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Desiree 9 (fm:Gruppensex, 2099 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 11 2025 Gesehen / Gelesen: 1067 / 714 [67%] Bewertung Teil: 9.64 (14 Stimmen)
Der Tag danach und wie es weiter ging


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Der Tag danach und wie es weiter ging

Am nächsten Tag wachte ich vor Sonja auf und bereitete das Frühstück zu. Ein paar Minuten später torkelte sie dann eingehüllt in einem kurzen Seidenkimono in die Küche und küsste von hinten meinen Nacken. "Guten Morgen", hauchte sie. Ich drehte mich zu ihr, küsste sie und sagte dann: "Ich wünsche dir auch einen guten Morgen, mein Schatz." Wir setzten uns an den Tisch und begannen zu frühstücken. Sonja wirkte etwas verlegen und ich hatte das Gefühl, ihr würde irgendwas auf der See liegen. "Was hast du?", fragte ich: "Du weißt, du kannst mit mir über alles reden." Sie druckste etwas herum, aber als ich ihre Hand nahm, begann sie zu sprechen. "Gestern hast du mir zugesehen, wie ich es mit vielen getrieben hab und es mir auch noch gefallen hat. Das muss dich doch abschrecken und du wirst mich wohl verlassen", sagte sie fast etwas weinerlich. Ihre Augen wurden feucht, als sie mich fragend ansah. Noch stärker griff ich ihre Hand und sprach dann mit ruhiger Stimme: "Hat es mir im ersten Moment einen Stich gegeben im Herz - Ja. War ich eifersüchtig, als ich dich so gesehen hab - Ja." Ihre Miene wurde noch trauriger, doch ich setzte meinen Satz fort. "Hab ich aber auch gesehen, wie viel Spaß du dran hast - Ja. Und hab ich auch gesehen, wenn du zu mir geschaut hast, dass deine Liebe nur mir gehört - Ja. Hat es mich erregt, dich so zu sehen - Ja. All, das zusammen, ließ mich zu dem Schluss kommen, dass wenn ich dir diese Möglichkeit der Ekstase wegnehmen würde, unsere Beziehung zum Scheitern verurteilt ist." Diese meine Worte zauberten ein zartes Lächeln auf die Lippen von Sonja. "Aber ich habe ein paar Bedingungen", fuhr ich fort. "Erstens möchte ich ab jetzt immer dabei sein, zweitens bei solchen Events müssen alle getestet sein, damit du es auch vollends genießen kannst und drittens der letzte des Abends bin immer ich." In dem Moment sprang Sonja auf, lief um den Tisch und schloss mich fest in ihre Arme. Fast wären wir samt dem Stuhl umgefallen, so euphorisch hatte sie mich umarmt. "Ich danke dir", sagte sie und küsste mich innig. "Ich will dich nicht verlieren, aber ich kenne mich, ab und an brauche ich solche Sessions, sonst fühle ich mich nicht komplett", führte sie weiter aus. Ich streichelte ihren Kopf und sagte: "Alles gut, Baby, wir bekommen das schon hin." Wieder grinste sie übers ganze Gesicht und küsste mich erneut. Ihre Küsse waren so intensiv, dass sich mein kleiner Freund in meiner Shorts rührte. Offenbar registrierte das auch Sonja, denn auf einmal kniete sie zwischen meinen Beinen und hatte meine Shorts nach unten gezogen. Ganz freihändig schnappte sie mit ihrem Mund meinen Schwanz und begann an ihm zu saugen und zu lutschen. Als er seine volle Größe erreicht hatte, nahm sie eine Hand dazu und leckte mit langer Zunge über den gesamten Schaft und meine Eier. Mit der Hand hob sie meinen Sack und leckte auch über meine Rosette. Es war unheimlich geil, und ich genoss mit geschlossenen Augen ihr Tun. Immer mehr nässte sie mein runzeliges Loch ein, bevor sie nacheinander eines meiner Eier in ihren Mund saugte. Als sie mit ihrer Zunge wieder an meinem Schaft war, spürte ich, wie sie einen Finger in meinen Anus schob. Diese Frau wusste ganz genau, was ein Mann mochte und wie sie ihn aus der Reserve lockte. Wieder nahm sie meinen mittlerweile steinharten Schwanz in den Mund und schob sich tief über ihn. Gleichzeitig führte sie ihren Finger noch tiefer in meinen Arsch, bevor sie einen Zweiten dazu steckte. Während sie begann, mit ihrem Mund meinen Schwanz zu ficken, fickte sie auch gleichzeitig mein Arschloch mit ihren Fingern. Meine Geilheit wuchs immer mehr an und mir war klar, es würde nicht mehr lange dauern, bis ich heftig kommen würde. Auch Sonja schien dies zu spüren, und als ich wirklich sehr knapp davor war, schob sie sich meinen Phallus bis in den Rachen. Ihre Nasenspitze berührte meinen Unterbauch und ihre Finger begannen von innen meine Prostata zu massieren. Ich spürte den Saft in mir aufsteigen und sie röchelte leicht auf mir. Immer fester massierte sie, ohne sich auch nur einen Zentimeter mit ihrem Mund zu bewegen. Ihre Zunge lag an meinem Schaft und machte nur kaum merkbare leichte Bewegungen. Nur ihre Finger in meinem Arsch wurden immer energischer und dann kam es mir. Sie drückte fest auf meine Prostata und saugte jetzt an meinem Schanz. Es spritzte in ihren Rachen, fast direkt in ihren Magen, und ein Schub jagte den nächsten. Bestimmt fünf oder sechs Mal spritzte ich ihr in ihren Mund. 

Als sie merkte, dass mein Orgasmus sich dem Ende näherte, zog sie langsam die Finger aus meinem Anus und begann meinen Prügel sauberzulecken. Für mich war das ganze absolut gigantisch und ich genoss jede Sekunde davon. Nun fehlte mir fast der Atem und ich brauchte gute zehn Minuten, um mich wieder vollends zu erholen. Als sie meinen Schwanz vollständig sauber hatte, richtete sie sich vor mir auf, lächelte mich an und sagte: "Ich liebe dich."

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