Tanz mit dem weißen Ritter 3/4 (fm:Romantisch, 7922 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Usi58 | ||
| Veröffentlicht: Nov 07 2025 | Gesehen / Gelesen: 1700 / 1437 [85%] | Bewertung Teil: 9.00 (43 Stimmen) |
| Bruni tanzt mit Torsten auf einer Hochzeit. Aber wer führt wen? | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
Jetzt musste Bruni lachen. "Offenbar kannst Du in mir lesen, wie in einem offenen Buch."
"Na pass mal auf, was Dir der weiße Ritter vorschlägt: Du setzt Dich wieder hin und machst da weiter, wo Du aufgehört hast. Ich mache Dir einen Kaffee und bringe ihn Dir. Dann mache ich einen Ausflug in die Gegend hier, gehe Essen einkaufen für heute Abend und morgen. Irgendwann am frühen oder späten Nachmittag komme ich wieder, aber Du bleibst bis 18 Uhr unbehelligt, das heißt, Du darfst so tun, als ob ich gar nicht da bin." Brunis Augen begannen zu leuchten. Wahrscheinlich sah sie schon die Früchte Ihrer Arbeit vor sich, die sie heute ernten konnte. "Aber ab 18 Uhr gehörst Du mir. Mit Haut und Haaren. Du wirst den ganzen Abend meine Sklavin sein und alles tun, was ich von Dir verlange. Wenn Du das böse Mädchen raushängen lässt, werde ich wieder meine dunkle Seite zum Vorschein bringen. Was morgen ist, entscheiden wir danach."
Das Leuchten in ihren Augen war einem Flackern gewichen. Sie hatte einen nachdenklichen Gesichtsausdruck aufgesetzt, bevor sich ihre Gesichtszüge entspannten. Sie ließ mich los und nickte. "Weißer Ritter, genauso machen wir es. Danke." Sie trat auf mich zu und gab mir einen Kuss auf den Mund. Ehe ich den Kuss erwidern konnte, hatte sie sich schon von mir gelöst und setzte sich auf ihren Schreibtischsessel. "Ich nehme einen doppelten Longcoffee, schwarz ohne Zucker", hörte ich sie sagen. Ich musste grinsen. Frau Professor war dabei, wieder in ihren Flow abzutauchen. Ich meine, ich kannte das. Dieses geniale Gefühl, wenn man Witterung aufgenommen hatte und die Arbeit wie von selbst von der Hand ging. Ich hatte oft in solchen Phasen überraschende Dinge in unseren Versicherungsdaten gefunden, die meistens die Vorurteile widerlegten, die man so in sich trug. In einer solchen Phase war jede Störung oder Unterbrechung unwillkommen.
Ich verließ das Arbeitszimmer, schloss die Tür und begab mich in die Küche. Der Kaffeevollautomat war schnell eingeschaltet. Während der Kaffee in eine große Tasse durchlief, inspizierte ich die Küche, die Vorräte, die Gewürze, den Kühlschrank und die Getränke. Ich nahm die Tasse mit dem Kaffee und brachte sie Bruni. Sie schaute kurz auf, als ich die Tasse auf ihren Schreibtisch stellte.
"Danke, weißer Ritter."
Ich trat hinter ihren Schreibtischstuhl, packte sie an den Schultern und gab ihr einen Kuss in den Nacken. "Ich bin stolz auf Dich, Frau Professor", flüsterte ich, bevor ich sie alleine ließ.
Nach einer erfrischenden Dusche gönnte ich mir einen Kaffee bei offener Terrassentür. Die Sonne schien und die Luft war angenehm kühl. Und sauber. Durch den Regen. Ach ja, da stand ein Gasgrill. Er war abgedeckt und wurde wenig benutzt. Zumal die Gasflasche fehlte. Ich beschloss, dass wir heute Abend grillen würden.
Gegen halb elf brach ich entspannt auf. Ich hatte gegoogelt, wo der nächste Baumarkt war und wo ich einen größeren Supermarkt finden konnte. Ein Kerntemperaturthermometer hatte ich in der Küche nicht gefunden, das stand also auch auf meiner Einkaufsliste. Im Baumarkt wurde ich fündig. Gas und Thermometer. Im Supermarkt erstand ich eine ganze, noch eingeschweißte Rinderlende. Am Ende hatte ich aber auch frische Sachen wie Aufschnitt, Kartoffeln, Salat, Champignons, Paprika und Brokkoli erstanden. Dazu ein paar frische Brötchen. Wenn man selber für das Essen verantwortlich war, würde es mir zumindest schmecken. Eine Packung mit verschiedenen Sorten von Magnum-Eis rundete das ganze ab.
Ursprünglich wollte ich ja am Rhein entlang fahren, aber mit den Lebensmitteln machte ich mich wieder zurück auf den Weg zu Bruni. Die Lebensmittel versorgen, die Rinderlende putzen, den Gasgrill säubern und an die Gasflasche anschließen, als ich damit fertig war, zeigte die Uhr schon halb zwei. Bruni war mir nicht über den Weg gelaufen.
Um zwei ging ich einem Tablett ins Arbeitszimmer. Bruni saß immer noch im Schlafanzug vor ihren Monitoren. Ich konnte keinen Hinweis erkennen, dass sie das Zimmer schon einmal verlassen hatte. Obwohl, die 2 Wasserflaschen, eine davon inzwischen leer, hatten da vorhin nicht gestanden. Ich stellte ihr das Tablett hin. Es enthielt einen Teller mit Salat, ein halbes Brötchen belegt mit Salami und eine neue Tasse Kaffee. Ich war gespannt, ob sie das Magnum-Mandel-Eis genießen würde.
Bevor Bruni angemessen reagieren konnte, war ich schon wieder draußen. Ich überlegte, was ich jetzt machen konnte. Ich entschloss mich, eine kleine Wanderung zu unternehmen. Die nächsten 2 Stunden verbrachte ich im Rheingau, ich durchquerte sowohl Weinberge und Wald. Kurz nach vier war ich wieder vor Ort.
Nochmal bereitete ich eine Tasse Kaffee für Bruni zu. Und ich nahm eine neue Flasche Wasser mit. Bruni hatte ihr Mittagessen vollständig vertilgt und auch die zweite Wasserflasche war leer. Wortlos stellte ich ihr den Kaffee und das Wasser hin und räumte das Geschirr und die leeren Flaschen auf das Tablett.
"Danke", hauchte sie.
"Um 18 Uhr ist Feierabend", erinnerte ich sie.
Nachdem alles weggeräumt war, gönnte ich mir ein kleines Nickerchen in meinem Bett. Mein Handy würde mich kurz vor 18 Uhr daran erinnern, dass es Besseres zu tun gab, als zu schlafen.
