Zur Hure abgerichtet (fm:Schlampen, 10491 Wörter) | ||
| Autor: MarylinCane | ||
| Veröffentlicht: Dec 22 2025 | Gesehen / Gelesen: 1318 / 1113 [84%] | Bewertung Geschichte: 8.73 (15 Stimmen) |
| Bis über beide Ohren in Marek verliebt, lässt sich Yasmin auf ein gefährliches Spiel ein, in dessen Strudel sie jegliche Moral über Bord wirft... | ||
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"Wer war der Typ den eben?" fragte ich meinen Freund Marek, nachdem er mich gebeten hatte, im Schlafzimmer zu warten, bis die beiden zu Ende diskutiert hatten. Ich war gerade erst angekommen, als ich ihn im Wohnzimmer mit einem Kuss begrüßte, während der andere Typ böse dreinblickte.
Marek und ich waren jetzt schon sechs Wochen zusammen, ich hatte ihn auf einem Stadtfest im Ort hier kennengelernt, ich wohnte zwar aufgrund meines Studiums in der Stadt, aber meine Freundinnen hatten mir von dem Fest vorgeschwärmt und so bin ich mitgegangen und das Fest war auch wirklich toll und vor allem hatte ich Marek dort kennen und lieben gelernt. Seitdem verbringen wir fast jede freie Minute miteinander und ich musste mir schon eingestehen, dass ich mein Studium ein wenig vernachlässigt hatte, aber in der Zeit bei Marek war ich immer so unglaublich glücklich, er liebte mich, er himmelte mich an, er trug mich auf Händen, so dass ich mich wie eine Prinzessin fühlte. Und der Sex mit ihm war der beste Sex, den ich jemals im Leben hatte, meine Lust stand für ihn absolut im Vordergrund und nicht die schnelle Befriedigung seiner Lust, er war zärtlich, er leckte unwahrscheinlich gut und ausdauernd, so dass ich jedes Mal mindestens einen Orgasmus hatte, wenn wir zusammen im Bett waren.
Aber natürlich sollte auch er nicht zu kurz kommen und so war es von beiden Seiten aus mehr geben als nehmen und wir waren einfach nur unbeschwert glücklich. Und wir waren oft glücklich, es verging kein Besuch bei ihm, an dem wir nicht mindestens einmal, oft sogar öfter heißen Sex hatten und beide am Ende vollkommen erschöpft und befriedigt eng nebeneinander lagen und uns still und glücklich anlächelten. Wir waren zwei Königskinder im Paradies!
Aber heute war die Situation irgendwie anders, Mareks Leichtigkeit und Unbeschwertheit waren seit dem Besuch dieses seltsamen Typen wie weggeblasen und er sah mich einfach nur traurig an. Ich hatte schon seit vier Wochen auch einen Schlüssel zu seiner Wohnung, aber als ich heute hineinkam und ihn mit einem Kuss begrüßte, war eben auch dieser Typ da und Marek schickte mich ins Schlafzimmer, um zu warten, ich konnte die beiden laut diskutieren hören, beziehungsweise diskutierte nur der Unbekannte, bevor er die Tür hinter sich zuschlug und Marek mich aus dem Schlafzimmer holte.
"Also, wer war das?"
"Das war Oleg."
"Und was will Oleg?"
Marek senkte seinen Kopf, Tränen schossen ihm in die Augen, so hatte ich ihn noch nie gesehen, er war immer der starke, widerstandsfähige Mann, ein richtiger Mann eben, doch jetzt wirkte er wie ein Häufchen Elend.
"Ich schulde ihm Geld. Vom Pokern."
"Viel Geld?"
Marek nickte.
"Und warum gibst du es ihm nicht zurück?"
Marek liefen Tränen über die Wangen und ich nahm ihn zärtlich in den Arm.
"Ich habe es im Moment nicht."
"Dann soll er eben warten."
"Er will aber nicht warten, er hat mir gedroht, dass er mir alle Knochen bricht, wenn ich das Geld nicht bis zum Wochenende zusammenhabe. Erst nur ein paar Finger, dann den rechten Arm und was dann kommt, möchte ich mir gar nicht ausmalen."
"Wie kann ich dir denn helfen? Ich habe eigentlich auch keine Ersparnisse."
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