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Der Witwer (fm:Romantisch, 10507 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 10 2025 Gesehen / Gelesen: 2277 / 2025 [89%] Bewertung Geschichte: 9.62 (68 Stimmen)
Die Suche nach einer neuen Frau mit besonderen Voraussetzungen


Ersties, authentischer amateur Sex


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"Seid mir nicht böse, aber bei den Kindern habe ich nicht daran gedacht. Außerdem, wer soll da schon drauf schreiben?" Ohne große Erwartung öffnete ich meinen Account.

Sofort blinkte die Zahl 17 am Postfach auf. Darauf war ich nicht vorbereitet. Jetzt wurde mir schlagartig bewusst, dass Marion genau gewusst hat, dass mich diese Aktion aus meiner sexuellen Lethargie bringen würde.

Angefangen hatte sie damit am Tag nach ihrer ersten Krebsdiagnose. Wir lagen im Bett. "Stefan, jetzt ganz sachlich. Ich weiß, wie lange und auch wie schnell eine Krebserkrankung dauern kann. Ich gehe einfach davon aus, dass ich noch lange lebe, auch wenn das jetzt harte sechs Monate werden. Aber die Diagnose hat mich daran erinnert, dass es noch viele Dinge gibt, die ich in meinem Leben noch unbedingt machen will. Das Wichtigste wird sein, eine neue Frau für dich zu finden."

Ich habe sie für verrückt erklärt und das immer hinten angestellt, aber es stand auf ihrer Bucket List. Deshalb nahm sie mir auch das Versprechen ab.

Ich öffnete den Postordner. Peter sagte: "Alle einmal schnell durchgucken, absolut abwegige löschen und dann lesen wir sie richtig, okay?" Ich fand die Idee gut, bis Carmen sagte: "Nein, Stefan, ließ und beantworte bitte jede einzelne. Da stecken sicherlich Hoffnungen und Lust dahinter. Und wenn sie sich die Arbeit gemacht haben, sollten sie eine nette Antwort bekommen, deshalb nicht löschen, sondern nur beiseite legen und nachher absagen."

Sie hatte recht, also sortierten wir sie zuerst. Alle Frauen, die mir vom Typ Frau nicht zusagen, schob ich beiseite. Ein großes Problem fiel mir aber bei allen und erst recht bei den Wackelkandidaten auf, Kleider machen Leute und sagen viel über eine Person aus. Ich bekam hier schonungslos, das sonst verpackte zu sehen. Körperlich waren keine Mogeleien möglich.

Nach der ersten Durchsicht blieben 10 Frauen übrig. Ein erheblicher Vorteil in diesem Portal ist, dass man auch die sexuellen Vorlieben und Erwartungen sofort erfährt.

Irgendwann sagte Carmen: "Such bitte keine neue Marion, sondern eine neue Frau. Also legen wir die beiden erst einmal weg. Und sollte bei dem Rest nichts Passendes dabei sein, kannst du die hier auch anschreiben." Das möchte ich so sehr an ihr, sie nahm kein Blatt vor den Mund.

Dann kam Phase zwei. Beim genauen lesen, bekam ich das erste Mal wieder Lust auf Sex. Ich spürte sogar, dass meine Hose enger wurde. Meinen Freunden ging es ähnlich. Carmen griff mir in den Schritt. "Na endlich, ich dachte, da passiert gar nichts mehr. Sollen wir eine gemeinsame Pause einlegen?"

Ich schüttelte den Kopf. "Nein Carmen, es sollte nicht genau so weitergehen, wie vor ihrem Tod. Wir waren eine eingeschworene Vierertruppe für fast 30 Jahre. Ich soll eine neue Frau finden, dann muss sie erst da sein und entscheiden, ob sie Marion über unsere Beziehung hinaus auch ersetzen möchte, ok?" Beide umarmten mich. "Ich freue mich, dass du schon soweit denkst."

Es blieb eine Liste von drei Frauen, die Sex und eine Beziehung wollten und meinen Wünschen entsprachen. Nackt erfüllten sie alle Voraussetzungen, wie es sonst aussieht, würde sich zeigen. Carmen nahm zwei andere aus dem Stapel.

"Die Beiden besuch bitte zuerst und bums dir den Kopf frei, danach die anderen. Glaub mir, ohne angestauten sexuellen Druck lässt sich alles leichter bewerten."

Ich schaute mir die Auswahl an. Elena, 28 und Kathrin, 34. Ich musste sehr blöd geschaut haben.

"Ja. Nutze die Gelegenheit. Die beiden haben keine finanziellen oder Beziehungsinteresse. Sie wollen Sex mit einer Reise verbinden. Fahre hin, mach ein Treffen auf neutralem Boden und schau, was passiert."

Als ich Elena traf, war ich hin und weg. Die Bilder, die sie eingestellt hatte, zeigten nicht annähernd ihre Jugend und Schönheit. Sie war mit ihren Kindern aus Russland geflohen. Ihr Mann, ein Trinker, hatte sie nie gut behandelt. Sie sagte, sie fände mich sehr nett und würde gerne eine Reise mit mir machen und viel Sex haben. Ihre Kinder sollten in der Zeit bei einer Freundin bleiben.

Kurz vor unserem Abschied war ich mir fast sicher, dass Elena einen kurzen Ausflug aus ihrem Leben mit ihrem Körper bezahlen möchte. Dazu war ich nicht bereit. Aber ich war bereit, etwas anderes zu tun. Da in der Woche darauf ein Feiertag anstand, lud ich sie zu einem verlängerten Wochenende an die Nordsee ein. Und das mit ihren Kindern.

"Wenn du dich dafür unbedingt bedanken möchtest, werden wir am Samstag vor der Abreise auf dem Markt einkaufen und du kochst für uns etwas."

Auf dem Rückweg fragte ich mich ernsthaft, ob mein Vorschlag nicht auch der Tatsache geschuldet war, meine Enkelkindern kaum zu sehen, egal, ich würde die glücklichen Gesichter der Kinder genießen.

Am Mittwoch fuhr ich erstmals seit Geschäftsaufgabe wieder mit meinem Amarok. Ich hatte die Ladefläche am Vortag ordentlich geschrubbt. Ich holte Elena und ihre Kinder ab und wir kamen am frühen Abend in Neuharlingersiel an. Ich hatte ein Haus gewählt, dass mit einem kleinen Spielplatz, einem Whirlpool und einer Sauna ausgestattet war. Die Kinder 6 und 8 spielten nach der Ankunft glücklich im Garten. Elena küsste mich auf die Wange. Ihr rollten Tränen über die Wangen.

Ich nahm sie in den Arm. "Genieße die Zeit. Du hast tolle Kinder und alles richtig gemacht. Übrigens, du hast mit den Kindern das große Schlafzimmer und ich nehme mir eines der Betten im Kinderzimmer. Ich möchte nicht, dass deine Kinder dir irgendwann dumme Fragen zu diesem Wochenende stellen."

Während sie auspackte, holte ich beim Fischimbiss etwas fürs Abendessen. Als ich zurückkam, hatte sie auch meine Sachen eingeräumt. Nach dem Essen gingen die Kinder ins Bett und wir saßen auf der Terrasse und sprachen über Russland und ihrem Mann. Sie fragte nach Marion und ich erzählte das erste Mal jemandem, außer Peter und Carmen, etwas über Marion.

"Sie muss eine tolle Frau gewesen sein. Aber warum suchst du im Joyclub nach einer Beziehung." Das fragte ich mich in diesem Moment auch und ich konnte ihr keine passende Antwort geben, weil ich sie nicht zum Thema Sex bringen wollte und sie sich evtuell genötigt fühlte, mit mir altem Kerl aus Dankbarkeit Sex haben zu müssen.

"War das der Wunsch deiner Frau?" Ich nickte. "Hattet ihr ein gutes Sexleben mit viel Sex." Ich nickte erneut. "Und du hast inseriert, um eine Sexpartnerin zu finden?" Mir blieb nichts anderes, als wieder zu nicken. "Und warum willst du dann keinen Sex mit mir"

Ich brauchte ein paar Sekunden, um zu antworten: "Es gibt dafür zwei Gründe. Zum ersten, du bist sehr jung, du könntest meine Tochter sein. Zum zweiten suchst du keine Beziehung, ich aber schon."

"Und das hält dich davon ab, mit mir Sex haben zu wollen? Ich glaube, du sagst mir nicht alles, richtig? Du hast Angst, ich will nur aus Dankbarkeit mit dir Sex haben. Und das ist absoluter Blödsinn. Ich habe dich angeschrieben, weil ich auf den Bildern jemanden gesehen habe, der nicht nur sich und sein Teil liebt. Und du hast nicht mal ein Bild von ihm eingestellt. Ja, ich suche einen Sexpartner, aber wegen der Kinder keinen neuen Vater, alle sind immer der Meinung, sie nach ihrer Vorstellung erziehen zu müssen, obwohl sie da eigentlich außen vor sind. Ich suche einfach guten Sex, sonst nichts."