Ich wachte um halb sechs von alleine auf. Nach einer Dusche war ich bereit für meinen Abend. Mit meiner Sklavin. Noch einmal machte ich mich mit dem Inhalt der Kommode vertraut. Wobei ich ja nicht sicher sein konnte, ob Bruni eher die dominante oder eher die devote Rolle übernahm. Die dominante Rolle passte eher zu ihr. Andererseits die Hand an ihrem Hals, die Badewannenunterwerfung und die Zustimmung zu der von mir vorgeschlagenen Rollenverteilung heute Abend, das sprach dafür, dass ihr die devote Rolle nicht fremd war.
Punkt 18 Uhr betrat ich geräuschvoll das Arbeitszimmer. Ich war bis auf meine schwarze Unterhose nackt. Frau Professor stand an einer der Türen zum Garten und telefonierte. Sie schaute zu mir herüber, unterbrach das Gespräch aber nicht.
"Ja, Sie haben recht, Professor Simon sollten wir auch hinzuziehen", hörte ich sie sagen.
Mein erster Impuls war, wieder zu gehen. Aber dann hatte ich eine andere Idee. Ich lenkte meinen Blick bewusst auf die große Uhr in einem der Bücherregale. Ich schüttelte den Kopf und ging auf Bruni zu. Mit einem entschlossenen Gesichtsausdruck.
Auf ihrem Gesicht spiegelte sich leichte Panik. Sie hob abwehrend ihren freien Arm und versuchte mit einer eindeutigen Geste, mich auf Entfernung zu halten. Sie wollte sich auf den Anrufer konzentrieren. Aber was hatte eine Sklavin schon zu sagen? Richtig, nichts. Ich ließ mich nicht beeindrucken und kam ihr näher und näher.
Ihr Gesichtsausdruck bekam etwas Flehendes und die ausgestreckten Finger ihrer freien Hand schienen, eine Verschiebung des Anfangs ihres Sklavendaseins, um 5 Minuten zu erbitten. Ich überlegte einen Augenblick, bevor ich nach ihrer Schlafanzughose griff. Sie wehrte meine Hand empört ab. Mit beiden Händen gab ich ihr zu verstehen, dass die Schlafanzughose der Preis für die 5 Minuten wären.
Sie schüttelte den Kopf, während sie ihrem Gesprächspartner antwortete: "Nein, so schnell wird es nicht gehen, die Versuchsreihe ist komplex und einige meiner Mitarbeiter sind im Sommerurlaub." Jetzt hörte sie wieder zu.
Jetzt ging ich beherzter zur Sache und zog ihr mit einem Ruck ihre Schlafanzughose bis auf die Knöchel herunter. Ich musste grinsen. Hatte sie doch einen Schrei unterdrücken müssen. Scheinbar widerwillig stieg sie aus der am Boden liegenden Hose, die ich im Anschluss wie eine Trophäe aus dem Zimmer trug. Bevor ich die Bürotür schloss, zog ich den Schlüssel von innen ab, drehte mich zu Bruni, die immer noch ihren Blick auf mich gerichtet hatte. Ich führte ihre Schlafanzughose bewusst an meine Nase und atmete tief ein. Und zeigte noch einmal deutlich meine 5 Finger als Zeichen, dass ich in 5 Minuten wieder da sein würde.
So, jetzt hatte ich ein paar Minuten mir zu überlegen, was ich in 5 Minuten machen würde, falls Frau Professor immer noch telefonierte. Obwohl, lange nachdenken musste ich nicht. Es war klar, oder? Ich würde sie zwingen, sich auf den Schreibtisch zu beugen, und sie von hinten nehmen. Das war doch fair. Sie konnte weitertelefonieren und ich hatte meinen Spaß. Mein Schwanz fand diese Vorstellung auch geil und richtete sich auf. Das erinnerte mich daran, dass ich jetzt auch die Unterhose ausziehen musste. Und ich würde mich schon mal mit Gleitmittel einschmieren, damit es gut flutschte, falls Bruni noch nicht in Stimmung sein sollte.
Als die fünf Minuten herum waren, ging ich geräuschvoll in das Büro. Frau Professor saß am Schreibtisch und hatte immer noch ihr Handy am Ohr. Sie zog die Augenbrauen hoch, als sie mich sah, wobei ihr Blick auch in meinen Schoss wanderte. "Herr Dekan, das sollten wir uns noch mal in Ruhe überlegen."
Ich packte Bruni am Arm und zwang sie, sich aus dem Bürosessel zu erheben und drückte ich sie mit Nachdruck auf die Schreibtischoberfläche, auch wenn dort ein paar Papiere lagen. Sie ließ es zu und spreizte sogar ein wenig die Beine. Ich dirigierte meinen Schwanz an die richtige Stelle und ließ ihn vorsichtig und langsam in Bruni hineingleiten.
"Nein, aber vielleicht nächste Woche", hörte ich Bruni sagen.
Als mein Schwanz ganz in ihr steckte, hörte ich ein kurzes und nur mit Mühe unterdrücktes Aufstöhnen. Da würde ich doch sicher noch mehr aus ihr herauspressen. Langsam zog ich meinen Schwanz wieder heraus, bis nur noch meine Eichel in ihr verblieb.
"Ja, Mittwoch müsste passen, warten Sie, ich notiere mir das gerade."
Jetzt rammte ich ihr meinen Schwanz rücksichtslos mit voller Kraft und Geschwindigkeit rein. Dieses Aufstöhnen musste auch ihr Gesprächspartner mitbekommen haben.
"Herr Dekan, ich muss Schluss machen, ich habe mir gerade tierisch den Zeh angestoßen. Ich melde mich."
Ich hatte mich wieder langsam aus ihr herausgezogen. Sie ließ das Handy auf den Tisch fallen. Okay, jetzt gab es keinen Grund mehr, sich zurückzuhalten. Ich hatte sie an den Hüften gepackt, rhythmisch klatschte mein Unterleib auf ihren Po. Für mich fühlte es sich großartig an, die Menge Gleitmittel, die ich gewählt hatte, war richtig, da Bruni noch nicht bereit war. Auch wenn sie jetzt im Takt keuchte. Kurz überlegte ich, ob ich so fair sein sollte, mich zurückzuhalten, bis auch sie so weit war. Aber dann stellte ich mir vor, wie sie gefesselt vor mir lag und schon vorgeglüht hatte. Ich würde sie mit meiner Zunge fertig machen können, ohne dass sie was dagegen machen konnte. Dieser Gedanke ließ mich abspritzen.
Aufatmend und tief befriedigt ließ ich von Bruni ab. Sie hingegen schien nicht zufrieden, wie ich ihrem enttäuschten Aufstöhnen entnahm. Zusätzlich trommelte sie mit den Fäusten auf den Tisch.
"Du kannst mich doch hier nicht einfach so verhungern lassen!", schimpfte sie.
Ich knallte ihr meine Hand auf ihren Po. "Ich kann alles Sklavin!"
Sie richtete sich mühsam auf und drehte sich zu mir um. Sie sah erschöpft aus, aber sie lächelte.
"So Frau Professor, jetzt gehst Du erst einmal unter die Dusche. Du hast 10 Minuten. Ich bereite inzwischen unsere Session vor, die wir noch vor dem Abendessen abhalten, okay?"
