Villa der Versuchung (fm:Cuckold, 11537 Wörter) | ||
| Autor: Chris | ||
| Veröffentlicht: Dec 22 2025 | Gesehen / Gelesen: 2248 / 1946 [87%] | Bewertung Geschichte: 9.26 (27 Stimmen) |
| Ein Ehepaar zieht in ein idyllisches Landhaus – direkt neben einer luxuriösen Villa. Die charismatischen Nachbarn öffnen eine Tür zu verbotenen Begierden: Leidenschaft, Dominanz, Hingabe. Was als harmlose Nachbarschaft beginnt, wird zur gef | ||
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Kapitel 1: Der Neuanfang auf dem Land
Die Sonne tauchte die ländliche Idylle in ein goldenes Licht, als der Umzugswagen knirschend auf dem Kiesweg hielt. Ina stieg aus, streckte ihre langen, wohlgeformten Beine und atmete tief die frische Luft ein. Mit 32 Jahren strahlte sie eine natürliche Sinnlichkeit aus - ihre dunklen Haare fielen in weichen Wellen über ihre Schultern, und ihre Figur, schlank und doch kurvig an den richtigen Stellen, zeugte von Jahren des Yoga und gelegentlicher Läufe. Sie trug ein einfaches Sommerkleid, das sich eng an ihre Hüften schmiegte, und ihre Haut schimmerte leicht vom Schweiß des Tages.
Neben ihr kletterte Chris heraus, 35, mit seinem breiten Rücken und den sanften, braunen Augen, die immer ein wenig Unsicherheit verbargen. Sie waren seit sieben Jahren verheiratet, eine Verbindung, die mit Leidenschaft begonnen hatte, doch die Jahre hatten sie in eine gemütliche Routine verwandelt. Kinderlos - trotz aller Hoffnungen und Versuche - suchten sie nun in dieser abgelegenen Wohnung auf dem Land einen Neustart, fernab vom Lärm der Stadt.
Die Wohnung war bescheiden, ein einstöckiges Häuschen mit einem kleinen Garten, der an eine imposante Luxusvilla grenzte. Hohe Hecken trennten die Grundstücke, doch die Villa ragte heraus wie ein Juwel: weiße Wände, ein glitzernder Pool im Hintergrund und eine Auffahrt, auf der ein glänzender SUV parkte.
"Schau dir das an", murmelte Chris, während er die erste Kiste hineintrug. Seine Muskeln spannten sich unter dem T-Shirt, und Ina lächelte ihm zu, erinnerte sich flüchtig an die Zeiten, als seine Berührungen sie noch zum Zittern gebracht hatten. "Unsere Nachbarn müssen das große Los gezogen haben. Solange sie nicht neugierig sind, ist es mir recht."
Ina nickte, stellte eine Kiste ab und wischte sich über die Stirn. "Hauptsache, wir haben Ruhe. Vielleicht klappt's hier ja endlich mit... du weißt schon." Ihre Stimme wurde leise, ein Hauch von Sehnsucht darin. Chris zog sie kurz an sich, küsste ihre Wange - eine Geste, die vertraut, aber nicht mehr elektrisierend war.
Kaum hatten sie die Tür geschlossen und sich auf die Couch fallen lassen, klopfte es energisch. Ina öffnete und stand einer Frau gegenüber, die wie aus einem Magazin entsprungen schien. Sie war Ende 40, mit kurzen, platinblonden Haaren, die scharf geschnitten waren, und einem Körper, der von Disziplin und vielleicht ein paar kosmetischen Hilfen zeugte: volle Brüste, die sich unter einem leichten, figurbetonten Kleid abzeichneten, schmale Taille und Hüften, die selbstbewusst schwangen. Ihre Augen, blau und durchdringend, musterten Ina mit einem Blick, der warm wirkte, doch etwas Tiefgründigeres verbarg - etwas Hungriges.
In den Händen hielt sie einen großen Topf, aus dem ein verlockender Duft von Kräutern und Käse aufstieg.
"Hallo! Ich bin Marion, eure Nachbarin von nebenan", sagte sie mit einer Stimme, die samtig und autoritär zugleich war. "Ich hab gesehen, wie der Wagen ankam, und dachte, nach all dem Schleppen habt ihr keine Lust zu kochen. Hier, eine Lasagne - frisch aus dem Ofen."
Ina blinzelte überrascht, nahm den Topf entgegen und spürte die Wärme durch den Stoff. "Oh, das ist unglaublich nett. Vielen Dank! Ich bin Ina, und das ist mein Mann Chris." Chris trat hinzu, nickte höflich und nahm den Duft wahr, der ihn hungrig machte.
Marion lächelte breiter, ihre Lippen voll und rot geschminkt, und ließ ihren Blick über Chris gleiten - eine flüchtige Musterung, die seine breiten Schultern und die leichte Schüchternheit in seiner Haltung registrierte. "Freut mich sehr. Mein Mann Richard ist gerade in der Stadt, aber er wird sich freuen, euch kennenzulernen. Es ist hier so friedlich - ideal, um... na ja, neue Kapitel aufzuschlagen."
Sie trat unaufgefordert einen Schritt hinein, plauderte locker über das Landleben: die Stille der Nächte, die frische Luft, die kleinen Freuden wie Spaziergänge im Wald. Ina fühlte sich sofort wohl in ihrer Präsenz; Marions Selbstsicherheit war ansteckend, und ihre Worte malten Bilder von einem Leben voller Annehmlichkeiten.
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