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Internationaler Austausch Teil 1 (fm:Partnertausch, 4092 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 13 2025 Gesehen / Gelesen: 1761 / 1276 [72%] Bewertung Geschichte: 9.25 (12 Stimmen)
Unsere Handballgruppe reist nach Frankreich, um dort an einem Camp mit Franzosen teilzunehmen. Mary und ich fahren mit.


Ersties, authentischer amateur Sex


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12 Männer als Spieler, dazu der Trainer, Mary und ich. Unsere Freunde kannten natürlich alle anderen und entsprechend war die Begrüßung. Wir lernten sie aber auch schnell kennen. Der Trainer war etwa zehn Jahre älter als Mary und ich und 25 Jahre älter als die jüngsten Spieler und Spielerinnen. Trotzdem wurden Mary und ich zunächst als die 'beiden Alten' tituliert, waren aber dank unserer Freunde sehr schnell akzeptierter Teil der Truppe.

"Und ihr sollt auf uns aufpassen?" wurden wir schon im Bus gefragt, und Mary spielte die strenge Aufseherin. "Unsere Aufgabe wird es sein, auf strenge Geschlechtertrennung zu achten. Mehrmals nachts Zeltkontrolle und durchzählen, wer wo fehlt!" Aber dann lachte sie. "Quatsch! Ihr seid für jeden Blödsinn, den ihr macht, alt genug, und wir wollen nachts auch unsere Ruhe haben!" beruhigte sie die Frager. Denen fiel ein Stein vom Herzen. "Nils und Silke haben auch schon gesagt, ihr wärt schwer in Ordnung!" Damit gaben sie sich zufrieden, und wir konnten weiter zusammen kuscheln, um die Fahrt möglichst zu verschlafen.

Am Morgen gegen 9:00 Uhr kamen wir im Zeltlager an. Als wir ausstiegen, wurden wir von einem Paar in unserem Alter begrüßt, das sich als Organisatoren des Camps vorstellte. Beide sahen sehr sportlich und schlank aus, natürlich mit schwarzen Haaren, wobei sie ihre langen Haare hochgesteckt hatte, und er hatte eine richtige Matte, ganz im Gegensatz zu meinem spärlichen Bewuchs. Sie strahlten uns an, fielen uns um den Hals und küssten uns, wie es eben in Frankreich so üblich ist.

"Herzlich willkommen! Ich bin Nadine und das ist Fred." begrüßte sie uns in gutem Deutsch, was uns erstaunte. "Wir leiten dieses Camp schon einige Jahre, da haben wir etwas Deutsch gelernt!", erklärte Nadine, als sie unsere überraschten Gesichter sahen. "Wir erklären euch schnell, wie das hier abläuft, dann könnt ihr eure Zelte beziehen." "Wir haben ein eigenes mitgebracht." erklärte ich. "Können wir das hier irgendwo aufbauen?" "Klar! Dahinten, das rote Zelt am Rande des Camps ist unser Zelt. Stellt es doch daneben!"

Dann erklärte sie für alle die Abläufe im Camp. "Dort rechts stehen die Zelte für die Frauen und links die für die Männer. Paare können sich gerne zusammen ein Zelt nehmen, wo sie wollen. Die Waschräume und Toiletten sind allerdings getrennt. Rechts für die Frauen, links für die Männer. Bitte verirrt euch da nicht!", fügte sie grinsend hinzu. "Essen gibt es dort im Haupthaus: Frühstück ab 07:00 Uhr, Mittag um 13:00 Uhr und Abendbrot ab 19:00 Uhr. Getränke jederzeit aus dem Automaten oder an der Theke, wenn die besetzt ist. Und dort, hinter den Büschen, sind die Sportplätze und ein Pool. Und wenn ihr noch Fragen habt, wendet euch gerne an mich."

Das Camp war ganz anders, als befürchtet. Es gab nur kleine zweier Zelte, die allerdings geräumiger waren als die üblichen Hauszelte. Es gab Stehhöhe und Platz genug für Gepäck. Das meiste davon konnten wir sogar in einem verschließbaren Gepäckraum abstellen. In den Zelten standen Feldbetten (die sich später als sehr unbequem herausstellen sollten!) und der Boden war aus Holz und mit Teppich ausgelegt. Dazu elektrisches Licht, allerdings sah das wenig gemütlich aus.