"Ja mein Herr und Gebieter!"
"Und keine Selbstbefriedigung unter Dusche, klar?"
Sie senkte den Kopf. "Natürlich nicht."
"Na dann los."
Sie machte sich auf den Weg. Ich folgte ihr ins Bad, denn auch ich wollte meinen Schwanz trocknen. Sie verschwand unter der Dusche. Ich ging wieder in mein Zimmer. Aus der Kommode holte ich die Hand- und Fußgelenkmanschetten, an denen jeweils ein Karabinerhaken hing. Und ich legte ein paar Seile bereit. Den Rest, falls ich überhaupt etwas anderes benutzen wollte, würde ich später holen, Bruni musste ja nicht auf den ersten Blick sehen, was ihr bevorstand. Obwohl, das wusste ich selbst gar nicht. Mein Ziel war es, sie mehrfach zum Höhepunkt zu bringen.
Schließlich stand sie in der Tür. Ich spürte sofort, dass die erotische Spannung von eben in der Dusche verloren gegangen war. Kein Wunder bei dem Arbeitspensum heute. "Na los meine Sklavin, komm her", kommandierte ich dennoch. Sie kam zögernd näher. Ich seufzte: "Frau Professor, jetzt stell Dich nicht so an. Rot heißt Abbruch, Gelb heißt Abschwächung, alles andere ist Grün. Und da ich Dich nicht knebeln werde, sollte das ausreichen, klar?" Jetzt sah sie noch frustrierter aus. Sie gab sich einen Ruck und kam näher. Ich öffnete meine Arme und umarmte sie, bevor ich auf das Bett deutete. "Leg Dir schon mal die Manschetten an. Bitte." Während sie sich die Handgelenkmanschetten anlegte, nahm ich die Fußmanschetten, kniete vor ihr nieder und legte ihr die Manschetten an die Fußgelenke an. Ich dirigierte sie zum Bett.
Als ich ihre Hände über ihrem Kopf festmachte, wurde mir klar, dass es nicht der richtige Zeitpunkt für eine solche Session war. Ich hielt inne und schaute sie intensiv an. Sie hielt meinem Blick stand. "Frau Professor, Sie sind nicht bei der Sache. Ich glaube, der Tag hat Dich geschafft. Und das eben überfordert Dich." Sie schlug die Augen schuldbewusst nieder. "Hey, das ist der Vorteil, wenn man es mit einem weißen Ritter zu tun hat. Der merkt alles und nimmt nichts krumm." Ich wollte ihre Hände wieder befreien.
"Hey weißer Ritter, nicht so schnell." Ich hielt inne und schaute sie an. Sie schloss die Augen und schien nachzudenken. Als sie ihre Augen wieder öffnete, sagte sie: "Pass auf, Du versuchst, mich jetzt in die Session zu holen."
"Wie geht das?"
Sie verzog das Gesicht: "Na, wie es ein schwarzer Ritter machen würde." Nach einer Pause fuhr sie fort: "Du fixierst meine Beine in Höhe meiner Schultern rechts und links am Bett. Damit ist mein Po exponiert. Dann versuchst Du, mich in die Session zu holen, indem Du mir ein Dutzend Schläge mit einem der Rohrstöcke auf den Po verpasst."
Ich war überrascht. Aber ich machte mich gleich daran, mit ein paar Seilen ihre Beine mit Hilfe der Fußgelenkmanschetten und den Haken am Bett so zu fixieren, wie sie es gesagt hatte. Sie war gelenkig genug und ließ alles ohne Widerstand mit sich geschehen.
Es war aufregend, sie am Ende mit aufgespreizten Beinen zu sehen. Ihre Schamlippen waren aber noch geschlossen. Ich widerstand der Versuchung, ihr einen Kuss auf ihre Schamlippen zu geben. Das würde ich erst tun, wenn ich sie nach ihren Worten "in die Session geholt hatte".
Ich nahm mir einen der Rohrstöcke. "Okay, ich versuche, Dich in die Session zu holen." Ich ließ den Rohrstock ein paarmal durch die Luft sausen, bevor ich Maß nahm und sie anschaute. Sie nickte. Der Rohrstock knallte auf ihren Po. Aber ich hatte nicht fest geschlagen.
"Härter!", kam das Kommando. Der nächste Schlag verursachte eine leicht rötliche Strieme. Dieses Mal kam keine Aufforderung zu mehr Härte. Und so machte ich weiter. Mit gleichbleibender Kraft. Nach dem sechsten Schlag hörte ich ein verächtliches: "Mann, bist Du ein Weichei!"
Aha, das böse Mädchen war erwacht. War es gut, einen schwarzen Ritter herauszufordern? Sie dachte, dass sie es mit dem weißen Ritter zu tun hatte. Aber sie hatte sich geirrt. Spätestens nach dieser Provokation war in mir der schwarze Ritter am Ruder.
"Für diese Beleidigung gibt es ein weiteres Dutzend", verkündete ich emotionslos. Und meine Schläge wurden härter. Ab dem 8. Schlag verzog sie schmerzerfüllt das Gesicht. Ab dem 10. Schlag entwich ihr ein leises Stöhnen. Das kam jetzt im Rhythmus meiner Schläge. Nach dem 12. Schlag legte ich eine Pause ein.
"Sonst irgendwelche Anmerkungen oder Wünsche?", fragte ich.
Sie biss sich auf die Lippe und antwortete nicht. Ich ließ meine Hand über ihren Hintern streichen. Er war warm, fast heiß. Ich gönnte ihr meine zärtliche Berührung ein paar Minuten. Dann verabreichte ich ihr die zweiten 12 Schläge.
Ich spürte und verstand, was sie mit dem Hineinholen in die Session meinte. Denn sie musste kämpfen. Mit den Schmerzen, die ich ihr zufügte und die sie sich selbst gewünscht hatte. Mit sich selbst bei der Frage, ob sie um Abschwächung oder um den Abbruch bitten sollte. Und sie musste mit der Ungewissheit zurechtkommen, was der schwarze Ritter noch so bereit hielt, der schwarze Ritter, den sie ja hervorkitzeln wollte. Das alles würde die Gedanken an die Arbeit, die heute geschafft war, das alles würde die Gedanken an die Arbeit, die in der kommenden Woche anstand, in den Hintergrund drängen oder vergessen machen.
Nach 6 Schlägen hatte sie Tränen in den Augen und schrie bei jedem weiteren Schlag auf. Gleichzeitig bäumte sie sich in ihrer Fixierung auf, wie um dem Rohrstock auszuweichen, was nicht gelang. Ich nahm Energie aus den Schlägen heraus, ihre Reaktion schwächte sich trotzdem nicht ab. Schließlich waren die zweiten zwölf Schläge geschafft.
