Überfall (fm:1 auf 1, 1905 Wörter) | ||
| Autor: Blumento | ||
| Veröffentlicht: Dec 18 2025 | Gesehen / Gelesen: 1348 / 789 [59%] | Bewertung Geschichte: 8.90 (20 Stimmen) |
| Überfall +++++ Nackt und tropfend besuchst du mich auf dem Sofa +++++ Ich freue mich sehr über Kommentare, wenn dem Leser die Geschichte gefällt. | ||
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Erregung kommt.
Als du dich nach vorne beugst und mit einem Finger aufreizend durch die Spalte und um die Rosette streichst, werde ich endgültig unruhig.
Die Geilheit in mir übernimmt die Kontrolle und es geht nur noch darum, dass hoffentlich mein Schwanz schnell aus der Hose befreit wird und in welches Loch ich zuerst stoßen werde.
Ich kann kaum hinsehen, so geil macht es mich, wie du mit deinem Finger durch deine Spalte fährst, und als du dir zwei Finger in die Fotze steckst und sie mir dann glänzend vor die Nase hältst, stöhne ich auf.
Was machst du? frage ich, aber du antwortest nur: ablecken!
Ich schmecke deine Fotzensäfte und ich muss mich beherrschen, nicht sofort aufzuspringen und dich zu bespringen.
Ich hoffe, dass du dich auf mein Gesicht setzt und ich endlich meine Zunge in dein Löchern versenken kann, aber stattdessen setzt du dich wieder auf meine Brust.
Deine Hände wandern über meinen Bauch und langsam lässt du deine Fingerspitzen über meine Hose wandern. Durch den Stoff fühlst du die Härte meiner Erektion und fährst quälend langsam am langen Schaft entlang.
Bitte! flehe ich, aber du machst nur: ssshh, und lässt deine Hand weiter wandern.
Du legst eine Hand flach auf meinen Bauch und lässt sie langsam nach unten gleiten.
Als deine Finger am Hosenbund angekommen sind, ziehe ich meinen Bauch ein, so dass du endlich hineinfahren kannst. Aber ein weiteres Mal bleibst du mit deiner Hand draußen und streichst über den Hügel, der schräg die Hose ausbeult. Deine Finger umgreifen den Ständer und wichsen langsam am Schaft entlang, soweit es der Stoff der Hose erlaubt.
Ohhhhmmmm, stöhne ich, als du deinen Kopf zwischen meine Beine senkst und meine Pimmel durch die Hose küsst.
Ruhig lässt du eine Hand auf meiner Beule liegen, streichst mit der anderen wieder über meinen Bauch und fährst endlich in den Hosenbund. Deine Finger tasten sich voran und landen plötzlich an meiner prallen Eichel.
Du drehst dich mit einem überraschten Gesichtsausdruck herum, so als ob du fragen wolltest: Was? Keine Unterhose??
Ich reagiere gar nicht, sondern hoffe nur, dass ich bald deine ganze Hand an meinem Schwanz spüren kann.
Schnell hast du den Gürtel gelöst, Knopf und Reißverschluss geöffnet und die Hose aufgezogen. Mein harter, pulsierender Ständer liegt vor dir und ich genieße, wie er jetzt steil abstehen kann.
Du nimmst das Rohr vorsichtig mit 2 Fingern und stellst ihn senkrecht. So, als ob du prüfen wolltest, wie lange der Penis im harten Zustand ist und ob er vollständig in deine Fotze passt.
Du stehst auf, drehst dich und stellst dich zu meinen Füßen. Siehst mich an, mit halb heruntergezogener Hose und hochgezogenem Hemd.
Aus meiner Körpermitte ragt der harte Schwanz, bereit, gelutscht, gewichst, gefickt zu werden. In alle deine Körperöffnungen.
Du sagst nichts, stehst da und deine Hände wandern über deinen Körper. Greifen sich die Titten. Kneten sie, zwirbeln die Nippel. Eine Hand wandert nach unten, teilt die Lippen, so dass ich das Rosa deiner Fotze sehen kann. Dein Blick geht nach unten, als du 2 Finger in deine Fotze steckst. Die Finger ficken dich, du stöhnst und legst den Kopf in den Nacken. Als du die Hand rausziehst, siehst du deine nassen Finger, wie sie den Schleim aus deiner Höhle ziehen.
Du siehst mich an, wie ich langsam meinen Schwanz wichse.
Mit den Augenbrauen und den Augen deutest du auf meinen Schwanz und dann geht dein Blick zwischen deine Beine, wie als ob du sagen wolltest: ich will dein Rohr in mir haben.
Ohne den Blick ganz von dir zu wenden, ziehe ich langsam meine Hose nach unten und dann mein Shirt über den Kopf.
Ich spreize die Beine, stelle meinen Ständer mit einer Hand senkrecht und halte dir die Hand offen entgegen.
Du nimmst sie und hockst dich über mich. Du positionierst deine Öffnung direkt über meine Eichel und blickst mir direkt in die Augen, als du dich langsam sinken lässt.
Ein überwältigende, geiles Gefühl erfüllt mich, als deine feuchte warme Höhle meinen Schwanz umschließt.