Jetzt hatte sie mich mehr als verwirrt. Sie war jung und schön und sagte mir, sie habe mich ausgesucht, weil sie der Meinung ist, mir guten Sex haben zu können. "Stefan, du bist ein toller Mann und ohne dir Honig um den Bart zu schmieren, du siehst viel jünger aus, als du bist. Wenn ich dich so auf der Straße sähe, ginge ich von Anfang 40 aus. Und ich fände es echt schön, wenn es morgen dazu käme. Jetzt möchte ich es nicht, weil du Alkohol getrunken hast und bei dem Geruch ist meine Lust sofort bei null."

Wow, die Ansage war direkt. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und ging zu ihren Kindern ins Schlafzimmer.

Ich räumte die Terrasse frei und begab mich ins Bad. Als ich unter der Dusche stand, ging die Tür auf. Elena stand nackt in der Tür. Sie war sehr schlank und gleichzeitig muskulös. Sie erinnerte mich mit ihren hochgebundenen Haaren und dem langen Hals an eine Ballerina, die ihren Körper zum Sprung streckte. Sie hatte kleine, nicht mehr ganz feste Brüste, einen äußerst definierten Bauch und eine schmale Hüfte. Ihre Scham zierte ein fingerdicker Streifen gestutzter Haare. Darunter waren schmale, lange und fest geschlossene Schamlippen. Sie schritt auf mich zu, setzte sich auf die geschlossene Toilette und betrachtete mich sehr genau.

Ich spürte, wie sich meine Männlichkeit in die Waagerechte begab. "Endlich mal jemand, der nichts in seiner Annonce beschönigt hat. Jetzt wäre es mir noch viel lieber, wenn wir morgen Sex haben. Schlaf gut."

An Schlaf war nicht zu denken. Ich führte ein gedankliches Zwiegespräch mit Marion. Das Ergebnis, ich solle es tun und genießen, gefiel mir aber nicht. Also rief ich um ein Uhr Carmen an. Ich wusste, dass sie meist erst um 22 Uhr anfing zu arbeiten. Eine Gewohnheit aus der Zeit, als die Kinder noch im Haus waren. Sie nahm auch sofort ab. "Carmen, sie will Sex mit mir."

"Guten Abend, lieber Stefan, ich hoffe dir geht es gut. Mir ja, ich bin gerade auf dem Weg ins Bett. Und wenn du glaubst, ich gebe dir eine andere Antwort als Marion, täuscht du dich. Lass es zu, genieße es. Oder wolltest du etwas anderes?"

Mein Gott, kennt mich diese Frau gut. "Sie ist so jung. Ich weiß nicht, ob es richtig ist." Carmen stöhnte fast genervt auf. "Soll ich dir eine 75 Jährige besorgen, ist dir das lieber. Frag dich doch einfach, ob du sie mit Marion zusammen vernascht hättest. Wäre sie da zu jung? Oder hast du Angst, sie konnte dich aufgrund deines Alters ablehnen? Stefan, jetzt mal in aller Freundschaft. Das einzige, worüber du dir Sorgen machen musst, ist, dass du zu früh kommst, deshalb mach es dir vorher selbst und dann zeigst du dem jungen Ding, was Erfahrung ausmacht. Zeig ihr, womit du deine Frau und auch mich über 30 Jahre in einen regelmäßigen Sexrausch gebracht hast. Bedanken kannst du dich nachher. Ich gehe jetzt schlafen."

Ich war wie vor den Kopf gestoßen, als Carmen auflegte. Sie hatte ohne ein weiteres Wort meinerseits alles erfasst und mir meine Ängste aufgeführt. Was sie mir nicht nehmen konnte, waren die Bedenken, Elena auszunutzen.

Als ich am nächsten Morgen mit einem Kaffee in der Hand auf der Terrasse saß, kamen Lena und Nico aus dem Schlafzimmer geschlichen. Sie hatten die Kleidung vom Vortag in der Hand. 15 Minuten später waren wir auf dem Deich, sie wollten unbedingt das Meer sehen. Mit Brötchen kehrten wir nach einer guten Stunde zurück.

Elena sass in einem roten Jumpsuit auf der Terrasse und trank Kaffee. Neben ihr lag mein Zettel, der sie informierte. Sie sprang auf, begrüßte ihre Kinder und küsste mich auf die Wange. "Danke, mein erster ruhiger Kaffee am Morgen seit gut 7 Jahren."

Den Tag verbrachten wir am breiten Strand von Harlingersiel. Am Abend aßen wir in einem der großen Fischrestaurants. Als es um die Getränke ging und ich zweifelhaft nach einer Alternative zum Wein suchte, raunte Elena mir zu. "Ich freue mich schon drauf. Und ein Glas Wein zum Essen ist nicht das, was ich mit Alkohol meinte."

Ich hatte über den Tag hinweg viel mit den Kindern herum gespielt und spürte die Verspannungen im Nacken. Deshalb nutzte ich, während Elena die Kinder ins Bett brachte, die Sauna im Keller des Hauses. Kurz bevor ich mich aufrichten wollte, betrat Elena den heißen Raum.

Sie war splitternackt, legte das Handtuch in der Höhe meiner Hüfte auf die Bank, kniete sich darauf und nahm, bevor ich reagieren konnte, meinen Halbsteifen in den Mund. Sie saugte heftig daran. "Elena,..." Sie legte ihre Hand auf meine Brust und drückte mich mit ungeahnter Kraft zurück auf die Bank. Ich spürte auch sehr schnell, dass es nicht lange dauern wird, doch bevor ich etwas sagen konnte, nahm sie ihn aus dem Mund und brachte mich in wenigen Sekunden mit der Hand zum Orgasmus. Zwei große Spritzer Sperma landeten auf meiner Brust, dann stülpte sie ihren Mund wieder darüber und saugte den Rest aus mir heraus.

"Komm mit." Sie zog mich an meinem Harten aus der Sauna heraus und dirigierte mich auf eine der Liegen. Sobald ich lag, stieg sie über mich und führte sich meinen Luststab ein.

Sie saß still auf mir und massierte meinen Luststab ausschließlich mit ihrer vaginalen Muskulatur. So etwas hatte ich noch nie erlebt, langsam fing ich an, sie von unten zu stoßen. Elena nahm den Takt auf und kam nach wenigen Minuten zum ersten Mal. Sie war beim gesamten Akt sehr ruhig.

Nach ihrem Orgasmus legte sie sich nach vorn fallen und küsste mich. Darauf war ich gar nicht vorbereitet und schreckte im ersten Moment zurück. Doch ihre Hüftbewegungen wurden schneller und runder. Sie führte einen regelrechten Tanz auf mir vor. Ich erwiderte den Kuss. Den nächsten Orgasmus hatten wir zusammen. Wobei Elena mein Stöhnen mit einem Kuss erstickte. Nachdem wir wieder normal atmeten, sagte sie. Ich muss jederzeit auch das kleinste Geräusch über das Kidsphone hören. Ich möchte nicht, dass sie uns erwischen.

Wir duschten zusammen, gingen ins Kinderzimmer und legten uns auf mein Bett. "Kannst du den Sex so überhaupt genießen? Nie so ganz bei der Sache?" Sie lächelte mich an.

"Ich bin ganz dabei und wenn du mich schon länger kennen würdest, hättest du erkannt, wie stark mein erster Orgasmus mit dir war. Du bist stark gebaut, ich konnte ihn so einfach massieren, ohne Anstrengung. Ich war im siebten Himmel." Ganz unerwartet verdunkelte sich ihr Blick. "In Russland habe ich mit

Maxim, meinem geschiedenen Mann, im Haus seiner Eltern gelebt. Wir mussten immer leise beim Sex sein, denn es schliefen noch drei Brüder mit im Zimmer. Da lernt man es, leise zu genießen, na ja zumindest am Anfang. Aber das ist eine andere Sache."

Ich wusste nicht. Wie ich reagieren sollte. Sie brauchte etwas Zeit, um gedanklich zurückzukommen. Sie lag neben mir und ich streichelte einfach nur ihr Haar. "Danke, dass du mir die Zeit gegeben hast. Ich erzähle es dir morgen oder übermorgen."

Mir kam eine Idee. Ich nahm meine Kopfhörer, suchte den Song "Shine on you crazy diamond" und bat sie: "Setz den Kopfhörer auf, ich verbinde dir die Augen, höre intensiv der Musik zu und konzentriere dich nur auf deinen Körper. Ich verspreche dir, genau darauf zu achten, ob das Überwachungsgerätanspringt."

