit einem Ruck zur Seite gedreht hätte, wäre es wohl geschehen.

Auch in der Folgezeit blieb sie eng an meiner Seite. Überschwänglich bedankte sie sich für die herausragende Gestaltung des Unterrichts, wie sie es nannte. Überhaupt wäre ich der beste Lehrer, den sie je gehabt hätte.

Kurz nach Mitternacht läutete der Schlussgong. Ich verließ das Lokal. Emma blieb an meiner Seite. Es ging zu Fuß nach Hause. Vor meiner Haustür angekommen fragte ich Emma, ob ich sie begleiten solle, damit sie unbeschadet ihre Wohnung erreicht.

Doch Emma lachte nur und sprach: "Ich bleibe heute bei Ihnen. Das sind Sie mir schuldig." Nun denn, so nahm ich die junge Frau mit zu mir. Ich bot ihr mein Bett zum Schlafen an. Mir würde die Couch im Wohnzimmer genügen. Damit hoffte ich die anhängliche junge Frau los zu werden.

Doch die zog sich sogleich vor meinen Augen aus. Emma war sehr schlank und etwa einen halben Kopf größer als ich. Man nennt so einen Typus Frau Schneewittchen. Denn an den entscheidenden weiblichen Stellen fehlten die Rundungen.

Aber Emma verstand ihre körperlichen Kräfte einzusetzen. Sie packte mich am Genick, zog meinen Kopf hinunter und begann mich mit Küssen zu überhäufen. Bald blieb es nicht dabei. Ich erwiderte ihre Küsse. Und als ich sie über den Leib zu streicheln begann, wurde Emma richtig wild.

"Ich möchte, dass du mich fickst. Nimm mich richtig ran. Ich brauche einen Kerl wie dich. Auf diese Worte hatte ich vielleicht nur gewartet. Denn nachdem ich mich entkleidet hatte, ging unser gemeinsamer Spaß los.

Emma war noch recht trocken. Da musste ich mit der Zunge nachhelfen. Aber als sie zu fließen begann, wollte sie mich sofort spüren. Wie herrlich eng die junge Frau noch war. Sie klammerte sich mit den Beinen um meine Hüften. Bei jedem meiner Stöße presste sie mich fest an sich. Schon meinte ich, bis zu ihrer Gebärmutter vorzudringen.

Und dabei wurde sie immer wilder. Bald ließ sie nicht mehr los. Ich lag wie fest verklebt auf ihrem Körper. Ich hatte mich schon in Emma ergossen, als sie konvulsivisch zu zucken begann. Wieder und wieder. Ich hatte schon Sorge, ihr ginge es nicht gut. Da hörte es plötzlich auf. Emma sank auf dem Rücken liegend sofort in Tiefschlaf.

Am nächsten Morgen haben wir gemeinsam gefrühstückt. Emma gestand mir, von Anbeginn scharf auf mich gewesen zu sein. Die Nacht wäre wunderbar gewesen. Eine Wiederholung käme dennoch nicht in Betracht.

Das also war mein Jahr als Vertretungslehrer. In den Ferien bekam ich das Angebot eines Schulleiters aus der Nachbarstadt. Er suchte dringend einen Geschichtslehrer. Darauf bin ich nur zu gerne eingegangen. Denn noch immer fürchtete ich Gerüchte, die mir letztlich nur schaden könnten. In meiner Wohnung bin ich weiter wohnen geblieben. Der etwas längere Weg zur neuen Schule störte mich nicht.

Es mochten gut zwei Jahre vergangen sein, da klingelte es eines Abends an der Tür. Als ich öffnete, stand mir Naima gegenüber. Meine Freude war groß. Sie musste erzählen, wie es ihr ergangen war.

Naima berichtete, dass sie seit Kurzem geschieden sei. Ihr Mann wäre ein Idiot gewesen. Sie wäre von ihm geschlagen und stets mit Missachtung behandelt worden. Er säße bereits seit einem dreiviertel Jahr in Marokko in Haft wegen verschiedener Drogendelikte. Deswegen wäre ihre Familie auch mit der Scheidung einverstanden gewesen.

Während sie so sprach, fiel mir auf, dass sie keinen Hijab mehr trug. Ihr lockiges Haar war immer noch so voll und schön wie damals. Diese zwei Jahre haben sie noch reifer, noch weiblicher gemacht, stellte ich fest.

"Ich bin auch gekommen, um meinen dringenden Wunsch eingelöst zu bekommen", sagte sie. Ich muss sehr erstaunt geschaut haben. Denn daran konnte ich mich weiß Gott nicht erinnern.

Damals habe ich sinngemäß gesagt: "Komm, bitte fick mich. Sei mein Erster." Bald darauf stand diese wunderbare Frau nackt vor mir. Brüste, Hinterteil, Bauch - alles war noch üppiger und weiblicher als damals.

"Steck ihn mir endlich tief rein", raunte mir Naima zu, als wir eng aneinander gepresst auf dem Bett lagen. Ich rollte mich auf sie, klopfte einige Male mit meinem harten Ständer an ihrer Vagina und presste ihn dann in ihre Scheide.

Irgend etwas stimmte nicht. Ich spürte einen leichten Widerstand. Ich musste meinen Steifen fester und tiefer in Naima hinein pressen. Wie herrlich eng und dabei doch recht feucht diese junge Frau war, dachte ich.

Naima lachte. "Du bist wirklich der Erste", sagte sie. Ich habe meinen Ehemann nie richtig rein gelassen. Er hat immer daneben gespritzt. "Was für eine Frau", ging mir durch den Sinn. Dann zeigte ich ihr, was ein Mann bei einer wunderschönen Frau bewirken kann. Sie zeigte mir, wieviel Lust eine rechte Frau einem Mann bereiten kann.

Naima blieb. Wer weiß, vielleicht wird aus uns noch mehr.



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