Dein Körper, von meinem Rohr aufgespießt, ruht auf meinem Bauch. Deine Schamlippen an meiner Schwanzwurzel, das Rohr tief bis um Anschlag in dir drin.
Deine Augen geschlossen, den Mund geöffnet, drückst du dich nach unten, machst keine Anstalten, mit Ficken zu beginnen.
Fast kann ich spüren, wie die Schwanzspitze an deinen Muttermund stößt, so tief bist du aufgespießt.
Du lässt dich nach vorne fallen und deine Hände landen auf meiner Brust.
Langsam hebst du dein Becken und mein Schwanz rutscht ein Stück aus deiner Fotze. Feucht glänzend von deiner nassen Grotte.
Du lässt dich wieder fallen und nimmst einen langsamen Rhythmus auf, in dem du mein Rohr in dich stoßen lässt.
Dein Atem geht schneller, du stöhnst bei jedem Mal, wenn mein harter Ständer tief in dich dringt. Deine Titten wippen im Takt deines Körpers.
Mein Schwanz ist stahlhart in dir drin und ich spüre, wie deine saftige Fotze ihn umschließt und wie deine Scheidenmuskeln ihn bearbeiten.
Du kontrollierst mich, gibst mir deinen Rhythmus vor, reitest mich hart, geilst dich am mir auf, reibst deine Fotze an meinem Schwanz und die Erregung steigt immer weiter in dir hoch.
Ich lasse dich ficken, will deinen Orgasmus sehen, wie du stöhnst, wie du schreist. Wie du zitterst und dann auf mich fällst, wenn es dir kommt. Wie deine Säfte sich auf meinem Bauch verteilen, wie du dich beruhigst und schwer atmend auf meiner Brust liegst. Leise stöhnend, weggetreten, mein hartes Rohr noch in dir drin.
Du richtest dich auf, siehst mich an und ein Lächeln huscht über dein Gesicht.
Du lässt mich aus deiner Höhle schlüpfen und mein Schwanz klatscht nass auf meinen Bauch. Du lehnst dich zurück und legst deine Beine neben mich.
Dein Atem geht wieder ruhig und wie sehen uns an.
Du blickst auf meine Körpermitte und betrachtest meinen zuckenden Ständer.
Dann schaust du mich an, öffnest deinen Mund und lässt deine Zunge über deine Lippen kreisen.
Ich richte mich auf und knie mich vor dich. Ich nehme meinen harten Schwanz, der noch glitschig von deinen Fotzensäften ist und lass ihn durch meine Hand gleiten.
Immer wenn die Vorhaut sich zurückschiebt, drücke ich mein Becken nach vorne und meine Eichel stößt kurz vor dein Gesicht. Mit dem anderen Hand greife ich zwischen deine Beine, die du weit gespreizt hast, und fühle die heiße Nässe zwischen deinen Schamlippen.
Du zuckst, als ich dir einen Finger in die Fotze stecke und gleichzeitig mit meiner Eichel über deinen Mund streiche.
Du hast dir deine Titten gepackt, knetest sie und zwirbelst die Nippel zwischen den Fingern.
Deine Zunge kommt heraus und will die Eichel umkreisen, aber ich ziehe den Schwanz zurück und streiche stattdessen über deine Wangen. Der Saft, der an meiner Eichel hängt, hinterlässt eine feuchte Spur über deinem Gesicht.
Ich wichse jetzt schneller. Dein Mund ist weit offen, bereit, aufzunehmen, was auch immer da von mir kommt.
Mein Atem geht schneller, ich wichse heftig und der Orgasmus steigt in mir hoch.
Ich wichse deine Fotze mit der einen Hand und den Schwanz mit der anderen Hand. Du stöhnst: ohhhhhhja! Spritz mich an! Gib mir deinen Saft, du geiler Wichser!
Die Worte machen mich fertig, der Saft steigt in mir hoch. Ich beuge mich durch, halte kurz inne und sehe auf meinen Schwanz. In dem Moment jage ich mein Sperma in hohem Bogen in deine Richtung. Ich brülle meinen Orgasmus heraus und spritze ein, zwei, drei, vier Schübe. Ich versuche, in deinen offenen Mund zu treffen, aber es klappt nicht. Ins Gesicht, über die Haare, aufs Sofa, auf deine Titten. Es geht überall hin.
Wow! stöhnst du und lächelst mich an. Du greifst dir meinen halbsteifen Ständer, wichst ihn zart und leckst dann das Sperma ab, das von der Spitze tropft.
Als du ihn in den Mund nimmst, machst du genießerische Laute. Mmmmmhhhh...
Ich lasse mich auf das Sofa zurückfallen und wir blicken uns gegenseitig an, von Beiden Enden des Sofas. Ruhig, zufrieden.
Zufriedengefickt.
Ich deute auf die Spermaspuren auf deinem Körper und meine grinsend: Du könntest ruhig mal duschen! Wie du aussiehst!
Jetzt schon? fragst du. Oder willst du mich vorher noch in den Arsch ficken?
Du spreizt die Beine und hebst sie so an, dass ich freien Blick auf deine rasierte Fotze und deine Rosette habe. Aufreizend ziehst du einen Finger durch die Schamlippen und kreist dann damit um deinen Hintereingang.
Das Blut hat bereits wieder angefangen, in meinen Schwanz zu fließen...
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