Sie schaute mich etwas zweifelnd an, ließ sich dann aber darauf ein. Als sie lag, nahm ich ihre geruchlose Körperlotion und wärmte sie in meinen Händen an, um sie dann leicht zu massieren. Sofort entspannten sich ihre Muskeln.

Als ich irgendwann ihre Brüste erreichte, bekam sie zuerst eine Gänsehaut und ihre Atmung veränderte sich. Langsam massierte ich auch ihren Bereich um ihre Vulva herum, ohne sie dort direkt anzufassen. Trotzdem zeigte dies Wirkung. Ihre äußeren Schamlippen wurden durch die angeschwollenen Inneren geöffnet, als wenn ihre Vulva um Beachtung bat.

Vorsichtig massierte ich die äußeren Lippen und übte im Klitorisbereich Druck aus. Ich hörte das erste Mal ein leises Stöhnen von ihr. Das war für mich das Zeichen, sie ab diesem Zeitpunkt oral zu verwöhnen.

Es war anders. Bei den meisten Frauen, auch bei Marion, konnte man am Stöhnen erkennen, welchen Erregungsgrad sie erreicht haben, insbesondere bei Carmen, deren Lautstärke schon grenzwertig ist, aber Elenas Körper gab mir andere Hinweise. Die Haut. Wie sich leicht vibrierte, die Atmung, die kurzfristig aussetzte und die Muskeln, die sich anspannten und lösten.

Als David Gilmore ansetzte, um zu singen, verkrampften sich Elenas Muskeln immer mehr. Ich zog mich etwas zurück. Da ich über ihren flachen Bauch und die kleinen Brüste gut ihr Gesicht sehen konnte, bemerkte ich auch die leichte Enttäuschung, die sich um ihre Mundwinkel herum andeutete.

Ich saugte umso stärker an ihrer Lustperle und ihre Muskeln arbeiteten wieder. Als ihr Körper vollkommen verkrampfte und sie den Atem kurz anhielt, setzte ich meine Bemühungen erneut aus. Ihre Muskeln entspannten sich schlagartig und ich hörte ein leises "Oh, nein" von ihr.

Ich hatte ihr jetzt am liebsten in die Augen geschaut, aber setzte mein Saugen fort. Dann drang ich erstmals mit der Zunge in sie ein. Ihre Hüfte bewegte sich in alle Richtungen. Auf ihrer Bauchdecke zeigte sich kleine Schweißperlen. Ich konzentrierte mich dann mit geballten Aktionen auf ihre Perle. Auch wenn ich nicht wieder abbrechen wollte, griffen Elenas Hände und Schenkel meinen Kopf, um nicht wieder stoppen zu können.

Dann war es soweit, ihre Atmung setzte aus, ihr Körper zitterte leicht vor Anstrengung, so stark verkrampte sie ihre Muskulatur. Ich hörte ein leises Wimmern und sie entspannte komplett. Ihre Hände gaben meinen Kopf frei. Ich schlug zweimal kurz an ihrer Klitoris an, was dazu führte, dass ihr ganzer Körper zusammen zuckte. Sie sagte nur: "Bitte nicht mehr."

Nach ca 2 Minuten nahm sie die Augenbinde und Kopfhörer ab, zog mich auf sich und sagte: "Komm, du sollst auch noch...." Ich küsste ihren Mund. "Nein, ist gut, er schläft schon."

Tatsächlich hatte ich mich nur auf sie konzentriert, auf jeden kleine Reaktion ihres Körpers, dabei aber keinerlei Regung in meinem Unterleib verspürt. Ich sah, wie Tränen seitlich zum Kopfkissen rollten. "Hey, es ist in Ordnung. Ich bin alt und schon zweimal nacheinander zum Orgasmus gekommen. Ich bin außerdem außer Form." Sie lächelte ein wenig.

"Nein, das ist es nicht. Eher das Gegenteil. Es sind Freudentränen. Du hast mir einen Moment geschenkt, den ich noch nie hatte. Du hast mich frei von Verantwortung genießen lassen, mich verwöhnt ohne an dich selbst zu denken und mich in Höhen gebracht, von denen ich gar nicht wusste, dass es sie gibt." Sie drückte sich fest an mich.

"Bist du böse, wenn ich jetzt zu den Kindern gehe?" Ich war überrascht, dass sie danach fragte, was sollte mich daran stören?

Ich nahm noch einen Saunagang und telefonierte danach noch mit Carmen. "Was nun, großer Mann, war es jetzt so schlimm, nach 30 Jahren mal wieder einen jungen Körper zu besitzen?" Ich lachte laut. "Nein, überhaupt nicht. Ich wollte mich vielmehr bei dir bedanken, dass du mich besser kennst, als ich mich selbst. Danke dafür, insbesondere, dass du mich aus dem Loch befreit hast. Ich möchte gern am Montag mit dir Essen gehen, falls die Familie dich entbehren kann."

"Natürlich gern, mal schauen, ob es nur beim Essen bleibt."Es fehlte nicht viel zum nächsten lauten Lachen. Ich musste mir etwas besonderes als Dank für sie einfallen lassen. Carmen war immer für mich, nein, für uns da, wenn es Krisen und auch mal Streit gab. Sie hatte neben ihrem großen sexuellen Appetit, auch eine Eigenschaft, die zur Versöhnung hilft.

Anders herum waren wir immer da, insbesondere in der Zeit, als Peter seine homosexuelle Seite wichtiger nahm als Carmen. Schon allein sein Verkehr mit Kerlen in Dark Room, an Glory Holes oder sonstigen Treffs brachte die Familie fast auseinander.

Ich bin der festen Überzeugung, daß Carmen nicht so schroff reagiert hätte, wäre nicht die ständige Angst vor AIDS gewesen. Carmen ist dann mit den Kindern zu uns gezogen und drohte Peter, dass sie ihm die Kinder vorenthalten würde, wenn er nicht bei jedem Besuch einen neuen Aidstest vorweist. Anfänglich dachten wir, sie verlangte es, um ihn zu demütigen, aber als sie uns genau erzählte, wo er sich rumtreibt, verstanden wir sie.

Nach drei Monaten, in denen nach meinem Gefühl zuviele Kinder in unserem Haus rumtoben und ich ständig zwei Frauen zu befriedigen hatte, nahm ich beide beiseite und fand eine Lösung.

Peter suchte sich einen bisexuellen Freund, der zu den beiden zog, von dem beide sexuelle Vorteile hatten. Dies ging knapp 9 Monate gut, dann war Carmen erneut schwanger und keiner wusste, wer der Vater ist. Carmen machte eine psychisch extrem belastende Phase durch, in der sie beide Männer vor die Tür setzte. Erst als Peter sich von Horst und seinen homosexuellen Ausflügen verabschiedete, ließ sich die Ehe wieder zusammenführen.

Anders herum hat sie mir die schwersten Zeiten allein durch ihre Anwesenheit vereinfacht. Es war also ein ständiges geben und nehmen. Was zu einer tiefen Vertrautheit führte.

"Und, worüber reden wir am Montag? Dass du sie magst, sie eine außergewöhnliche Person ist, nur du Bedenken hast, weil sie so jung ist? Stefan, ich kenne dich, du wirst eine Lösung finden, wenn du es willst. Ich wünsche dir noch schöne Tage."

Sie hatte etwas angesprochen, worüber ich noch gar nicht nachgedacht hatte. Ja, Elena ist eine extrem attraktive Frau und ich mochte sie. Hatte ich Bedenken, Gefühle zuzulassen, ja, definitiv, denn sie war jung. Was würden meine Kinder sagen, meine Bekannten und alle anderen, die uns als Paar erkennen würden? Da hat sich der reiche Opa aber ein junges Ding geschnappt. Ich brauchte lange, bis ich einschlief.

Am nächsten Morgen war ich es, der durch Kaffeeduft geweckt wurde. Es klopfte leise und Elena stand mit dem Kaffee in der Tür. "Frühstück ist fertig und die Kinder haben gesagt, du musst jetzt aufstehen. Hast du etwas an? Lena möchte zu dir."

Ich schlafe immer nackt, also griff ich mir schnell meine Sporthose, zog sie an und Elena ließ Lena herein. Während ich meinen Kaffee trank, saß sie auf dem zweiten Bett und erzählte mir, wie toll hier alles sei und fragte dann, ob wir einmal mit einem Schiff fahren könnten.

Auch gegen Elenas Einwand, eine Schifffahrt sei zu teuer, fuhren wir vormittags nach Wangerooge, da ich den Kindern auch noch den Spass mit der Schmalspurbahn gönnte. Der Tag war schön, wir badeten im Meer und waren am Abend zurück. Der hauseigene Grill war schnell bestückt.

Nach dem Essen gingen die Kinder freiwillig ins Bett, sie waren vollkommen ausgelaugt. Trotzdem dauerte es gut eine halbe Stunde, bis Elena zurückkam. Das Kidsphone stand auf dem Tisch.