Ob sie in der Session angekommen war? Ich kniete mich vor ihren hochgereckten Schoß, legte meine Hände parallel zu ihren Schamlippen, die ich sanft öffnete. Wow, Frau Professor war definitiv in der Session angekommen, das verriet alleine ihr Duft. Aber auch ihre Knospe war deutlich sichtbar. Über die stülpte ich meinen Mund und begann mit meinem Zungenspiel, von dem ich ja wusste, dass es funktionierte.
"Nein! Nicht so!", bettelte Bruni.
Ich hob meinen Kopf aus ihrem Schoß und ließ meine Hände auf ihre Pobacken gleiten. Die Pobacken glühten förmlich. "Warum?"
"Das geht zu schnell!"
"Schnell ist gut, denn schnell ist oft", grinste ich. Ich ließ beide Hände auf ihren Po klatschen und war mit meiner Zunge wieder am Punkt. Ihre Bemühungen ihre Erregung in den Griff zu bekommen wurden von den Fesseln problemlos neutralisiert. Ich spürte, wie sich die Erregung in ihr immer weiter aufbaute. Kurz darauf entlud sich ihre Spannung in einem Orgasmus, den sie herausschrie.
Während sie vom Gipfel der Lust herunterkam, löste ich alle Fesseln und legte mich neben sie, ließ sie in Ruhe und dachte über das Erlebte nach.
Vorhin, als ich sie auf dem Schreibtisch genommen hatte, war sie geil geworden. Daran bestand kein Zweifel. Danach hatte ich sie unter die Dusche geschickt, was abkühlend auf sie gewirkt haben musste. Nachdem ich ihr den Safecode gegeben hatte, schien sie noch weniger Lust gehabt zu haben. Andererseits, nach dem "Weichei" war sie wieder angesprungen. Es hatte sie angemacht, dass ich die Anzahl der Schläge einfach verdoppelt hatte.
Es hatte etwas mit Kontrolle zu tun. Sie schien ein strukturiertes und zielgerichtetes Leben zu führen. So selbstbewusst, wie sie auftrat. Wie hatte Sybille gesagt? Bruni gab ungern die Kontrolle ab, ließ sich ungern führen. Dabei schien ein Kontrollverlust erregend für sie zu sein, wie unsere Tänze bewiesen hatten oder die Revanche in der Badewanne. Aber Kontrollverlust konnte auch totale Entspannung bedeuten. Das hatte der gestrige Abend bewiesen. Oder totale Konzentration, wie heute tagsüber. Ich hatte angeordnet, dass sie arbeiten solle, was sie konsequent umgesetzt hatte. Das war nicht erregend gewesen, nicht entspannend, aber Bruni hatte sich total auf ihre Aufgabe konzentriert. Wie sonst war es zu erklären, dass sie um 18 Uhr immer noch im Einhornschlafanzug am Schreibtisch saß?
Also war ihre ganze Ausrüstung dafür da, ihr die Kontrolle zu nehmen. Obwohl, sowohl im Hotel als auch in der Badewanne hatte es Phasen gegeben, in denen sie die Kontrolle ausübte und ich im Grunde die Kontrolle abgegeben hatte. Auch diese Phasen hatte sie genossen. War sie das, was man einen Switcher nannte? Mal oben, mal unten. Mal mit Kontrolle, mal ohne? Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Heute auf jeden Fall ohne Kontrolle.
Am Ende gab ich ihr einen Kuss. "So, meine Sklavin. Jetzt ruhe Dich aus, ich bereite inzwischen das Abendessen vor. Zieh Dir was an, wir essen auf der Terrasse. Aber hetz Dich nicht." Damit ließ ich sie allein, zog mich an und machte mich auf in die Küche und Terrasse. Ich stellte den Grill an, schnitt zwei dicke Steaks von der Lende und schnippelte den Salat.
Ich hatte die Steaks das zweite Mal gewendet und die Stoppuhr auf meinem Handy mit dem 90-Sekunden-Timer gestartet, als mich zwei Arme von hinten umschlangen und sich Brunis Körper an mich schmiegte. "Mein weißer Ritter! Was machst Du mit mir? Womit habe ich das verdient?"
"Frau Professor, Du bist ein wundervoller Mensch, der es verdient, glücklich zu sein. Und dafür gibt sich der weiße Ritter alle Mühe. Das ist sein Job."
"Auch wenn er dafür die Farbe wechseln muss?"
"Genau, Dir zuliebe kann der weiße Ritter auch seine dunkle Seite zum Leben erwecken."
"Umgekehrt scheint das nicht zu funktionieren."
"Wie meinst Du das?", fragte ich, während sie mich immer noch umschlungen hielt.
"Also alle schwarzen Ritter, die ich hier zu mir nach Hause eingeladen hatte, konnten ihre weiße Seite, wenn überhaupt eine vorhanden war, nur im Ansatz zeigen. Jedenfalls hat mich bisher kein schwarzer Ritter so liebevoll umsorgt wie Du. Deswegen tue ich mich ein bisschen schwer, mit unserer Situation angemessen umzugehen."
Bevor ich antworten konnte, meldete sich der Timer. Ich öffnete den Grill und wendete die Steaks das letzte Mal. "Na das sieht ja schon perfekt aus", kommentierte Bruni, die mich losgelassen hatte und neben mir stand. Sie trug einen bequemen Jogginganzug. Sie sah zauberhaft aus.
"Na das dauert noch ein Weilchen. Zurück zu Dir. Wieso denkst Du, dass Du mit der Situation nicht angemessen umgehst? Mir kommt es nicht so vor."
Sie dachte einen Augenblick nach, bevor sie antwortete. "Torsten, gestern Abend lief alles normal und im Prinzip so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Bis zum Gewitter. Ab da war nichts mehr normal. Weißt Du, ein Gewitter weckt das kleine Mädchen in mir zum Leben, das sich unendlich fürchtet. Und Du legst Deine Rolle als ebenbürtiger Sexpartner ab und schlüpfst in die Rolle des gütigen Beschützers, der das kleine Mädchen vor dem Gewitter beschützt. Du hast es ja heute Morgen selber festgestellt. Ich konnte in Deiner Nähe sofort einschlafen. Während eines Gewitters! Es ist verrückt! Und ich habe Dich im Hotel frühmorgens aus meinem Bett geworfen."
"Da hast Du ja auch nicht das kleine Mädchen hervorkommen lassen. Das, das immer noch in Einhornschlafanzügen schläft."
Bruni verpasste mir einen Stoß in die Rippen und lachte. "Du hast ja keine Ahnung, wie schwierig es ist, einen Schlafanzug mit Einhörnern in meiner Größe aufzutreiben."
Wieder unterbrach der Timer unser Gespräch. Ich öffnete den Grill, stellte den Brenner herunter, verfrachtete die Steaks auf die im Grill befindliche Ablage und steckte das neue Kerntemperaturthermometer in das Fleisch. Die Temperatur lag im Moment bei 35°C. Ich schloss den Grill und wandte mich wieder Bruni zu. "Aber ich verstehe immer noch nicht, wieso Du das Gefühl hast, Dich nicht angemessen zu verhalten."
