Meine Tagebücher (fm:Ältere Mann/Frau, 4829 Wörter) | ||
| Autor: Achterlaub | ||
| Veröffentlicht: Dec 15 2025 | Gesehen / Gelesen: 2782 / 2247 [81%] | Bewertung Geschichte: 9.18 (17 Stimmen) |
| An einem Novemberabend greife ich mir einige meiner Tagebücher und schwelge beim Lesen in Erinnerungen | ||
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Das Herzrasen rührte allerdings nicht von der Aufregung oder gar der Sorge um die Zukunft. Es war die weiße Bluse von Angelika. So hieß die Anwältin. Richtigerweise ging es auch nicht um die Bluse, sondern vielmehr um das, was sie bedeckte. Da stand ein Knopf zu viel offen. Er offenbarte oder besser gesagt ließ einen tiefen Busenspalt sehen und erahnen, dass sich unter dem Stoff ein mächtiges Gehänge verbarg.
Ich konnte meinen Blick nicht davon abwenden. Unentwegt glotzte ich der Anwältin auf die Brust. Als sie sich dann auch noch vorbeugte, so dass ihre Brüste auf der Tischkante zu liegen kamen, stand ich kurz davor, mich einzunässen.
Wie im Traum oder besser gesagt wie durch einen dichten Vorhang nahm ich die erklärenden Worte dieser Frau wahr. Sie würde die Akten der Behörde einsehen. Nach der notwendigen Prüfung würde sie mich zum weiteren Gespräch bitten. Dann vernahm ich noch einige freundliche Worte zur Verabschiedung und machte mich, immer noch betäubt von dem Erlebten, nach Hause auf. Keine fünf Minuten war ich in der Kanzlei gewesen und verließ sie leicht irritiert.
Wenige Tage später erreichte mich ein Anruf aus dem Sekretariat der Anwältin. Ich sollte am folgenden Mittwoch gegen 20 Uhr in die Kanzlei kommen. Das wäre zwar außerhalb der Bürostunden, aber der Dringlichkeit halber geboten. Ansonsten wäre erst ein Termin in zwei Wochen frei.
Angelika empfing mich persönlich an der Tür. Das Büropersonal hatte offensichtlich schon Feierabend. Bis auf das Gesicht und den Oberkörper hatte ich bislang keine rechte Vorstellung von dieser Person. Ich hatte sie nur hinter dem Schreibtisch sitzend wahrgenommen.
Angelika war etwas kleiner als ich und sehnig-schlank. Dunkle, leicht gewellte Haare umgaben ein freundliches Gesicht mit altersmäßigen Falten um den rot gefärbten Mund und blauem Lidschatten um die schwarzen Augen. Auch die Stirn war nicht mehr faltenfrei.
Meine Rechtsberaterin trug eine schwarze enge Hose, die schlanke Beine vermuten ließen. Die Schuhe hatte sie ausgezogen. Angelikas Zehennägel waren mit dunkelroter Farbe überzogen. Erst danach blieb mein Blick länger auf ihrer Front haften. Auch an jenem Tag stand ein Blusenknopf zu viel auf. Bei näherem Hinschauen sah ich, dass meine Anwältin an jenem Abend sogar auf den Büstenhalter verzichtet hatte.
Der Umriss ihrer fleischigen Memmen waren gut zu erkennen. Wie zwei riesige U hingen sie bis nahe dem Bauchnabel. Zwei dicke Nippel stachen durch den Stoff der Bluse. Dunkelbraune Warzenhöfe schimmerten durch das Tuch. Ich verharrte. Ich stand staunend still und glotzte unentwegt, bis Angelikas Stimme die Stille durchbrach. "Kommen Sie. Ich habe Ihnen etwas zu zeigen."
Natürlich dachte ich zunächst nur an diese Wunderbrüste. Aber die Anwältin meinte meine Akte. "Das Foto ist wenig aussagekräftig", sprach sie auf dem Weg ins Büro. "Da ist wenig drauf zu erkennen. Selbst das Kennzeichen ihres Fahrzeugs ist mehr zu erahnen als zu sehen."
Ich war erleichtert. Das ließ hoffen, dass die Anschuldigung von der Behörde fallen gelassen wird. Eigentlich hätte ich jetzt gehen können. Aber Angelika geleitete mich in ihr Besprechungszimmer.
