Madame Zenas Vorführung (fm:Dominante Frau, 2487 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: YC | ||
| Veröffentlicht: Dec 01 2004 | Gesehen / Gelesen: 66554 / 39707 [60%] | Bewertung Teil: 7.94 (47 Stimmen) | 
| Junger Mann wird von drei Frauen überzeugt | ||
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Madame Zenas Vorführung  
 
Teil 1  
 
Schließlich kam sie doch noch. Über eine Stunde hatte der Timothy Lane von Furcht und Schrecken erfüllt auf diesen Augenblick gewartet. Der  große amerikanische Straßenkreuzer war vor dem medizinischen  Versorgungslager vorgefahren, und als er aus dem privaten Wartezimmer  auf den Bürgersteig hinaustrat, öffnete der elegant gekleidete Chaffeur  bereits die Wagentür, um die eindrucksvolle Gestalt von Madame Zena  aussteigen zu lassen. Timothy rang nach Atem. Er war über die  Erscheinung von Madame selber nicht überrascht, aber ihr Chaffeur war  kein Mann, wie man es hätte erwarten können, sondern eine bizarr  gekleidete Frau in eng anliegenden Reithosen, knielangen Stiefeln und  einer die weiblichen Formen deutlich abzeichnenden  Gummibluse. Eine  Schirmmütze vervollständigte die Uniform des weiblichen Chaffeurs. Sie  stellte in Verbindung mit ihrer Arbeitgeberin ein eindrucksvolles Paar  dar, denn Zena trug ein eng anliegendes schwarzes Kleid und  Dominastiefel, die vorne bis zu ihren rundlichen Knien hochgeschnürt  waren.  
 
Er fühlte, wie Madame's Augen sich in ihn bohrten. ,,Also Sie sind Timothy Lane, nicht wahr? Sie sind der unwissende Mann, der auf einer  persönlichen Vorführung besteht, bevor er eine Bestellung für meine  Apparaturen aufgeben möchte. Kommen Sie mit nach drinnen! Ich bin  sicher, daß meine Kollegin, Schwester Conny, mir dabei helfen wird,  Ihnen eine sehr persönliche, und wenn ich so sagen darf, eine sehr  intime Vorführung unserer vortrefflichen Ausrüstung zu geben!"  
 
Timothy folgte den beiden selbstbewußt dahinschreitenden Frauen aus dem Wartezimmer in den Vorführraum, in dem sich mehrere Glasschränke  befanden. Er fühlte sich keineswegs selbstbewußt, als er den  Klistierschlauch  sah,  den   vorbereitete. ,,Oh nein kleiner Mann, Sie  dürfen sich meine Ausrüstungsgegenstände  erst nach der Vorführung  ansehen; also nehmen Sie Ihre Augen von diesem faszinierenden Schlauch,  und auch von meinem Chauffeur. Ich sehe, daß Sie einen Blick für die  Damen haben, also kommt es ganz gut zustatten, daß Schwester Conny  ebenfalls heute Dienst hat. Schwester Conny wird Ihnen gefallen!" Aus  dem Vorführraum folgte er der stolzen Madame Zena und dem weiblichen  Chaffeur, die, wie er bald erfahren sollte, Sophie hieß, wie ein Lamm,  das in ein Schlachthaus geführt werden sollte. Seine Augen traten ihm  aus dem Kopf, als er die Figur der Schwester sah, die im Hinterzimmer  auf sie wartete. Der einzig traditionelle Teil ihrer "Uniform" bestand  aus der hübschen kleinen Schwestemhaube, die keck auf ihrem blonden  Haarschopf saß. Ihr Kleid war aus schwarzem Gummi, das mit einem weißen  Spitzensaum versehen war. Es war so kurz, daß ihre Hüften und der obere  Teil ihrer schönen Schenkel kaum bedeckt waren, und der Zwickel ihres  Netzhöschens war deutlich sichtbar. Ihre langen Beine steckten in  dunkelbraunen Strümpfen, die stramm an dem Strumpffialter festgemacht  waren. Ihre Schuhe, mit hohen Absätzen und Knöchelriemen, ließen ihre  Körperformen noch stärker hervortreten und akzentuierten den stolz  gerundeten Hintern, den anzuschauen einfach ein Genuß war. Jetzt half  die Schwester Madame aus ihrem schweren, luxuriösen Pelzmantel, und  Timothy hatte einen besseren Blick auf Madame's eng ihren Körper  umschließendes Gummikleid. Ihre reife und gut entwickelte Figur  versetzte ihn in eine prickelnde sexuelle Begierde. Und was immer auch  sie und ihre Gehilfinnen für ihn geplant haben mochten, es würde es  wert sein, wenn er nur noch mehr von diesem üppigen, begehrenswerten  Körper sehen könnte. Der Raum wurde beherrscht von einem langen,  breiten, rechteckigen Tisch, der in der Mitte stand, und über diesen  Tisch legte Sophie ein Gummilaken. ,,In Ordnung, junger Mann, ziehen  Sie sich aus. Unsere Art von Ausrüstung kann nicht in Kleidern  ausprobiert werden!" Er sah, daß nachdem das Gummilaken über dem Tisch  ausgebreitet worden war, der weibliche Chaffeur wieder seine Stiefel  angezogen hatte. Wie die Schwester hatte sie wundervoll geformte Beine,  die in hauchdünnen Strümpfen steckten, aber ohne Strumpfhalter, denn  sie waren von der selbststützenden Art und umschlossen köstlich ihre  rundlichen Schenkel. Die Kürze ihrer Bluse, die nur bis zur Taille  ging, brachte es mit sich, daß ihr Schlüpfer ganz zu sehen war. Er war  von der knappsten und engsten Art und tat wenig, um ihren ziemlich  behaarten Schamhügel zu verbergen. Aber obwohl der weibliche Chaffeur  und die Krankenschwester sexuell aufregende Frauen waren, war es  hauptsächlich Madame Zena, die seine ganze Aumerksamkeit auf sich  lenkte. Sie legte ebenfalls einige Kleidungsstücke ab. Sie streifte das  schwarze Gummikleid bis zu ihren Fußknöcheln hinuter und enthüllte  
 
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