Sie schaute mir in die Augen. "Es ist nur so ein Gefühl. Heute Morgen, als ich heimlich aufgestanden bin und angefangen habe zu arbeiten, weil ich nachts eine Idee zur Lösung eines Problems hatte, da hatte ich ständig im Hinterkopf, dass ich mich um Dich kümmern müsste, statt am Schreibtisch zu sitzen. Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Und dann kommst Du und beraubst mich dieses schlechten Gewissens und ich erlebe einen der produktivsten Tage in diesem Jahr."
"Aber das ist doch toll."
"Ja, aber es fühlt sich falsch an. Und der Rolle der willigen Sklavin werde ich auch nicht gerecht."
"Meine liebe Sklavin, komm mal her, lass Dich umarmen und festhalten, solche dunklen Gedanken kann ich Dir heute leider nicht erlauben." Damit zog ich Bruni in meine Arme. Ich sah Tränen in ihren Augen, bevor sie sich in meinen Armen entspannte. "Hey, Du musst begreifen, dass die Erwartungshaltung eines weißen Ritters anders ausfällt, als Du es von Deinen ehemaligen Partnern oder von Dir selbst gewöhnt bist." Jetzt schluchzte sie hemmungslos. Ich wusste, dass es ihr guttat. Ich hielt sie minutenlang fest. Sie beruhigte sich langsam. Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten wir uns voneinander. Ich schaute in ihr verheultes, aber entspanntes Gesicht. "Du siehst süß aus", behauptete ich.
Jetzt musste sie unwillkürlich lachen. Sie wischte sich die Tränen aus den Augen. Ich dirigierte sie zum Tisch auf der Terrasse. "So, jetzt hinsetzen, Salat nehmen und sich mental auf das Essen vorbereiten. Die Steaks sind gleich fertig. Okay?"
"Na gut", murmelte sie. Minutenlang herrschte Stille, während die Temperatur langsam in Richtung 60°C stieg. Bei genau 60°C öffnete ich den Grill wieder und legte erst Bruni und danach mir das Steak auf den Teller.
"Lass es Dir schmecken!", ordnete ich an.
"Danke." Bruni schnitt vorsichtig das Steak an. "Wow! Das sieht ja genauso gut aus wie in Wiesbaden vor 3 Wochen."
"Na das will ich doch hoffen. Aber es muss auch genauso zart sein, sonst nützt die Optik auch nichts."
Bruni hatte das Stück Fleisch in den Mund geschoben. Jetzt verdrehte sie die Augen. "Das ist ja butterzart. Es zergeht ja förmlich auf der Zunge."
Ich hatte inzwischen ein Stück Fleisch im Mund und konnte nur zustimmend nicken. Wir ließen es uns schweigend schmecken. Verrückt, wann hatte ich das letzte Mal mit einer Frau zusammen gegessen, ohne dass geredet wurde? Bruni sah mir an, dass mich was beschäftigte.
"Was ist, weißer Ritter? Du grübelst doch. Das sehe ich Dir an."
"Ich frage mich, ob Dir bewusst ist, welches Geschenk Du für einen männlichen Partner bist, wenn Du auch mal ein Essen genießen kannst, ohne die ganze Zeit zu quatschen."
Bruni musste lächeln: "Und ich muss mir gar keine Mühe geben."
"Das macht es ja so besonders."
Ich ließ es mir wieder schmecken. Es war schon toll, hier mit dieser interessanten Frau an einem lauen Sommerabend auf der Terrasse zu sitzen und das gute Essen zu genießen. Das Schicksal war mir wohlgesonnen. Ich spürte eine Wärme in mir, die ich schon lange nicht mehr gefühlt hatte. Mir wurde klar, dass ich darauf und dran war, mich in Frau Professor zu verlieben.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Bruni aufstand. Reflexartig wollte ich aufstehen. "Stopp weißer Ritter. Wer kocht, muss nicht abwaschen. Du kennst sicher diese alte Regel. Bleib sitzen, ich mache die Küche."
"Wenn Du meinst."
"Kaffee?"
"Ja gerne." Ich hörte Bruni in der Küche hantieren. Das Kreischen der Kaffeemühle war nicht zu überhören. Sie kam mit 2 Tassen Kaffe bewaffnet wieder auf die Terrasse und reichte mir meine Tasse. "Danke." Sie setzte sich neben mich. Dann saßen wir einfach nur da, genossen den Kaffee und hingen unseren Gedanken nach. Die Sonne war untergegangen und es kühlte sich leicht ab. Heute kein Gewitter. Und kein Regen.
"Und was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Abend?", fragte ich schließlich. Frau Professor zögerte. Ich spürte, wie sie nachdachte. Ein Ruck ging durch ihren Körper. "Weißer Ritter, pass auf, ich mache Dir jetzt einen Vorschlag."
"Na da bin ich ja gespannt."
"Seit gestern Abend habe ich Dir die Kontrolle überlassen. Du hast über meinen Schlaf gewacht, Du hast mich arbeiten lassen, Du hast mich versorgt, Du hast mich gefickt, Du hast mir mehrere Höhepunkte geschenkt und am Ende auch noch für mich gekocht."
"Das stimmt alles", bestätigte ich lächelnd.
Bruni machte eine Pause, bevor sie fortfuhr. "Aber jetzt muss der weiße Ritter die Verantwortung abgeben. An das böse Mädchen. Jetzt bestimme ich. Und du wirst alles tun, was ich Dir sage und Dir alles gefallen lassen, was ich mir für Dich ausdenke. Okay?"
"Du machst mir Angst."
"Und glaubst Du, dass ich gestern keine Angst hatte?"
"Aber ich war sicher, dass ich sie Dir nehmen kann."
"Diese Sicherheit habe ich heute nicht. Dennoch bitte ich Dich, dass Du Dich darauf einlässt. Es wäre wichtig für mich."
"Okay, dann soll es so sein."
Bruni beugte sich zu mir rüber und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. "Danke", hauchte sie. Und ich bekam noch einen Kuss. Sie löste sich von mir und schaute mich an. Ihr Gesicht veränderte sich. Das böse Mädchen kam hervor. "Na ab unter die Dusche weißer Ritter. Und wehe, Du verschaffst Dir Erleichterung in der Dusche. Du hast genau 5 Minuten."
Ihr Ton war anders. Sie war nicht mehr die Schmusekatze von eben. Sie war jetzt eher eine Domina. Eine Frau, die das Kommando übernahm. Weil sie es konnte. Weil es sie anmachte. Wir starrten uns in die Augen. Sie drückte auf das Display ihres Handys. "Glaub mir, jede Sekunde, die Du zu spät im Gästezimmer auftauchst, wird Dir schmerzhaft in Erinnerung bleiben." Wow, sie hatte es drauf. Ihre Stimme klang kalt und lauernd. Ich brach den Blickkontakt ab, stand auf und machte mich auf den Weg ins Bad.