Der Garten und der Whirlpool waren nur bedingt einsehbar und das schien Elena egal. Sie zog sich komplett aus, nahm zwei Gläser Wein und ging zum Pool. "Kommst du?" Ich hatte schon ein Glas Wein getrunken, deshalb wollte ich ablehnen. Sie schaute mich lächelnd an. "Ich glaube kaum, dass du früher beim Sex immer nüchtern warst, ich vertraue dir mal." Ich zog mich auch aus und stieg zu ihr ins Wasser.

"Ich schulde dir zwar noch etwas von gestern, aber du bist der erste, der mich mit der Zunge verwöhnt hat. Würdest du das noch einmal für mich tun." Warum sollte ich das nicht machen. Sie schmeckte extrem gut.

"Moment, da muss ich die Sitzposition ändern." Ich sass in der Ecke des Pools und wollte mich erheben, da sagte sie nur: "Bleib so." Sie setzte sich im Spagat, die Oberschenkel auf den Rand des Pools aufgelegt, vor mich. Ich hatte ihre Vulva genau vor mir.

Natürlich nahm ich mir den so dargebotenen Honigtopf vor. Und Elena gefiel es sehr gut. Ohne die Beine zu verändern, kam sie mir immer näher. Saß sie vorab noch im Spagat, war dieser nun überdehnt. Elena brauchte nicht lange, bis sie seufzend zusammen sackte. "Etwas einfach nur zu genießen, üben wir aber noch. Du musst nicht in Rekordzeit kommen."

"Wie denn, erst die angestaute Lust und dann triffst du den Punkt aber sofort richtig." Sie setzte sich auf mich, umschlag mit ihren langen Beinen meine Taille und ließ sich direkt auf meinen Harten nieder. Ohne Widerstand drang ich in sie ein. Wie am Tag zuvor bewegte sie ihren Körper nicht und die Muskeln in ihrem Unterleib massierten mich. "Später, genieß es."

Langsam bewegte sie ihren Unterleib zusätzlich. Dann erhöhte sie das Tempo, in ihren Augen war pure Lust zu erkennen.

Sie löste sich von mir, stand auf und zog mich hinter sich her. "Komm mit." Sie griff das Kidsphone und ging mit mir im Schlepp ins Untergeschoss und direkt in die kalte Sauna.

Sie kniete sich vor mir auf die Bank, schaute mich lustvoll über die Schulter an und forderte mich auf. "Nimm mich, aber diesmal lass dich richtig gehen, ich bin nicht aus Zucker."

Ich drang von hinten in sie ein und durfte sofort spüren, was sie meinte. Jeden meiner Stöße begegnete sie mit einer heftigen Gegenbewegung und unsere Leiber klatschten laut aneinander. Sie fing tatsächlich an, leise zu stöhnen.

Ich war verunsichert, ob sie es mir zu Liebe tat. Offensichtlich spürte sie mein Zögern und meine Unsicherheit. "Eigentlich wollte ich es im Pool machen. Aber da du mir gestern gezeigt hast, wie schön es ist, an mich selbst zu denken, einfach frei zu sein, versuche ich es auch so. Die Sauna dämpft und wir werden nicht gehört."

Wir ließen uns beide sehr gehen, aber ich bremste mich immer wieder. Erst als ich merkte, dass ihr Körper verkrampfte, also ein Zeichen, dass sie auch kurz davor war, ließ ich los und wir kamen zusammen. Im Anschluss saßen wir im Vorraum der Sauna "Du bist ein hervorragender Liebhaber, du achtest sehr auf deine Partnerin, das gefällt mir sehr gut." Ich lächelte sie an. "Das lernt man mit den Jahren. Man bekommt nur das zurück, was man bereit ist, zu geben."

"Mit dem Zweiten magst du Recht haben, mit dem Ersten aber nicht. Das Alter spielt keine Rolle. Glaube mir, ich weiss es. Männer sind in allen Altersstufen fast ausschließlich sexuelle Egoisten. Es geht um ihre Lustbefriedigung und wenn man sich beeilt, bekommt man selbst etwas. Was meinst du, warum ich mich entschlossen habe, ältere Männer zu daten? Sie sind in der Lage, nach dem ersten Druck länger und ausführlicher Sex zu haben." Offensichtlich wurde ihr in diesem Moment bewusst, wie viel sie unbeabsichtigt preisgegeben hat.

"Ich habe dir gesagt, ich erzähle dir, warum ich so bin. Das habe ich bis jetzt noch nie getan, aber ich habe auch noch keinen Mann getroffen, bei dem ich mir sicher war, dass er es nicht gegen mich verwendet."

Dann erzählte sie mir von ihrer Ehe mit Maxim, ihrer Jugendliebe und wie sie mit praktisch 19 Lebensjahren ihre Träume, ihre Wünsche und ihre Freiheit verlor. Nach dem zweiten sexuellen Kontakt war sie mit Lena schwanger. Da beide aus dörflichen Verhältnissen stammten, war eine Hochzeit Pflicht, leider aber auch der Umzug aus ihrem Elternhaus zu dem von Maxim. Sie gab ihr eigenes Zimmer, sowie ihre kleine private Komfortzone auf.

Mit Lenas Geburt bekamen sie eine Einraumwohnung gestellt. Maxim war Bauarbeiter, verdiente recht gut, somit verlief alles besser, bis sein jüngster Bruder Viktor aus dem Elternhaus verstoßen wurde. Maxim nahm ihn gegen Elenas Wunsch auf. Hatte sie es noch geschafft, ihn vom Alkohol fernzuhalten, war das mit dem Einzug des Bruders vorbei. Wenn er betrunken war, wollte er Sex. Es war ihm egal, dass Viktor zuschaute oder sogar filmte. Ca 7 Monate nach Einzug kam es zum Eklat. Maxim schlief betrunken am Tisch und Viktor legte sich nackt neben sie in das schmale Bett. Sie schlief schon mit Lena im Arm. Als er versuchte ihr Nachthemd nach oben zu schieben, boxte sie ihm mit dem Ellbogen in die Rippen. So hatte sie häufig Maxim abgewehrt.

Als sie dann merkte, dass es Viktor war, schlug sie ihm ins Gesicht. Das darauf folgende Geschrei weckte Maxim. Ihre Hoffnung, dass Viktor nun rausfliegen wurde, endete schnell, denn Maxim schlug ihr ins Gesicht, riss ihr Nachthemd vom Körper und vergewaltigte sie regelrecht auf dem Tisch. Viktor filmte alles, danach forderte Maxim seinen Bruder auf, gleiches zu tun. Was ihm gehört, gehört auch der Familie. Sie sei eine hochnäsige Frau deutscher Abstammung und deshalb nur für Sex zu gebrauchen. Er filmte den erzwungenen Akt dann auch.

Die Bruder tranken und feierten ihren zukünftigen Spass mit ihr, bis sie betrunken einschliefen. Elena nahm Lena, die Kamera und das Auto. Sie floh zu den Eltern.

Am nächsten Morgen rief ihr Vater den Polizeichef an, den er lange kannte und schilderte ihm das Geschehen. Maxim und Viktor wurden am gleichen Tag verhaftet. Sie ist drei Tage später zu einer Tante in die Ukraine gezogen. Dort wurde ihr das Leben als Russin auch nicht leicht gemacht, deshalb ist sie nach Deutschland gezogen. Hier wurde ihr als schwangerer Russlanddeutschen sofort geholfen.

"Heißt das, Nico ist das Produkt dieser Nacht?" Sie nickte. "Ich sehe ihn aber als Grund meiner Freiheit, meiner Rettung, denn ich wäre als Maxims Frau irgendwann vor die Hunde gegangen. Ich liebe meine Kinder und ich weiß, dass sie niemals so etwas erleben werden wie ich. Dafür sorge ich."

Sie schaute mich lange an. "Ich habe das Geschehen dieser Nacht in der Schwangerschaft verarbeitet. Ich kann darüber reden, ohne in Angst und Panik zu verfallen. Und eines ist klar. Ich werde Nico niemals sagen, wie er gezeugt wurde. Falls er wissen will, wer oder was sein Vater ist, werde ich ihm von Maxim als schlechten Mensch berichten, der im Gefängnis ist, aber niemals das andere. Ich habe auch kein Problem mit dem Sex, überhaupt nicht, ich liebe ihn sogar wieder, seit ich frei bin."

Sie nahm mich an die Hand und zog mich abermals hinter sich her. Wir gingen ins Obergeschoss. Sie öffnete die Schlafzimmertür. Das Bett war leer und mein Koffer stand neben dem Bett. "Lena hat gesagt, dass Kinder ins Kinderzimmer gehören und du dich bestimmt freust, bei mir schlafen zu dürfen." Sie schaute mich fragend an.

