Der junge Erpresser (fm:Ältere Mann/Frau, 1845 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich fotografierte, dann beobachtete ich die Beiden und ich wichste meinen Schwanz bis ich abspritzte.

Dann kam anscheinend ihr Mann von einer Geschäftsreise zurück.

Was sollte ich nur mit den Fotos machen?

Meine Geilheit nahm mir die Entscheidung ab!

Ich nahm all meinen Mut zusammen und klingelte bei Frau Smierda. Ich hatte natürlich beobachtet, dass sie gerade nach Hause gekommen war in ihren Jeans Hotpants, Stiefeletten und einem bauchfreien, engen Top, das durch ihre Titten fast gesprengt wurde und durch das sich ihre Nippel drückten.

"Oh! Hallo Tom! Komm doch herein", sagte sie.

Ich starrte auf ihre Titten.

"Danke, Frau Smierda!"

"Nimm doch Platz! Was kann ich für Dich tun? Warum kommst Du zu mir?"

"Nun ja, Frau Smierda, ...", begann ich. "Ich habe hier ein paar Fotos von Ihnen und ich habe überlegt, ob ich sie ihrem Mann geben soll oder Ihnen!?", sagte ich und legte ihr die Fotos auf den Tisch, die sie küssend mit dem fremden Mann zeigten.

Frau Smierda starrte auf die Fotos.

"Woher hast Du die?", fragte sie.

"Das ist doch egal. Ich habe die Fotos und noch ein paar mehr, auf denen sie auch noch schöne Overknee-Stiefel und Latex-Dessous tragen.", sagte ich und starrte auf ihre Nippel, die sich durch ihr Top drückten.

"Was willst Du? Geld?", fragte sie und ihre Augen verengten sich zu Schlitzen.

Ich rückte näher, sah sie an und sagte, während ich an ihre Titten griff, "Mir fällt da etwas viel Besseres ein!"

Sie verpasste mir eine Ohrfeige und wich zurück.

"Was fällt Dir ein!", entfuhr es ihr.

"Nun ja, dann gebe ich die restlichen Fotos wohl ihrem Mann!", sagte ich.

Sie wurde kreidebleich und sagte, "Das war ja nicht so gemeint, Tom. Wir finden sicherlich eine Lösung! Aber bitte halte meinen Mann da heraus!".

Sie kam auf mich zu.

Jetzt hatte ich sie genau da, wo ich sie haben wollte.

"Ich kann deinen Mann da heraushalten, aber dann musst Du ganz besonders nett zu mir sein!", sagte ich. "Ich will Dich in deinen Overknee-Stiefeln und deinen Lack-Dessous sehen!"

"Aber Tom...". "Nichts, aber Tom, jetzt will ich Dich so sehen, sonst gebe ich die Fotos deinem Mann! Und dann werde ich solange mit Dir ficken bis ich dreimal abgespritzt habe! Und Du wirst genau das machen was ich Dir sage!"

"Aber Tom, ähm, ..., ich kann doch nicht, ich..."

"Du kannst! Das habe ich ja gesehen und auch fotografiert! Also los, geh dich umziehen!"

Sie hatte anscheinend begriffen, dass sie keine Wahl hatte und sie ging sich umziehen. Ich ging in ihr Schlafzimmer, zog mich aus und wartete nackt im Bett auf sie.

Sie kam ins Schlafzimmer und sie trug diese supergeilen Overknee-Stiefel, eine Latex Hotpants und die Latex Hebe.

Mein Schwanz wurde direkt knallhart und sie starrte auf meinen großen Schwanz.

"Komm her!", sagte ich.

Sie kam aufs Bett und ich fasste an ihre großen Titten. Ich knetete sie, spielte mit ihren Nippeln und ich zog ihr ihre Hotpants herunter.

Frau Smierda starrte auf meinen Schwanz.

"Gefällt er Dir?", fragte ich sie.

Sie nickte und leckte sich über die Lippen. "Wow, was für ein großer geiler Schwanz!".

Meine Finger glitten durch ihre feuchte Spalte. Ich rieb ihre Klit und drang dann mit einem Finger in sie ein. Sie stöhnte auf und ich zwirbelte einen Nippel.

"Du wirst meinen Schwanz gleich zu spüren bekommen, aber erst bläst Du ihn mir!", sagte ich.

Ich packte sie im Genick und drückte sie auf meinen Schwanz. Sie stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz und nahm ihn tief in ihre Mundfotze. Sie leckte mir meinen Schwanz schön nass und blies meinen Schwanz schön variantenreich. Sie saugte fest an meinem Schwanz, nahm ihn bis tief in die Kehle. Sie würgte leicht, keuchte, aber sie ließ sich von mir schön tief in den Mund ficken.

