Das Ballhaus (4) (fm:Sonstige, 3766 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Fantasio | ||
| Veröffentlicht: Oct 23 2025 | Gesehen / Gelesen: 3135 / 2821 [90%] | Bewertung Teil: 9.22 (51 Stimmen) |
| Die Party geht weiter mit lauter willigen und geilen Milfs! | ||
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Danach wurde auch viel solo getanzt! Wir gingen mit Shots herum und die ein oder andere Frau packte einen auch mal und drückte einem einen Kuss auf.
Gerade mit den Frauen, die zu unseren Stammgästen zählten, machte das schon Spaß!
Timo gab heute alles und er verschwand dreimal mit Frauen in unserem Getränkekeller.
Aber wir durften unsere Gunst nicht allzu lange einer Frau widmen, schließlich waren wir "Everybody´s Darling".
Aber heute hatte es mir eine Frau besonders angetan. Sie war vielleicht 1,70 m groß, blonde Haare, blaue Augen, dezent geschminkt, sehr schlank mit einer dafür großen Oberweite. Sie trug eine knallenge Jeans, darüber eine weiße, enge Bluse und hohe Stiefel. Sie hatte einen sehr eleganten Gang, sehr aufrecht, die Haare wippten im Takt ihrer Schritte und wenn sie tanzte, dann war das die pure Verheißung!
Ich tanzte mit ihr. Sie hieß Lia und sie schien einem Flirt nicht abgeneigt! Und so knutschte ich mit ihr zu vorgerückter Stunde und wir waren uns sehr schnell einig wie der Abend enden würde.
Ich fuhr mit zu ihr.
Wir knutschten auf ihrem Bett wild herum. Lia sagte zu mir: "Ich will, dass Du mir ausgeliefert bist!", "Okay, warum nicht!", sagte ich. Wir zogen uns gegenseitig aus und sie verband mir zunächst die Augen, dann fesselte sie mich ans Bett und sie verließ den Raum.
Ich lag gefesselt auf dem Bett und wartete ab. Sie kam zurück. Und dann spürte ich wie sie mit ihren Händen über meinen Körper strich. Ganz sanft vom Kopf bis zu den Füßen, aber meinen Intimbereich ließ sie aus. Dann spürte ich eine Feder auf der Haut. Damit strich sie an den Innenseiten meiner Schenkel entlang und mein Schwanz wurde knallhart. Sie spielte mit der Feder an meinen Eiern, strich dann damit an meinem Schaft entlang. Mein Schwanz zuckte und er wollte mehr. Stattdessen strich sie mit einem Tuch über meinen Körper und ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit! "Lia, Du quälst mich! Bitte fick mich! Du machst mich so geil!". "Du kleine geile Sau willst, dass ich Dich ficke? Nein, noch lange nicht! Ich bestimme jetzt und Du bist mir ausgeliefert! Da kann dein Schwanz vor Geilheit so viel zucken wie er will! Ich sehe auch die Lusttröpfchen auf deiner Eichel, aber ich werde mir viiiiiiiiiel Zeit lassen!"
Sie glitt mit ihren Brüsten mein Gesicht und ich saugte an einem Nippel. Dann strich sie mit ihren Brüsten über meine Brust und meinen Bauch. Ihre Brüste glitten kurz über meinen Schwanz. Sie kniete sich wohl zwischen meine Beine und strich mit ihren Fingernägeln über meine Eier und zog dann meine Vorhaut ganz zurück. Mit einem Finger verteilte sie die Lusttröpfchen auf meiner Eichel und ich stöhnte auf. Ihr Finger umkreiste meinen Eichelrand und dann nahm sie meinen Schwanz sanft in die Hand und wichste ihn zwei-, dreimal und hörte wieder auf. Mein Schwanz stand wie eine 1.
Sie stülpte kurz ihre Lippen über meine Eichel und saugte kurz an meinem Schwanz und hörte wieder auf.
