Meine Tagebücher 2 (fm:Ältere Mann/Frau, 5118 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Achterlaub | ||
| Veröffentlicht: Dec 24 2025 | Gesehen / Gelesen: 774 / 603 [78%] | Bewertung Teil: 9.10 (10 Stimmen) |
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Als ich das Bad verließ, erwartete mich Barbara bereits. Sie wollte mit mir in der Cafeteria einen Kaffee trinken. Mir sollte es recht sein. So erfuhr ich bald, dass sie in einem Bekleidungsgeschäft für Übergrößen arbeitete. Barbara ihrerseits bekam zu hören, dass ich als Ingenieur in einem großen Telekommunikationsunternehmen beschäftigt war.
Der oberflächliche Smalltalk sollte wohl ein wenig davon ablenken, dass sie recht dreist und fordernd einher kam. Es war ihre der Art Entschuldigung. Damit konnte ich gut umgehen, zumal mir Barbara jetzt durchaus attraktiv erschien. Ohne Badekappe ließ sie ihre wunderbaren langen braunen Haare sehen. Die Falten im Gesicht schienen nun bei Weitem nicht mehr so tief.
In mein Tagebuch hatte ich an jenem Abend hinzu gefügt: "Barbara ist attraktiv. Ich freue mich schon, sie demnächst wieder zu treffen." Das sollte am 25.10., einem Freitag, geschehen. Barbara hatte das Wochenende frei, und ich durfte schon mittags in die beiden freien Tage starten.
Unsere Begrüßung war herzlich. Barbara drückte mir sogleich einen Kuss auf die Wange. Im Bad winkten wir uns freundlich zu, bevor jeder von uns sein Schwimmprogramm absolvierte. Mir genügten 500 Meter. Barbara war ehrgeizig und hörte erst nach einem Kilometer auf.
Später standen wir wie beim ersten Mal nebeneinander unter der Brause. Bis auf wenige Personen hatten die anderen Badegäste bereits die Schwimmhalle verlassen. Barbara lächelte mich in der bekannten Art an. Dabei griff sie sich zwischen die Beine und schob den Zwickel des Badeanzugs zur Seite, so dass ich ihre mit feinen Härchen bedeckte Scham und ihre heraus lugenden Schamlippen erkennen konnte.
Einen Moment später, sie hatte den Zwickel wieder gerichtet, drehte sie sich schnell nach allen Seiten um, streifte den rechten Träger des Badeanzugs hinab und holte - nur für einen kurzen Moment - ihre Brust hervor und präsentierte sie mit hochgezogenen Brauen.
Da wurde meine Schlange sogleich wieder wild. Im Nu hatte ich ein beachtliches Zelt aufgebaut. Barbara lächelte nur wissend und warf mir eine Kusshand zu. Das anschließende Gespräch in der Cafeteria drehte sich dann nicht mehr um unsere Berufe.
Mir war beinahe die Tasse aus der Hand gefallen, als ich ihre Hand auf meinem Oberschenkel spürte. Dabei beugte sich Barbara vor und glitt, in die Runde des Lokals lächelnd, vor bis zu meinem Schniedel, den sie kurz durch den Stoff der Hose streichelte.
Dabei beugte sie sich vor und flüsterte mir entgegen: "Ich bin so geil. Mir fehlt seit Monaten ein richtiger Kerl." Und nach einer Pause fügte sie hinzu: "Hast du nicht auch Lust?" Ich nickte nur kurz. Barbara eilte daraufhin sogleich zum Tresen und übernahm die ganze Zeche. Dann nahm sie mich an der Hand und zog mich hinaus.
Die Fahrt mit dem Auto kam mir lang vor. Dabei waren es wohl nur zwanzig Minuten. Barbara hatte die Heizung angemacht. Ihr weiblicher Geruch stieg mir in die Nase. Mich machte das noch wuschiger als ich es ohnehin schon war.
Barbara wollte unbedingt mit mir duschen. Für mich war es sehr ungewohnt, eng neben einer Frau zu stehen, die einen beinahe um Haupteslänge überragt. Ihre gute Handvoll war beinahe in Höhe meines Mundes. Ich musste mich nur wenig hinab beugen und konnte ihre festen Knubbel lecken und saugen.
