Das Weinfest (fm:Ehebruch, 12414 Wörter) | ||
| Autor: Reisender | ||
| Veröffentlicht: Dec 20 2025 | Gesehen / Gelesen: 2893 / 2459 [85%] | Bewertung Geschichte: 9.30 (20 Stimmen) |
| Eine Hand unterm Rock, die sich nicht wegschieben lässt, macht Melissa auf dem Weinfest wahnsinnig. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Wir lieben es, im Herbst an der Mosel zu sein, mildes Wetter, schöne Wanderungen, tolle Weine und noch bessere Weinfeste. Seit Jahren besuchen wir zu sechst das Senheimer Weinfest. Dort gefällt es uns so gut, weil der Campingplatz direkt gegenüber an der Mosel liegt.
Wir sechs sind Laura, meine Schulfreundin und ihr Mann Jan, Philipp und seine neue Flamme Julia, die gut 7 Jahre jünger als wir anderen ist, sowie Anton, mein Mann und meine Wenigkeit. Wir fünf anderen haben in den beiden letzten Jahren die Dreißig überschritten.
Philipp und Anton sind Freunde aus der Schulzeit. Ich habe beide zur gleichen Zeit kennen gelernt. Beide wollten mich. Nach einer Oberstufenparty war Philipp dann mein Erster, aber eine Woche später erwischte ich ihn mit unserer Dorfmatratze im Bett.
Ich bin dann kleinlaut zu Anton gekrochen. Anfänglich hatten wir wie jedes Paar viel Sex, mit Beginn meiner Schwangerschaft verlor er aber das Interesse und ist mir mittlerweile auch schon mehrfach fremd gegangen. Das erste Mal im vierten Schwangerschaftsmonat. Tief gekränkt wollte ich ihn verlassen, besann mich dann aber, weil Leonie in mir wuchs. Anton versprach zwar, dass es nie wieder passieren würde, trotzdem kündigte ich ihm aber an, mich rächen zu wollen, was er eher lächelnd abtat.
Dass es ausgerechnet auf einem Betriebsfest mit seinem Arbeitgeber, der mir vom ersten Tag an nachgestellt hat, passiert ist, machte es nicht besser. Auch nicht, dass ich es tat, nachdem er mir eine Lohnsteigerung für Anton versprach, die er auch ein hielt. Zu dem Zeitpunkt hielt ich es für pragmatisch, im Nachhinein hatte ich mich als sexuell Ausgehungerte aber prostituiert. Das Schlimmste war aber, dass er Anton in einer Streitsituation sowohl den Sex als auch die Lohnsteigerung unter die Nase schmierte.
Anton schlug seinem Chef die Nase zu Brei, wurde gekündigt und ging mit dessen Frau ins Bett. Und das alles für zwei unbefriedigte Minuten Sex mit einen Mikropenis.
Kurz vor Leonies Geburt verziehen wir uns beide, damit Leonie unsere volle Liebe und keine eifersüchtigen Streitereien zum Start in ihr Leben erhielt.
Die Geburt Leonies half uns, endgültig wieder zusammen zu finden. Wir schwörten uns im Beisein von Philip und Laura, unseren Trauzeugen, ab jetzt treu zu sein und ich kündigte laustark an: "Solltest du noch einmal fremdgehen, werde ich es dir in einer Art vergelten, die du dir im schlimmsten Traum nicht vorstellst kannst"
Der Leiter meines Rückbildungskurses war ein richtiges Schnuckelchen und wurde von allen Frauen umgarnt. Er verführte eine nach der anderen. Zwei Wochen vor Ende des Kurses sollte ich seiner Meinung nach dran sein. Er versuchte es mit allen Mitteln. Ich hatte von anderen Teilnehmerinnen erfahren, dass er besonders gut bestückt sei und mit seinem Zauberstab auch perfekt umgehen kann. Aber ich blieb stark. Als wir uns in einem Cafe trafen und er mir eröffnete, wie toll ich sei und wie sehr er mich begehre, sagte ich zu ihm: "Jonas, du bist ein Traummann und ich hätte wirklich große Lust auf geilen Sex mit dir. Mein Mann ist mir fremd gegangen und ich ihm auch, wir haben uns beide verziehen. Sollte er mir aber jemals wieder fremdgehen, werde ich mich bei dir melden und du darfst mit mir machen, was du willst, aber ich mache nicht den ersten Schritt." Mein Tagesablauf veränderte sich durch Leonie komplett, ich kam kaum zum Joggen, aß ungesund, weil mir die Zeit zu kochen fehlte und nahm somit acht Kilo zu, fühlte mich unwohl und wollte weniger Sex. Ich hatte alles mögliche versucht, aber das Gewicht blieb drauf. Trotzdem lief unsere Ehe in den letzten Jahren trotz seltenem Sx sehr gut, wozu insbesondere Leonie beitrug.
Vor fünf Wochen wurde Leonies 9. Anton kam zur Geburtstagsfeier zu spät von der Arbeit. Die Gäste saßen im Wohnzimmer. Antons Bruder rief ihm auf dem Weg ins Schlafzimmer hinterher. "Was war so wichtig, Alter, musstest du noch deine neue geile Sekretärin vögeln?"
Als ich Antons Blick sah, wusste ich, dass es tatsächlich passiert war. Ich ging ihm in aller Ruhe hinterher, obwohl es in mir brodelte. "Wie lange schon und warum? Belügst du mich, ziehst du sofort aus."
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