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Beide begehen einen Fehler. (fm:Ehebruch, 1799 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 08 2025 Gesehen / Gelesen: 1460 / 1057 [72%] Bewertung Teil: 7.40 (30 Stimmen)
Bittere Erkenntnisse.

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zusammen. "Aber Vorsicht, das Gerät steht jetzt auf 25%, das reicht in der Regel, 50% sind äußerst schmerzhaft und alles was drüber ist sollte nicht benutzt werden weil es sehr gefährlich werden kann", mahnte die Frau eindringlich. "Wollen sie es einmal versuchen?" fragte sie Julia. Alex schrie panisch: "NEIN!" "Klar", sagte Julia ergriff die Fernbedienung und drückte sofort mit der Frage: "Leckst du jetzt?" Alex zuckte unter den Stromschlägen, aber 25% waren noch erträglich und er sagte: "Nein!" Sofort schaltete Julia, ohne den Knopf los zu lassen, eine Stufe höher. Das Zucken von Alex verstärkte sich, er konnte nicht mehr sprechen, nur noch krächzend den Kopf schütteln und bekam 75%. Das war zu viel und er sackte zusammen und Julia nahm den Finger von Knopf. Als Alex wieder ansprechbar war, fragte sie wieder: "Leckst du?" Sofort kroch Alex ohne ein Wort zu sagen in Julias Richtung. "Warum nicht gleich so? Dann hättest du dir DAS erspart", sagte Julia mit siegessicherem Lächeln. "Du hast Glück, meine Monsterschwänze sind gegangen und so darfst du nur mich säubern", schob sie etwas enttäuscht nach. Als Alex mit dem säubern begann, fragte sie die Besitzerin des "stun gun": "Was bin ich ihnen schuldig?" "Nichts, ich brauche das Ding nicht mehr, mein Sklave gehorcht. Aber noch einmal die Warnung, 75% sind zu viel sie riskieren das Leben ihres Sklaven", sagte die Frau sehr eindringlich. "Klar", nickte Julia, sie war mit den Gedanken schon weiter: Jetzt hatte sie das geeignete Druckmittel, brauchte den Käfig nicht mehr, sie hatte ihren Alex vollkommen unter Kontrolle. Alex war fertig mit dem säubern, sie total befriedigt, somit wollte Julia nach Hause. Ihr: "Wir gehen! Geh Duschen!" war das Signal für einen zügigen Aufbruch.

Zu Hause angekommen lies sich Julia entspannt in ihren Lieblingssessel fallen. Sie war vollkommen zufrieden, ihrer Geilheit wurde umfassend genüge getan, sie hatte die Macht übernommen, was wollte sie mehr! Jetzt muss sie Pläne für die Zukunft, für eine Zukunft mit einem gehorsamen Alex, schmieden. Dabei kam ihr plötzlich in den Sinn: "Ihr Alex" liebte sie ihn eigentlich noch? Hatte der heutige Tag ihre Rachsucht befriedigt? Wie soll es weiter gehen? Alles Fragen die sie dringend beantworten sollte. Ok, sie war noch nicht müde, es ist Donnerstags Abend, Freitag ist Feiertag, somit wäre jetzt ein geeigneter Zeitpunkt. Bleibt die Frage sollte sie Alex mit einbeziehen oder erst alleine Eckpunkte setzen? Sie entschied sich für "ohne Alex". "Alex ich werde im Kaminzimmer alleine über den heutigen Tag nachdenken, um dann später mit dir zusammen meine Ergebnisse zu erörtern" "Wie sie wünschen Herrin, was darf ich tun?" kam von Alex zurück. Julia runzelte ärgerlich die Stirn. "Was soll das blödsinnige Herrin, du bist mein Mann und ich nicht deine Herrin", zischte sie ihn erbost an. "Ok dann Julia. Ich will keinen mörderischen Stromschlag riskieren, deshalb tue und sage ich alles, was du willst", kam vorsichtig von Alex zurück. "Was bedeutet das genau", hakt sie nach. "Die letzten Stromschläge brachten mich an meine Grenzen. Ich bekam keine Luft mehr, ich hatte das Gefühl mein Herz bleibt stehen, mein ganzer Körper verkrampfte sich, ich hatte wahnsinnige Schmerzen, ich hatte Todesangst. DAS möchte ich nicht wieder erleben, deshalb tue und sage ich, solange wie ich das Foltergerät am Körper habe, alles was du willst", kam ängstlich von Alex zurück. "D.h. du tust und sagst nur das, was ich möchte. Allerdings nicht aus Überzeugung, sondern nur aus Angst vor einem Stromschlag? Du spielst mir also etwas vor?" staunte Julia. "Richtig!" kam zurück. "Welche Bedeutung haben dann deine Aussagen noch für mich?" sinnierte Julia. "Keine!", war seine lapidare Antwort. "Das muss ich erst einmal sacken lassen", war ihre fassungslose Antwort.