Ich konnte locker innerhalb von 5 Minuten duschen. Ich hatte auf mein Handy geschaut. Eine halbe Minute, bis ich nackt unter der Dusche stand. Eine Minute Wasser laufen lassen und sich überall befeuchten. Eine Minute einseifen. Überall. Eine Minute abspülen. Eine Minute abtrocknen. 15 Sekunden, um ins Gästezimmer zu kommen. Kein Problem, pünktlich zu sein.
Ich war schon auf dem Weg, als ich innehielt. War es nicht viel spannender, zumindest ein wenig zu überziehen? Jede Sekunde würde mir schmerzhaft in Erinnerung bleiben? Echt jetzt? Ging sie davon aus, dass ich auf Schmerzen stand? So wie sie? Ich hatte ihr keinen Grund gegeben, das annehmen zu dürfen. Es war eine Sache, Schmerzen anzukündigen, um Gehorsam zu erzwingen. Es war eine andere Sache, die Schmerzen zuzufügen. Ich schaute wieder auf mein Handy, bevor ich die Tür öffnete und rüberging ins Gästezimmer.
Bruni hatte die Bettdecken vom Bett entfernt. Lediglich die Kissen lagen auf dem Bett. Und sie hatte sich vollständig entkleidet. Sie war nackt. Hand- und Fußgelenkmanschetten lagen bereit. Als ich den Raum betrat, tippte sie auf ihr Handy. "35 Sekunden zu spät", war ihr einziger Kommentar. Sie deutete auf das Bett. "Leg Dir die Hand- und Fußgelenkmanschetten an", kommandierte sie.
Dann musste ich mich auf das Bett legen. Bruni machte die Handgelenkmanschetten fest, sodass meine Arme ausgestreckt waren. Jetzt war ich ihr hilflos ausgeliefert. Frau Professor kramte in der Schublade. Sie zauberte einen Ballknebel hervor. Es war ein Knebel, bei dem der Riemen nicht durch den Ball lief, sondern der Ball war vielmehr an dem Riemen festgeschraubt. Dafür war der Ball nicht sonderlich groß. Bruni hatte sich rittlings auf mich gesetzt. Sie hielt mir den Knebel vor den Mund. "So, jetzt schön aufmachen", befahl sie.
Ich öffnete den Mund und nahm die Kugel auf. Verdammt, die Kugel war doch größer, als ich es vermutet hatte. Sie zog den Riemen hinter meinem Nacken zu, sodass es mir nicht möglich war, den Knebel loszuwerden. Sie stützte sich mit ihren Händen auf meinen Schultern ab und sah mich an.
"So weißer Ritter. Jetzt gehörst Du mir. Weißt Du, bevor Du auf den Gedanken kommst, mich auf Deinem Pferd mitzunehmen bis ans Ende der Welt, musst Du das böse Mädchen in mir kennenlernen. Gestern ist es ja nur kurz aufgeblitzt. Aber heute lernst Du es richtig kennen."
Ich hörte ihr fasziniert zu und war gespannt, was jetzt kommen würde.
"Ich habe ein Faible für BDSM. Das hast Du ja schon mitbekommen. Und zwar in beiden Rollen, also sowohl in der submissiven Rolle, wie vorhin, als auch in der dominanten Rolle, wie jetzt. Kennst Du Dich mit BDSM aus?"
Ich wiegte meinen Kopf für eine Antwort, die weder ja noch nein war. Wie jeder normale Mann war ich im Internet schon auf diese Spielart gestoßen, ohne sie aktiv praktiziert zu haben.
"Aber Du weißt von dem SSC-Konzept?"
Diesmal nickte ich.
"(S)afe, (S)ane, (C)onsensual. Sicher, vernünftig und einvernehmlich. Was für ein Quatsch. Sicher? Ja! Vernünftig? Sowieso! Aber einvernehmlich? Den Kick, den man beim BDSM sucht, findet man doch gerade durch das Überschreiten von Grenzen. Und jenseits der Grenzen ist es nie einvernehmlich. Sonst wären es keine Grenzen. Deswegen finde ich Safeworte total daneben. Nein, ich will als Sub nicht abbrechen können. Ich muss das Gefühl haben, dass mein Partner mich durch die Hölle schicken könnte, wenn er es für richtig hält. Und auf der dominanten Seite reizt es mich, meinen Partner durch die Hölle zu schicken. Und das werde ich jetzt mit Dir tun."
Ihre Worte sollten mich beunruhigen. Aber ich konnte ihre Einstellung nachvollziehen. Wir sahen uns immer noch in die Augen. Ihre leuchteten. Sie kam mit ihrem Kopf näher.
"Dich durch die Hölle zu schicken, aber so, dass Du nachher nicht nach Hause fährst und trotzdem darüber nachdenkst, ob es nicht das Beste für uns beide gewesen wäre. Erst dann hast Du das böse Mädchen kennengelernt, das sich an diesem Ritt auf der Rasierklinge aufgeilt."
Ich bekam einen nassen Kuss auf die Nase. Sie stand auf und ging wieder an die Kommode. Sie kam mit einem Rohrstock und dem Gleitmittelspender wieder. Beides legte sie mir zwischen die Beine. Am Bett hingen immer noch die Seile, mit denen ich ihre Füße vorhin auf Schulterhöhe fixiert hatte. Diese schnappte sie sich und befestigte meine Füße in ähnlicher Form. Die Position war unbequem und entwürdigend. Mein Po hochgestreckt und exponiert. Verdammt. Bruni nahm sich ein Kissen und stopfte es mir unter meinen Po. Damit wurde meine Lage etwas bequemer. Sie kniete jetzt zwischen meinen Beinen.
Sie nahm Gleitmittel und schmierte meinen Schwanz ein, der trotz allem an Größe gewann. Als mein Schwanz steif war, ließ sie von mir ab.
"Stehst Du auf Schmerzen?", fragte sie.
Ich schüttelte den Kopf.
"Wieso warst Du vorhin nicht pünktlich? Du warst 35 Sekunden zu spät. Du siehst sicher ein, dass Du dafür bestraft werden musst."
Jetzt war ich froh, dass ich geknebelt war. Denn an dieser Stelle hätte ich keine passende Antwort gehabt.
"Für die Verspätung bekommst Du 35 Schläge mit dem Rohrstock auf den Hintern. In Zehnerpäckchen. Dazwischen werde ich immer wieder versuchen, Dich steif zu machen oder steifzuhalten."
Sie ließ mir einen Augenblick Zeit, das gehörte zu verarbeiten.
"Am Ende werde ich Dir eine langsame Masturbation verpassen, so lange, bis Du denkst, wahnsinnig vor Frustration zu werden. Ob ich Dich am Schluss abspritzen lasse, muss ich noch entscheiden."
Bruni stand auf und nahm den Rohrstock. "Hier kommen die ersten 10 Schläge. Viel Spaß", erklärte sie.