"Du hast eine schlaue Tochter", sagte ich lachend und zog sie an mich. Wir hatten noch lange zärtlichen Sex in der Nacht. Als sie in meinem Arm einschlief, lag ich noch nachdenkend wach, sorgenvoll spürte ich, dass meinerseits Gefühle ins Spiel kamen. Das durfte mir nicht passieren, sie war zu jung.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, roch ich Kaffee, aber das Haus war leer. Ich setzte mich mit einer Tasse auf die Terrasse und genoss die an diesem Wochende ungewohnte Stille. Ich überlegte, mit Carmen zu telefonieren, da hörte ich das Lachen der Kinder, die mit Tüten vom Bäcker bewaffnet in den Garten kamen.

Nach dem Frühstück lag ich im Badeshort in der Sonne. Lena kam in einem Ballettanzug heraus und begann mit Dehnungsübungen. Kurz darauf folgte ihr Elena mit Nico, der Schwimmflügel trug. Elena hatte eine zweite Haut in Form eines weißen, durchscheinenden Jumpsuit an, der mehr zeigte, als er verbarg. Jede Faser ihre Muskulatur war zu sehen. Sie bewegte sich elegant wie eine Raubkatze. Neben Lena dehnte auch sie sich. Mit dem Rücken zu mir stehend beugte sie sich vorn über. Umschlang die Beine und schob ihren Kopf zwischen den Knien hindurch. Mein Blick galt aber ihrer Pospalte und den perfekt in Szene gesetzten Schamlippen.

Ich spürte, wie mir das Blut zwischen die Beine schoss. Dann sah ich ihr freches Grinsen. Ich konnte es nur erwidern. Sie richtete sich auf, drehte sich zu mir und hob ihre rechtes Bein hoch, bis sie in vollem Spagat vor mir stand. Ihre Vulva war weit geöffnet und ich war mir sicher, dass ihr Jumpsuit im Schritt feucht war. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr lösen.

"Komm Lena, lass uns weiter drüben trainieren, der Stefan kann sich ja mit Nico im Wasser abkühlen." Lachend stimmte ich zu, nahm Nico, um ins Wasser zu gehen. Elena stand neben mir. "Der Stefan achtet jetzt im Wasser auf dich und dafür werde ich ihn heute Abend von all seinen Verspannungen befreien, aber nicht auf die weiche Art."

Sie schaute mir dabei so vielversprechend in die Augen, dass das Wasser nun die einzige Fluchtmöglichkeit vor Fragen von Lena zu meiner Beule war.

Nach dem Abendessen setzte ich mich in den Whirlpool, Elena wollte die Kinder ins Bett bringen, aber diese waren nicht so begeistert davon. Sie wollten ebenfalls in den Whirlpool. Ich kam Elena zu Hilfe: "Okay, wir machen einmal die Luftblasen an und wenn diese sich automatisch ausschalten, geht ihr ins Bett. Seid ihr dann lieb, dürft ihr morgen früh und bevor wir nach Hause fahren, noch einmal hinein. Einverstanden?"

Elena sass mir gegenüber und sobald die Luftdüsen arbeiteten, massierte sie mit ihrem Fuss meinen Intimbereich. Dieses kleine Biest, ich würde mich nachher bitter rächen. "Stefan, hast du eigentlich eine Frau?" Die kleine Lena schaffte mich mit dieser Frage vollkommen aus dem Konzept zu bringen. Ich wusste nicht darauf zu antworten. "Du Lena, Stefans Frau ist leider gestorben." Elena rettete mich mit einem um Entschuldigung flehenden Gesicht, um danach selbst in Panik zu verfallen.

"Schade, das tut mir aber Leid. Dann ist ja gut, dass du Mama gefunden hast." Zum Glück hörte das Blubbern auf und Lena benötigte auch keine Bestätigung ihrer Aussage, sie stand auf, um ins Bett zu gehen. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange. "Gute Nacht", und war weg.

Ich saß allein im Pool und fühlte mich sehr überfordert. Ich fragte mich ernsthaft, ob für mich überhaupt eine feste Beziehung mit Elena denkbar wäre. Ließe man den Altersunterschied weg, ja. Warum nicht? Sie entsprach in vielen Dingen meiner Vorstellung. Aber das Alter.

Sie war exakt so alt wie meine Tochter. Und mit ihr und meinem Sohn müsste sie freundschaftlich verbunden sein, denn als Marions Ersatz würde sie nie akzeptiert werden. Und dann sind da noch Carmen und Ralf. Ich stieg aus dem Pool und ging nackt durch den Garten.

Als Elena wieder heraus kam, setzten wir uns in den Whirlpool. "Erzähl mir von deiner Frau. Wie war sie?" Ohne zu zögern erzählte ich ihr von Marion. Was sie für ein herzensguter Mensch war, dass sie schon vor zehn Jahren eine neue Frau für mich suchen wollte.

Ich erzählte ihr von unserem ausschweifenden Sexleben, von Partnertausch, ihrer Bisexualität, aber auch, das wir uns blind vertrauten und nie jemand ohne den anderen Sex hatte.

"Sie muss eine wunderbare Frau und Mutter gewesen sein. Eine solche Ehe und Partnerschaft wünscht man sich. Vor allen Dingen, wie tolerant ihr mit Sex umgegangen seid. Vieles davon ist absolutes Neuland für mich. Sex mit einer Frau, mit zwei Männern oder zu viert, davon habe ich schon mal geträumt, aber noch nie gehabt."

Sie rutschte zu mir herüber, schaute mich irgendwie vertrauter an. "Wärst du sauer, wenn ich dir gestehe, durch deine Erzählungen heiß auf Sex geworden zu sein?"

Natürlich war ich das nicht, wir hatten zuerst Sex im Whirlpool und zogen uns dann in den Schlafraum zurück. Elena drückte mich mit dem Rücken an die Wand, kniete sich vor mich und verwöhnte meinen Luststab bis er zur vollen Größe angewachsen war. Dann stellte sich sich vor mich, hob langsam ihr rechtes Bein, bis es mit der Ferse auf Höhe meiner Schulter neben mir an der Wand anlag.

Wie schon beim Training mit Lena stand ihre Vulva komplett offen. Sie drehte ihre Hüfte und nahm meinen Harten in sich auf. Ich drang tief in sie ein. "Nimm mich, führe mich, ich bin nicht aus Zucker."

Das war der Schlüsselmoment für mich. Ich umschlang ihre Hüfte, zog sie zu mir und hob sie gleichzeitig an. Ihr Fuss war nun höher als mein Kopf und ich konnte mit jedem Stoß tiefer in die eindringen. Das erste Mal stöhnte Elena bei jedem Stoß. Fast erschrocken fragte ich sie: "Tu ich dir weh?"

"Ja, nein, mach weiter, das ist geil." Nun hielt mich nichts mehr zurück. Da ich schon zweimal im Pool gekommen war, hatte ich extreme Ausdauer. Sowohl Elenas als auch meine Körper überzog ein leichter Schweißfilm.

Dann stöhnte sie mehrfach laut auf, biss mir in meine Schulter und kam mit einem lauten, langgezogenen Ja. Ich wollte direkt weitermachen, aber sie sackte leicht in sich zusammen. Also legte ich sie vorsichtig aufs Bett. "Jetzt hast du aber nicht..., ich würde gern, aber ich kann nicht mehr, soll ich..."

"Nein, mach dir keine Gedanken. Ich bin auch schon zweimal gekommen." Daraufhin drehte sie sich in ihre Decke ein und schlief sofort. Ich deckte noch den Pool ab, räumte etwas auf und legte mich neben sie. Elena war eine tolle Frau, die sicherlich ein hartes Los im Leben erhalten hat. Ich bewunderte sie allein für ihre unbedingte Liebe zu Nico, der sie jederzeit an ihren schwersten Moment im Leben erinnerte.

Und wieder lag ich wach, mir Gedanken über etwas machend, von dem ich nicht einmal wusste, was die andere Seite dachte.

"Kannst du wieder nicht schlafen? Denkst du an deine Frau?" Elena schaltete das Licht ein. "Nein, komischerweise habe ich dieses Wochenende kaum an Marion gedacht."

"Ich möchte dir etwas sagen, ich weiß nicht, wie und was du denkst. Ich habe einen Sexpartner gesucht, mit dem ich problemlos Sex haben kann. Das passt super. Ich habe auch geschrieben, dass ich keine Beziehung suche, was ich auch nicht vorhabe. Wenn wir morgen zurückfahren, dann bin ich dir in keiner Weise böse, wenn du fährst und dich nie wieder meldest. Anders herum war der Sex traumhaft, deshalb würde ich dich gern jederzeit wiedersehen, aber ohne Kinder, damit diese sich nicht emotional an dich binden.