Sie kam hoch und setzte sich auf mein Gesicht. "Fick mich mit deiner Zunge, du Sau!", sagte sie. Ich streckte meine Zunge heraus, machte sie ganz spitz und fickte sie so gut es in meiner Lage ging mit der Zunge. "Jetzt werde ich auf deiner Zunge reiten!", sagte sie. Sie setzte sich auf mein Gesicht und ich machte meine Zunge ganz breit. Ihr Nektar schmeckte so geil. Lia war nass und sie bewegte ihr Becken und wichste so ihre Perle an meiner Zunge. "Das machst Du gut, mein kleiner Lecksklave!", stöhnte sie. Sie presste ihre Muschi immer fester gegen meine Zunge und ihr Saft verschmierte mein Gesicht. Sie stöhnte und griff nach hinten und wichste meinen Schwanz leicht, während sie auf meinem Gesicht ritt.
Sie wurde immer geiler. "Jaaaa, das machst Du gut!". Ich bekam kaum noch Luft. Immerhin verrutschte das Tuch, mit dem sie mir meine Augen verbunden hatte und ich konnte zumindest wieder etwas sehen. "Oh jaaaa, gleich bin ich soweit." Sie bewegte sich immer schneller und dann schrie sie auf: "Oh jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!". Ihr Saft lief über mein Gesicht. Sie blieb auf meinem Gesicht sitzen bis sie sich beruhigt hatte. "Da hast Du es meiner nassen Muschi schön besorgt!"
Sie ließ mich gefesselt und hilflos auf dem Bett liegen und verließ den Raum. Sie kam in hohen Lackstiefeln, einem Lackslip ouvert und einer Lackhebe, die nur die Unterseite ihrer Brüste bedeckte zurück.
"Gefällt Dir was Du siehst?"
"Oh ja, Das sieht sehr geil aus!". Sie spielte mit meinen Brustwarzen, kniff leicht hinein. "Wie ich sehe steht dein Schwanz ja immer noch!" Sie spielte mit einer Stiefelspitze an meinem Schwanz und er zuckte vor Erregung. "Du würdest jetzt sicher gerne meine nasse Muschi ficken, oder?"
"Oh ja, bitte! Ich bin so geil auf Dich!".
Sie ließ ihre Lippen an meinem Schaft hoch und runter gleiten. Ihre Zunge spielte an meinem Bändchen und sie schlug mit leichten Zungenschlägen gegen meine Eichel. Ich streckte mein Becken vor. Ich wollte mehr!
"Na, na, na! Ich bestimme!", sagte sie und schlug mit der flachen Hand gegen meinen prallen Schwanz. Dann saugte sie an meiner Eichel und nahm meinen Schwanz immer ein Stück tiefer in den Mund. Sie wichste meinen Schwanz an der Schwanzwurzel und ich stöhnte auf. "Nicht so schnell, mein Kleiner!". Sie hörte auf und knetete nur sanft meine Eier bis mein Schwanz sich wieder beruhigt hatte. Dann wichste sie ihn wieder leicht und saugte an meiner Eichel. Ich war mittlerweile so geil und ich war kurz vorm Abspritzen, da hörte sie wieder auf.
Sie stieg über mich und rieb mit meiner Eichel ihre Klit. Ich stieß ihr entgegen, da schlug sie wieder mit der flachen Hand gegen meinen Schwanz. "Ich bestimme hier! Du hast still dazuliegen!". Dann kniff sie mir hart in eine Brustwarze und ich hielt die Luft an.
Dann wichste sie mit meiner Eichel weiter ihre Klit. Sie schob sich zwei Finger in die Pussy und schob mir ihre nassen Finger in den Mund. "Leck meine Finger schön ab! Na, schmeckt Dir mein Muschisaft?"
Ich leckte ihre Finger ab. "Oh ja, es schmeckt so geil! Bitte fick mich endlich!"