"Ich habe schon bemerkt, dass Sie mich durchaus interessiert betrachten", begann Angelika mit süffisantem Augenaufschlag das Gespräch. "Ich finde auch Sie durchaus attraktiv. Von albernem Herumgeplänkel halte ich nicht viel. In meinem Alter zählt das Jetzt."
Und sie fuhr fort: "Meine Brüste reizen Sie. Nun gut. Wenn Sie wollen, dürfen Sie die jetzt anfassen." Mit diesen Worten öffnete meine Anwältin sorgsam die restlichen Knöpfe ihrer Bluse. Zwei schwere Brüste lagen nun direkt vor meinen Augen. Die Spitze bildeten steil aufstehende Nippel.
Meine Erregung wuchs ins Unendliche. Mir schien, mein ganzes Blut hätte sich in der Körpermitte versammelt. Ich war auf gut deutsch rattenscharf. Nur für einen Moment zögerte ich. Dann fuhren meine Hände vor in Richtung dieser Wunderbeutel.
Wie herrlich fest sie sich anfühlten. Es waren griffige Brüste mit Nippeln, die einem die Hand scheinbar durchbohren wollten. Unentwegt streichelte und walkte ich diese herrlichen Memmen, hob sie vorsichtig an, leckte mit breiter Zunge darüber hinweg und saugte ihre Zapfen wie ein durstiges kleines Kind.
Langsam kamen sich auch unsere Köpfe näher. Wir begannen zu schnäbeln, zu knutschen, zu lecken und zu saugen. Ich spürte meine weiter steigende Erregung, aber auch die Erregung meines Gegenübers. Immer enger drängten unsere Körper aneinander. Mein Unterleib presste sich gegen Angelikas Schambereich.
Dass Angelika mein Hemd geöffnet und die ganze Zeit bereits zärtlich mit ihren schlanken Fingern über meinen Leib gestrichen hatte, war mir nicht bewusst geworden. Erst als sie mit geschicktem Griff meine Hose geöffnet und meinen harten Schwanz gegriffen, erwachte ich aus meiner geilen Trance.
Ich musste Angelika die nur von einem Gummibund gehaltene Hose hinab ziehen. Ihre Scham war blank rasiert, die Schamlippen gut zu erkennen. Wir verharrten wortlos. Dann drehte sich Angelika und hielt mir leicht gebückt ihr Hinterteil entgegen. Nun war es so weit. Wie von selbst fand mein erregtes Glied mit zurück gezogener Vorhaut und rot glänzender Eichel seinen Weg in Angelikas Spalte. Sie war bereits pitschenass. Ihr Sekret lief bereits die Oberschenkel hinab. Ohne jeden Widerstand drang ich bis zum Anschlag in sie hinein. Meine Hände packten mit festem Griff ihre Brüste. Und dann donnerte ich meinen Unterleib ohne Pause in sie hinein, mal ganz langsam, dann wieder stark fordernd.
Angelika musste schon einige Male gekommen sein. Denn ich spürte eine wiederholte Vibration ihres Unterleibs. Bei mir dauerte es dann auch nicht mehr lange. Ich saftete los. Es kam mir nicht einfach. Ich spritzte und spritzte und spritzte, bis nichts mehr kam. Mein Beutel war inhaltslos, total leer. So etwas hatte ich zuvor selten erlebt.
Diese Frau vermochte mir allein mit der Muskulatur ihrer Vagina ein Gefühl zu geben, als ob sie mich mit sanfter Hand melken würde. Und wenn dazu mein prall gefüllter Beutel mit jedem Stoß heftig gegen ihr Hinterteil stieß, so dass mir jedes Mal ihr weiblicher Duft in die Nase stieg, durchzog mich eine nie gekannte Erregung von den Füßen bis in die letzte Haarspitze.
Es sollte nicht unsere letzte intime Begegnung sein. Besondere Erinnerung hatte ich noch an den Tag, als die Behörde die Einstellung des Verfahrens mitteilte. Als Angelika mir die Tür öffnete, stand sie mir nackt und bloß gegenüber. Ich schaute auf ihre hängenden riesigen Brüste, die schlanken Oberschenkel mit der bekannten Hagelstruktur, das kleine Bäuchlein, das ihren mächtigen Bären überragte. In jenem Moment wusste ich, dass mir nur solche Frauen sexuelle Erfüllung verschaffen könnten.