Und selbst wenn ich und vielleicht auch du, noch mehr wollte, als dieses traumhafte Wochenende, müssten wir vorab soviel klären, dass es vielleicht alles viel zu kompliziert ist. Außerdem glaube ich nicht, dass du dir noch zwei weitere Problemfälle ans Bein binden möchtest.

Also, Stefan, in kurzen Worten. Du bist ein Traummann und bei weitem nicht zu alt für mich. Aber wenn du morgen fahren möchtest, verstehe ich es absolut."

Mit so einer klaren Aussage hatte ich nicht gerechnet. Nachdem ich etwas gefasster war, sagte ich zu ihr: "Elena, ich habe Gefühle für dich entwickelt und du hast keine Problemfälle, sondern sehr liebenswerte Kinder. Du bist eine traumhafte Frau und wäre ich 20 Jahre jünger, wäre es keinerlei Problem für mich. Ich bin aber 51, also fast doppelt so alt wie du und das macht mir Angst. In 20 Jahren bist du noch nicht einmal 50 und ich schon ein Pflegefall."

Sie schaute mich an und grinste breit, dann entgegnete sie: "Hatte ich dir schon gesagt, dass ich graduierte Altenpflegerin bin?" Auch ich erkannte den Witz der Situation und lachte herzhaft.

"Meinst du, ich wüsste nicht, was auf mich zukommt. Anfänglich von vielen Seiten auf jeden Fall Ablehnung, das Russenmädchen, das sich den reichen Kerl geschnappt hat, die sich lieber einen alten Mann sucht, den sie sich um den Finger wickeln kann. Stefan, ich habe dir gesagt, dass ich mit nichts rechne und ich möchte von dir auch keine Bestätigung in irgendeiner Richtung. Der Sex mit dir, dein Einfallsreichtum, der schöne große Schwanz und dein Wille, mich Spass haben zu lassen, das interessiert mich vorrangig."

Sie hatte dabei meinen Penis hart umschlossen und ihren Körper an mir gerieben. "Stefan, ich habe eine Bitte, fahr morgen zurück, treff dich wie vorgesehen mit anderen Frauen und wenn du Lust hast, dass ich mich morgens mal nicht mit dem Duschkopf oder meinen Fingern befriedigen muss, rufst du an und wir treffen uns. Ja, auch ich habe mich ein wenig in dich verliebt, aber ich möchte dich zu nichts drängen. Und jetzt lass mich dich noch einmal richtig spüren."

Als ich die Drei am nächsten Nachmittag absetzte, hüpften die Kinder aus dem Auto und begrüßten eine junge Frau vor dem Haus. Elena küsste mich. "Wie gesagt, für guten Sex bin ich immer zu haben, melde dich." Sie stieg aus und ich fuhr los.

In den nächsten Wochen meldete ich mich telefonisch zwei mal bei Elena und wir sprachen über Gott und die Welt. Ich hatte mich mit Carmen entgegen ihrer Erwartung nicht über Elena ausgetauscht, was ein breites Grinsen bei ihr hinterließ. Carmen machte aber einen Termin mit Katrin, der zweiten Sexreise aus.

Katrins Text ließ nichts offen, sie gab klar an, was sie wünschte. Wir fuhren in ein Romantikhotel nach Bayern. Schon auf der Fahrt verwöhnte sie mich mit dem Mund, wobei sie ihren Po für die LKW Fahrer schön heraus streckte. In Garmisch angekommen, sah ich auch, dass sie keine Unterwäsche trug.

Katrin war der pure Sex. Kaum hatten wir das Zimmer erreicht, fiel sie über mich her. Ihr Körper war vom vielen Gym gestählt, so verlief auch der Sex. Hart, laut und sportlich fordernd. Sie war eine sexuelle Urgewalt, nach 20 Minuten war ich nass geschwitzt, als sei ich in der Sauna gewesen.

"Das ist so geil, ihr Älteren fickt wie die Götter und dann hast du auch noch so einen mörderischen Schwanz. Los zeig mir was du drauf hast. Ich steh auch auf die ganz harten Sachen." Dann ließ ich mich tatsächlich gehen. Ich tat Dinge, die ich bei Marion nicht machen durfte und auch nie in Erwägung gezogen habe. Ich wechselte von anal, oral und vaginal. Ich schlug ihr auf den Po, dass es nur so klatschte, aber auch auf die Brüste und ihre Scham. Anstelle von Protest kam die Aufforderung, noch härter zu sein und die Aussage, fick mich, kam im fünf Sekundentakt.

Als ich im Nachhinein neben ihr lag, schämte ich mich fast selbst vor mir. Das war kaum anders, als eine brutale Vergewaltigung, nur dass Katrin zugestimmt und mich angefeuert hat. Als ich sie würgte schrie und zappelte sie ihren letzten Orgasmus heraus. Auch wenn es mal unendlich geil war, so wollte ich nicht mit einer Partnerin umgehen.

"Da soll noch mal einer sagen, die Alten haben nichts drauf. Ich bin wund und werde morgen kaum laufen können." Als ich ihre Scham sah, erschrak ich förmlich, sie war nicht nur rot, nein, die Schamlippen hatte erkennbare Striemen von meinen Händen .

Als ich sie am Sonntag absetzte, war mir die Einmaligkeit sofort bewusst. Das war nicht meins, so mit einer Frau umzugehen.

Auf dem Rückweg dachte ich an Marion, die auch gerne mal laut und fordernd war, aber nicht in dieser Art. Und ich dachte an Elena, wie sehr sie in Stille unseren Sex genossen hatte.

Drei Wochen später war mein erstes Date mit Simone Sie war eine der Favoritinnen, die Carmen aus der Masse gesiebt hatte. Als ich ins Restaurant kam, war ich mir sofort sicher, dass sie es sein musste, obwohl ich nur angedeutete Körperbilder und eine halbe verdeckte Seitenansicht kannte. Eine 42 jährige Frau, schlank, schöne Brüste und einen Po, wie ich ihn mag. Ihr Gesicht hatte etwas edles an sich, leider aber auch sehr viel Unsicherheit. Sie trug einen beigen knielangen und eng anliegenden Rock, eine hellblaue Bluse, an der nur der oberste Knopf geöffnet war. Wenn mir nach Katrin jemand gesagt hätte, dass so eine Frau bei Joyclub inseriert, wäre Auslachen meine Antwort gewesen. Sie war ein Schmetterling, der seine Flügel nicht präsentierte. Ich begrüßte sie: " Du bist hoffentlich Simone, ich bin Stefan."

Ein sehr zufriedenes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Wir unterhielten uns lange. Ich erfuhr, dass ihr geschiedener Mann sie für eine 20 Jahre jüngere verließ. Wir landeten gleich nach dem Essen im Hotelzimmer, wo sie fast verhungert über mich her fiel. Zart, aber bestimmt. Als sie ihren Rock auszog, quoll rechts und links Schamhaar aus ihrem Spitzenslip.

Sie hatte meinen negativen Blick bemerkt, kramte tatsächlich Rasierschaum und einen Wegwerfrasierer aus ihrer Handtaschen. "Ich kann das nicht, ich habe panische Angst, mich zu schneiden. Das hat bis zuletzt mein Mann immer gemacht. Würdest du bitte?"

Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, holte meinen Konturenschneider aus der Tasche und rasierte das lange Haare ab.

Als ich sie eingeschäumte, kam sie das erste Mal zum Orgasmus. Der Einsatz meiner Zunge nach der Rasur bescherte ihr den Nächsten. Im Anschluss revanchierte sie sich durch ein perfektes Flötenspiel.

Wir saßen anschließend im Hotelbett und ich fragte sie, warum sie bei Joyclub inserierte. Ihre Antwort war recht lustig. Ihr Mann wollte immer mit ihr Partnertausch betreiben und hatte damals einen Account eingerichtet. Sie war immer dagegen. Als er abschließend ging, richtete er ihr dieses Profil ein, damit sie jemanden Neues finden konnte.

Sie hat sich zwei Jahre geweigert, dort hinein zu schauen. Als sie es dann doch tat, war es ihr zwar nicht geheuer, aber sie bekam endlich wieder Lust auf Sex. Dann lass sie meine Anfrage. Genau auf so etwas hatte sie gewartet. Jemand, der unbändige Sexlust hat und eine ernsthafte Beziehung sucht.

Als sie mir das gesagt hatte, brachte sie meinen müden Krieger wieder auf Vordermann und ließ sich langsam darauf nieder. "Oh Gott, ist der mächtig. Wow." Sie startete eine ausdauernden Ritt, der auch mich vollkommen zufrieden stellte.

Irgendwie funkte es auch sonst zwischen uns. Sie war wie Marion, in allem unersättlich, aber bereit ihr letztes Hemd zu geben. Wir trafen uns regelmäßig, da sie aus Duisburg stammte. Drei Wochen nach unserem ersten Sex trafen wir uns mit Ralf und Carmen. Aus meinen Erzählungen wusste Simone, dass wir eine fast 30 jährige Swinger-Vergangenheit hatten.