Sie schlug wieder gegen meinen Schwanz. "Ich bestimme hier!". Sie rieb sich wieder ihre Klit mit meiner Eichel und dann setzte sie meinen Schwanz an ihrer Muschi an und sie senkte ganz langsam ihr Becken. Mein Schwanz drang langsam tiefer und tiefer in sie ein. Ich stöhnte auf. "Aaah, ist das geil eng!". "Ja, gefällt dir meine Muschi!". Sie verharrte, mein Schwanz war bis zum Anschlag in ihr und sie molk meinen Schwanz mit ihren Muskeln. Dann kreiste sie langsam mit ihrem Becken. Ich schob mein Becken vor. Da verharrte sie wieder. "Ich gebe das Tempo vor, du kleine, geile Sau!"
<sie fickte mich ganz langsam. Mein Schwanz war bis zum Bersten gespannt. Sie fickte mich etwas schneller und ihr Atem ging schneller. Auch ich stöhnte und keuchte. Sie hörte wieder auf bis ich mich beruhigt hatte und begann erneut mit ihrem Spiel. Sie fickte mich ganz langsam, spannte ihre Muskeln an, kreiste langsam mit ihrem Becken und sah mir dabei in die Augen.
"Na, was möchtest Du? Soll ich Dich schneller ficken?".
"Jaaa, bitte Lia!".
"Und dann möchtest Du wohl gerne tief in meiner engen, nassen Muschi abspritzen, du kleine Sau, oder?"
"Jaaa, bitte! Ich will, dass Du mich fickst und ich will Dir meinen ganzen Saft tief in die Muschi spritzen!"
"So seid ihr Jünglinge, ihr wollt immer schön schnell abspritzen! Aber soweit sind wir noch lange nicht!"
Sie fickte mich schneller, stoppte aber wieder, wenn sie merkte, dass ich kurz davor war abzuspritzen.
"Du würdest jetzt auch gerne meine Titten anfassen, oder?"
"Ja, bind mich los! Ich will mit deinen herrlichen Titten spielen, deinen Po kneten!"
"Tztztz. Ja, das hättest Du gerne, aber ich lasse Dich nicht! Sieh Dir meine Titten ruhig an, aber anfassen ist nicht!"
Lia ritt wieder auf mir und wichste sich dabei selbst den Kitzler. Sie stöhnte, hörte aber wieder auf, sobald ich kurz davor war. Dann fickte sie mich erneut und sie rieb ihre Perle immer schneller bis es ihr kam. Als sie kurz davor war, entließ sie meinen Schwanz aus ihrer Fotze und sie wichste ihren Kitzler heftig und kam dann laut. "Ohhhhhhhhh jaaaaaaaaa, ist das guuuuuuuuuuuut!"
Dann setzte sie sich erneut auf mein Gesicht und ließ mich ihren Muschisaft ablecken.
Dabei wichste sie meinen Schwanz ganz langsam.
Lia löste meine Fesseln, drückte mich aber zurück als ich mich aufrichten wollte und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie fickte mich mit ihrer Mundfotze, aber immer, wenn ich kurz davor war, hörte sie auf und drückte fest meine Eier.
Lia kniete sich vor mich. "Fick mich! Aber wehe Du kommst!".
Ich packte sie hart an den Hüften und drang tief in sie ein. Sie stöhnte auf. Ich fickte sie mit langen, harten Stößen, aber ich wurde langsamer, wenn ich merkte, dass ich fast soweit war zu kommen. Sie hatte einen geilen Arsch. Er sah einfach toll aus, dazu die schmale Taille und die langen Haare.
"Jaaa, fick mich, du geile Sau! Besorg es meiner geilen Pussy!"
Ich fickte sie schön tief und es kam der Punkt an dem mein Schwanz überreizt war. Ich fickte sie jetzt schneller und härter. Ich griff ihr in die Haare und zog ihren Kopf in den Nacken.
"Ja, bums mich durch! Besorg es mir! Stoß zu! Härter!"
Ich fickte sie immer rücksichtsloser und dann zog ich meinen Schwanz ganz heraus und hämmerte ihn ihr wieder bis zum Anschlag in ihre enge Fotze.
Ich drehte sie herum. Ich wollte ihr beim Ficken in die Augen sehen und auch ihre Titten sehen.