Barbara mochte das. Sie hob im Wechsel eine nach der anderen Brust an und führte sie zu meinem Mund. Ich befühlte derweil ihre Spalte. Für eine derart große Frau schien sie mir ungewöhnlich schmal. "Hoffentlich passt da mein Harter hinein", dachte ich dabei. In diesem Moment kam es ihr schon. Ihre Oberschenkel zitterten spürbar.
Während dessen machte sich Barbara an meinem Glied zu schaffen. Sie packte ihn und begann ihn langsam zu wichsen. Als sie bemerkte, wie ich keuchte, wie meine Brust zu beben begann, packte sie fester zu. Da dauerte es nicht lange, und mein Schwanz sabberte los. Die weiße Eiermilch überzog Barbaras Hand, tropfte hinab und wurde vom Strahl der Dusche in den Ausguss mitgenommen.
Eigentlich hätten wir jetzt das Wasser abstellen und hinaus gehen können. Doch Barbara sprach: "Setz dich bitte hin und schließe die Augen. Ich habe da was für dich." Bald saß ich unbequem im Schneidersitz auf dem Boden der Duschtasse. Zunächst spürte ich nur Barbaras Beine an den Schultern. Dann ging das Wasser aus. Aber es plätscherte weiter. Flüssigkeit lief mir eine Zeit lang über Kopf und Oberkörper. Ich verstand: Barbara hatte mich angepieselt.
Als ich meine Augen öffnete, lachte sie mich an. "Jetzt bin ich dran", jubelte sie mir zu. Wir wechselten die Position. Barbara schloss die Augen und öffnete weit ihren Mund. Ich verstand. Ein kräftiger Strahl aus meinem Penis floss nun in ihren Mund und über Kopf und Oberkörper. Wie sie da juchzte.
Nachdem wir uns noch einmal gereinigt hatten, ging es zu ihr ins Schlafzimmer. Barbara hatte noch lange nicht genug. Sie kniete sich sogleich hin und bot mir unter leichtem Wackeln ihre Rückseite dar.
Ganz langsam schob ich meinen Steifen in ihre Dose. Die war recht eng. Ich hatte Mühe, sogleich tief in sie hinein zu stoßen. So ging es ganz langsam vor und zurück, etliche Male. Dann spürte ich, wie sich langsam Schleim um mein Glied legte. Jetzt konnte ich sie richtig nehmen. Ich fickte, rammelte, vögelte, bügelte und hackte los. Barbara gab Gegendruck. Mit beiden Händen packte ich ihre Schulter und zog sie abwechselnd fest an mich.
Unsere Körper schlugen heftig gegen einander. Mir juckte es. Meine Eichel schien fast zu platzen. Da rief Barbara: "Stopp! Spritz mir bitte auf die Brust." Ich konnte noch gerade einhalten und zog meinen Pinsel hinaus. Barbara hatte sich mir bereits zugewendet und hielt mir ihre Brüste mit einem Lachen entgegen. Ich musste nur einige Male die Vorhaut hin und her schieben. Dann kam es mir.
Bald glänzten ihre Brüste von meinem Glibber. Barbara tunkte ihren Zeigefinger in den Schleim und leckte ihn genüsslich ab. "Das schmeckt", sprach sie und fügte dann lachend hinzu: "Leck endlich mein Loch aus."
Wie bewunderte ich Barbaras ellenlange schlanke Beine. Langsam glitt meine Zunge vom Knie entlang ihrer Oberschenkel. Dabei wechselte ich regelmäßig die Seiten von rechts nach links und umgekehrt.
Schon stieß ich mit der Nase an ihre feine Schambehaarung. Ein intensiver Geruch stieg empor. Barbaras Flügel hatten sich schon geöffnet. Die umspielte ich mit der Zunge. Dann glitt ich tief in ihre rosige Höhle, durchstreifte sie mit Druck und kam endlich auch zu ihrer Perle. Die lutschte und saugte ich, bis mich Barbara von sich drückte. Dabei stöhnte und ächzte sie, atmete tief und keuchte mir ein "Bitte, hör auf." entgegen.
Ich blieb über Nacht. Eng umschlungen verbrachten wir die Zeit auf ihrem kleinen Bett. Der Morgen begann mit einer wahren Kussorgie. Barbara drückte mich fest. Wir knutschten bestimmt eine viertel Stunde lang ohne Unterbrechung.