"Unsere Überlegungen zur Verteilung der Betten haben sich ja damit erledigt." flüsterte mir Mary zu, und ich nickte. Dann machten wir uns an die Arbeit und bauten unser Zelt auf. Zwischendurch sahen wir auch noch mal nach unseren Freunden, die sich paarweise Zelte nebeneinander gesichert hatten. Nick und Peter hatten ein Zelt zusammen und Bob zog mit einem Freund zusammen, den er ebenfalls gut kannte. So waren alle zufrieden.

Lissy konnte sich natürlich eine freche Bemerkung nicht verkneifen und meinte zu Georg und Sonja, sie sollten bitte beim Sex nicht so laut sein. "Hier hören alle mit!" Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen, dachte ich bei mir, aber sie hatte natürlich recht. Wie auf jedem Campingplatz hörte hier jeder, was im Nachbarzelt los war.

Beim Mittagessen trafen wir dann die Franzosen, die in ähnlicher Anzahl erschienen waren wie wir. Sie setzten sich allerdings an eigene Tische, sodass es zunächst bei neugierigen Blicken und Getuschel blieb. Es waren wirklich schöne Frauen dabei! Jung, schlank, tolle Figuren, die sie in knappen Bikinis oder engen T-Shirts zeigten, alle lange schwarze Haare, die teilweise weit über den Rücken reichten oder hochgebunden waren. Und dann Augen! Tiefbraune Augen in lachenden Gesichtern! Ganz ehrlich, ich wusste nicht, wohin ich am liebsten sah.

Aber Mary erging es mit den Männern auch nicht anders und ließ ihre Blicke über knackige Männerkörper mit meist nackten Oberkörpern schweifen. "Hallo, hier bin ich!" lachte ich sie an, um sie abzulenken. "Ich weiß, ich wollte nur mal sehen, wohin du die ganze Zeit siehst." Lachte sie mich an und küßte mich, um zu zeigen, wohin ich gehöre.

"Dürfen wir uns zu euch setzen?", fragte die Organisatorin des Camps. "Ich heiße Nadine und das ist Fred. Aber das habe ich ja schon gesagt. Eigentlich heißt er François, aber hier nennen ihn die Deutschen lieber Fred oder Freddy. Wenn er will, hört er auf alle drei Namen." Wir stellten uns auch vor, und als sie bei 'Mary' stutzten, erklärte sie: "Eigentlich heiße ich Marianne, aber Mary ist mir lieber. Und das ist 'Wolf', der eigentlich Wolfgang heißt."

"Seid ihr verheiratet?", fragte Nadine. "Nein, aber wir leben seit einiger Zeit zusammen." "Wir auch nicht, sind aber seit längerer Zeit befreundet und verwalten das Camp zusammen", erklärte sie. "So können wir uns noch gegenseitig zum Mond schießen, wenn uns was nicht passt!", lachte sie Fred an und küßte ihn. "Ihr müsst entschuldigen, Fred's Deutsch ist nicht so gut, daher rede ich meistens. Aber Vorsicht! Er versteht fast alles!"

"Wie geht es heute weiter?", fragte ich. "Habt ihr etwas geplant?" "Nein, nicht wirklich. Ihr seid sicher von der Reise müde. Ich dachte, wir treffen uns am Pool, da können sich die Mannschaften gegenseitig beschnuppern und mal ihre Sprachkenntnisse testen!" "Gute Idee!", stimmte Mary zu, und Nadine ergänzte: "Und wir können mal überlegen, wie wir die Flöhe hüten und beschäftigen wollen."

Nach dem Essen, als sich die ganze Rasselbande im Pool austobte, war von Müdigkeit keine Spur mehr zu sehen. Verständigungsprobleme gab es offenbar auch keine, was man nicht aussprechen konnte, wurde mit Händen und Füßen erklärt. Alles lachte und tobte miteinander. Dabei ließen sich die Frauen gerne fangen und provozierten die Männer mit geschickten Einblicken in kappe Bikinis. Unsere Jungs jagten die süßen Französinnen und die Franzosen unsere blonden Mädels. Die ersten internationalen Kontakte waren also geknüpft. Ganz wie geplant!

