Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

1956: Hans, ein Deutscher in den USA (3) (fm:Ältere Mann/Frau, 2698 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Dec 11 2025 Gesehen / Gelesen: 1189 / 1070 [90%] Bewertung Teil: 9.21 (28 Stimmen)
Hans nahezu perfektes Leben geht in die Brüche und er muss einen Neuanfang wagen und Vieles verändern. Neue Frauen treten in sein Leben ...

[ Werbung: ]
privatamateure
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen!


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Fantasio Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

erkannte meine Probleme und ich hatte dort die Ruhe und die Zeit die Trennung von Kim zu verarbeiten.

Auch körperlich ging es mir besser! Ich hatte einige Kilos abgenommen und dort nahm ich langsam zu. Ich trieb endlich wieder viel Sport und ich wurde muskulöser und fitter. Die Sonne Floridas sorgte für eine gesunde Bräune und ich fand endlich einmal Zeit über mich und mein Leben nachzudenken und Kraft zu tanken.

Alkoholiker war ich, aus meiner Sicht, nicht, denn ich hatte in dieser Zeit keinerlei Bedürfnis Alkohol zu trinken, aber ich erkannte zumindest, dass es nichts brachte den eigenen Kummer im Alkohol zu ertränken und dass Alkohol nur eine Flucht aus der Realität war, aber die Probleme nicht löste!

Ich war in einer luxuriösen Privatklinik und es fehlte mir an nichts. Die Patienten waren aus den unterschiedlichsten Gründen dort, da die Klinik unterschiedliche psychische und psychosomatische Krankheitsbilder behandelte, wie Essstörungen, Angststörungen, Traumata, Depressionen, Trauerbewältigungen, ...

Ich konnte dort auch ausgehen und eigentlich fühlte es sich für mich wie ein langer Urlaub mit einigen Therapien an.

Es waren interessante Mitpatienten dort und da es eine reine Privatklinik war, waren auch einige sehr attraktive und stilvolle Frauen dort.

Ich sah es als ein Zeichen meiner Gesundung an, als ich nach zwei Wochen erstmals wieder Interesse an Frauen zeigte und deren Attraktivität wahrnahm. Zuvor war ich so sehr mit mir selbst beschäftigt, dass ich ständig nur am Grübeln war und alles um mich herum nicht wirklich bewusst wahrnahm.

Wir gingen in kleinen Gruppen gemeinsam spazieren, schwimmen oder auch Golf spielen.

Ich lernte Rebecca kennen, eine 29-jährige Blondine, ein typisches American Girl, die am College Cheerleaderin war und dann als Model gearbeitet hatte. Schon fast kitschig-klischeehaft hatte sie den Quarterback des American Football Teams geheiratet, der sie gerne als Hausfrau und Mutter gesehen hätte, stattdessen war sie ständig unterwegs gewesen zu Fotoshootings. Er hatte sie daraufhin regelmäßig betrogen und sie hatte eine Essstörung entwickelt, da sie superschlank sein musste, um als Model gebucht zu werden. Die Eheprobleme hatten bei ihr zu einer Magersucht geführt.

Immerhin verdiente ihr Ex-Mann gut, so dass sie mit reichlich Geld versehen, geschieden wurde und sich den Aufenthalt in dieser Privatklinik leisten konnte.

Sie war bereits seit über drei Monaten hier und sie war wieder zu einer strahlenden Schönheit geworden, die mittlerweile wieder normal aß und an Gewicht etwas zugelegt hatte.

Sie war 1,75 m groß und wog jetzt um die 60 KG, ihre blonden, leicht gelockten Haare gingen ihr fast bis zum Po. Sie hatte eine schöne Oberweite, tolle, lange, braungebrannte Beine, schöne gleichmäßige weiße Zähne, ein strahlendes Lächeln und einen Charme, der mich ansprach. Sie lächelte viel, sah einem im Gespräch direkt in die Augen und sie verstand es dezent zu flirten. Becci strahlte eine gewisse Verletzlichkeit aus und es dauerte bis sie Vertrauen fasste und sich öffnete. Dann kam ein toller Humor zum Vorschein und eine erstaunliche Intelligenz.