Dann trat eine merkwürdige Stille ein. Barbara schaute mich traurig, sogar ein wenig hilflos an. "Wenn wir gefrühstückt haben, musst du leider gehen." Ich war wie versteinert. "Montag trete ich meine neue Stelle als Filialleiterin in Hamburg an." Und nach einer kurzen Pause fuhr sie fort: "Schade, ich hätte dich gerne näher kennen gelernt. Bestimmt hätten wir viel unternehmen können. Ich werde noch ein, zwei Mal zurück kommen, um die Wohnung aufzulösen."
Die beiden Male haben wir dann tatsächlich intensiv genutzt. Aber danach war Schluss. Ich blieb traurig zurück. In meinem Tagebuch habe ich vermerkt: "Ich habe das erste Mal nach Jahren wieder geheult. Natürlich konnten wir beide nicht wissen, ob es etwas Dauerhaftes werden würde. Aber wir hätten es wenigstens versuchen können."
Die nächste Zeit musste ich erst einmal meine Enttäuschung verarbeiten. Es war weniger der Verlust einer tollen Sexpartnerin, sondern eher das Fehlen von gesellschaftlichen Kontakten, wie sie noch im Fitnesscenter bestanden hatten. Ich zog mich zurück.
Am 3. März 2004 um 23 Uhr notierte ich im Tagebuch Folgendes: "Endlich ist Ruhe. Eine ganze Stunde lang rumpelte es unaufhörlich im Treppenhaus. Kräftige Männerstimmen ertönten. Dazwischen war auch eine feine Frauenstimme zu vernehmen."
Ich lag schon im Bett und las zum Einschlafen noch einige Zeilen des neuen Fitzek. Schon bald nachdem der Lärm begann, bin ich aufgestanden und habe durch den Spion der Wohnungstür geschaut. Ich bekam neue Nachbarn. Ab und zu war eine zierliche Frau zu sehen. Wie viele weitere Personen dort einziehen würden, war nicht zu erkennen.
Am nächsten Tag, ich war gerade zu Haus angekommen, klingelte es. Vor mir stand die grazile Frau von gestern. "Ich möchte mich für den Lärm gestern entschuldigen", sagte sie. "Mein Name ist Hülya, Ich wohne jetzt auf Ihrer Etage. Nehmen Sie bitte als kleine Entschädigung diese türkische Spezialität zum Geschenk."
Ich war verdutzt und zugleich ein wenig beschämt. Da hatte diese Frau sich die Mühe gemacht, für mich etwas zu kochen. Es waren geschmorte und mit Hackfleisch und Tomaten gefüllte Auberginen (für Leser aus A: Melanzani). Ich bedankte mich kurz und schloss dann die Tür.
Die nächsten Tage ging mir das Geschehen nicht aus dem Kopf. So viel Freundlichkeit und Rücksichtname hatte ich schon lange nicht mehr erlebt. So beschloss ich, meinerseits der Frau zu danken und sie zu selbstgemachtem Kuchen und Kaffe (so sagt man in Berlin) einzuladen. Ein Hauptgericht käme wohl nicht in Betracht, weil die Frau vermutlich Muslima war.
Hülya nahm mit leuchtenden Augen meine Einladung an. Von da ab haben wir uns in unregelmäßigen Abständen getroffen. Mal ging nur eine leckere türkische Spezialität über den Flur. Im Gegenzug gab es Käsekuchen. Meist haben wir nur die Speisen auf dem Flur getauscht. Seltener gab es Treffen in unseren Wohnungen.
Nach einiger Zeit wusste ich einiges aus dem Leben meiner Nachbarin. Sie war bereits in Deutschland geboren und aufgewachsen. Ihre Ausbildung hatte sie bei einem großen Außenhandelsunternehmen gemacht. Einige Jahre lebte sie deshalb in der Schweiz.
Hülya war auch verheiratet gewesen. Die Ehe mit dem entfernten Cousin aus der Türkei ging schief. Ihm war das Leben hier fremd, und er fand keine angemessene Arbeitsstelle. Das und vor allem der Umstand, dass die Ehe kinderlos blieb, führte dann letztlich zur Trennung. Dies war damals bereits fünfzehn Jahre her.
Nach der Scheidung änderte sich ihr Leben vollends. Sie machte eine Ausbildung als Kindergärtnerin. Nur wenige Straßenecken weiter lag ihr Kindergarten. Hülya hatte nach der Scheidung eine Zeitlang überlegt, nach Frankfurt zu ziehen, wo einige entfernte Verwandte wohnten. Aber dann beschloss sie doch, in der Heimat zu bleiben.