Es sah so geil aus! Ihre vollen Lippen um meinen Schwanz, ihre langen Haare, dazu ihre geilen Titten und dann auch noch diese geilen, schmatzenden Geräusche! Mein Schwanz war knallhart, aber ich wollte sie ficken, also entzog ich ihr meinen dicken Prügel und ich drückte sie auf den Rücken.

Ich kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine, wichste mit meinem Schwanz über ihre Klit, setzte meinen Schwanz an und ich stieß ihn hart und tief in ihre Fotze. Sie stöhnte laut auf und ich fickte sie tief und hart. Sie schlang ihre Beine um meine Hüften und sie genoss meinen harten dicken Schwanz.

"Oh jaaaa! Das ist soooo gut!", stöhnte sie. "Stoß zu! Fick mich hart!"

Ich fickte sie hart und tief und sie wurde so unglaublich nass.

Ich legte mir ihre Beine über die Schultern und fickte sie bis zum Anschlag. Mein Becken stieß hart gegen ihren Po und ihre Titten wackelten bei jedem Stoß.

Sie stöhnte und keuchte und ich legte eine Hand auf ihre Klit und wichste sie.

Sie sah so geil aus! "Frau Smierda, ahhh, ihre Pussy ist so geil!"

Sie stöhnte: "Ich heiße Elenor!".

"Aaaah Elenor, Du bist so geil!", stöhnte ich. "Dreh dich um!"

Jetzt kniete sie vor mir. Ich sah ihren geilen Arsch, die hohen Stiefel, die langen Beine, die schmale Taille und die langen Haare. Was für ein geiler Anblick!

Ich packte sie an den Hüften und stieß hart zu. Ich drang bis zum Anschlag in sie ein und Elenor stöhnte laut auf.

Ich griff in ihre Haare und zog ihren Kopf in den Nacken. Sie machte ein schönes Hohlkreuz und ich fickte sie tief und rücksichtslos. Elenor konnte meinen Stößen nicht ausweichen und ich schlug ihr mit der flachen Hand auf den Po bis er sich rötete.

Sie stöhnte und keuchte. "Dein Schwanz ist sooo grooooß!", keuchte sie.

Ich fickte sie richtig durch und ich war so weit. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer nassen Fotze und zog Elenor zu mir herum.

Ich schob ihr meinen Schwanz zwischen die Lippen und sie saugte daran. Zwei, drei Stöße und ich spritzte heftig in ihrer geilen Mundfotze ab! Sie schluckte und schluckte, aber etwas von meinem Saft lief ihr aus dem Mund über ihr Kinn und tropfte auf ihre Titten.

Sie leckte meinen Schwanz ganz sauber und saugte auch den letzten Tropfen Sperma aus meinem Schwanz! Dabei rieb sie sich ihre Klit!

Sie knetete meine Eier und wichste meinen Schwanz leicht weiter. Dann setzte sie sich auf mich und ritt mich hart ab, während sie ihren Kitzler wichste.

Elenor stöhnte und ihre Titten schaukelten hin und her. Es sah so geil aus wie sie mich ritt und ihre Titten dabei schaukelten. Sie wichste sich ihre Klit und dann kam sie laut und heftig. "Ohhhhhhhhhhhhhhh Gooooooooooooooooooooooooott!", stöhnte sie und ihre Pussy molk meinen Schwanz. Sie zuckte und massierte meinen Schwanz und ich spritzte tief in Elenors heißer, nasser Muschi ab.

Sie sackte erschöpft zusammen und kuschelte sich an mich.

Ich spielte mit ihren Titten und ihrem Arsch. Als sie sich erholt hatte, sagte ich: "Wichs meinen Schwanz an deinen geilen Stiefeln!".

Sie wichste ihn an ihren Stiefeln und mein Schwanz wurde knallhart. "Fick mich mit deinen Titten!", sagte ich.

Ich kniete mich über sie und schob ihr meinen Schwanz zwischen die Titten. Elenor presste sie schön zusammen und wichste damit meinen Schwanz.

Ich griff nach hinten und wichste ihre Klit. Elenor stöhnte auf.

"Deine Titten sind so geil!", stöhnte ich.

Ich fickte ihre Titten schneller und fingerte ihre Muschi.

Elenor kam erneut und da konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten.

Ich wichste meinen Schwanz vor ihrem Gesicht, wichste ihn an ihren Lippen und dann spritzte ich ihr meine gesamte Ladung ins Gesicht!

Elenor öffnete den Mund weit und streckte die Zunge heraus. Einige Spritzer landeten in ihrem Mund, aber das meiste verteilte sich auf ihrem Gesicht. Ihr ganzes Gesicht war voller Sperma und sie schob es sich genüsslich mit den Fingern in den Mund.

Ich stand auf, zog mich an und sagte: "Bis zum nächsten Mal!"

Elenor sah mir entgeistert und mit offenem Mund hinterher ....

Oh ja, diese geile Schlampe wollte ich noch öfter ficken!