Hinzu kam natürlich ein fantastischer Körper, den ich von den Maßen auf 90-56-86 getippt hätte. Ein schöner C-Cup, der erheblich größer wirkte bei ihrer schmalen Taille und den sie durch enge Oberteile und tiefe Dekolletés in Szene setzte und zur Geltung brachte.

Ihre langen Beine betonte sie durch kurze Röcke, die gerade einmal ihren kleinen, knackigen Po bedeckten und hochhackige Schuhe.

Becci war warmherzig, aber auch verletzlich und das weckte meinen Beschützerinstinkt. Wir gingen Golf spielen und ich freute mich schon im Vorfeld auf den Moment, in dem sie sich bücken würde, um ihren Ball hinzulegen. Die kurze Hose straffte sich dann über ihrem knackigen Po, ihre Brüste fielen fast aus dem Shirt, ...

Becci war sich ihrer Wirkung auf Männer sehr wohl bewusst und sie flirtete ganz offen mit mir.

Ich lud sie ein zu einem Flug mit meiner Maschine nach Nassau. Wir flogen früh am Morgen los und Becci sah atemberaubend aus in ihrem kurzen Kleid. Wir flogen 2 Stunden bis dorthin und wir machten dabei einen Rundflug über die Bahamas. Nach der Landung fuhren wir in unser sehr nobles Hotel, in dem wir getrennte, aber nebeneinanderliegende Zimmer mit einem Privatpool belegten. Wir gingen zunächst gemeinsam Mittagessen, dann legten wir uns an "unseren Pool".

Ihre langen Beine und dann nur dieser winzige Bikini waren einfach zu viel für mich und das sagte ich ihr auch. Dabei sah sie mich an, legte den Kopf etwas schief und dann offerierte sie mir ihre Lippen. Wir küssten uns lange und sehr zärtlich bis es dann leidenschaftlicher wurde. Becci schmiegte sich an mich und sie rieb ihr Becken an mir. Sie griff in meine Badehose, holte meinen Schwanz heraus und wichste meinen Schwanz. Dann ging sie auf die Knie und sie blies meinen Schwanz schön nass und variantenreich.

Sie sagte zu mir: "du kannst ruhig früh in meinen Mund abspritzen. Ich weiß ja wie geil Du bist und wie lange Du keinen Sex mehr hattest! Ich werde Dir deinen Schwanz danach schon schön hochblasen, so, dass wir dann immer noch ausgiebig ficken können.".

Das sagte sie mit einer totalen Selbstverständlichkeit und kaum hatte sie das gesagt, stürzte sie sich förmlich auf meinen Schwanz und sie blies ihn mit so viel Unterdruck, dass ich mich nur wenige Sekunden später aufbäumte und ihr meinen Saft in den Mund spritzte.

Sie leckte meinen Schwanz schön sauber, dann zog sie ihren BH aus und sie spreizte ihre Beine auf der Liege weit für mich.

Ich leckte sie lange und intensiv und sie stöhnte immer lauter bis sie schließlich stöhnend kam und dabei abspritzte. Ihr Saft schoss mir ins Gesicht und ich versuchte so viel wie möglich von ihrem geilen Saft zu schlucken.

Ich wollte sie jetzt ficken. Und so drehte ich sie herum, dass sie vor mir kniete und ich sah diesen perfekten Po und die schmale Taille. Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Pussy an und stieß zu. Sie stöhnte auf und ich schob meinen Schwanz immer tiefer in ihre Pussy.

Sie spannte ihre Muskeln an und in ihrer Muschi wurde es sehr eng. Mmmmh, sehr geil! Ich vögelte sie langsam und tief und genoss ihr Muskelspiel an meinem Schwanz! Ich griff ihr in die Haare und zog ihren Kopf in den Nacken. Es sah einfach nur geil aus! Ich machte einen Finger nass und spielte an ihrem Poloch und drang dann mit einer Fingerkuppe in sie ein. Uh, ihr Po war so eng, den würde ich mit meinem Schwanz nicht ficken können und so fingerte ich nur ihren Po und fickte ihre feuchte Pussy. Mein Schwanz füllte sie ganz aus und sie stöhnte jedes Mal auf, wenn ich zustieß. Mein Becken hämmerte gegen ihren Po und meine Eier schlugen gegen sie. "Oh yeeeeeeeeees!", schrie sie.