Hülya war, wie bereits bemerkt, eine ungewöhnlich schlanke, geradezu zierliche Person. Sie war im selben Alter wie ich. Wir lagen auch nur wenige Tage auseinander. Ich mochte ihre dunklen, leuchtenden Augen und die geschwungenen Lippen, die stets wie geschminkt wirkten. Ihr immer noch tiefschwarzes, leicht gelocktes Haar trug sie halblang. Sie umsäumten ein ovales Gesicht.
Obwohl Hülya klein war, wies sie ausgeprägte Hüften und ein recht stabiles Hinterteil auf. Ihre Beine waren nicht lang, aber schlank und wohl geformt. Oben herum gab es gewiss eine gute Handvoll zu greifen. Wahrscheinlich war die Form ihrer Brüste eher rundlich wie häufig bei orientalischen Frauen. Diesen Eindruck hatte ich über die Zeit von ihrem Aussehen gewonnen.
Es nahte die Sommer- und damit die Urlaubszeit. Hülya war noch nie in Deutschland verreist. Da kam mir der Gedanke, sie zu fragen, ob für sie ein gemeinsamer Urlaub in Betracht käme. Zu meiner Überraschung sagte sie sofort begeistert zu. Und als ich dann auch noch etwas zögerlich fragte, ob wir ein gemeinsames Zimmer nehmen könnten, sagte sie ebenfalls entschlossen zu.
Schon auf der Fahrt nach Binz auf Rügen war Hülya furchtbar aufgeregt. Unaufhörlich redete sie, fragte mich über die Insel und über Sehenswürdigkeiten aus. Am Liebsten hätte sie sofort alle Besichtigungen in Angriff genommen.
Am Nachmittag kamen wir in unserem Hotel an. Halbpension war gebucht. Hülya verstand es, ihre und meine Kleidung in Windeseile und sorgfältig in den Schränken unter zu bringen.
Unsere erste Abendmahlzeit werde ich nie vergessen. Es gab für uns eine kleine Fischplatte mit Seelachs und Scholle. Hülyas Augen strahlten vor Begeisterung. Nach dem Essen war noch ausreichend Zeit bis zum Sonnenuntergang.
Natürlich ging unser erster Weg Richtung Ostsee, zur Seebrücke von Binz. Fast eine Stunde haben wir uns dort aufgehalten, sind hin und her gelaufen, haben uns an das Geländer gelehnt und das Meer, die Schiffe und Badegäste beobachtet.
Wie würde sich unsere erste gemeinsame Nacht gestalten? Ich hatte mich zuerst fertig gemacht und lag schon rücklings in dem großen Doppelbett, als Hülya in ihrem Nachthemd aus dem Badezimmer kam. Flugs huschte sie unter die Bettdecke. Ich hätte gerne mehr von ihr durch den dünnen Stoff des Nachthemds gesehen.
Hülya war immer noch aufgeregt über die Erlebnisse des Tages. Sie lachte mich an und plapperte unentwegt, bis ich sie am Kopf packte packte und küsste. Gewiss hatten wir uns schon in der Vergangenheit auf die Wange und zuweilen auch den Mund geküsst. Doch an jenem Abend pressten wir die Münder fest aufeinander, wir begannen zu knutschen.
Dass mir in jenem Moment nach mehr war, kann man sich vorstellen. Ich begann ihren Po zu streicheln, zunächst auf der Kleidung, dann strich ich über ihre weiche Haut. Schon glitt meine fiebrig-heiße Hand höher. Von der Rückseite ging es nach vorne zu ihren Brüsten. Mir schienen sie wunderbar rund und fest wie bei einer jungen Frau.
Schließlich ließ ich für einen Moment ab. Meine Hand fand sich dann zwischen ihren warmen Schenkeln wieder. Ich strich über sie hinweg und strebte dann in Richtung ihres Heiligtums. Mein Zeigefinger fühlte ihre zarten Schamlippen und streichelte immer wieder sanft darüber hinweg.
Aber der Zugang öffnete sich nicht. Hülya, die inzwischen mein Gesicht und meinen Körper mit ihrer kleinen Hand liebkoste, flüsterte mir zu: "Ich hatte seit über fünfzehn Jahren nichts mehr mit einem Mann. Bitte, tu mir nicht weh. Ich komme mir fast wie eine Jungfrau vor."
