Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Die Heimreise aus Italien (fm:Romantisch, 1564 Wörter) [12/12] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Dec 20 2025 Gesehen / Gelesen: 146 / 125 [86%] Bewertung Teil: 10.00 (2 Stimmen)
Der Abschluss eines perfekten Wochenendes am Lago di Orta und in Mailand von der Schlampe und ihrem Luden...

[ Werbung: ]
susilive
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© LudeTom_Berlin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die Heimreise aus Italien - Der Abschluss eines perfekten Wochenendes

Der Morgen in Mailand war kurz, aber süß. Wir wachten früh auf, die Sonne fiel schon durch die Vorhänge des Boutique-Hotels in den Navigli. Sie lag nackt neben mir, der Analplug mit dem roten Stein lag auf dem Nachttisch - ein letztes Souvenir der letzten Tage. Ihre Haut roch noch leicht nach dem fremden Sperma vom Vorabend, nach Trüffel und Limoncello, nach uns. Ich küsste sie wach, langsam, zärtlich - keine wilde Nummer mehr, nur tiefe, lange Küsse, meine Hand streichelte ihre prallen Titten, ihren Bauch, blieb zwischen ihren Beinen liegen, ohne einzudringen. Sie seufzte zufrieden, schmiegte sich an mich. "Danke", flüsterte sie nur. "Danke, dass du mich so sein lässt."

Wir duschten zusammen, seiften uns ein, lachten über die Spuren der letzten Tage - die leichten Rötungen an ihrem Arsch, die empfindlichen Nippel, die immer noch hart wurden, wenn ich sie nur ansah. Dann packten wir schnell, frühstückten einen Espresso und ein Cornetto unten an der Bar, Hand in Hand, ohne Eile.

Mit dem Malpensa Express fuhren wir von Cadorna direkt zum Flughafen. Der Zug war halb leer, wir setzten uns in eine Ecke, sie legte ihren Kopf an meine Schulter, ihre Hand in meiner. Kein kurzer Rock heute, kein Teasing - nur ein leichtes Sommerkleid, darunter wieder nichts, aber diesmal war es intim, nur für uns. Wir schwelgten in den Erinnerungen dieses kurzen, aber so intensiven Wochenendes.

Ich erinnerte sie an den Abend am Lago di Orta - wie sie nackt zwischen den fünf jungen Italienern stand, der rote Stein in ihrem Arsch funkelte, wie sie in Doggy, Missionar und Reiterstellung kam, wieder und wieder, bis sie zitterte und schrie. An die Reiterstellung, wo sie wie eine Göttin ritt und in hohen Bögen spritzte. Sie lächelte, drückte meine Hand fester. "Das war der Anfang", sagte sie leise. "Da habe ich gespürt, wie sehr du mich liebst, wenn du mich teilst."

Dann Mailand - die Navigli-Nacht mit Marco und Luca, wie sie sie gefühlvoll und hart zugleich nahmen, wie sie in der Reiterstellung explodierte, minutenlang bebend. Und gestern im Restaurant, Ethan in der Toilette, wie sie mit dem prallen, warmen Gummi zurückkam und ihn mir stolz zeigte. "Ich habe es für dich getan", flüsterte sie. "Und es hat mich so geil gemacht, weil ich deinen Blick gesehen habe - diesen stolzen, liebevollen Blick."

Ich zog sie enger an mich. "Du bist die perfekte Schlampe. Weil du nicht nur geil bist, sondern weil du es mit mir zusammen machst. Weil wir beide den Lustgewinn teilen. Deine Orgasmen sind meine, meine Kontrolle ist deine Freiheit."

Sie nickte, ihre Augen glänzten. "Ich bin die geile Schlampe meines Ludens und stehe dir als Hure zur Verfügung", sagte sie leise, aber klar - unser Ritual, das wir immer sprechen, wenn wir uns treffen, egal ob in Berlin, Hamburg oder irgendwo anders. Es war nicht nur ein Spruch, es war unser Versprechen: absolute Hingabe, absolutes Vertrauen.

Am Flughafen checkten wir ein, setzten uns ans Gate, tranken noch einen letzten italienischen Kaffee, also ein Espresso! Im Flieger nach Deutschland hatten wir Plätze nebeneinander, die Maschine hob ab, Mailand wurde klein unter uns. Sie legte ihre Hand in meine, verschränkte unsere Finger. Wir redeten leise, schwelgten weiter - erinnerten uns an die Rasthöfe auf der Hinfahrt, an die Blicke der Trucker, an die versteckte Bucht am See, wo ich sie nur für mich hatte, roh und tief.

"Es war perfekt", sagte ich. "Kein Fremder heute, nur wir. Weil es nicht immer um andere Schwänze gehen muss. Manchmal reicht es, dass du meine Schlampe bist - und ich dein Lude."

Sie lächelte, küsste meine Hand. "Und wir haben die Tür geöffnet. Für alles, was noch kommt. Gemeinsam. Immer mit dem Fokus auf unseren beiderseitigen Lustgewinn, auf die Erfüllung unserer Fantasien, auf diese intensive emotionale und sexuelle Verbindung, die niemand uns nehmen kann."

Ich nickte. "Volles Vertrauen. Geil, heiß, intensiv."

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 117 Zeilen)



Teil 12 von 12 Teilen.
alle Teile anzeigen  



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon LudeTom_Berlin hat 2 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für LudeTom_Berlin, inkl. aller Geschichten
email icon Email: ludetom@meine.mail.de
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für LudeTom_Berlin:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Romantisch"   |   alle Geschichten von "LudeTom_Berlin"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)
Datenschutz - Inhalte melden/entfernen lassen

Eroticstories.com: Sex Stories written in english