Wir legten uns mit Nadine und Fred etwas abseits in den Schatten. "Endlich kommt mal ein Club mit jungen Betreuern!", lachte Nadine. "Bisher waren die meistens deutlich älter als wir und schrecklich konservativ!" "Wie meinst du das?", fragte Mary. "Die glaubten, sie könnten hier strenge Sittenregeln durchsetzen. Aber das hat nie geklappt und dann gab es so manchen Ärger." "Wir waren positiv überrascht von eurer Zelteinteilung mit Zweimann-Zelten. Ist das neu?" "Ja, nachdem wir öfter eine ganze Horde Jungs aus den Mädchenzelten scheuchen mussten, dachten wir, so wäre es besser. Wir haben ja auch das Konzept geändert. Bisher kamen auch Jugendliche unter 18, jetzt kommen nur noch Erwachsene, bei denen wir nicht aufpassen müssen, was sie miteinander treiben!" lachte Nadine uns an. "Das macht uns das Leben leichter und verbessert die allgemeine Stimmung!"

"Also wird die Trennung der Geschlechter nicht wirklich streng gehandhabt?" fragte ich Nadine. "Wie denn? Wo ein Wille ist, ist auch ein Gebüsch! Das ist in Deutschland sicher nicht anders als hier." "Ja, da hast du sicher recht!" lachte ich. "Als noch Jugendliche dabei waren, mussten wir das natürlich anders handhaben. Da sind wir tatsächlich abends Streife gegangen und haben oft genug irgendwo Pärchen beim Sex stören müssen. Aber heute kann es uns egal sein. Und wir haben endlich auch unsere Ruhe, oder Fred?" Der nickte nur und lächelte Mary an.

"Aber die Waschräume sind weiter getrennt?" fragte Mary nach. "Ja, aber wenn sich mal jemand verläuft, machen wir auch keinen Ärger. Die Jungs beschweren sich sowieso nie, wenn ein Mädchen bei ihnen duscht, und wenn ein Junge sich zu den Mädchen verirrt, wird nur kurz gekreischt. Weiter als bis zur nächsten Ecke läuft nie eine weg!" grinste Nadine. "Wir hatten mal eine Gruppe hier, die hatte eine gemeinsame WhatsApp-Gruppe mit dem Namen "Me Too, - please!" eingerichtet. Das wurde eine regelrechte Kontaktbörse." "Ward ihr auch in dieser Gruppe?" grinste Mary. "Natürlich! Wir müssen ja informiert sein, was hier los ist!" lächelte Nadine hintergründig und kuschelte sich an Fred.

"Aber erzählt doch mal etwas über euch!" forderte uns Nadine auf. "Wie lebt ihr so?" Mary und ich sahen uns an, dann erzählte sie ein wenig über uns, wo und wie wir leben, aber zu unserem Sexualleben kamen nur Andeutungen. "Aber ihr gehört nicht zu den Sportlern, oder?" wollte Nadine wissen. "Nein, aber wir sind mit einigen von ihnen sehr gut befreundet und treffen uns oft mit ihnen." "Das sind sicher die Pärchen, mit denen ihr zu Beginn zusammenstandet, oder?" "Ja, genau die. Und neuerdings gehören auch noch drei Männer dazu, die wir vor kurzem auf einer Party kennengelernt haben." "Drei Pärchen und drei zusätzliche Jungs? Geht das gut?" "Sehr gut sogar!" grinste Mary. "Dann habt ihr also Männerüberschuss in eurem Freundeskreis?" "Ja, öfter." Verplapperte sich Mary.

"Das wäre auch was für mich!", grinste Nadine. "Wenn ihr mal Hilfe braucht, meldet euch ruhig!" Dafür bekam sie von Fred ein etwas grimmiges Gesicht und einen Knuff. "Fred ist manchmal ziemlich eifersüchtig, müsst ihr wissen. Und wenn ich sowas sage, ist er gleich auf 180! Kennst du das auch, Mary?" "Eifersucht? Nein, das ist bei uns ein Fremdwort. Jeder gönnt dem anderen seinen Spaß und freut sich mit ihm, oder Wolf? Du kannst dich immer mit mir freuen, und ich mich mit dir!" Dem konnte ich nur zustimmen. "Dann habt ihr eine offene Beziehung miteinander?" "Ja, so nennt man das wohl, wir haben dafür keinen Namen. Jeder von uns kann tun, was er will, es gibt nur eine Regel: Der Partner ist immer dabei." Ergänzte ich Marys Geständnis. "Das muss toll sein, so frei miteinander umzugehen." Sinnierte Nadine und drehte sich auf den Bauch.