Sie nahm Maß. Mehrfach. Dann holte sie aus und schlug zu. Ich hatte keine Erfahrung mit Schmerzen. Und ich war gespannt gewesen, wie es sich anfühlen würde. Wenn ich gehofft hatte, dass ich die Schläge locker wegstecken konnte, wurde ich enttäuscht. Schon dieser erste Schlag bereitete mir Schmerzen, die ich nicht gut fand. Die nächsten Schläge machten die Sache nicht besser. Scheiße, das tat doch weh! Ich biss die Zähne zusammen. Beziehungsweise in den Knebel, denn aufschreien wollte ich in dieser ersten Runde nicht. Völlig emotionslos verpasste mir Bruni die Schläge rhythmisch und mit gleichbleibender Kraft. Danach hatte ich die ersten 10 hinter mir.
Sie legte den Rohrstock weg und setzte sich zwischen meine Beine. Sie ließ ihre Hand an meinem Schwanz rauf- und runtergleiten. Mein Schwanz wurde so hart, wie er werden konnte. Dann stand sie wieder da. Und schlug zu. Hatte sie die Kraft gesteigert? Oder traf sie nur schon in Mitleidenschaft gezogenes Terrain? Ab dem siebten Schlag konnte ich nicht mehr stillhalten und stöhnte in meinen Knebel, während mir langsam die Tränen in die Augen schossen. Aber noch konnte ich Haltung bewahren. Auch wenn ich schon die Hälfte der Schläge hinter mir hatte, begriff ich, was sie mit dem Ritt auf der Rasierklinge meinte. Sie hatte meine Grenze jetzt schon erreicht.
Ihr Griff nach meinen Schwanz lenkte meine Aufmerksamkeit von den Schmerzen in meinen Schoß. Mein in sich zusammengefallener Schwanz musste ihr doch zeigen, dass ich nicht auf Schmerzen stand. Trotzdem gelang es ihr, mich wieder steif zu machen.
Bevor Bruni mit den nächsten zehn Schlägen loslegte, fuhr sie mit ihrer Hand zärtlich über meinen Po, wie um seinen Zustand zu prüfen. Ich war sicher, dass man schon längst Spuren des Rohrstocks sehen konnte. Unsere Blicke trafen sich. Ihr Blick war nachdenklich, aber entschlossen. In mir baute sich Wut auf. Ob sie das erkannte?
Wohl nicht. Denn sie fuhr einfach fort. Ich jaulte bei jedem Schlag auf und Tränen liefen mir über das Gesicht. Dass ich jetzt bei jedem Schlag die Festigkeit der Fesseln testete, konnte ihr doch nicht verborgen bleiben. Aber es ließ sie kalt. Diese Schlampe. Sie geilte sich an meinem Leiden auf. Ohne den Knebel hätte ich schon längst "rot" geschrien, denn ich fühlte mich echt scheiße, konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und versank in einem Meer aus Schmerzen. Dieses Mal dauerte es länger, mich wieder steif zu bekommen. Ich fand es extrem erniedrigend. Trotz meiner Wut auf das böse Mädchen konnte sie meine Lust entfachen.
"Jetzt kommen die letzten fünf Schläge. Die wirst Du garantiert nicht vergessen."
Ich würde keinen dieser 35 Schläge je vergessen. Ich atmete stöhnend ein und aus. Fünf konzentrierte harte Schläge auf meinen schon ramponierten Po. Brutal. Ich spürte wieder Wut. Die mit jedem Schlag größer wurde. Ich würde die Flucht ergreifen. Bei nächster Gelegenheit. Frau Professor war krank. Ob sie immer noch zur Therapie ging? Es wäre dringend nötig. Ich würde tagelang nicht sitzen können.
"So das war die Bestrafung für Dein Zuspätkommen. Jetzt gibt es noch ein Duzend Schläge als Standardbestrafung."
Was? Noch einmal 12 Schläge? Das musste ein Witz sein. Das konnte sie nicht ernst meinen. Ich war doch schon am Ende. Mehr würde ich nicht aushalten. Also schüttelte ich den Kopf und protestierte, so laut ich konnte. Dabei starrte ich sie an. Sie hatte einen verächtlichen Gesichtsausdruck aufgesetzt. Ich spürte, wie sich dadurch meine Wut in Trotz umwandelte. Okay, ich würde die Schläge mit Würde ertragen. Ich atmete tief ein und hielt Ruhe. Und ich brach den Blickkontakt ab.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sie ausholte. Ich unterdrücke mein Schreien, was wegen meines Trotzes gut gelang. Nur ein Stöhnen konnte ich nicht vermeiden. Auch gegen die aufsteigenden Tränen konnte ich nichts machen. Rhythmisch schlug Frau Professor zu. Mein Hintern brannte lichterloh. Aber ich konzentrierte mich nur darauf, nicht zu schreien.
Nach dem letzten Schlag löste Bruni meine Fußfesseln, entfernte das Kissen unter meinem Po und dirigierte meine Beine in ihre normale Position. Scheiße, jetzt kam auch noch Gewicht auf meinen Po. Auch wenn sich das Laken zunächst kühl und schmerzlindernd anfühlte, wurden die Schmerzen nach kurzer Zeit wieder stärker. Gerade auch als sich Bruni auf meinem Schoß niederließ. Sie beugte sich wieder vor und starrte mir in die Augen.
"So weißer Ritter, jetzt hast Du das böse Mädchen kennengelernt."
Ich starrte mit tränenverhangenen Augen zurück und versuchte, meine Atmung wieder in den Griff zu bekommen.
Frau Professor lächelte. "Und ich sehe Dir an, was Du jetzt fühlst und denkst." Sie machte eine Pause. "Im Moment hasst Du mich. Du verstehst nicht, wie Dich diese Schlampe für ihre eigene Erregung benutzen konnte. So benutzen konnte, nachdem Du als weißer Ritter heute alles getan hast, das kleine Mädchen in mir zu beschützen und zu verwöhnen. Aber diese Seite gehört auch zu mir. Und wer mich will, muss das gesamte Paket nehmen." Sie griff nach meinem Kopf und öffnete den Riemen des Knebels. Das half mir, meine Atmung weiter zu normalisieren. Aber ich schwieg. "Aber, das böse Mädchen ist stolz auf Dich. Wie auch immer, jetzt besorgst Du es mir erst einmal."
Mit diesen Worten schwang sie sich hoch, drehte sich um und wenige Augenblicke später war mein Gesicht unter ihrem Schoß begraben. Der Schmerz auf meinem Hintern ließ nach, da weniger Gewicht auf ihm lastete. Und sie hatte recht gehabt. Das böse Mädchen, diese Schlampe, hatte sich aufgegeilt. Sie war triefend nass.
Der Drang einfach zuzubeißen war zunächst übermächtig. Es war mutig von ihr, sich mir so zu präsentieren. Mir wurde bewusst, dass das jetzt der entscheidende Moment war. Sie hatte den Knebel entfernt und sich auf mein Gesicht gesetzt. Wenn ich in meiner Wut, in meinem Schmerz zubiss, würde sie mich losmachen, ich würde meine Sachen packen und fahren. Auf Nimmerwiedersehen.