Damit hatte ich schon gerechnet. Hülya brauchte eine spezielle Gleitcreme. Ich hatte sie noch rechtzeitig auf dem Weg zum Strand besorgt. Die verteilte ich zunächst ganz vorsichtig über ihren kleinen Lippen. Nach einiger begannen sie sich endlich zu öffnen. Immer wieder hauchte mir Hülya dabei entgegen: "Sei bitte vorsichtig."
Langsam, ganz langsam drang mein Mittelfinger in ihre Scheide ein. Immer wieder musste ich ihn mit Creme versehen. Es dauerte Minuten, bis er bis zum Anschlag in ihr steckte. Nun begann ich den Finger zu drehen. Dabei achtete ich darauf, ob Hülya vor Lust oder vor Schmerz aufstöhnte. Irgendwann konnte ich den Zeigefinger hinzu nehmen. Der bohrte und stocherte dann in ihrer Vagina herum.
Hülya war endlich feucht geworden. Nun konnte ich auch meinen Pinsel mit der Creme beschmieren. Bald war zunächst meine Eichel und irgendwann dann auch der ganze Schwanz in Hülyas Vagina eingetaucht. Ich musste vorsichtig sein. Das Hin-und-Her konnte beginnen.
Es war herrlich. Hülya strahlte mich an. Mit jedem Auf-und-Ab weitete sie sich, und ihre Perle wurde gereizt. Immer schneller und heftiger schlugen die Unterkörper gegeneinander. Ich wurde furchtbar geil. Den Reiz an meinem Schwanz konnte ich nicht mehr aushalten.
Ich spritzte los. Wie herrlich es ist, dachte ich dabei, ohne Überzieher alles von sich geben zu können, bis man das Gefühl hat, leer, komplett leer zu sein. In jenem Augenblick durchzog Hülya ein Zittern. Ihre Beine schlugen aus. Sie schien zu versuchen, mich abzuwerfen.
Es folgte ein lauter Aufschrei. "Weiter, weiter, mehr, mehr!", rief sie und schaute mich dabei mit einem Ausdruck höchster Glückseligkeit an. "Was war das? Wie ist mir?", fragte sie. Hülya war gekommen, sie hatte einen Orgasmus. Das erklärte ich ihr. Sie kannte das nicht, hatte noch nie zuvor das Glück gehabt, einen weiblichen Höhepunkt erlebt zu haben. "Das möchte ich jetzt öfter erleben.", lachte sie mir ins Gesicht. Es war der Beginn einer wunderbaren gemeinsamen Zeit, die bis heute andauert.
So begannen für uns beide wunderbare zehn Tage auf Rügen. Wir machten Ausflüge nach Sellin und zu den Kreidefelsen. Eine Bootstour entlang der Küste gehörte ebenso dazu wie eine Kutschfahrt über die Insel und eine Tagestour mit dem berühmten Rasenden Roland.
Die Nächte verbrachten wir meist im Bett. Dem Zimmermädchen hatten wir zwanzig Euro zugesteckt. Sie musste wohl öfter als üblich die Laken wechseln, weil sie von unseren Körpersäften versaut waren.
Hülya war auf den Geschmack gekommen. Von Mal zu Mal wollte sie es härter. Ihre Scheide war nun nicht mehr so trocken und weitete sich für mich spürbar. Ihre bevorzugte Stellung war von hinten. Wenn ich dabei ihre Brüste fest griff oder sanft mit der Handfläche über ihre Nippel strich, dass sie sich aufrichteten, grunzte sie vor Vergnügen.
Ihre natürliche Scham hatte Hülya abgelegt. In unserem Hotelzimmer lief sie nackt herum. Es war herrlich, dabei das leichte Wippen ihrer Brüste zu beobachten. Mit einem gewissen Stolz zeigte sie mir ihre wunderbar weibliche Figur.
Noch nie zuvor hatte sie den Erguss eines Mannes sehen können. Das wollte sie unbedingt wissen. Ich musste mich seitlich von ihr hinknien und meinen Knüppel so lange bearbeiten, bis die weißliche Flüssigkeit heraus spritzte. Die verschmierte sie dann voller Inbrunst auf ihrem Oberkörper.