"Fred, hast du die Sonnencreme dabei?" Er antwortete auf Französisch, stand auf und ging zu ihrem Zelt. Als er weg war, sagte Nadine zu uns: "Ich hoffe, wir lernen uns noch näher kennen. Ihr müsst mir mehr über euer Leben erzählen, aber nicht, wenn Fred dabei ist!"

Als er mit der Sonnencreme wieder kam, öffnete Nadine ihren BH, zeigte uns lächelnd ihre prallen Naturbusen und legte sich auf den Bauch, um sich von Fred eincremen zu lassen. Als er erstaunlich schnell damit fertig war, bat Mary ihn um die Sonnencreme, zog sich auch den BH aus und ließ sich von mir eincremen. Ich machte es, wie immer, sehr zärtlich und gründlich, und unsere Nachbarn sahen mir interessiert dabei zu. Um den Po nicht zu vernachlässigen, zog ich Mary den Slip soweit runter, dass ich gut den ganzen Po einreiben konnte, dann zog ich ihn wieder hoch. Mary und ich lächelten uns dabei an, und Nadine wusste, dass es auch ein wenig Show für sie war. Aber auch Fred sah sich das Spiel meiner Hände auf Mary gerne an.

So lagen wir einige Zeit nebeneinander in der Sonne, bis Fred sich um die Küche kümmern musste. Mit einem Kuss für Nadine verabschiedete er sich winkend von uns und ging ins Haupthaus. Mary sah ihm interessiert hinterher. Mit seinem wirklichen Knackarsch, breiten Schultern und muskulösem Bauch war er genau ihre Kragenweite. Aber noch störte sie etwas, das sie davon abhielt, ihn zu verführen.

Dafür kam die nächste Attacke von Nadine. Sie drehte sich auf den Rücken und erbat sich die Sonnencreme. Dann begann eine Show für mich. Sehr umständlich und übergründlich cremte sie sich von vorne ein. Erst den Busen, der dabei ins rechte Licht gesetzt wurde, und dann runter bis in den Schritt bei gespreizten Beinen, wobei sie mir ihre Muschi präsentierte. Zwar noch von einem Hauch von Stoff verhüllt, aber der hatte einen dunklen Fleck im Schritt. Sehr geschickt schob sie den Steg des Höschens soweit zur Seite, dass ihre Schamlippen wie zufällig kurz sichtbar wurden. Als sie das merkte, tat sie so, als wäre ihr das peinlich, lächelte mich an und richtete das Höschen ziemlich umständlich. Dieses Luder! Sie wusste genau, was sie damit bewirkte, und richtete ihren Blick auf die zunehmende Schwellung in meiner Hose.

Mary hatte ihre Show auch genau verfolgt und ahnte, wie ich reagieren würde. Um sich zu vergewissern, folgte sie Nadine's Blick und grinste mich an, als sie die Beule sah. Dann drehte sie sich zu Nadine. "Soll Wolf dir nicht beim Eincremen etwas helfen? Er macht das sehr gut mit seinen zärtlichen Fingern!" Als wäre sie erwischt worden, bekam Nadine einen roten Kopf und lächelte verlegen. "Ich weiß nicht. Hier draußen unter all den Leuten? Wenn die das mitbekommen?" "Wir können ja auch in unser Zelt gehen, wenn dir das lieber ist", schlug Mary vor. "Komm mit, bevor du dir einen Sonnenbrand holst."

Mary stand auf, gab Nadine die Hand und half ihr beim Aufstehen. Nebenbei nahm sie noch beide BH's und ich die Badelaken, dann nahmen wir Nadine in die Mitte und gingen am Pool vorbei Richtung Zelt. Am Rande des Pools saßen Silke und Lissy mit einer Gruppe Franzosen, die sie erfolgreich um die Finger wickelten. Mal lagen sie dem einen, dann einem anderen im Arm. Als wir vorbeigingen, winkten sie uns zu, und wir winkten zurück. Dass Mary dabei barbusig mit den BHs winkte, war Absicht, und entsprechend waren die Gesichter der Männer.