Ich streckte ihre Beine hoch und drang erneut in sie ein. Mein Becken schlug hart gegen ihren Po und ihre Titten erzitterten bei jedem harten Stoß.
Ich legte eine Hand auf ihre Klit und wichste sie, während ich sie hart durchfickte. Lia keuchte und stöhnte. "Jaaa, härter! Schneller! Fick mich!".
Ich holte mir Saft von ihrer Pussy und rieb mit meinen feuchten Fingern immer schneller ihre Perle.
Jetzt hätte ich kommen können, ich war soweit, aber ich entzog ihr meinen Schwanz, kniete mich zwischen ihre Beine und leckte durch ihre Spalte. Ich saugte an ihrer Perle und wichste dann ihren Kitzler mit breiter Zunge. Ich schob ihr zwei Finger in die Muschi und reizte ihren G-Punkt.
Da kam sie und diesmal squirtete sie: "Ohhhhhhhh Gooooooooooooooooooott!".
Sie schrie und stöhnte. Ihre Pussy zerquetschte fast meine Finger und ihr Saft tropfte von meinem Kinn.
Ich legte mich neben sie und spielte mit ihren herrlichen Titten. Als Lia wieder zu Atem gekommen war, sagte sie: "Du kleine Sau hast es mir richtig geil besorgt! Jetzt hast Du dir eine Belohnung verdient!"
Sie kniete sich zwischen meine Beine und stülpte ihre Lippen über meinen harten Schwanz. Sie blies meinen Schwanz schön abwechslungsreich, mal tief, mal nur die Eichel, sie spielte mit ihrer Zunge an meinem Bändchen, dann saugte sie wieder fest an meinem Schwanz! Sie knetete meine Eier und nahm meinen Schwanz kurz aus dem Mund. "So, du kleine Sau, jetzt will ich, dass Du mir deinen Saft in den Mund spritzt!"
Lia nahm meinen Schwanz bis zum Anschlag und ich spürte ihre Nase an meinem Bauch. Ich fickte ihr entgegen und packte sie am Hinterkopf. Ich fickte ihren Mund und der Speichel lief ihr aus dem Mund. Sie röchelt, nahm meinen Schwanz kurz aus dem Mund, um Luft zu holen und ließ sich dann wieder den Mund tief ficken.
Ich war soweit. Meine Schwanzwurzel begann zu zucken. Ich schrie auf. Lia stülpte ihre vollen Lippen fest um meinen Schwanz. "Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!"
Mein Schwanz pumpte und pumpte und Schwall auf Schwall spritzte ihr mein Saft in ihre Mundfotze. Sie sah mich dabei an und sie schluckte und schluckte. Aaaaaaaaaah, war das geil!
Sie kam zu mir hoch und zeigte mir meinen Saft in ihrem Mund. Etwas hatte sie wohl doch nicht geschluckt! Sie gab mir einen Spermakuss du ließ meinen Saft in meinen Mund laufen, dabei nahm sie meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn langsam weiter.
"Du bist eine kleine geile Sau, Henry! Aber auch ein verdammt guter Ficker!"
Lia kniete sich erneut zwischen meine Beine und nahm meinen Schwanz zwischen ihre Titten. Mein Schwanz wurde wieder steinhart und sie setzte sich rittlings auf meinen Schwanz und fickte mich.
Dann nahm ich sie von hinten und sie wichste sich dabei ihre Perle bis sie erneut kam. "Ohhhhhhhh jaaaaaaaaaaaa, Henryyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy!", stöhnte sie. Ihre Pussy zog sich so eng zusammen und massierte meinen Schwanz so geil, dass ich meinen Schwanz herauszog und ihr meinen Saft auf ihren süßen Arsch und ihren Rücken spritzte.
Wir waren Beide total erschöpft. Ich sagte nur zu Lia: "Beim nächsten Mal quäle ich Dich so, wie Du mich heute gequält hast!"
"Gerne, mein Süßer!"
Wir verabschiedeten uns mit Küsschen und ich fuhr mit dem Taxi nach Hause. Geld fand ich in meiner Hosentasche ....