Ich versuchte, in mich hineinzuhören. Aber das war gar nicht so leicht. Dabei wollte ich eine fundierte Entscheidung treffen. Stattdessen gingen mir Bilder unserer Tänze durch den Kopf. Und ich hatte ich das kleine Mädchen in ihrem Einhornschlafanzug vor Augen, mit dem ich auf meinem Pferd bis ans Ende der Welt ritt.
Verdammt, sie hatte mir dieses Bild eingepflanzt. Mir wurde klar, ich konnte nicht zubeißen. Und außerdem war ich ein Mann. Einer, der zu wenig Sex bekam. Und eben saß eine nackte, erregte Frau auf meinem Gesicht. Ein Zubeißen würde ich mir nie verzeihen können.
Frau Professor ruckelte ungeduldig mit ihrem Unterleib. "Los jetzt, oder muss ich Dich durch weitere Schläge motivieren?" Nein, das musste sie nicht. Ich atmete tief ein und nahm ihren Duft auf. Mein Unterleib dirigierte überschüssiges Blut um. Die Schmerzen waren doch gar nicht so schlimm. Meine Zunge begann zu arbeiten. Schon nach kurzer Zeit entlud sich Brunis Anspannung in einem großartigen Orgasmus. Obwohl sie ihren Unterleib anhob, um sich meiner Zunge zu entziehen, war ich im siebten Himmel.
Irgendwann senkte sich ihr Schoß wieder ab und alles roch nach Sex. Oder vielmehr nach ihr. Mein Schwanz war inzwischen hart geworden. Ich spürte ihre Hände an meinem Schwanz. Sie hatte Gleitmittel genommen und begann, mich gekonnt zu wichsen. Verdammt, sie hatte es drauf. Meine Erregung ging steil nach oben. Die Schmerzen waren vergessen. Kein Trotz, keine Wut mehr. Nur Lust. Wenige Bewegungen und ich wäre am Ziel.
Sie hörte auf. Während ich mich frustriert entspannte, ruckelte sie wieder mit ihrem Becken. Was hatte sie angekündigt? Eine langsame Masturbation? Was war das? Ich würde es demnächst wissen. Nach 10 Minuten wusste ich es genau. Es ging darum, mich immer wieder bis kurz vor meinen Höhepunkt zu stimulieren, um ihn mir dann zu verwehren. Die Zeiten zwischen diesen Fasthöhepunkten variierte Bruni nach belieben. Mit Ihrem Unterleib auf meinem Gesicht schaffte sie es sogar, mir den Atem zu rauben. Wenn sie sich Mühe gab. Es war für mich eine Achterbahn der Lust. Die Zeit lief gegen mich. Irgendwann befand ich mich auf einem dauerhaften Plateau kurz vor dem Gipfel. Dort konnte sie mich problemlos halten.
Irgendwann legte sich ein Schalter in mir um und meine Erregung nahm ab. Ich entspannte mich. Die Schmerzen waren vergessen. Konsequenterweise stieg Bruni von meinem Kopf herunter. Ich glaubte schon, die Show sei vorbei. Weit gefehlt. Offenbar wusste sie, was jetzt angebracht war. Sie ging zur Kommode. Als sie wiederkam, hatte sie einen dünnen Lederriemen in der Hand. "Leg mal Deine Fußsohlen aneinander", forderte sie mich auf.
Was wollte sie? Ich gehorchte und musste dafür meine Knie spreizen. Ehe ich es mich versah, wickelte sie den Lederriemen um meine beiden großen Zehen, die damit zusammengedrückt wurden. Dabei zog sie den Lederriemen fest, so dass am Ende meine beiden großen Zehen aufeinandergepresst waren. Ich hatte keine Ahnung, was damit bezweckt wurde, außer dass damit meine Füße zusammengebunden waren und meine Knie gespreizt waren.
Bruni griff wieder nach meinem Schwanz. Keine Ahnung warum, aber meine Lust war sofort da. Ob das was mit den Zehen zu tun hatte? Ich stöhnte vor Lust auf. "Na weißer Ritter, soll ich Dich zum Höhepunkt bringen?"
"Ja bitte, böses Mädchen."
"Was kannst Du mir dafür bieten?"
"Was willst Du?"
Bruni sah mir in die Augen.
"Ich will, dass ich heute Nacht wieder in Deinen Armen schlafen darf."
Ich musste schmunzeln. Dafür würde sie mich kommen lassen? Also war sie unsicher, ob sie es nicht übertrieben hatte. Unsicher, ob der weiße Ritter sie jetzt immer noch mitnehmen wollte bis ans Ende der Welt. Wenn ich dem bösen Mädchen nicht schon längst verziehen hätte, jetzt hätte ich es getan. "In Ordnung", nickte ich. "Aber mit meinem Schoß auf Deinem Gesicht, oder?"
Ich reagierte nicht sofort, weil ich nicht wusste, ob ich dazu Lust hatte. Bruni lachte.
"Na so ein bisschen Atemnot bei ansonsten ausschließlich nach Sex riechender Luft, das ist für Euch Männer doch ein reines Aphrodisiakum."
Sagte es und wenig später senkte sie ihren Unterleib wieder auf mein Gesicht. Und sie hatte recht. Es roch nach Sex, denn sie war immer noch klatschnass. Meine Zunge begann automatisch zu arbeiten. Ich spürte wieder die Liebkosungen an meinem Schwanz. Ich hatte erwartet, dass Bruni mich jetzt mehr oder weniger direkt abspritzen lassen würde. Aber das war ein Irrtum. Sie zögerte das Finale solange heraus, bis ich wieder schlapp machen wollte.
Ein gekonnter Erstickungsversuch brachte mich noch einmal in Schwung. Jetzt unterbrach sie ihre Masturbation nicht mehr. Ich war auf dem Weg zum Höhepunkt. Endlich war ich über der Klippe. Als ich meinen Samen herausspritzte, erlebte ich einen intensiven Höhepunkt. Völlig fertig entspannte ich mich.
Als ich wieder klar denken konnte, hatte mich Bruni von allen Fesseln befreit. Intuitiv rollte ich mich auf die Seite und nahm die Embryonalhaltung ein. Ich hörte Bruni hantieren, vielleicht räumte sie auf, ich hatte keine Kraft mehr, dem Geschehen zu folgen.
Als Nächstes spürte ich, wie mein Körper mit einer Decke bedeckt wurde. Dann wurde es dunkel und wenig später spürte ich Bruni, wie sie sich an mich kuschelte. Ich nahm meinen Arm und presste sie an mich, bevor ich einschlief.
So befriedigt, wie ich war, schlief ich wie ein Murmeltier. Nur einmal in der Nacht wurde ich wach und musste die Toilette aufsuchen. Bruni wurde nicht wach und lag danach wieder in meinen Armen. Ob sie diesmal wieder einen Geistesblitz am Morgen haben würde? Ich hätte es ihr gegönnt.
| Teil 3 von 3 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | |
|
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Usi58 hat 2 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Usi58, inkl. aller Geschichten Email: usi58@proton.me | |
|
Ihre Name: |
|