Am letzten Abend wollte sie mich dann unbedingt mit dem Mund befriedigen, so wie ich es bei ihr die Tage zuvor bei ihr gemacht hatte. Später erzählte sie mir, dass es ihr schon ein wenig unangenehm war, diesen dicken Schwanz, vor allem die pralle Eichel zu lecken und zu lutschen. Damals war sie noch nicht bereit, den Glibber zu schlucken. Aber sie bereitete mir gleichwohl einen Hochgenuss.
Noch heute denke ich gerne an jene ersten intimen Tage zurück. Sie waren beglückend und erquickend. Gelegentlich wurden wir auf der Straße von fremden Menschen angesprochen, die unser gemeinsames Glück sofort erkannten.
Noch ein Jahr zuvor hatte ich ein ganz anderes Erlebnis.
Da gab es ein ganz besonderes Ereignis. Irgendwo in den Tagebüchern hatte ich es nieder geschrieben. Ich durchstöberte die Kladden auf dem Regal. Endlich. Im sechsten Heft fand ich endlich die Aufzeichnung von jenem Ereignis, dessen Niederschrift ich sogleich überflog.
Ich erinnerte mich noch gut. Es war ein wunderbarer Sommertag. Schon lange war ich nicht mehr auf der Pferderennbahn. Mir ging es nie um die Wetten; letztlich interessierte mich der Ausgang der Rennen auch nicht. Aber ich genoss die stets aufgeregte Stimmung. Wenn ein Raunen durch die Reihen ging, wenn zig Kehlen ihren Liebling antrieben und wenn am Ende das Aufstöhnen wegen einer verlorenen Wette oder der Aufschrei des Siegers durch die Reihen hallte, dann wurde ich Teil der Masse, wurde konnte ich mitfühlen, wurde geradezu Kompagnon jedes Besuchers.Ich hatte drei Wetten abgeschlossen für je zehn Euro. Meist war das Geld verloren. Einmal hatte ich meinen Einsatz verfünffacht.
Vom Totalisator bis auf die Bühne waren mir zwei Damen gefolgt. Sie setzten sich dann neben mich. Wir kamen ins Gespräch. In meinem Tagebuch hatte ich Folgendes nieder geschrieben: "Die beiden waren Schwestern. Eva-Maria genannt Evi war etwa in meinem Alter. Luise ging bereits auf die siebzig zu. Ich sollte sie Kiki wie ihre Freunde nennen.
Diese unerwarteten Begegnungen sind es, die mich immer wieder zur Rennbahn ziehen. Man kommt ins Gespräch. Man prostet sich zu. Man teilt Leid und Freud. Auf dem Weg nach Hause erinnere ich mich dann gerne an die Erlebnisse und nehme die Gedanken nicht selten in die nächste Arbeitswoche mit."
Die beiden Damen waren bereits leicht angeschickert. Sie prosteten mir während der Pausen zu und lächelten mich unentwegt an. Es versprach, ein wunderbarer Nachmittag zu werden. Als die Gläser leer waren, orderte Evi nach. Uns wurden zwei Flaschen Champagner gebracht. Da wusste ich sicher, dass die beiden nicht gerade am Hungertuch nagten.
Immer fröhlicher wurde die Stimmung. Wir wechselten die Plätze Meine beiden Schönen saßen nun rechts und links von mir. Sie schienen mir mit jedem Schluck aus dem Glas näher kommen zu wollen. Ich wurde regelrecht eingequetscht. Schon spürte ich meine Wangen links und rechts mit Küsschen benetzt. Evi und Kiki strichen mir über Arm und Schulter.
Das war gleichzeitig angenehm wie unangenehm. Meine Bewegungsfreiheit war eingeschränkt. Andererseits: wer als Mann fühlt sich nicht angenehm, wenn eine Frau ihn berührt.
Obwohl die beiden fast zehn Lebensjahre trennten, wirkten sie wie gleichaltrig. Kiki hatte sich sehr gut gehalten. Ihre Haare waren zwar von grauen Strähnen durchzogen, hatten allerdings immer noch ihren dunklen Grundton.
Auffallend waren die wohlgeformten Beine der Geschwister. Sie trugen an jenem Tag Rock und Bluse, so dass ihre schlanken Fesseln und die makellosen Waden gut zu sehen waren. Die Blusen schienen mir gut gefüllt. Bekanntermaßen wachsen weibliche Brüste mit zunehmendem Alter.