Am nächsten Tag erholte ich mich erstmal. Zuviel Alkohol und dann noch lange Sex! Ich brauchte Schlaf und dann eine Kopfschmerztablette, um abends wieder fit zu sein. Ich legte mich nachmittags auch nochmal hin, fühlte mich dann aber wieder fit!
Abends machten wir wieder Party und Gregor vögelte mal wieder eine dralle Schwarzhaarige mit einem großen Po im Keller. Er kam hoch und sagte: "Sie hat noch nicht genug!" Wir gingen der Reihe nach nach unten und fickten sie. Von vorne, von hinten, allerdings mit Kondom. Sie schrie den halben Keller zusammen uns stöhnte. Wenn wir soweit waren, drehte sie sich herum und nahm den Schwanz in den Mund, wichste ihn und saugte am Schwanz bis wir ihr unsere Ladung in den Mund spritzten. So eine geile, nymphomane Sau!
An diesen Abenden hatten wir vielleicht nicht die "Freie Auswahl", aber zumindest eine sehr große Auswahl!
Meine Vorlieben waren mittlerweile: Schlank, vollbusig und lange Haare! Zudem stand ich weiterhin auf High Heels und hohe Stiefel!
Dann kam sie mit zufriedenem Gesicht zu uns hoch und bot uns Koks an. Ich hatte noch nie gekokst und wir probierten es Alle!
Was dann passierte .... Uiuiui...
Es war als würden wir Alle auf 200% laufen! Mich machte das Kokain so tierisch geil!
Ich tanzte mit einer kleinen Blondine, so um die 50. Sie fasste mir beim Tanzen an den Po und ich fragte sie direkt, ob sie Lust hätte zu vögeln.
Wir gingen in den Keller, sie ging auf die Knie und blies meinen Schwanz, obwohl der schon zum Bersten gespannt war. Dann nahm ich sie im Stehen und sie klammerte ihre Beine um meine Hüften. Sie stöhnte mir ins Ohr. "Ja, wie geil!". Dann fickte ich sie von hinten und ich war wie von Sinnen. Ich vögelte sie einfach nur gnadenlos durch. Ich packte dabei fest ihre Titten und hämmerte meinen Schwanz einfach nur in sie hinein. Ich schlug ihr hart auf den Po, zerrte ihren Kopf in den Nacken, drehte sie dann herum und vögelte sie von vorne. Sie stand anscheinend auf harten Sex und so fickte ich sie bis sie aufschrie. "Jaaaaaaaaaaaaaa!". Ich zog sie auf die Knie und fickte ihre Mundfotze bis ihr die Tränen herunterliefen. Dann spritzte ich ihr meine Ladung in den Mund.
Ich war wie von Sinnen. Auf Koks ficken ist schon geil, aber die Frau muss schon auf harten Sex stehen und darf nicht zu eng gebaut sein, sonst kann das auch im Krankenhaus enden!
Aber das reichte mir noch nicht!
Gregor hatte eine Brünette im Schlepptau und fragte mich, ob ich Lust hätte mitzumachen.
Wir vögelten auch sie gnadenlos durch. Ich hätte auf Koks ewig vögeln können, so mein Gefühl!
Einer fickte ihren Mund, der Andere fickte sie hart von hinten bis wir sie auf die Knie zogen. Wir wichsten Beide unsere Schwänze vor ihr und schossen ihr dann unseren Saft auf die Titten und ins Gesicht!
Am Ende des Abends fuhr ich mit der kleinen 50-jährigen Blondine, die wir Alle im Keller gefickt hatten.
Wir vögelten bis morgens um 7 Uhr und sie bekam nie genug. Sie wollte immer weiter gefickt werden!