An jenem Tag ging es richtig zur Sache. Ich habe sie geleckt, bis sie mir "Aufhören!" entgegen krächzte. Sie ließ mich ihre Wundertüten reiten und sie durchorgeln, bis sie von meinem Schleim vollständig besudelt waren. Beide waren wir danach so kaputt, dass wir erst nach einer ausgiebigen Pizza-Mahlzeit weitermachen konnten. Bestimmt zehn oder fünfzehn Minuten dauerte es, bis wir noch einmal in gemächlichem Tempo unsere Körpersäfte austauschen konnten. Danach sind wir auf dem Teppich ihres Büros eingeschlafen.
Mein nächstes Tagebuch enthielt die Eintragungen des Jahres 1989. Zum 3.Oktober hieß es: "Welch ein Wunder! Wie gerne wäre ich jetzt dabei anstatt die Fortbildung in Nürnberg zu machen. Alle Teilnehmer haben getanzt und gefeiert."
Die Fortbildung endete erst Freitag, den 6. Oktober. Ich wollte unbedingt so schnell als möglich in meine Heimatstadt Berlin zurück und bin dann nach der Verabschiedung sofort und ohne Mittagessen mit der Bahn nach Hause gefahren.
Am folgenden Tag ging es früh morgens los Richtung Mauer. Schon von Ferne hörte ich die Mauerspechte ihre Arbeit verrichten. Das Stadtbild hatte sich binnen weniger Tage so verändert. Jede Menge Trabant und Wartburg gehörten nun dazu. Menschen eilten scheinbar planlos, aber voller gierigem Interesse durch die Straßen und durch die Geschäfte. Bis in die Dämmerung durcheilte auch ich planlos die Stadt.
Mein Tagebucheintrag: "Ich war in Kreuzberg unterwegs. Da sprach mich eine Frau mit sächsischem Akzent an. Sie wollte unbedingt eine gute Disco kennen lernen. Es war unschwer zu erraten, dass sie aus dem Osten kam."
Weshalb diese Frau mich angesprochen hatte, habe ich nie verstanden. Aber mich interessierten sie und ihre Geschichte schon, so dass ich sie gerne in eine Disco begleitete. Ihr DDR-Pass ersetzte das Eintrittsgeld. Sie hielt mich fest an der Hand, so dass auch ich ohne Obulus in die stickige Tanzhölle kam.
Die Frau wollte eigentlich nur gucken. Deshalb orderte ich für uns nach und nach einige Whisky-Cola, die wir uns am Rande über einen Stehtisch gebeugt hinter die Binde kippten. Ich erfuhr, dass sie aus der Nähe von Leipzig kam und als Kindergärtnerin arbeitete. Als sie von der Maueröffnung hörte, hatte sie sich für das nächste freie Wochenende einen Trip nach Berlin vorgenommen.
Mir wurde diese Frau schnell sympathisch. Sie war in jeder Hinsicht unkonventionell. So hatte sie sich weder um eine Unterkunft noch darum gekümmert, wann und wie sie zurück nach Leipzig käme, um rechtzeitig am Montag ihre Kindergartenkinder betreuen zu können.
Auch äußerlich war Agnes, wie sie hieß, eher ungewöhnlich. Ihr Markenzeichen war ein dicker, langer Zopf von bräunlichem Grundton, aber bereits durchwoben von weißen Strähnen. Dazu trug sie schlabbrige Hosen und einen ebenso formlosen Pullover. Die merkwürdigen Latschen hatte sie wohl von ihrem ersten Westgeld gekauft. Irgendwie wirkte sie wie eine Person, die man hierzulande als Öko-Tussi bezeichnen hatte.
Agnes hatte zwar eine Wohnung, aber sie lebte wohl überwiegend in ihrem Schrebergarten, im Ostjargon Datsche genannt. Man hätte es an ihren Händen sehen können, die eher grob und vor allem vom vielen Wühlen in der Erde von dunklen Streifen durchzogen waren.