Folgendes habe ich noch in meinem Tagebuch vermerkt: "Beim sechsten Rennen waren die beiden ganz aufgeregt. Sie hatten einen größeren Betrag auf "Petunie" gesetzt, einen dreijährigen Hengst. Immer wieder sprangen die beiden auf, um sich kurz darauf wieder zu setzen. Beim Finish konnten Evi und Kiki nicht mehr an sich halten. Sie schrien und schlugen wild mit den Händen um sich. Am Ende hat "Petunie" gewonnen."
Der Gewinn muss erheblich gewesen sein. Denn die Schwester orderten noch einmal zwei Flaschen Champagner. Immer wieder schenkten sie nach. Ich war bald ganz schön beduselt. Dann musste ich auch noch Brüderschaft mit den beiden trinken. Während Evi sich mit einem Küsschen begnügte, steckte mir Kiki die Zunge in den Mund. Aber ich empfand das nicht als Übergriff.
Gegen siebzehn Uhr endete der Renntag. Aufbruch war angesagt. Ich verabschiedete mich bei den Schwestern und wollte mich schon Richtung Heimat aufmachen, da hielt mich Kiki am Ärmel meines Jacketts fest. "Sie bleiben doch bei uns. Kommen Sie mit. Unser Wagen steht vorne." Ich war verdutzt. Denn in dem Zustand durften die beiden doch nicht mehr fahren.
Gleichwohl folgte ich leicht benebelt meiner neuen Bekanntschaft. Tatsächlich stand vor dem Eingang ein Bentley mich Chauffeur, der Wagen der Schwestern. Der brachte uns dann - jetzt ohne weiteren Alkohol - zum Grundwald. Die Villa lag in der Nähe vom Domizil Rolf Edens, wie die beiden mir stolz berichteten.
Die Behausung von Evi und Kiki habe ich so beschrieben: "Es war eine typische Grunewald-Villa mit Freitreppe und voluminösem Eingangsbereich. An der Tür wurden wir von der Köchin empfangen, die bereits telefonisch gebeten worden war, uns ein Essen anzurichten. Es gab nach einer Gemüsebrühe Kalbsschnitzel und zum Nachtisch Rote Grütze, also eine vollkommen normale Speisefolge."
Nach dem Essen musste ich, zur Verdauung wie es hieß, erst einmal einige Schnäpse probieren. Diese Mengen an Alkohol war ich nicht gewohnt. In meinem Kopf drehte es sich. Wir hatten uns umgesetzt auf die Couch. Ich saß nun wieder eingezwängt zwischen Evi und Kiki. Die beiden betatschen mich unentwegt, und ich wurde auch immer ungestümer. Mal gab es ein Küsschen links, dann wieder rechts, mal ohne und mal mit Zunge. Dabei hielt ich die Hübschen fest umarmt.
Nach einiger Zeit meinte dann Evi: "Wir haben noch eine Überraschung für dich. Aber du darfst nicht schauen. Wir verbinden dir dafür die Augen mit einem Schal." Ich ließ es, beduselt wie ich war, geschehen.
Mir wurden die Augen verbunden, und dann wurde ich von den beiden an der Hand weg geführt. Immer wieder ermahnten sie mich: "Nicht gucken." Für einige Augenblicke sollte ich nur ruhig stehen. Durch die Binde konnte ich auch nur schlecht hören. Es raschelte, dann wieder vernahm ich ein dunkles Rumpeln.
Schließlich fühlte ich, wie die beiden mich wieder griffen und auf den Rücken warfen. Es war weich und fühlte sich wie ein Bett an. Jetzt griff ich Richtung Binde. Doch noch einmal tönte es: "Noch nicht gucken!" Als nächstes merkte ich, wie flinke Hände meine Hose öffneten und sie hinab zogen.
Das war zu viel. Ich riss mir den Schal vom Gesicht. Was ich da erblickte, ließ mich mehr als erstaunen. Ich lag nur mit Hemd und Unterhose bekleidet rücklings auf einem großen Bett. Neben mir hatten sich die Schwestern ausgebreitet. Sie waren beide nackt.
Nun wurde ich noch der restlichen Kleidung entledigt. So lagen wir bald zu Dritt nackt auf dem Bett. Die Frauen begannen sogleich, mit ihren Händen über meinen Körper zu gleiten. Sie streichelten, sie kniffen, sie massierten meinen Oberkörper. Immer wieder drückten sie mir Küsse auf Gesicht und Körper, leckten mit der Zunge darüber hinweg.
