Tabak und Rum (fm:Dreier, 1643 Wörter) | ||
| Autor: Anonymous | ||
| Veröffentlicht: Dec 22 2025 | Gesehen / Gelesen: 997 / 723 [73%] | Bewertung Geschichte: 7.00 (11 Stimmen) |
| Dies ist eine Urlaubsgeschichte aus dem Land von Tabak und Rum: Kuba. Bemerkenswert: Unser Vermieter war sexuell allem sehr aufgeschlossen. Aber lesen Sie selbst | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Nach rund 10 Stunden Flug endlich angekommen: Havanna. Ins Taxi gesetzt und ins Quartier gefahren. Ausgesucht hatte wir uns eine Casa Particular- also die typische Wohnung eines ehemaligen Offiziers der kubanischen Armee. Als dankeschön für die langjährigen Dienste durften sie ihre Wohnung untervermieten. Normalen Bürgern ist dies nicht erlaubt. Wir - meine Madame und ich - wurden freundlich empfangen, bekamen ein Glas Wasser zu trinken und mussten erzählen, wie der Flug war usw,usw. Nur, wir hatten Hunger und wollten schnell ein Restaurant finden. Unser Vermieter wusste auch gleich wie und wo. Er hatte sogar einige Tipps aufgeschrieben, wo wir ganz in der Nähe hingehen konnten. Gesucht und auch schnell gefunden. Es gab irgendwas mit Hackfleisch und Salat. Sogar ein Bier gab es dazu. Eine Seltenheit - wie wir erst später merkten.
Wieder zurück in die Wohnung, Pedro war noch wach und empfing uns mit einem Schwall von Worten. Englisch konnte er ganz gut. Der Inhalt: Liebe Gäste, so könnt ihr doch nicht herumlaufen - viel zu gefährlich. Seine Ratschläge waren interessant. 1. Keinen Schmuck tragen, Halskette, Ring weglassen, keine Uhr und wenn dann nur in der Hosentasche, Geldbörse - nur einer von euch, am besten nur ein paar Scheine lose in der Tasche. Unsere Frage: Ist das Land denn so gefährlich`?? Nein, meinte er und lachte. Nicht gefährlich - doch achtsam sollte man schon sein. Insbeondere nach 18.00 Uhr, denn ist es dann schon dunkel und Touristen sind dann für böse Menschen leichte Beute. Bei den Tipps fiel mir auf, das er bei der Rede von Ring, Kette usw. jedesmal seine Hand bewegte und seeehr, seeehr nahe an den Körper von Madame kam.
Ich konnte die Nacht schlecht schlafen: Wohin sind wir bloss geraten. Am nächsten morgen erst mal Duschen. Auch ein Abenteuer. Denn so einfach wir bei uns geht es in Kuba nicht. Der Waschraum hatte den Zugang vom Wohnzimmer aus. Dort war alles schön vorbereitet für unser Frühstück. Es gab Kaffee und Tee - wie gewünscht. Pedro wartete schon auf uns. Ein kurzes buntes Short hatte er an - und merkwürdig - eine kleine Schüssel stand auf einem Stuhl davor. Wir wollten aber erst Duschen. Mit einem Handtuch bekleidet standen wir vor der Tür. Pedro meinte: ich werde euch helfen. Dann ging er mit einem Stuhl ins Bad, schaute nach oben und meinte, er müsse erst die Leitung verbinden. Dies führte zu einer Dose, ähnlich wie Joghurtbecher. Darin war wohl eine Heizung, die das kalte Wasser erhitzte.
Das war also war das Duschwasser.
Dann holte Pedro die Schüssel mit der Seifenlauge und einem Schwamm. Er wollte uns also erst mal einseifen. Und er machte sich ans Werk. Zuerst war Madame dran. Er seifte also Brust und Bauch -dann ging es tiefer, bis zur Spalte. Aber da kniff Madame die Beine zusammen. Das war dann doch zuviel. Also umdrehen und dann Rücken und Hintern "behandeln". In der Zwischenzeit war das unter Wasser in der Dusche warm. Abduschen und anziehen. Danach war ich dran. Dasselbe noch mal. Erst vorne - bis runter zum Penis, umdrehen, jetzt war der Hintern dran. Hier war er sehr einfühlsam. Und wenn ich mich recht erinnere, hielt er sich sehr lange am PO auf und versuchte einen Finger hineinzustecken. Das ging dann nicht - so einfach. Also abduschen und raus zum Umziehen. Alles sehr merkwürdig. Dann gabs Frühstück, mit allem was dazu gehört und danach viele Tipps was wir unbedingt ansehen sollten. Am Hafen gäbe es eine Bar, die wir unbedingt ansehen sollten. Die Spezialität dort ist eine große Anzahl von Rum, in allen Sorten. Zigarren ohne Ende Und natürlich auch Kaffee, in allen Preislagen.
Zuerst gingen wir in die Altstadt, zuerst wollte ich meine e-mails ansehen. Denn WiFi gab es nur in den Büros der Telefongesellschaft ETECSA. Auch das war nicht einfach, eine lange Schlange von Menschen stand vor der Tür. Also GEDULD - GEDULD. Nachdem wir auch das geschafft hatten gings weiter zum Hafen, in die Bar: Kaffee mit Kuba-Rum: es war herrlich. Dann zum Malecon, der weltberühmten Straße am Meer. Schließlich wurde es dunkel und wir mußten nachhause zu Pedro. Wir waren sehr gespannt was er sich nun hat einfallen lassen. Schließlich waren nassgeschwitzt, das heißt wir wollten Duschen. Und tatsächlich: Nach der Begrüßung mit Küsschen standen wir wir im Adams-Kostüm ihm gegenüber. wir hatten uns vorgenommen auf seine Lust einzugehen. schließlich sind auch wir sexuellen Angeboten gegenüber sehr aufgeschlossen. Nun war ich der erste. Also einseifen von vorne und hinten. Mein bestes Stück stand waagerecht. Die Berührung hatte ihm sehr gut gefallen. Dann von hinten. Diesmal habe ich ihm Einlass
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