Agnes ließ sich nicht vereinnahmen. Weder hatte sie sich dem Ostverband der Schreber noch der eher kirchlich geprägten Opposition angeschlossen. Sie machte einfach ihr Ding.
Bald zeigte der Alkohol seine Wirkung. Agnes kam mir im Gespräch immer näher. Auf ihren ersten Kuss folgten weitere, wir knutschten und begaben uns dann doch auf die Tanzfläche.
Gegen zwei Uhr hatten wir beide die Schnauze voll. Es war so laut. Das Gespräch war anstrengend und die Füße taten weh. Der Logik des Abends folgte, dass ich Agnes anbot, bei mir zu übernachten. Meine Wohnung war nur wenige Gehminuten von der Disco entfernt.
Ich hatte es mir schon in meinem Doppelbett gemütlich gemacht, als Agnes aus dem Badezimmer kam. Sie war nackt. Der dicke Zopf baumelte über ihrer Brust, die ohne nennenswerte Erhebung war. Nur ihre Nippel ragten wie Bleistiftstummel hervor. Agnes hatte recht kräftige Oberschenkel, die beim Laufen aneinander rieben. Aber sie schienen mir immer noch glatt. Irgendwie passte zur ihr, dass auf der Mitte ihres Leibes ein dicker Busch in der Farbe ihrer Haarpracht prangte. Für ihre gerade fünfzig Jahre waren ihr Leib wie ihr Gesicht noch recht straff. Vielleicht lag es auch nur daran, dass sie einige Pfunde mehr mit sich herum trug. Als besonderes Merkmal faszinierten mich von Anbeginn ihre leuchtend blauen Augen und ihre vollen Lippen, die Begehrlichkeit auszustrahlen schienen.
Agnes Hand huschte sogleich unter meine Bettdecke. Ich hatte noch Schlafhemd und -hose an. "Das geht nicht. Zieh die sofort aus", lachte sie mir entgegen, wobei sie mit der rechten Hand schon mein Gemächt durch den Slip umfasste.
Kaum hatte ich mich entkleidet, tauchte sie mit dem Kopf unter meine Decke und begann, sich an meinem Lümmel zu schaffen zu machen. Die Vorhaut hatte sich schon zurück gezogen. Zunächst leckte Agnes nur über die geschwollene Eichel. Dann begann sie ein Blaskonzert, wie ich es selten erlebt hatte.
Sie saugte derart stark, dass mein Glied bald wie eine Eins stand. Die Erregung war so mächtig, dass es mir bald kam. Ich konnte keine Warnung mehr aussprechen, sondern spritzte ihr eine riesige Ladung in den Mund.
Erst nachdem mein Schwanz schlaffer geworden war, ließ Agnes ab. Sie wischte sich mit dem Unterarm die Reste meiner Flüssigkeit von den Lippen und warf sich dann in atemberaubender Geschwindigkeit auf mich, presste ihren Mund auf meinen und startete dann eine wahre Knutschorgie.
Unsere Speichel verbanden sich zusammen mit meinem Samen. Sie flossen hin und her zwischen unseren Mundhöhlen. Gelegentlich wanderte ein Schluck durch die Speiseröhre in den Magen. Diese Frau war schlechthin unersättlich.
"Jetzt kriegst du auch was von mir", rief sie aus, als sie von mir hinab stieg. Schon saß sie mit ihrer Rückseite auf meinem Gesicht. Ich spürte die Härchen ihrer Scham, ihre massigen Schenkel quetschten den Schädel. Agnes zog die Schamlippen auseinander. Jetzt konnte ich mit der Zunge in ihr Innerstes gleiten.
Agnes ruckelte auf meinem Gesicht hin und her. Langsam wurden ihre Härchen feucht. Als ich mit der Zunge ganz tief in sie hinein stieß, stöhnte sie laut auf. Nun lief es ihr. Ein feines Rinnsal floss in meinen Mund und verteilte sich, bis es entlang meiner Wangen seinen Weg zum Betttuch fand.
Agnes hatte etliche Abgänge. Sie erzählte es mir unverblümt, als wir nach langem Ritt endlich unsere Schlafposition eingenommen hatten. Eng umschlungen schliefen wir danach ein.
