Karina (2) (fm:Gruppensex, 1593 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Mit den hohen Absätzen hatte sie genau die richtige Höhe, um sie von hinten zu ficken.

"Bleib so!", befahl ich ihr. Ich holte schnell eine Augenmaske, setzte sie ihr auf. Dann führte ich sie in einen anderen Raum.

Karina konnte nicht sehen, dass dort zwei meiner Freunde bereits warteten.

Meine Freunde saßen dort bereits nackt in den Sesseln und wichsten ihre Schwänze.

Ich führte Karina herein in den Raum und drückte sie zu Boden., so dass sie dort kniete. Ich ging zwei Schritte zurück und einer meiner Freunde griff an ihre Titten und spielte mit ihren Nippeln, fasste ihr dann an den Po und dann schob er ihr seinen Schwanz zwischen die Lippen.

Karina öffnete willig ihren Mund und blies ihn hart, aber sie stockte kurz und schien zu bemerken, dass der andere Schwanz anders schmeckte oder kleiner war als mein Schwanz. Aber sie sagte nichts und saugte willig an dem Schwanz in ihrem Mund.

Wir wechselten uns ab und schoben ihr nacheinander unsere Schwänze zwischen die Lippen.

Dann zog einer meiner Freunde einen Sessel passend vor sie. Er setzte sich mit seinem steifen Schwanz in den Sessel und zog sie zu sich, so dass sie seinen Schwanz weiterblasen konnte.

Mein anderer Freund kniete sich hinter Karina. Er griff ihr zwischen die Beine und rieb ihren Kitzler. Dann brachte er seinen Schwanz in Position und er drang langsam in sie ein und begann sie zu ficken.

Ich kniete neben ihr und ich begann mit ihren Nippeln zu spielen, die sehr schnell erigierten.

Karina stöhnte laut und sie wurde immer geiler. Anscheinend hatte sie die erste Überraschung, dass mehr Männer sie nun fickten, überwunden und war in Geilheit umgeschlagen.

Sie blies den Schwanz lustvoll und tief und gleichzeitig genoss sie den Schwanz in ihrer Muschi und meine Hände, die mit ihren Nippeln spielten.

Wir wechselten uns ab. Dann fickte ich sie und gab ihr Klapse auf den Po und packte sie fest an den Hüften, um sie schnell und tief zu ficken. Einer meiner Freunde fickte ihren Mund immer rücksichtsloser bis er schließlich in ihrem Mund abspritzte. Karina schluckte gierig seinen Saft und schon hatte sie den nächsten Schwanz im Mund.

Ich griff um sie herum und wichste ihren Kitzler.

Karina röchelt, stöhnte und rang nach Atem.

Dann drehten wir sie auf den Rücken und mein Freund bereitete ihr Arschfötzchen vor, während sie meinen Schwanz schön feucht blies. Ich kniete über ihr und sie stülpte ihre Lippen über meine Eichel und sie saugte an meinem Schwanz.

Der Dritte im Bunde, der gerade erst abgespritzt hatte, nahm Karinas Hand und ließ sich seinen Schwanz wichsen. Sie trug weiterhin die Augenmaske.

Sie hatte unsere Hände überall und sie genoss es. Sie ließ sich willig durchficken und es steigerte ihre Geilheit mehr als ein Loch gefüllt zu bekommen und zudem noch einen Schwanz zu wichsen.

Ich war jetzt auch fast soweit und sie nahm meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Mundfotze und ließ sich widerspruchslos in den Mund ficken, auch wenn sie nach Atem rang und ihr Tränen über die Wangen liefen.

Einer fickte sie und rieb ihre Perle immer schneller. Da stöhnte sie auf, aber da sie meinen Schwanz tief in ihrer Kehle hatte, wurde ihr Stöhnen von meinem Schwanz fast erstickt.