Am anderen Ende des Pools stand Nils neben einer kleinen Französin, die diesen großen blonden Kerl mit riesigen Augen anhimmelte. Auch er sah uns an und winkte uns zu. "Sind das eure Freunde?", fragte Nadine an meinem Arm. "Ja, die gehören auch dazu", erklärte Mary und legte einen Arm um sie.

In unserem Zelt angekommen, warf Mary die BHs zur Seite und umarmte unseren Gast. Nach einem längeren Kuss war ich dran, und Nadine hing mir bei einem zärtlichen Kuss lange im Arm. Dann räumten wir die Schlafsäcke zur Seite und legten die Badetücher auf die Luftmatratzen. "Komm, mach es dir bequem!", forderte Mary Nadine auf und half ihr, sich auf den Bauch zu legen.

Die Sonnencreme kam weg. So spät am Nachmittag, und dann noch im Zelt, wäre sie eine unsinnige Ausrede gewesen. Stattdessen holte sie unser Massageöl aus ihrer Tasche und verteilte es großzügig auf unseren Händen und Nadine's Rücken. Dann saßen wir uns gegenüber, lächelten uns an und begannen eine schöne erotische Massage mit vier Händen, wie wir sie auch so gerne hatten. Mal zart, mal kräftig glitschten die öligen Finger über ihre Haut, und bis sich Nadine wohlig schnurrend rekelte, dauerte es nicht lange. Wenn sich unsere Hände seitlich dem Ansatz ihres Busens näherten, hob sie den Brustkorb an, damit die Hände weiter unter sie greifen konnten. Aber darauf ließen wir sie noch warten.

Während Mary am Oberkörper weiter machte, fing ich bei ihren Füßen an. Jede Zehe wurde einzeln massiert, die Fußsohlen gedrückt, und schließlich folgten die Waden und auch die Oberschenkel. Als ich die Innenseiten der Oberschenkel entlang strich, öffnete sie ihre Beine und ließ mich bis an ihren Schritt, den ich aber noch ausließ. Zunächst war ihr Po dran, den ich ausführlich bearbeitete und dabei auch unter den Slip griff und die Po-Backen spreizte.

Plötzlich hob Nadine ihr Becken an und schob sich den Slip runter. Ich half, ihn über ihre Füße zu streifen, dann machte ich mich wieder an die 'Arbeit'. Jetzt lag ihr Paradies offen vor mir und wölbte sich meinen Fingern entgegen, wenn ich in die Nähe der Schamlippen kam, die vor Nässe glänzten. Langsam fuhr ich ihr mit den Fingern durch die offene Spalte, umkreiste auch das runzlige dunkle Loch und glitt weiter bis zu ihrem Kitzler.

Mary verfolgte genau, was ich tat, und lächelte mich an. Sie freute sich über Nadine's Reaktionen genauso wie ich. "Dreh dich um, Nadine!" forderte sie sie auf, und die tat nichts lieber, als das. Mary konnte jetzt ihre schönen Möpse streicheln und kneten, und als sie ihre Nippel lutschte, fing Nadine an zu schnaufen. Ihre Beine glitten noch weiter auseinander, die Schamlippen öffneten sich, und ein vorwitziger kleiner Knubbel wurde am oberen Ende sichtbar.

Aus eigener Erfahrung wusste Mary, was ich als nächstes tun würde. Sie ließ ihre Hand weit zwischen Nadine's Spalte gleiten und schob ihr einen Finger in die Möse, den sie mir danach lächelnd zum Ablecken anbot. Aber zunächst wollte ich sie ein wenig fingern. Es wurde eine regelrechte Schamlippen-Massage, bei der ich auch den Kitzler nicht ausließ, bevor ich zwei Finger in ihr versenkte. Nadine stöhnte, bäumte sich auf, warf den Kopf in den Nacken und schob sich auf meine Finger, als Mary mit wirbelnden Fingern ihre Perle bearbeitete, bis sie ihren ersten Orgasmus hatte. Um nicht laut zu schreien, biss sich Nadine dabei auf die Finger und kniff die Beine zusammen. Aber ihr hechelnder Atem, ihr roter Kopf, das Zucken des Beckens und das Krampfen ihrer Möse verrieten ihre Gefühle.