Am nächsten Morgen wachte ich erst auf, als ich Agnes' sanften Kuss auf der Wange spürte. Sie hatte ganz allein in fremder Umgebung das Frühstück bereitet. Kaffee, Toast, Marmelade, Käse, Wurst - alles stand bereit.
Nach dieser Stärkung hatten wir beide wieder Kraft für Neues. Es dauerte zwar einige Momente, bis mein Schwanz die notwendige Härte erreicht hatte. Agnes' mündliche Behandlung war da mehr als hilfreich.
In der Missionarsstellung hatten wir dann noch einige wirklich lustvolle Augenblicke. Agnes war wundervoll eng. Ich konnte sie spüren, hatte das Gefühl, sie ausfüllen zu können, ohne sie unnötig zu dehnen. Und Agnes verstand es, meinen Lümmel sanft mit geschulten Muskeln zu bearbeiten, bis er das in der Nacht Angesparte von sich gab.
Als ihre wesentliche erotische Zone identifizierte ich ihre Vagina. Wenn ich ihre Nippel lutschte oder sie gar leicht zwirbelte, fühlte sie offenbar wenig. Es dauerte auch ein ganze Weile, bis ich feststellte, dass Agnes auch am Hals, im und hinter ihren Ohren empfindsam war. Dann ging sie richtig ab, überzog mich mit Küssen und versah mir den einen oder anderen Knutschfleck.
Ein langer Spaziergang über den Kurfürstendamm schloss sich unserem Frühsport an. Natürlich gehörte ein Besuch des Kranzler dazu. Nur selten habe ich mich in der Umgebung einer Frau so wohl gefühlt. Mit einer Träne im Auge verabschiedete ich sie dann gegen Abend am Bahnhof Friedrichstraße.
Es war der Beginn einer langen Freundschaft. So oft es ging, habe ich Agnes in Leipzig besucht, und sie machte manchen Trip nach Berlin. Nach einigen Jahren endete das dann. Als ich sie spontan in ihrer Datsche aufsuchte, teilte mir ein Nachbar mit, sie sei vor einigen Wochen verstorben.
3. Februar stand oben auf der Tagebuchseite. Es war das Jahr 1994. "Ich muss etwas für meinen Körper tun. Deshalb habe ich mich heute im Fitnessstudio angemeldet." Seit einiger Zeit hatte ich Malaise mit dem Rücken. Das Studio gab hier regelmäßige Kurse zur Stärkung der Wirbelsäule.
Der Teilnehmerkreis war bunt gemischt. Allerdings denke ich, dass ältere weibliche Jahrgänge dominierten. Der männliche Part bevorzugte wohl eher das Krafttraining. Mit der Zeit bildete sich eine Gruppe regelmäßiger Besucher heraus. Dort war ich in gewisser Weise Hahn im Korb. Denn ich war der einzige männliche Teilnehmer. Das Grüppchen traf sich auch außerhalb der Übungsstunden. Wir setzten uns in einem Lokal zusammen und tranken und aßen und redeten. Es war eine quirlige und gesellige Runde.
Mir hatte es schon in der ersten Stunde Anna angetan. Sie war die älteste von uns, seit etlichen Jahren verwitwet und Mutter einer Tochter, die weit weg in den USA ihren Lebensunterhalt verdiente.
Diese Frau war ungewöhnlich sportlich, was sie für mich anziehend machte. Wenn sie sich in ihrem engen Turndress bewegte, war es eine wahre Augenweide. Die enge Kleidung betonte die Schlankheit ihrer Figur ebenso wie ihre Rundungen perfekt und machten sie zum Blickfang des Studios.
Obwohl sie die Fünfzig bereits erreicht oder gar überschritten hatte, zeigte sie an Armen wie Beinen keine alterstypischen Beulen oder gar schlaffe Haut. Tiefe Falten entlang des Mundes bezeugten allerdings ihr wahres Alter. Überspielt wurde dies ein wenig durch ihre kurzen weiß gefärbten Haare.
Ärger mit dem Rücken hatte Anna schon viele Jahre. Vielleicht lag dies daran, dass sie in früher Jugend Turnen als Leistungssport betrieben hatte. Das bleibt nicht immer ohne negative Folgen für das Knochengerüst.
