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Mein erster Spanienurlaub - Teil 3 (fm:Sonstige, 1886 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 07 2006 Gesehen / Gelesen: 44761 / 37494 [84%] Bewertung Teil: 8.64 (67 Stimmen)
Während seines ersten Spanienurlaubes mit der Familie seines Freundes macht ein junger Mann vielfältige sexuelle Erfahrungen mit der Schwester seines Freundes und auch mit deren Stiefmutter.

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Meine Unschuld hatte ich endgültig verloren. An zwei Tagen hintereinander zuerst mit der Tochter, dann mit der Mutter zu bumsen, das war für einen 18jährigen, der zuvor keinen Sex hatte, schon etwas Besonderes. Aber irgendwie fühlte ich mich gut dabei, und das Gefühl der Befangenheit und Unsicherheit, welches ich gestern abend noch hatte, war einem großen Stolz gewichen. Ich hatte mir ja schon seit längerem ausgemalt, wie es wohl sein würde, zum ersten Mal in einer Frau zu sein und auch eine gewisse Angst davor gehabt. Dass das Erstemal allerdings mit solch einem Erfolg für mich und meine Standfestigkeit enden würde, das fand ich einfach toll. Toll fand ich auch, dass mein Schwanz, von dem ich ja wußte, dass er wesentlich größer war als die Schwänze meiner meisten Freunde, beim weiblichen Geschlecht solch großen Anklang fand.

Nun saß ich hier mit zwei Frauen, von denen eine meinen Schwanz befingerte, und wartete mit Spannung, aber auch einer gewissen freudigen Erregung, was weiter passieren würde.

"Dein Ding wird wohl nie richtig klein", bemerkte Maria lächelnd und wog dabei meinen Penis anerkennend in ihrer Hand. "Selbst im schlaffen Zustand ist er größer als manche steifen Schwänze, die ich bisher kennen gelernt habe." "Seit wann hast Du uns beobachtet?" fragte ihre Mutter. "Ach, schon eine ganze Weile", antwortete Maria, "ich war schnell vom Einkaufen zurück und habe einiges mitbekommen. Es war ziemlich scharf, was Ihr beiden da angestellt habt, und ich bin richtig heiß geworden beim Zusehen. Sie deutete dabei lachend auf ihr Bikinihöschen, welches deutlich erkennbar einen großen dunklen Fleck im Schritt hatte. "Du bist ein geiles Luder", lachte ihre Stiefmutter. "Das musst ausgerechnet Du sagen", gab es ihr Maria zurück. Du rennst doch hinter jedem jungen Kerl her, von dem Du meinst, dass er es Dir ordentlich besorgen könnte. Und von meinem Vater kriegst Du auch nicht genug." "Na ja, er ist halt nicht mehr der Jüngste. Er macht es zwar noch ganz gut, aber es gibt doch nichts über einen kräftigen jungen Hengst. Komm mal in mein Alter, dann wirst auch Du das zu schätzen wissen." "Ich weiß das heute schon zu schätzen", konterte Maria. "Als wenn ich das nicht wüsste", erwiderte ihre Stiefmutter. Es ist mir nicht verborgen geblieben, dass Du seit Deiner Pubertät stets einen regen Männerverschleiß hattest." "Na ja", meinte Maria grinsend, "vielleicht liegt die Mannstollheit bei uns in der Familie, obwohl wir beide ja nicht blutsverwandt sind."

"Ich habe Durst", unterbrach Patricks Mutter das Wortgeplänkel und stand auf, um etwas zum Trinken zu holen. "Mein Gott, wie nass ich bin", lachte sie dabei und griff sich zwischen die Beine, um das klebrige Gemisch aus Samenflüssigkeit und Mösensaft abzuwischen, das ihr die Schenkel hinunter lief. "Du hast Dir eben einen fleißigen Spritzer ausgesucht", gab Maria grinsend ihren Kommentar ab. "Übrigens", und dabei schaute sie mich an, "wann kommt Patrick zurück?" "Ich weiß nicht genau, aber es wird wohl spät werden. Er wollte mit seinen Kumpels nach dem Surfen noch nach Playa del Ingles einen trinken gehen." "Das ist gut", stellte Maria befriedigt fest. "Dann haben wir ja noch Zeit, mein Vater kommt auch erst heute abend wieder. Er ist mit Bekannten in die Berge zum Wandern." "Weiß er eigentlich, dass seine Frau auch was mit anderen Männern hat?" fragte ich neugierig. "Ich denke schon", antwortete Maria", aber es stört ihn nicht. Die beiden sind ziemlich tolerant und haben sich irgendwie arrangiert. Sie vernachlässigt ihn ja nicht, und so lässt er sie das tun was sie braucht. Ihre Beziehung scheint darunter nicht zu leiden." "Und Dein Freund?" fragte ich weiter. "Was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß", lachte Maria und zwinkerte mir dabei vielsagend zu.

Meine Blase war inzwischen voll gelaufen, und ich musste dringend pinkeln. "Ich muss mal aufs Klo", sagte ich zu Maria, die immer noch meinen Schwanz befummelte. "Du kannst auch hier pinkeln", erwiderte sie und deutete dabei auf den Pool. "Mich stört das nicht, im Gegenteil. Soll ich ihn Dir halten?" Dabei grinste sie mich frech an. Geiles Miststück, dachte ich bei mir. Ihre obszöne, herausfordernde Art wirkte etwas billig, auf der anderen Seite faszinierte mich gerade dies und törnte mich auch wahnsinnig an.

Breitbeinig stellte ich mich an den Pool und entleerte im hohen Bogen meine Blase. Der Druck, den ich verspürt hatte, war gewaltig, und entsprechend stark und weit war auch der Strahl, der ins Wasser spritzte. Maria schaute mir aufmerksam zu. "Das ist ein geiler Anblick, Dir beim Pinkeln zuzusehen", sagte sie. "Du hast übrigens einen guten

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