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Sam (fm:Bisexuell, 1382 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 23 2025 Gesehen / Gelesen: 832 / 581 [70%] Bewertung Teil: 8.71 (7 Stimmen)
Die Zicke geht in eine neue Zeit. In der Zeit der Patchworkfamilien ein nicht ganz so uninteressantes Thema. Sexuelles Verlangen und Verführung geben sich hier die Hand. Hier geht es um Maries neue Patchwork Family.


Ersties, authentischer amateur Sex


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ihre Hand weg. Dann drehte ich mich um sie und schob sie an das Steingewölbe. "Bist du eifersüchtig?", fragte ich und packte an ihre Brust. "Du solltest nicht nett zu der Tussi sein. Sei lieber nett zu mir!", beschwerte sich Lanka.

Dann ging es schnell. Ich schob ihre Bluse hoch ... kein BH, aber harte Nippel. Ich schob den Stretchrock hoch und kniete mich vor sie. "Boah, Lanka! Du bist unmöglich!", sagte ich. Sie trug keinen Slip. Ich sah zu ihr auf und schüttelte den Kopf. "Was?", fragte sie. "Wenn mir sowieso jeder unter den Rock fasst, kann er sich auch gleich nasse Finger holen, oder etwa nicht!" Ich setzte einen Kuss auf ihre Vulva. "Puh, das hast du ja seit Ewigkeiten nicht mehr gemacht!", seufzte Lanka. Tja, was hätte ich machen sollen? Sie war ja schon erregt. Ich fing an sie zu lecken. Das gefiel ihr. Ich stand auf und setzte mich auf den alten Eichentisch. Dann zog sie mir den Slip aus und schob meine Beine auseinander. Sie zog ihre Bluse aus und kam zu mir. Dann küsste sie mich. Ziemlich schnell war auch meine Brust entblößt. Dann küsste sie sich runter zu meinen Beinen.

Sie setzte sanfte Küsse auf die Innenseiten meiner Oberschenkel. Dann fing sie an, mich zu lecken. Mein Stöhnen war nicht zu überhören, als plötzlich Sam hinter mir stand und auf mich herab sah. Sie war ziemlich erschrocken und gab sich cool: "Mädels? Was ist mit den Getränken?", fragte sie. Lanka ließ von mir ab. Aber Sams Blick sprach tausend Bände. Sie hatte mein Stöhnen gehört und uns eiskalt erwischt. Sie ging und wieder hörte man nur das Klacken ihrer Absätze auf dem Steinboden. "Ich schlachte dich!", fluchte Lanka und dann mussten wir wohl oder übel die Getränke nach oben bringen ...

"Was? Sie hat mich Tussi genannt?", fragte Sam und zog ihren Cardigan aus. Dann schob sie das weiter Shirt über ihren linken Arm und schob es mit über meinen Kopf. "Egal, jetzt bist du bei mir gefangen!", sagte Sam. Wir zogen das Shirt aus und sie warf mich zurück aufs Bett, nachdem sie sich noch einen Kuss abholte. Sie pellte die graue Leggins von meinen Beinen und fing an meine Beine zu küssen. Alleine die küssen auf meinem Spann waren sehr sanft. Ich liebte es, an den Innenseiten meiner Oberschenkel geküsst zu werden. Das hatte sich Sam wohl gemerkt.

"Boah, ich war sowas von eifersüchtig!", sagte Sam, bevor sie meinen Slip küsste. "Warum?", fragte ich. "Wir waren doch gar nicht zusammen!" Sam lachte: "Nein? Ich meine, wir haben uns innig geküsst. Wir hatten Sex und ich war eifersüchtig auf deine beste Freundin!" Ich seufzte: "Wir waren doch nie wirklich zusammen!?" Dann flog mein Slip. Und plötzlich spürte ich ihre Zunge. "Oh Fuck! Sam! Ich wollte Rat von dir!", fluchte ich und gab mich ihren Liebkosungen hin. Ich brauchte nur noch ihren Body zu öffnen und kostete auch von ihrer verbotenen Frucht. Plötzlich schaute sie auf und sagte: "Ach du Scheiße, Ralf wird doch deiner Mutter nichts erzählen?" Ich ließ von ihr ab und legte mich auf den Rücken. Wir starrten beide die Decke an. Dann meinte Sam: "Na ja, aber Erotik und Sex ziehst du magisch an, oder? Oder strahlst du das aus? Ich meine, er hat dich beim Masturbieren erwischt!"

Ich seufzte: "Und Jens hat sich nicht mehr gemeldet! Schade eigentlich! Der hatte einen geilen Schwanz!" Sam meinte: "Dann schreibe ihn doch mal an!" Ich sah zu ihr und sagte: "Bist du bescheuert?" Sam lachte: "Ach nee, du hast ja jetzt einen neuen Schwanz!" Ich ranzte sie an: "Ja, ich spanne meiner Mutter ihren Lover aus!" Antwort von Sam: "Du Zicke!"



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