"Ich weiss, dass du so etwas nie mit deinem Mann machen wolltest, bist du dir sicher, es versuchen zu wollen?" Sie nickte begeistert. Wir trafen uns in meinem Haus, saunierten, speisten und Carmen machte den ersten Schritt. Aber nicht mit mir, sondern mit Simone, die in diesem Moment absolut ungelenk wirkte. Als Carmen ihr den Slip auszog und ihre Zunge spielen ließ , hatte Simone noch erste Schwierigkeiten. Ich ging dazu und hielt ihr meinen noch Halbsteifen hin, denn sie sofort tief in ihren Mund nahm.

Als sich Ralf noch ausführlich um ihre Brüste kümmerte, stieg sie in nie geahnte Sphären auf. Ihr erster Orgasmus war laut, sofort im Anschluss zog ich sie über mich und drang tief in sie ein. In ihren Augen schrie die Lust nach mehr. Ich spielte zuerst mit einem, dann zwei und zuletzt drei Fingern an ihrem Hintertürchen. Als ich Platz für Ralf machte, zeigte sie sofort Zustimmung. An diesem Tag hatte sie ihre erste bisexuelle Erfahrung und ihr erstes Sandwich. Immer wieder stammelte sie, wie dumm sie doch gewesen sei, dass nicht eher gemacht zu haben. Sie kam während des Sandwich zu zwei weiteren Orgasmen. Als Carmen nun ihre Lust auf mich konzentrieren wollte, beanspruchte Simone mich, um zu kuscheln.

Carmen war leicht verstimmt, machte aber keine große Sache daraus und vergnügte sich mit Ralf.

Nach diesem Vierer kam es bis zu meinem 52 Geburtstag zu keinem weiteren. Irgendwie traf ich meine alten Freunde tatsächlich weniger.

Larissa, meine Tochter, hatte die glorreiche Idee, meinen 52. Geburtstag gross zu feiern, da die beiden vorherigen aufgrund der Krankheit Marions ausfielen. Überall hingen Schilder, 52 ist das neue 50. Weit über 80 Gäste waren geladen. Simone organisierte mit Larissa die Feier, die dafür extra eine Woche vorher mit den Kindern anreiste.

Am Morgen bekam ich eine E-Mail von Elena. Daran war eine Filmdatei angehängt. Ich öffnete die Datei. Elena trug ihr Haar ausnahmsweise mal offen. Ich kannte sie eigentlich nur mit ihrem straff nach hinten gekämmten Zopf.

"Hallo Stefan, allerliebste Grüße an meinen hervorragenden Liebhaber. Ich gehe davon aus, dass du dein Glück gefunden hast und freue mich für dich. Wir wünschen dir nur das Allerbeste zum neuen Lebensjahr. " Im Hintergrund hörte man auch Lena und Nico laut rufen.

Ich war echt gerührt. Wir hatten nur einmal über mein Geburtsdatum gesprochen und sie hatte daran gedacht. Ich würde mich in Kürze zumindest telefonisch bedanken.

Gut gelaunt ging ich zu den anderen. Ich fühlte mich, als sei der Höhepunkt der Party erreicht. Carmen merkte sofort meine Veränderung, Larissa auch.

"Was ist los, Paps, so beschwingt?" Ich lächelte. "Ach, da war nur ein netter Geburtstagsgruß einer lieben Person." Carmen schaute mich wissend an, obwohl wir nie über Elena und das verlängerte Wochenende gesprochen hatten. "Erzähl mal, wie heißt sie, wo hast du sie kennen gelernt?"

Ich druckste herum, da sagte Carmen. "Sie heißt Elena und dein Vater hat ein ganzes Wochenende mit ihr verbracht, danach zwischen hoch glücklich und depressiv geswitched, aber nie etwas erzählt."

"Und warum verschweigst du uns das, ist es wegen Simone." Ich schaute Larissa, meinen kleinen Engel an. So hatte ich sie immer genannt, wenn ich ihr komplexe Dinge erklären musste. "Sie ist so alt wie du."

"Und er hat mich deswegen in der Nacht vorm ersten Sex mit ihr angerufen. Er hatte Gewissensbisse." Larissa schaute mich an und grinste. "Du hast Carmen um Erlaubnis gefragt?" Als ich stotternd versuchte, eine Erklärung zu finden, lachte Larissa laut auf.

"Hey, Paps, glaubst du etwa, wir haben als Jugendliche nichts von euren Aktivitäten zu viert mitbekommen? Ich weiß nicht, was Lars gemacht hat. Aber ich habe euch bestimmt 20 mal beobachtet. Ralf, du hast einen richtig schönen Schwanz, als ich 15 war, wäre ich beinahe dazu gekommen, habe mich dann aber doch nur selbst befriedigt. Deiner war mir damals zu dick, abgesehen davon, dass du mein Paps bist."

Carmen, Ralf und ich schauten uns ungläubig an. Larissa lachte hell. "Und du hast tatsächlich Carmen um Erlaubnis gebeten, sie zu vögeln?"

Bevor ich antworten konnte, kam Simone um die Ecke und wollte sich zwischen Larissa und mich zwängen. "Geht es wie immer bei euch um Sex. Da bin ich doch dabei. Larissa, darf ich mal?"

Larissa schaute sie ruhig an und sagte dann unerwartet bestimmend: "Nein, Simone jetzt nicht. Das hatte nicht einmal meine Mutter gemacht. Paps und seinen kleinen Engel trennt man nicht, wenn sie schon mal Zeit finden, zusammen zu sein." Simone schaute überrascht. Setzte sich dann aber neben Ralf.

"Sex ist in dieser Familie ein Hauptthema, war es und wird es immer sein. Und Eifersucht ist ein unbedingtes Fremdwort. Carmen wartet bestimmt schon lange, mal wieder richtig hart von Paps rangenommen zu werden, wie du weißt, hat Ralf einen schönen Schwanz, aber der von Paps ist mehr."

Simones Mund klaffte offen und ich wollte Larissa stoppen. Doch diese schob nach. "Aber leider habe ich ebenfalls ein Geheimnis vor euch verborgen, von dem Mama wusste. Ich führe eine Ehe zu dritt und Bernd ist 46. Glaub mir Paps, wenn es passt, ist das Alter unwichtig." Dann verließ Larissa den Raum.

Simone schaute mich an. Ich zuckte mit den Schultern. "Welche Laus ist der denn über die Leber gelaufen und was heißt, sie führt eine Ehe zu dritt." Carmen räusperte sich. "Simone, sie hat mit beiden Sex und Niklas scheint damit einverstanden zu sein. Du hast es doch auch erlebt, wie schön es ist, zwei Männer gleichzeitig zu spüren. Und dass ich Lust habe, es mal wieder mit Stefan zu treiben, am besten im Sandwich, dürfte dir auch klar sein."

Ich kam mir im Moment irgendwie fehl am Platz vor. Trotzdem sagte ich: "Simone, es ist alles in Ordnung, wir reden heute Abend nach der Feier darüber" Carmen schenkte mir diesen Blick, der Feigling bedeuten sollte, womit sie nicht ganz unrecht hatte.

Die Feier war ein voller Erfolg. Larissa und Simone glänzten in der Gastgeberrolle. Irgendwann stand ich neben Niklas. "Ich habe von Bernd gehört." Niklas schaute mich erleichtert an.

"Endlich. Hat sie sich endlich getraut, dir davon zu erzählen. Davor hatte sie echt Angst. Wie viel weißt du?" Ich zuckte mit den Schultern. "Ehe zu dritt, er ist 46 und es passt." Niklas zog mich in eine ruhige Ecke.

"Eure Tochter hat einfach zu viel Lust von euch geerbt. Und in harten Zeiten am Arbeitsplatz konnte ich ihr nicht das geben, was sie brauchte. Da ich keine Lust auf Clubs, Treffs oder sonst irgendetwas habe, schlug ich vor, einen Hausfreund zu suchen. Am Anfang haben wir auf Aussehen, Sportlichkeit und Alter geachtet. Okay, es hat Spaß gemacht zu experimentieren, aber es war immer irgendwie falsch. Als Larissa endlich mit dem Wunsch rausgerückt ist, unbedingt einen richtig großen Schwanz haben zu wollen und ihr der Rest eigentlich egal ist, wel es ja um den Sex ging, da wurde es einfacher. Größe allein bringt es auch nicht, man muss damit auch umgehen können. So landeten wir bei Bernd, ein absoluter Durchschnittstyp, bis auf sein Teil in der Hose. Er ist etwas dominanter und kann mit seinem Teil auch umgehen. Aus Sex wurde Freundschaft. Er hat sogar einen Schlüssel und die Kinder kennen ihn als Onkel Bernd. Besser geht es nicht. Larissa ist befriedigt, ich brauche mir keine Gedanken zu machen, dass sie es sich woanders holt, wenn ich mal eine schlechte oder stressige Phase im Job habe."