Mit einem: "Ok, belassen wir es erst einmal dabei", stand sie auf holte aus der Bar ihren Lieblingscognac, ein Glas und ging ins Kaminzimmer. Nach dem ersten Schluck Cognac machte sie eine Entspannungsübung um den Kopf frei zu bekommen. Mit dem zweiten Schluck fragte sie sich womit fange ich an: Schaue ich erst generell also aus der Metaposition auf die Ehe oder beginne im Kleinklein. Dann dachte sie an den Spruch: "Vom Hölzchen auf´s Stöckschen kommen". Somit begann sie mit der "Draufsicht": Ja, ihre Ehe war bis zum Fauxpas gut. Ja sie liebte Alex. Ja sie hatten sich etwas aufgebaut. Ja das möchte sie nicht verlieren. Bleibt als Fazit: Nein, sie möchte das alles nicht aufgeben. Somit war ein Eckpfeiler gesetzt: Sie stellt den Fortbestand der Ehe nicht in Frage! Nachdem sie so auch die anderen Bereiche ihrer Beziehung durch leuchtet hatte, wurde für sie immer klarer: Ihre Ehe hat zwar kleine, eher unbedeutende Risse, blinde Stellen, auch nicht triviale Unebenheiten, aber sie war nicht abbruchreif. Was einfach fehlte war eine "Generaldebatte". Allerdings hatten beide schwerwiegende Fehler gemacht, aber vielleicht nicht zu schwerwiegende. Wenn Alex das ähnlich sah, musste in "der Generaldebatte" das Kleinklein Punkt für Punkt abgearbeitet werden: Sie mussten also reden - ohne Vorbehalte, ehrlich reden.

Nachdem Julia im Kaminzimmer verschwunden war, konnte Alex erst einmal tief durchatmen und etwas runterkommen. Das Erlebte machte ihm schwer zu schaffen und er hatte große Probleme mit dem gesamten Ablauf. Insbesondere das Anhängsel im Genetalbereich war unerträglich. DAS musste so schnell wie möglich weg. Er würde Julia morgen ein dreiteiliges Ultimatum stellen: 1. Sie nimmt den Ring freiwillig sofort ab. 2. Wenn nicht würde er Montag von der Firma aus die Polizei in die Firma bitten, gegen sie Anzeige erstatten und sie muss in der Firma die Fernbedienung abgeben und zu Hause den Ring entfernen. 3. Wenn beides nicht klappt, darf sie ihn keine Sekunde aus den Augen lassen, immer den Finger am Auslöseknopf haben, denn er würde jede Gelegenheit nutzen um sie so auszuschalten, dass sie den Knopf nicht mehr drücken kann. Ist dann das Folterwerkzeug entfernt können sie miteinander reden. Wobei für ihn die Ehe gescheitert ist: Er könnte ihr nie mehr vertrauen. Als das für ihn klar war, holte er sein Bettzeug aus dem Schlafzimmer um im Gästezimmer zu schlafen.

Nun seid ihr wieder gefragt... ;-)



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