Trotz ihrer äußerlichen Leichtigkeit dauerte es mehr als ein halbes Jahr, bis wir uns im Persönlichen näher kamen. Die anderen Damen unserer Gruppe waren damals verreist, aber wir beschlossen am Ende des Trainings unser regelmäßiges Treffen beizubehalten.
Es war das erste Mal, dass wir uns alleine austauschten. Dies war uns beiden ein Bedürfnis, wie ich sofort spürte. Wir hatten nämlich außerhalb des Fitnesscenters kaum Kontakte. Bei mir hing das mit der immer noch laufenden Reisetätigkeit, und bei Anna damit zusammen, dass nach Einführung des Homeoffice die Verbindungen zu ihren Arbeitskolleginnen fast zum Erliegen gekommen waren.
Ich machte eines Tages den Vorschlag, dass wir uns doch auch außerhalb des Fitnesscenters treffen könnten. Annas zustimmendes Lächeln genügte mir. So kam es, dass wir später gemeinsam den Zoo besuchten oder ins Kino gingen oder einfach einen Spaziergang im Park machten.
So entstand mit der Zeit eine Vertraulichkeit. Es war nur die Frage, wer den ersten weiteren Schritt wagen würde. Obwohl Anna ein durchaus freches Mundwerk hatte, war sie doch sehr schüchtern. Da sie zögerte, musste ich voran gehen.
Wir hatten bei ihr gemeinsam gekocht. Die Lasagne war servierfertig. Voller Vorfreude blickte mich Anna in der Küche an. Da nahm ich endlich meinen Mut zusammen, umarmte sie fest und küsste sie auf den Mund. So begann es. Ich wiederholte. Anna ließ es zu. Ich wiederholte noch einmal. Jetzt presste auch Anna ihre Lippen auf meine. Und dann öffneten sich unserer beider Münder.
Das gemeinsame Essen war in jenem Moment zweitrangig. Denn es blieb nicht beim Knutschen. Annas Gesicht war Schweiß bedeckt, ihr Haaransatz feucht. Unsere Münder trieften von unserem Speichel. Jetzt hatte ich jede Zurückhaltung aufgegeben und berührte Anna zunächst am Pullover, strich dann sanft über ihren Brustbereich, um dann zuzugreifen.
Wie man so sagt, waren jetzt alle Schleusen offen. Ich begrabschte Annas Oberkörper voller Gier, glitt sanft über ihren Rücken, schob dann ihren Büstenhalter nach oben hinauf und spielte an ihrer Brust. Die war eher schmächtig und schon recht schlaff. Aber je länger ich daran herumfummelte, desto fester wurde sie.
Anna ihrerseits schob ihre Hand nun ebenfalls unter mein T-Shirt, strich durch mein Brusthaar und hielt mich dann mit beiden Händen fest umschlungen, wobei sie meinen Rücken streichelte. Erregung und Gier hatten uns gepackt. Es ging Richtung Schlafzimmer. Socken, Hosen, Unterwäsche lagen bald verstreut am Boden.
Mit weit gespreizten Beinen legte sich Anna rücklings aufs Bett. Ihre Vagina war recht ausgeprägt, wie ich sofort feststellte. An Vorspiel dachten wir damals beide nicht. Mein hoch aufgerichteter Schwanz fuhr sogleich in Annas dargebotene Höhle. Dann rammelten wir los.
Aus uns strömte die ganze aufgesparte Leidenschaft. Wir keuchten, wir röchelten, Schweiß lief uns über das Gesicht. Unser Schambereich schwamm geradezu in unseren Säften. Aber letztlich dauerte es nur wenige Minuten, bis wir total erschöpft, aber vollständig entleert und mit überreizten Geschlechtsteilen aufeinander zum Liegen kamen. Solche intensive Leidenschaft tritt fast nur beim ersten Mal auf.
Wenn wir nicht beide am nächsten Tag hätten arbeiten müssen, wären wir wohl im Bett geblieben und hätten uns bis zum Exzess verausgabt. So mussten wir warten bis zum folgenden Wochenende.