Wir ließen sie ein wenig zur Ruhe kommen, und sie sah uns strahlend an. "Ihr seid Könner!" Nach einem langen Kuss für Mary und mich hauchte sie nur ein 'Merci' und sackte wieder zurück. "Ich lasse euch mal alleine und sorge dafür, dass Fred euch nicht überrascht!" meinte Mary. Ich nickte ihr nur zu, und sie winkte noch einmal, als sie ihren BH umband und das Zelt verließ. "Viel Spaß euch beiden!" Dann schloss sie den Reißverschluss vom Zelt und war weg.

"Ist sie mir böse?" fragte Nadine und ich lachte. "Nein, ganz sicher nicht! Sie wird zu Fred gehen und aufpassen, dass wir nicht gestört werden! Sobald sie uns wieder sieht, kommt sie zurück." Beruhigt kuschelte sie sich auf meinen Bauch und legte ihren Kopf schnurrend auf meine Schulter. "Das war mein erstes Mal mit einer Frau und einem Mann. - Ist das immer so bei euch?" "Ich sagte ja schon. Wenn wir uns mit anderen treffen, machen wir das immer zusammen. So brauchen wir uns nie etwas zu beichten. Im Übrigen ist Mary Bi und mag auch Frauen. Das ist mein ganz großer Vorteil!" lachte ich Nadine an.

Während wir uns unterhielten, streichelte ich ihren Rücken hinunter bis zum Po und wenn ich den drückte, lächelte sie mich an. "Ich mag das, wenn du meinen Hintern streichelst. Der ist sehr empfindlich." "Da auch?" fragte ich und legte meinen Zeigefinger auf ihre Rosette. "Ja, da auch. Steck ihn ruhig rein!" Ich spielte ein wenig an ihrem Hintereingang, ging aber nicht tief in sie. "Jetzt ist genug!" lächelte sie mich an und rutschte an mir runter, bis sie meinen Schwanz mit den Lippen erreichen konnte. "Hattest du schon mal 'französische Liebe' mit einer echten Französin?" lächelte sie mich an, als sie mit der Zunge meine Eichel leckte. Ich musste das verneinen und ließ sie gerne weiter machen. "Dann zeige ich dir mal unseren Nationalsport!"

Sie leckte mich überall, lutschte meine Hoden, nahm mich wie einen Maiskolben quer in den Mund oder tief in den Rachen, bis meine Hoden gegen ihr Kinn stießen, und sie die Luft anhalten musste. Oft sah es so aus, als würde ihr Hals anschwellen, wenn ich besonders tief in ihr steckte. Und dabei beobachtete sie mich die ganze Zeit und lächelte mich mit ihren schwarzen Augen an. Es war ein unglaubliches Wechselspiel der Gefühle. Mal brachte sie mich fast zum Abspritzen, dann bekam ich unfreiwillig eine Pause, in der sie sich aufsetzte und mich nur anlachte. Wenn ich wieder ruhiger war und ihren geilen Mund vermisste, machte sie weiter, mal ganz zärtlich, mal die Zähne fletschend und knurrend. Dann wechselte sie zwischen zärtlichen Bissen und spitzer Zunge, die mich nur sanft berührte.

Als ich sie bat, sich umzudrehen, weil ich sie auch lecken wollte, schüttelte sie mit vollem Mund nur den Kopf. "No, Cheri! Jetzt erlebst du das, was wir den 'kleinen Tod' nennen!" Schon die Ankündigung und ihr erwartungsvolles Gesicht ließen mich diesen 'Tod' sehnsüchtig zu erwarten. "Vorsicht! Ich komme gleich!" warnte ich sie, aber das ließ sie nur noch zufriedener aussehen, und sie intensivierte ihr Blasen, knetete meinen Sack, und als ich abspritzte, saugte sie alles in sich hinein, was sie bekommen konnte.

Mit aufgeblähten Wangen zeigte sie mir ihren vollen Mund, streckte die Zunge raus und ließ einen Teil meines Saftes auf meinen Schwanz tropfen. Dann schluckte sie den Rest und leckte mich gründlich sauber. Danach leckte sie sich die Lippen und schob sich auch noch die Tropfen von ihrem Kinn in den Mund. "Très bon!" meinte sie, dann kuschelte sie sich wieder neben mich und kraulte, sichtlich mit sich zufrieden, meine schrumpfende Latte.

Fortsetzung folgt!



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