Ich zog meinen Prügel heraus, ich wollte, dass sie mich ritt. Sie stellte sich über mich und ging dann in die Knie. Sie fasste meinen Schwanz und setzte ihn an ihrem Fötzchen an und senkte sich dann langsam auf meinen Schwanz. Ich fasste sie mit einer Hand am Po und zog sie ganz auf meinen Schwanz mit der anderen Hand zwirbelte ich einen ihrer Nippel.

Becci ritt langsam auf mir und genoss meinen dicken Schwanz. Dann legte sie sich flach auf mich und ihre großen Brüste lagen auf meiner Brust. Ich packte sie mit beiden Händen am Po und stieß zu. Ich schob sie vor und zurück. Sie stöhnte mir ins Ohr. Sie rieb dabei ihre Klit an meinem Bauch und sie wurde immer erregter.

Becci kam erneut und sie vergrub ihren Kopf an meinem Hals. Ich hielt sie fest und blieb tief in ihr, während ihre Pussy zuckte und dabei herrlich meinen Schwanz massierte.

Ich drehte mich mit ihr herum und sie streckte ihre Beine gestreckt nach oben. Ich fickte sie jetzt einfach tief und schnell. Sie hatte mich so geil gemacht. As ich das erste Zucken an meinem Schwanz spürte, zog ich ihn heraus und kniete mich über sie.

Ich spritzte ihr meine ganze Ladung auf die Titten und ins Gesicht. Dann schnappte sie sich meinen Schwanz und saugte auch den letzten Tropfen heraus.

Wir lagen erschöpft da und streichelten uns gegenseitig.

Wir bestellten uns Cocktails und lagen dann entspannt am Pool. Zwischendurch gingen wir baden und wir knutschten und kuschelten wie zwei Teenager.

Am frühen Abend machten wir uns beide fertig, da wir abends essen und ausgehen wollte.

Becci klopfte an meiner Zimmertür als sie fertig war und ich öffnete meine Tür.

Sie sah atemberaubend aus. Sie trug ein hautenges Pailettenkleid, das so kurz war, dass es gerade mal ihren Po bedeckte und insgesamt ihre Figur toll betonte. Dazu trug sie Pumps mit mindestens 10 cm Absatz. Becci war frisch geduscht, sie hatte sich die toll geschminkt und sie trug viel Schmuck.

Ihr Duft erfüllte den Raum.

Ich küsste sie zur Begrüßung und meine Hände wanderten über ihren Rücken, zu ihrem Po. Meine Hände fanden wie von selbst den Weg unter ihr kurzes Kleid und streichelten und kneteten ihren Po. Ich bekam eine Erektion und sie spürte meinen harten Schwanz an ihrem Bauch.

Ich rieb mich an ihr und sie presste sich zusätzlich an mich. Sie keuchte und unsere Küsse wurden immer leidenschaftlicher.

Sie drängte mich ins Zimmer, gleichzeitig zog ich sie. Der Weg bis zum Bett war nicht weit. Wir fielen aufs Bett und meine Hände wanderten gierig über ihren geilen Körper. Ich schob ihr Kleid hoch und eine Hand schob ich unter ihren kleinen Slip. Becci war bereits feucht und ich fingerte sie leicht mit einem Finger.

Sie half mir beim Ausziehen und dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand, umfasste ihn mit festem Griff und begann ihn zu wichsen. Ich stöhnte geil auf, es fühlte sich fantastisch an und meine Geilheit nahm zu.

In diesem Moment wollte ich nur eines, diese Frau ficken!

Ich zog meinen Finger aus ihrer mittlerweile klatschnassen Muschi und ich zog ihr ihr Kleid aus und öffnete ihren schwarzen Spitzen-BH. Ihr winziger mit schwarzer Spitze besetzter Slip folgte.

Ich drückte sie auf den Rücken und rieb mit meiner Eichel durch ihre nasse Spalte, dann wichste ich mit der Eichel ihre Perle.