Wir knüpften an, wo wir aufgehört hatten. Anna war eine wunderbare Liebhaberin. Ihre Gelenkigkeit schien mir sagenhaft. Ich konnte sie in jeder Position nehmen. Anna mochte es am Liebsten seitlich oder von hinten. Es war auch für mich erfüllend, wenn ich meinen Harten tief in ihre Scheide hinein stoßen konnte. Dabei packte ich dann ihre kleinen Brüste, hielt mich daran fest und zog daran, bis Anna aufjaulte. Aber das gab auch ihr einen Kick. Denn ich spürte, wie ihre Brüste in jenen Momenten härter wurden, wenn ich gleichzeitig ihre Perle rieb.
Anna mochte es auch, wenn ich meine Soße auf ihrer Brust verteilte. Mit einem Lächeln verrieb sie den Schmadder dann auf ihrem und meinem Oberkörper. Auch ihre Fähigkeiten als Flötistin waren nicht zu verachten. Sie schien mich schier auszusaugen. Es zog mir zwischen den Beinen. Ich stand vor einer Explosion. Wenn es dann soweit war, spritzte der Saft in weitem Strahl aus meinem Schwanz.
Als geübte Turnerin konnte sie in die Kerzenstellung gehen und dann die Beine weit spreizen. In dieser Position war sie wunderbar mündlich zu verwöhnen. Wenn Anna dabei ihre Schamlippen weit auseinander zog, konnte ich mit ganzer Zunge tief in ihr Loch eintauchen.
Anna wurde in dieser Stellung immer pitschenass. So konnte ich danach meinen Harten bis zum Anschlag in sie hinein rammen. Einige kräftige Stöße genügten, und mein Schleim quoll zwischen ihren schon rot glänzenden Schamlippen hervor. Besonders tief konnte ging es hinein, wenn sie dabei die Beine hinter mir kreuzte und mich fest an sich presste.
Mit anderen Worten war das Beisammensein mit Anna stets aufregend und sehr erfüllend. Da sie auch im Übrigen eine zuverlässige und zugängliche Person war, mit der man lachen, aber auch so manchen Unsinn machen konnte, standen wir nach einiger Zeit davor, uns eine Wohnung zu suchen.
Doch daraus wurde dann nichts. Am 3. August vermerkte ich folgendes im Tagebuch: "Ich habe es verkackt. Es war ausschließlich meine Schuld, dass wir nicht zusammen wohnen können. Mit Anna wäre mir wohl eine so lange erhoffte partnerschaftliche Zukunft möglich gewesen."
Was war geschehen? Anna war für vierzehn Tage bei ihrer Tochter in den USA zu Besuch. Das hat dann Beatrice ausgenutzt, genauer: ich habe mich von Beatrice verführen lassen.
Diese Frau war erst vor einigen Monaten in unsere Runde gekommen. Von Anbeginn hatte ich gespürt, dass sie ein Auge auf mich geworfen hatte. Es waren die verführerischen Blicke, die zufälligen Berührungen, aber auch manche doppeldeutige Bemerkung, die mich dies erkennen ließen.
Ich hätte "nein" sagen müssen, als Beatrice mich bat, ihr beim Einbau des Siphons in der Küche zu helfen. Geld wollte ich keines. Beatrice versprach mir dafür "Leckereien".
Zunächst schöpfte ich auch keinen Verdacht. Denn in der Tat war der alte Siphon bereits abgebaut, der neue allerdings vollkommen falsch montiert. Es würde nur kurze Zeit dauern, bis der ursprüngliche Zustand wieder hergestellt wäre. Die Rohre passten, nichts musste gekürzt werden. Nach wenigen Minuten war alles erledigt.
Ich hockte vor dem Unterschrank und räumte die Putzmittel und Lappen wieder hinein. Als ich mich nach getaner Arbeit mit einer kleinen Drehung aufrichten wollte, blickte ich auf zwei nackte Beine. Beatrice stand unmittelbar vor mir. Sie war unten herum unbekleidet, hatte Hose samt Slip unbemerkt abgelegt.
Irritiert blickte ich auf eine von dichter Wolle umgebene Scham. Auch Beatrice' Oberschenkel waren von einem dunklen Flaum überzogen. Ich wusste schon, dass diese Frau kräftig behaart war. Denn unübersehbar waren ihre Arme von dunklen Härchen bedeckt. Aber solch eine Haarpracht hatte ich nicht vermutet.