Meine Benommenheit war in einem Moment weg. Zunächst fielen mir die Brüste der beiden von durchaus beachtlichem Umfang auf. Sie lagen teilweise auf meinem Oberkörper. Massige Schenkel legten sich von beiden Seiten auf meine Beine.
Mein Glied war bereits angewachsen. Das befummelten die fleißigen Hände der beiden Frauen, so dass es weiter anschwoll. Kiki, die ältere, kannte keinerlei Scham. Sie beugte sich mit dem Kopf nieder und nahm meinen Schwengel mit dem Mund auf. Während Evi ihn wichste, lutschte und saugte Kiki daran herum, bis er steil nach oben stand.
Ich fing nun meinerseits an, diese herrlichen reifen Möpse zu begrapschen und sie zu massieren, bis ihre Nippel steil empor ragten. Die quetschte und drehte ich dazu, bis die beiden Frauen aufschrien. So begann es mit uns Dreien.
Obwohl sie die ältere war, hat mich von Anbeginn Kiki mehr interessiert. Sie war zupackender und vor allem strahlte sie trotz ihres Alters eine besondere Erotik aus. Ich habe ihr deshalb sogleich an die Pflaume gefasst. Die war recht groß und weich und vor allem bereits recht nass.
Tief schoben sich meine Finger in ihre Öffnung. Es schmatzte, wenn ich hinein stieß, und Kiki ihrerseits quiekte vergnügt. Man merkte, dass sie schon sehr oft mit einem Mann intim war. Denn ich konnte leicht mit drei, und später sogar vier Fingern in sie eindringen. Die waren denn auch bald nass von ihren weiblichen Säften.
Evi hingegen mochte mehr die Knutscherei. Sie schnäbelte und leckte und lutschte an meiner Zunge. Als dann auch noch meinen Ständer mit der Hand weiter bearbeitete, war ich kurz davor abzuspritzen.
Natürlich durfte das nicht sein. Denn beide sollten etwas von mir abhaben. Ich begann mit Kiki. Denn die war so nass, dass ich nicht befürchten muss, gleich alles von mir geben zu müssen. Es kam der Wechsel auf Evi. In sie musste ich langsam und vorsichtig eintauchen. Denn sie war lange nicht so weit wie ihre Schwester. Nach so manchem harten Stoß stand ich kurz davor, mich zu entleeren.
Die beiden hatten so wunderbar weiche und füllige Brüste. Die mussten unbedingt gebumst werden. Ich begann mit Evi. Mein Schwanz verschwand nahezu vollends zwischen ihrer Busenpracht. Es juckte herrlich, vor allem weil Kiki die ganze Zeit mein Gehänge massierte.
Natürlich musste auch Kiki etwas abbekommen. Ich wechselte zu ihr und durchpflügte nun ihre Busenpracht mit meinem harten Pinsel. Dabei rieb ich mit der Hand ihre Perle. Es dauerte nicht lange, und Kiki explodierte. Sie warf mich ab. Ich kam auf Evi zu liegen. Geil wie ich war, machte ich dort weiter und vergnügte mich nun in Evis engem Loch. Einige kräftige Stöße, ein Aufschrei von Evi, und ich füllte ihr die Dose mit meiner Körperflüssigkeit.
Kiki hatte das gar nicht gefallen. Sie wollte auch etwas abhaben und schob mich von Evi. Dann beugte sie sich über mich und begann, meinen schlaffen Lümmel mit dem Mund zu bearbeiten. Ganz langsam richtete der sich auf. Kiki verstand es vor allem wunderbar, meine Eichel zu stimulieren. Sie leckte und lutschte und saugte. Mein Pimmel wurde schnell zu Latte. Und tatsächlich. Kiki schaffte es, mir noch einmal Flüssigkeit zu entlocken. Stolz präsentierte sie die mir auf ihrer Zunge.
Wir haben dann noch eine gute Stunde im Bett geschmust und geknutscht. Dann wurde es Zeit für mich zu gehen. Ich war gewiss nicht der erste besondere Gast der Schwestern. Das hatte ich verstanden. Es war auch mein einziger Besuch bei den beiden.
Hülya lag bereits zwei Stunden im Bett und schlief gewiss. Ich musste noch den Tagebucheintrag für heute machen. "Ich habe meine Tagebücher durchgeblättert und in Erinnerungen an vergangene Erlebnisse geschwelgt. Das hat richtig gut getan."
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