Karina kam und da konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten. Mein Schwanz begann zu zucken und Schwall auf Schwall spritzte ich tief in ihrer Kehle ab. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund, Karina schluckte und sie sog gierig Luft ein, um wieder zu Atem kommen. Dann leckte sie meinen Schwanz, den ich ihr wieder an die Lippen hielt, schön sauber.

Wir zogen sie hoch und einer legte sich hin und zog Karina auf sich. Er verrieb ihren Muschisaft an und in ihrem Arschfötzchen und sie senkte ihr Becken langsam ab und ließ den Schwanz langsam in ihre Muschi eindringen. Der, der bereits abgespritzt hatte, kniete sich hinter sie und setzte seinen kleinen, dünnen Schwanz an ihrem Poloch an, das sich zunächst spannte und dann dem Druck nachgab, so dass der Schwanz langsam in ihren Anus eindrang.

Karina entspannte sich und sie wurde zunächst langsam in Arsch und Muschi gefickt. Sie stöhnte auf, als der Schwanz tiefer und tiefer in ihren engen Kanal eindrang und beide Schwänze sie komplett ausfüllten.

Ich küsste sie, spielte mit ihren Nippeln, zog leicht daran.

Dann stellte ich mich vor sie und sie wichste erst meinen Schwanz wieder hart, dann blies sie meinen Schwanz.

Meine beiden Freunde fickten sie immer schneller und tiefer und Karina stöhnte und keuchte mit meinem dicken Prügel in ihrem Mund.

Da bäumte sich Karinas Oberkörper auf! Sie entließ meinen Schwanz aus ihrer Mundfotze und sie schrie ihre Lust laut heraus: "Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah! Oh Goooooooooooooooooooooottttttttttttt, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!".

Wir warteten bis sie sich beruhigte. Dann zogen wir sie auf die Knie und nahmen ihr die Augenbinde ab.

Jetzt konnte sie drei harte Schwänze direkt vor ihrem Gesicht sehen. Sie blies und wichste abwechselnd unsere Schwänze und dann spritzten wir ihr nacheinander in den Mund und ins Gesicht und sie genoss es unsere geile Ficksahne zu schmecken, zu schlucken und in ihrem Gesicht zu fühlen!

Nachdem ich gekommen war, machte ich Fotos von ihrem vollgespritzten Gesicht. Mal mit einem Schwanz im Mund, mal ohne.

Karina war erschöpft und wir gingen mit ihr in meine große, begehbare Dusche. Wir drückten sie auf die Knie.

"Mach den Mund auf!", befahl ich ihr.

Wir pinkelten sie an und spülten ihr so unseren Saft vom Gesicht. Sie schluckte aber auch gierig unseren Natursekt und wir pinkelten ihr in die Haare, auf die Titten. Erst danach seiften wir sie zu Dritt ein, fingerten sie dabei etwas und griffen sie ab. Danach duschten wir alle gemeinsam.

Meine beiden Freunde verabschiedeten sich und ich trank mit Karina noch ein Glas Sekt.

"Hat es Dir gefallen?", fragte ich sie.

Karina druckste herum, aber dann sagte sie ganz leise, "Ich fand es unglaublich geil und ich bin selten so heftig gekommen!".

"Möchtest Du es gerne wiederholen?"

Vorher hatte sie mir in die Augen gesehen, aber jetzt senkte sie den Kopf und nickte nur leicht.

"Gut, dann werden wir das nächste Woche wiederholen, aber vorher wirst Du mir nochmal alleine zu Diensten sein!", sagte ich zu ihr und brachte sie zur Tür. Ich führte sie am Arm zur Tür, denn sie war sichtlich erschöpft und die hohen Absätze machten ihr etwas zu schaffen.

Wir verabschiedeten uns mit Küsschen.

Später sah ich mir die Fotos an und wurde wieder geil dabei. Ich wichste meinen Schwanz und so spritzte ich vor dem Einschlafen erneut ab. Die Bilder, wie sie in die Kamera sah und der Saft an ihrem Gesicht herunterlief, mit Spermafäden in ihren Haaren und vollgespritzten Titten, sahen aber auch zu geil aus!