Becci wand sich vor Geilheit unter mir. Ich setzte meinen Schwanz an ihrem feuchten Loch an und drang langsam in sie ein. Sie war sehr eng und mein Schwanz drang Zentimeter für Zentimeter in sie ein und füllte sie ganz aus.

Sie hielt zunächst kurz die Luft an, als mein Schwanz in sie eindrang, dann stöhnte sie. Sie legte ihre Hände auf meinen Po und zog mich an sich. Gleichzeitig schob sie ruckartig ihr Becken an, so dass ich tief, bis zum Anschlag in ihre nasse, warme Möse eindrang.

Ich bewegte mich langsam auf ihr, dann zog ich meinen Schwanz immer wieder fast ganz aus ihrer Pussy, um ihn dann wieder hart bis zum Anschlag in sie zu stoßen.

Jedes Mal stöhnte Becci laut auf. Ich legte mir ihre Beine über die Schultern, um sie noch tiefer ficken zu können.

Meine Eier klatschten bei jedem Stoß laut gegen ihren Damm. Ich umkreiste mit einem Finger einen Nippel, nahm diesen dann zwischen Daumen und Zeigefinger. Er wurde hart und ich zwirbelte ihn, während mein Becken weiterhin mit großem Hub vor und zurückpumpte und Becci immer lauter stöhnte.

Ihre festen, großen Titten zitterten leicht bei jedem harten, ruckartigen Stoß. Ich wurde schneller. Meine Geilheit wurde zu etwas Animalischem, kaum Beherrschbarem. Die Lust und Geilheit übernahm das Kommando und ich hämmerte ihr meinen dicken Schwanz immer schneller und rücksichtsloser in ihre geile, nasse und gierige Fotze.

Becci sah mir tief in die Augen und sie fixierte mich mit ihrem Blick. Je schneller und rücksichtsloser ich sie durchfickte, desto lauter stöhnte sie. Ihre langen Haare lagen ausgebreitet auf dem Kissen. Ich kniff abwechselnd in ihre Nippel und fickte sie irre schnell bis zum Anschlag.

Sie war so weit. Sie warf ihren Kopf von links nach rechts und ihre Haare flogen umher. Sie schrie laut auf: " Oh Gooooooooooooooooooooooooooooooooooooott!".

Ihre Pussy zuckte und kontrahierte unkontrolliert. Ihr Oberkörper bäumte sich auf. Sie stöhnte und schrie ihre Lust heraus.

Mein Schwanz fühlte sich an, als steckte er in einem zu engen, nassen Handschuh. Ihre Muskeln bearbeiteten meinen Schwanz, wichsten und stimulierten ihn und nachdem Becci sich langsam erholte und ihre Pussy sich entspannte, fickte ich sie hart weiter.

Jetzt war auch ich soweit. Mein Schwanz begann an der Schwanzwurzel zu zucken. Ich schloss meine Augen, stöhnte laut und dann begann mein Schwanz zu spritzen und die Wellen des Orgasmusses liefen durch meinen Körper.

Mein Schwanz pumpte und pumpte und ich ergoss mich Schwall auf Schwall in Beccis enge und klatschnasse Pussy.

Dann sackte ich erschöpft auf ihr zusammen und sie umklammerte mich mit ihren Beinen, so dass mein Riemen bis zum Anschlag in ihrer Muschi blieb. Sie streichelte meine Haare, meinen Rücken, meinen Po und ich versuchte wieder zu Atem zu kommen.

Es war ein absolut geiler Fick! Wir hatten eine unglaubliche gegenseitige Anziehungskraft und die Geilheit ließ den Verstand aussetzen. Ungezügelte Lust, unstillbares Verlangen, dazu eine hammergeile Frau mit einem perfekten Körper!



Teil 3 von 3 Teilen.
alle Teile anzeigen  



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Fantasio hat 12 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Fantasio, inkl. aller Geschichten
email icon Email: huffe@gmx.net
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Fantasio:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Ältere Mann/Frau"   |   alle Geschichten von "Fantasio"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)
Datenschutz - Inhalte melden/entfernen lassen

Eroticstories.com: Sex Stories written in english