Ich drückte ihn fest an mich. "Ich konnte dich schon immer gut leiden, aber du bist gerade zum Übermenschen für mich herangewachsen. Es gibt nicht viele, die so reagieren wie du. Diesen Bernd lerne ich jetzt aber auch kennen, er muss sich nicht mehr verstecken."

Als die Feier so langsam vorüber war, saß nur der harte Kern zusammen. Neben Carmen und Ralf war auch noch ein anderes Paar dabei, mit dem wir den einen oder anderen ausschweifenden Sexabend verbracht haben. Larissa war leicht angetrunken. Sie schaute Niklas an. "Ich hatte jetzt so Lust auf eine richtig heisse Orgie, so, wie ihr sie früher gehabt habt."

Carmen grinste frech: "Ich wusste es doch, du hast es faustdick hinter den Ohren, wie deine Mutter. Aber dein Vater ist dabei."

"Früher ward ihr auch nur 5 Meter weg, als ich masturbiert habe. Und heute sind 5 Personen dabei, mit denen ich nicht verwandt bin." Niklas schaute sie von der Seite an. Auch er war ordentlich angetrunken. "Fünf? Seit wann stehst du auf Frauen?" Carmen lachte laut. "Marion ist wieder da."

Simone schaute mich sehr unglücklich an. Ich nahm sie an der Hand und wir gingen in die Küche. Im Wohnzimmer ging es laut zu und es wurde viel gelacht. "Stefan, ich möchte nicht mit oder vor deiner Tochter Sex haben. Und auch nicht mit den anderen."

"Das verlange ich auch nicht von dir oder hast du das Gefühl?" Sie schüttelte leicht den Kopf. "Du nicht, aber ich bekomme es doch mit, dass die anderen es wollen. Carmen läuft es ja schon an den Beinen herunter, wenn sie dich sieht. Das ist doch ekelhaft. Man kann sich doch nicht so in eine Beziehung drängen."

Ich verzweifelte so langsam. "Simone, was früher passiert ist, muss heute nicht so weitergehen. Aber es sind meine Freunde. Verlange bitte nicht, mich entscheiden zu müssen. Meine Freunde haben ich seit meiner Studienzeit."

"Ich weiß, ich bin das Problem. Geht zu ihnen, entschuldige mich bitte, ich gehe schon ins Bett." Sie war weg. Was sollte das? So konnte es nicht funktionieren. Ich war bereits vor meine Freunde zu treten und zu erklären, dass ich meine neue Freundin nicht teile. Aber ich werde meine Freunde nicht aufgeben.

Als ich zu den anderen zurück kam, fing mich Larissa ab. "Paps, sorry. Ich gehe zu ihr und entschuldige mich." Ich hielt sie auf und sagte: "Nein. Das bringt jetzt nichts. Lass sie in Ruhe nachdenken. Ich regel das schon."

Larissa drückte mich fest an sich. " So meine Lieben, macht. Was ich jetzt auch gern tun würde, aber ich bin leider raus. Ich glaube, Larissa und Niklas werden die Familie gut vertreten."

Ich betrat das Schlafzimmer, wo Simone weinend auf dem Bett saß. Sobald ich die Tür schloss, kam sie zu mir, riss meine Hose auf und nahm meine noch schlaffe Männlichkeit in den Mund. Sie saugte wie besessen und als er wuchs, versuchte sie immer das Maximum aufzunehmen. Ab einer gewissen Größe würgte sie immer wieder, ließ aber nicht ab.

"Und jetzt fick mich, lass mich deine Schlampe sein, mach mit mir, was du willst. Ich werde alles machen, damit du keine andere mehr brauchst." Ich zog sie zu mir hoch. "Simone, darum geht es doch gar nicht. Ich brauche keine andere Frau und nach heute wäre es mir auch egal, wenn du einen Dreier möchtest und ich keine andere Frau habe."

Leider schien sie das wiederum falsch verstanden zu haben. "Du willst mich mit anderen Sex machen lassen, liebst du mich denn überhaupt nicht." Ich musste tief einatmen, um ruhig zu bleiben. "Das habe ich so nicht gesagt und auch nicht gemeint. Ich werde jetzt nichts mehr sagen und machen. Es ist besser wir schlafen darüber, morgen reden wir."

Ich legte mich auf meine Seite, trug noch mein Hemd. Aber ich wollte jetzt nur meine Ruhe haben, um nicht etwas zu sagen, was ich später bereuen könnte. Irgendwann schlief ich ein. Es war ein schöner, aber auch harter Tag gewesen, der leider bitter endete. Ich nahm mir vor, morgen mit Larissa ein paar ernste Worte zu wechseln. Simone war nicht Marion und sie hatte kein Recht, sie so vorzuführen.

Am nächsten Morgen wurde ich von Simone geweckt. Sie war komplett angezogen, ihr Koffer stand mitten im Raum bereit zur Abreise. "Ich habe mir ein Taxi bestellt. Ich kann jetzt auch nicht reden." Sie hielt mir einen Brief hin. "Ließ ihn bitte und lass uns nächste Woche Essen gehen, das sind wir uns schuldig. Bleib bitte liegen."

Sie küsste mich zärtlich und lief raus. Ich war wie vor den Kopf geschlagen. Ich hörte die Tür ins Schloss fallen und kurz darauf ein Auto wegfahren.

"Lieber Stefan, ich kann das so leider nicht. Es liegt aber nicht an dir, deiner Tochter oder Freunden, auch nicht an mir. Sondern an der Situation, wie ihr miteinander seit Jahren umgeht und an dem, was mein Mann mir angetan hat. Du bist ein so attraktiver Mann, dass meine Angst, dich zu verlieren, alles kaputt gemacht hat. Lass uns Freunde bleiben, zu mehr fehlt mir die Kraft. In Liebe Simone."

Die Schlafzimmertür wurde aufgerissen, Marius und Maria, meine Enkel, stürmten hinein. "Opa, los aufstehen, du sollst runter kommen. Mama und Papa haben gesagt, du sollst hier jetzt kein, irgendwas mit ü pusten. Komm jetzt." Sie zogen die Bettdecke beiseite. Meine Nacktheit kannten sie, Marius gab mir den Bademantel.

Als wir das Esszimmer betraten, kam mir Larissa geduckt wie ein Hund, der seine Strafe erwartete, entgegen. "Paps, das wollte ich nicht, ich..." Ich nahm meine Tochter, die Tränen in den Augen hatte in den Arm, drückte sie fest an mich. "Ist schon gut, das war echt mies, was du da gestern abgezogen hast. Wenn ich Mama damals nicht versprochen hätte, euch nie zu hauen, würde ich dich jetzt übers Knie legen. Aber das sie weg ist, liegt nicht an dir. Du warst nur der Funken, der alles implodieren ließ. Es hat nicht richtig gepasst."

Am Nachmittag waren Larissa und ich mit den Kindern im angrenzenden Park. Die Kinder tollten umher. "Erzähl mir von Elena." Zuerst zögerte ich, aber dann erzählte ich einfach drauf los. Larissa unterbrach mich nicht einmal. Ihr Grinsen wurde aber immer breiter. "Du redest über sie, als wäre es Mama. Es passt doch. Und dass sie Altenpflegerin ist, setzt dem ganzen die Krone auf." Larissa lachte herzlich. "Und wie ist der Sex, passt sie in euren Kreis?" Ich schaute Larissa vorwurfsvoll an. "Hey, alter Mann, ich weiß, was bei euch früher abging, du weißt, was bei mir abgeht und zwar wohl sehr genau. Niklas hat dir doch alles erzählt. Meine Vorliebe für große Schwänze und gute Sandwiches. Wie Mama. Also werde ich doch fragen dürfen, oder?"

Auch ich lachte. "Der Sex ist super, anders, aber super. Sie muss früher Ballett getanzt haben. Du glaubst nicht, wie hoch Beine am Körper geführt werden können. Aber, ob sie in unseren Kreis passt, ob sie Swingen wird. Ich weiß es nicht. Ist mir aber auch völlig unwichtig. Wäre es bei Simone auch gewesen. Sie darf sich nur nicht zwischen uns stellen."

Am Freitag fuhren Niklas und Larissa los, um einzukaufen. Als sie spät Nachmittags zurückkamen, wurde es sehr laut im Haus. Ich saß in meinem Lesesessel mit Blick in den Garten. Es waren mehrere Kinder im Haus.

Plötzlich umarmte und küsste mich Elena. "Ich habe aus verlässlicher weiblicher Quelle gehört, dass es hier den besten Gruppensex der Welt gibt. Das lass ich mir doch nicht entgehen."



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