Was mich dann am Aufrichten hinderte, waren zwei kräftige Hände. Beatrice hatte mich mit beiden Händen am Schädel gepackt und ihn zwischen ihre Beine gezogen. Mein Kopf war wie im Schraubstock zwischen kräftigen Schenkeln gefangen.
Diese Frau roch dort unten so verführerisch. Ich mag den weiblichen Duft, den eine saubere Vagina verbreitet. So musste Beatrice auch nichts sagen. An Widerstand war nicht zu denken. Ich begann mit der Zunge ihren Busch zu durchkämmen, bis Beatrice mit geübter Hand das Gestrüpp zur Seite drückte, so dass ihr Innerstes frei lag.
Beatrice schmeckte in der Tat, was ihr Duft versprach. Fest strich ich mit der Zunge durch ihre auffallend kleine Spalte, nahm ihre zarten Lippen zwischen meine und schubberte dann kräftig über ihre Perle, die bereits feucht und rosa glänzte.
Ich hörte, wie Beatrice zu keuchen und zu stöhnen begann. Sie genoss offensichtlich die Behandlung. Denn ihre Hände hielten meinen Schädel unvermindert fest. Ich war weiter zwischen ihren Schenkeln gefangen. Als die dann mit einem Mal zu flattern begannen, ließ endlich der Druck nach. Ich war endlich frei.
Aber das bedeutete nicht, dass ich nun nach Hause entlassen wäre. Beatrice packte mich bei der Hand und zog mich in den Nebenraum auf ihr Bett. Dort sollte es weiter gehen. Sie wollte weiter verwöhnt werden.
Das Äußere von Beatrice war nicht besonders. Lockige dunkle Haar lagen wirr um ein rundes Gesicht. Dort wie überhaupt am ganzen Körper fiel sie durch ihre bleiche Hautfarbe auf. Nur die stets leicht geröteten Wangen zeigten ein wenig Farbe.
Wer bei Frauen eine ausgeprägte Hüfte erwartet, wurde bei Beatrice enttäuscht. Auch ihre Brüste machten wenig her. Die gute Handvoll lag recht schlaff auf ihrer Vorderseite. Allerdings stellten sich bei Erregung ihre Nippel schnell auf.
Ich hatte kaum Zeit, mehr zu beobachten. Denn Beatrice zog mich mit Kraft auf sich, packte meinen harten Schwengel und führte ihn sich unten ein. Ihre borstigen Härchen juckten furchtbar an meinem Glied. Das erregte mich sogleich in einem nie gekannten Maße.
So begann das Auf-und-Ab. Beatrice gab den Rhythmus vor. Mit jedem Stoß fing ihr Körper mehr und mehr an zu glühen. Ihr Gesicht war bald knallrot. Schweiß stand ihr auf der Stirn. Ihr ganzer Leib wurde feucht. Als sich dann ihr Becken vor Erregung mehrmals hob, kam es auch mir. Ich füllte ihr die Vagina. Bald konnte man weißlichen Sabber zwischen ihrer Behaarung hervortreten sehen.
So begann es mit Beatrice. Ich brauchte dann leider etliche Wochen, um von ihr wieder los zu kommen. Irgendwie verstand sie es, mich immer wieder an sich zu binden. Ein Blick, eine leise Bemerkung genügten. Und wenn sie mich dann noch mit den Augen sehnsüchtig anschaute oder auch nur mit ihrer Hand über meine strich, war es um geschehen. Es war gewiss auch ihre dunkle Stimme, die so gar nicht zu einer Frau zu passen schien, deren Klang mich aber geradezu betörte. Diese Frau hatte etwas Beherrschendes und Vereinnahmendes an sich. In diesen Momenten war es um mich geschehen.
Im Bett war sie ganz anders als Anna. Die setzte stets auf unsere Gemeinsamkeit. Ihr ging es darum, dass es uns beiden gut erging. Beatrice hingegen war vor allem ihre eigene Befriedigung wichtig. Sie ließ erst los, wenn mehrere Orgasmen sie gepeitscht hatten. Mich faszinierte das; irgendwie traf sich dieses Verhalten auch mit meinen Bedürfnissen.
Wie es weiter ging, erfahrt ihr im zweiten Teil.
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