Von vorne, von hinten, ich fickte ihre Titten und ihren Mund. Nur Kommen konnte ich erstmal nicht, dafür kam sie mehrfach! Sie war zwar etwas zu kräftig gebaut, aber sie hatte schöne große Titten, die zwar hingen, aber sie hatte auch geile, lange Nippel. Und die Kleine stöhnte so geil und feuerte mich immer wieder an: "Ja, du Sau! Stoß zu!", "Besorg es meiner Fotze!", "Nimm mich!", "Zeig mir deine Geilheit!", "Ich will deinen Prügel bis zum Anschlag in meiner Fotze spüren!".
So ging es die ganze Zeit und ich hämmerte ihr meinen Schwanz ewig lange in ihre nasse Pussy.
Dann schaffte sie es nur mit viel Anfeuern und hartem Wichsen mich zum Abspritzen zu bringen. "Spritz mich voll!", "Ja, gib mir deinen geilen Saft!". "Komm, ich will deinen Saft schmecken!", bis ich schließlich in ihren Mund abspritzte.
Ich fuhr völlig erledigt nach Hause.
Am nächsten Tag machte ich zwar Party, aber mein Schwanz war total wund, so dass ich auf Sex verzichtete.
Jetzt kommt es leider zu einer unschönen Geschichte, die ich den Lesern aber nicht vorenthalten möchte. Es kann ja nicht nur alles Eitel- Freude-Sonnenschein sein.
Ich hatte eine Harnwegsinfektion. Es brannte beim Wasserlassen und ich ging zum Arzt. Er machte einen Abstrich und "Chlamydien" hieß die Diagnose, die ich von meinem Arzt erhielt, wohl durch ungeschützten Geschlechtsverkehr.
Nicht nur, dass es mir Schmerzen bereitete, nein, jetzt kam der richtig unangenehme Teil. Ich rief alle meine Sexpartnerinnen der letzten 2 Monate an, teilte ihnen mit, dass ich eine Chlamydien-Infektion hätte und bat sie sich untersuchen zu lassen. Puh, das kostete mich ganz schön Überwindung und es war mir sehr peinlich die Anrufe tätigen zu müssen. Aber das gehört halt mit zu den Risiken von ungeschütztem Geschlechtsverkehr! Chlamydien sind zwar, wenn sie diagnostiziert werden, recht gut mit einem Antiobiotikum behandelbar, aber bleiben sie unerkannt, so können sie durchaus zu Unfruchtbarkeit führen oder bei Frauen zu Entzündungen der Gebärmutter, der Eileiter oder des Bauchfells, wie mir mein Hausarzt erklärte. Im Zuge einer schönen Geschichte hätte ich das jetzt besser verschwiegen, aber ich möchte dir als Leser auch nicht erzählen ich hätte die nächsten vier Wochen keine Lust auf Sex gehabt! Stattdessen habe ich nachdem die Symptome weg waren, jede Menge Pornos am PC geschaut und es mir selbst besorgt! Sch...., aber es war so!
Party machte ich in den nächsten Wochen dennoch, aber halt ohne Sex! Den Frauen ohne Partner schickte ich Blumen als Entschuldigung.
Und ich habe lange überlegt, ob ich den Job nicht aufgeben soll, um den Frauen, mit denen ich in den letzten Wochen Sex hatte, nicht mehr zu begegnen. So peinlich war mir das, obwohl die meisten Frauen recht gelassen reagierten und sich dafür bedankten, dass ich sie informiert hatte!
Nach 28 Tagen machte mein Arzt einen erneuten Abstrich und das Antibiotikum hatte gewirkt. Ich war frei von Chlamydien.
Erika traf ich ein paar Mal im Ballhaus und ihr Test war negativ. Sie freute sich schon auf ein erneutes Treffen mit mir und ich bat sie um Geduld, bis ich die Gewissheit hätte chlamydienfrei zu sein.
Die einzige Frau, die mit Chlamydien infiziert war, war meines Wissens Helen. Helen nahm ein Antibiotikum.
Auf der Silvesterparty war also nichts mit Sex! Und zum Glück hatte das Ballhaus im Januar geschlossen, da Christa den Partybereich vergrößern wollte.
Wie es dann weiterging erzähle ich im nächsten Teil!
| Teil 4 von 5 Teilen. | ||
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