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Eine dominante Frau – zwei Perspektiven. (fm:Dominante Frau, 490 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 11 2025 Gesehen / Gelesen: 570 / 0 [0%] Bewertung Teil: 8.71 (7 Stimmen)
Die Grenzen verschwimmen.

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Die Zauberformel für ihr Problem ist: "Zusammensein mit ihr" muss ein willkommener, unverzichtbarer Bestandteil in Jörgs Leben werden. Sie muss ihn "neu gewinnen"! Allerdings nicht als "Überraschungspaket", sondern als "Fluchtpunktperspektive": Mit dem Fluchtpunkt JUDITH! Die Realisierung dieser Zielvorstellung hat viele Facetten. Pluspunkte: Sein Interesse hat sie schon, keine Anlaufschwierigkeiten, sie muss nur noch in seiner Rangordnung an die erste Stelle rücken. Schwerwiegender Minuspunkt: Sie muss bereit sein Verletzlichkeit zu zeigen. Dominanz, Stärke beweisen, ihm Befehle erteilen, passt da nicht. Allerdings Jörgs Ader zum Metrosexuellen: "Mann lebt seine weibliche Seite aus" könnte sie für sich nutzen. Grundsätzlich muss sie ihm ein "Angebot machen", sich als liebende Frau anbieten. Das kleine Einmaleins der Zuneigung praktizieren: Nonverbale Signal wie intensiven Blickkontakt, Lächeln, ihn spiegeln, offene Körperhaltung, flüchtige, zärtliche Berührungen, persönliche Dinge teilen, Nähe schaffen, ect. ect. Dazu muss "Gelegenheit" geschaffen werden, sie müssen ständiges Beisammensein praktizieren, es muss Nähe produziert werden. Und so begann Judith ihren Plan vorsichtig umzusetzen. Ihre Treffen wurden zahlreicher und nicht nur zum bumsen. Sie zeigte Jörg, dass er ein wesentlicher Bestandteil ihres Lebens ist. Ihre Präsenz wurde für Jörg mit der Zeit ein geschätztes Muss. Judith konnte ihr Ziel, ein notwendiger Bestandteil in Jörgs Leben zu werden stetig mehr verwirklichen. Jörg fixierte sich immer mehr auf sie. Bedeutsamer Nachteil dieser Aktion: Ihr gefiel Jörgs Intressiertsein. Je mehr sie sich mit ihm auseinandersetzte, umso interessanter wurde er. Es entstand eine stetig wachsende Gemeinsamkeit. Sie wollte ihn immer weniger dominieren, sie wollte ihn lieben, das widersprach ihrem Dominanzanspruch! Sie musste sich somit entscheiden: Liebe oder Dominanz, oder...?

Jörg lebte in einer anderen Welt. Er zelebrierte seinen Beruf, seine Wissen-/Könnenerweiterung, aber auch den Sex mit Judith. Er war total zufrieden. Als Judith dann vorsichtig begann die gelebte Gemeinsamkeit zu verändern, war er zunächst überrascht. Judith war eine begehrenswerte, faszinierende, eine erotisch anziehende Frau, er mochte und begehrte sie. Somit ließ er sich auf ihren Weg ein und ihm gefiel die neue Variante, mit der Zeit immer mehr. Judith wurde ein fester Bestandteil in seiner Wirklichkeit, ein sehr angenehmer Bestandteil! Ihre Präsens, ihre Nähe, ihr "für-ihn-Dasein", wurde stetig unentbehrlicher. Er würde sehr viel dafür tun, um diesen Zustand zu sichern. Und so wurden sie stetig mehr zu einer Einheit, zu einem sich liebenden Paar.

Sie hatten zwar immer noch animalischen Sex und beim Sex war Judith meistens die Bestimmende, sie gab vor wie es abläuft. Aber sie achtete immer darauf, dass Jörg auch etwas davon hatte und gelegentlich durfte er sich wünschen, was gemacht wurde. Allerdings alle Praktiken lagen innerhalb von vorher festgelegten Grenzen. Außerhalb des Schlafzimmers war das meistens anders. Jörg war i.d.R. der Kompetentere, sie besprachen zwar alle Entscheidungen und fanden dann gemeinsam eine passende Lösung. Judith hatte ihre dominante Seite in eine Schublade in ihr Unterbewusstsein verbannt. Ihre Zufriedenheit mit dem Istzustand ihrer Beziehung war ein starker Riegel, um den Verschluss der Schublade dauerhaft zu sichern. Somit war das Machtparadoxon, die zwei Perspektiven der Dominanz (zunächst?) keine Klippe mehr.



Teil 4 von 4 Teilen.
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